Das Magazin. der Landeszahnärztekammer Niederösterreich. Interview mit NÖGKK-Obmann Hutter ab Seite 8. Die Struktur der Zahnärztekammern ab Seite 12

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1 Ausgabe Nr. 2/2011 Preis: 2 Das Magazin der Landeszahnärztekammer Niederösterreich Interview mit NÖGKK-Obmann Hutter ab Seite 8 Die Struktur der Zahnärztekammern ab Seite 12 Kostenlose Websites für alle NÖ Zahnärzte ab Seite 32

2 Sie hassen überhöhte Preise Sie hassen verspätete Lieferungen Sie hassen falsche Lieferungen Sie werden uns lieben Ihr Partner, dem Sie heute und in Zukunft vertrauen können Bestell- und Service-Hotline: 0800 /

3 Eigene Pensionskasse für Zahnärzte? MR DDr. Hannes Gruber regt eine Diskussion über eine eigene Pensionskasse für Zahnärzte an Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Im Jahre 2006 wurde in Österreich eine eigene Zahnärztekammer geschaffen. Bei der damaligen Trennung der Zahnärzte von der Ärztekammer war eine der Forderungen der KollegInnen und auch der Funktionäre, dass der Wohlfahrtsfonds (die Pensionskasse) in den jeweiligen Bundesländern gemeinsam mit der Pensionskasse der Ärzte geführt werden müsse. Ich denke, die Zahnärztekammer hat sich in den vergangenen fünf Jahren sehr selbstständig und auch erfolgreich etabliert. Daher sollte es an der Zeit sein, auch über eine Trennung der Pensionskasse und damit über die Errichtung einer eigenen Pensionskasse aller österreichischen Zahnärzte nachzudenken. In unserem Bundesland haben wir zahnärztliche Funktionäre als stimmberechtigte Mitglieder der erweiterten Vollversammlung gemeinsam mit 2/3 der stimmberechtigten Vollversammlungsmitglieder der Ärztekammer einer teilweise schmerzhaften Pensionsreform zugestimmt. Diese Umsetzung der Reform mit Pensionskürzungen, Anwartschaftskürzungen und Beitragserhöhungen war damals aber nur die Notbremse, um den Wohlfahrtsfonds überhaupt für die Zukunft zu sichern und um die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren. Dies ist uns damit gelungen. Für die Zahnärzteschaft war dies aber nur der notwendige Anfang einer Reform des Wohlfahrtsfonds. Wir Zahnärzte zahlen derzeit einen fixen Beitrag in die Grundpension ein. Das ist grundsätzlich O.K. Außerdem zahlen wir in unsere Zusatzpension einen Prozentsatz von 6,66 % von unserem Umsatz. Das ist nicht mehr O.K. Gerecht ist eine Prozentsatzberechnung vom Einkommen, nicht aber vom Umsatz. Daher habe ich im Jahre 2009 einen Antrag in der erweiterten Vollversammlung für die Umstellung auf eine einkommensabhängige Berechnung gestellt. Dieser Antrag wurde auch mit großer Mehrheit angenommen und hat daher noch bis heute seine Gültigkeit. Leider ist die Wohlfahrtsfondsverwaltung in der Ärztekammer NÖ säumig und hat die gesetzte Frist der Umstellung mit verstreichen lassen. Ich möchte aber an dieser Stelle erwähnen, dass die jetzige Führung des Wohlfahrtsfonds sehr korrekt und akribisch genau die Fehler der Vergangenheit aufarbeitet und das natürlich jede Menge Zeit in Anspruch nimmt. Ein von mir neuerlich eingereichter Antrag, den Start dieser Umstellung mit 2012/2013 zu fixieren, hat ebenfalls die Mehrheit in den entscheidenden Gremien erhalten. Natürlich weiß ich aus meiner jahrelangen Erfahrung in der Standespolitik, dass nicht alles sofort umsetzbar ist. Ich werde aber eine Diskussion für eine eigene Pensionskasse für Zahnärzte in Gang setzen und die Möglichkeiten dazu ausloten lassen, sollte diese Umstellung weiterhin nicht erfolgen. Ein weiterer, sehr wichtiger Punkt ist eine Reformierung der Möglichkeit von Ermäßigungen der Beiträge in die Zusatzpension. Es muss für alle Kolleginnen und Kollegen in Zukunft ein Regelwerk geschaffen werden, in dem jeder Zahnarzt individuell seine finanzielle Lebensplanung mit seiner persönlichen Zusatzpension steuern kann. Ich denke, eine eigene Pensionskasse für alle Zahnärzte könnte weitaus besser auf die Bedürfnisse der Zahnärzte und deren Pensionsplanung abgestimmt werden. Daher werde ich mich dafür einsetzen, dieses Projekt einmal anzudiskutieren. Wenn der Wunsch bei den Zahnärztinnen und Zahnärzten Niederösterreichs dazu vorhanden ist, dann werde ich nicht müde werden, dieses Ziel zu verfolgen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung zu diesem Thema an office@noe.zahnaerztekammer.at mitteilen. Ihr Hannes Gruber MR DDr. Hannes Gruber Präsident gruber@noe.zahnaerztekammer.at 3

4 08 15 Leitartikel 03 MR DDr. Hannes Gruber regt eine Diskussion über eine eigene Pensionskasse für Zahnärzte an Kurz-News 06 Strahlenschutzfortbildung Informationen über die Möglichkeiten den benötigten Fortbildungsnachweis zu erhalten 06 Intranet Einfacherer Zugang zu den Mitgliederservice-Seiten 07 Nachruf Dr. Christian Jäger 07 Behandlung in Ungarn Besser nicht! Die Testzeitschrift»Konsument«empfiehlt österreichische Zahnärzte 07 Dr. Alois Bors informiert über die Todesfallbeihilfe neu Artikel 08 Interview mit Obmann Hutter Der Obmann der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse im Gespräch über die Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer NÖ 10 Der Eckzahn Bezirkszahnärztevertreter MR Dr. Karl Bauer zieht Bilanz 12 Die Struktur der Zahnärztekammern Was Sie schon immer über die Interessensvertretung der Zahnärzte wissen wollten und für die Wahl wissen sollten 15 Individuell trainierte orale Prophylaxe ein Leben lang! itop ein europaweit erfolgreiches Fortbildungsprogramm für Prophylaxeassistentinnen wird jetzt auch von der NÖFA angeboten 16 Argumente im Gespräch mit älteren Patienten Anlässlich des Erscheinens der Broschüre Gepflegte Zähne kennen kein Alter widmet sich unsere Argumente-Serie dem Thema Notdienste 2011 Eine Anleitung zur Abgabe ihrer individuellen Präferenzen auf unserer Homepage Wachauer Frühjahrssymposium Schwerpunkte des Frühjahrssymposiums in Krems vom 26. bis 28. Mai 30 Großer Erfolg der Viertelstreffen Auch dieses Jahr waren die Veranstaltungen sehr gut besucht und lieferten den engagierten Zahnärzten spannende Informationen zu praxisnahen Themen 32 Kostenlose Websites für alle NÖ Zahnärzte Umfassende Informationen über die Möglichkeit eine individuelle Ordinationswebsite zu gestalten 34 Die Absetzbarkeit des Autos beim Zahnarzt Steuerberater Mag. Goertz widmet seine Kolumne den steuerlichen Aspekten von Kraftfahrzeugen 4

5 Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Service 19 Notdienste April bis Juli 2011 Ihr herausnehmbarer Notdienstplan 23 Fortbildung/Termine Aktuelle Weiterbildungsmöglichkeiten und Veranstaltungen auf einen Blick 29 Ausschreibungen Freie Kassenplanstellen für Angehörige des zahnärztlichen Berufs und Dentisten 36 People Ihre Ansprechpartner in der Niederösterreichischen Zahnärztekammer auf einen Blick 38 Personalia Jubilare von April bis Juli Die Landeszahnärztekammer NÖ gratuliert MR Dr. Kleinberger 38 Impressum Niederösterreich Land des Lächelns Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Sie sind neugierig auf die Service-Initiative der Zahnärztekammer NÖ? Die Broschüren»Das Erfolgslächeln«und»Gepflegte Zähne kennen kein Alter«können Sie kostenlos bei Ihrer NÖ Landeszahnärztekammer unter und unter Tel bestellen. Nähere Infos unter Niederösterreich Land des Lächelns Niederösterreich Land des Lächelns Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Niederösterreich Land des Lächelns Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Gepflegte Zähne kennen kein Alter Niederösterreich Land des Lächelns Gepflegte Zähne kennen kein Alter Ein Ratgeber für Ihre Mundgesundheit Gepflegte Zähne kennen kein Alter Ein Ratgeber für Ihre Mundgesundheit Ein Ratgeber für Ihre Mundgesundheit Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Gepflegte Zähne kennen kein Alter Ein Ratgeber für Ihre Mundgesundheit Das Erfolgslächeln Das Erfolgslächeln Wie Sie mit schönen Zähnen mehr Erfolg im Beruf und in der Liebe finden Das Erfolgslächeln Wie Sie mit schönen Zähnen mehr Erfolg im Beruf und in der Liebe finden Wie Sie mit schönen Zähnen mehr Erfolg im Beruf und in der Liebe finden 5

6 KURZ-NEWS Strahlenschutzfortbildung Seit 1. Jänner 2011 müssen alle Strahlenschutzbeauftragten eine Fortbildung im Bereich des Strahlenschutzes vorweisen. Gemäß 41 Abs. 4 der Allgemeinen Strahlenschutzverordnung umfasst die benötigte Fortbildung vier Stunden, sofern sich die Tätigkeit auf die Ordination eines niedergelassenen Zahnarztes beschränkt und ist alle fünf Jahre zu wiederholen. XX Es gibt grundsätzlich drei Möglichkeiten diesen Nachweis zu erbringen: 1) Erreicht ein Zahnarzt im Rahmen seiner Fortbildungstätigkeit 120 Fortbildungspunkte innerhalb von 3 Jahren, so bekommt er ein allgemeines Fortbildungsdiplom der Österreichischen Zahnärztekammer. Die Diplome die von der ÖZÄK neu ausgestellt werden, sind mit dem Hinweis, dass damit auch die gesetzliche Fortbildungsverpflichtung im Strahlenschutz erfüllt ist, versehen. 2) Es werden eigene Strahlenschutzkurse in der LZÄK f. NÖ angeboten, deren Besuch ebenfalls den Nachweis gemäß 41 Abs. 4 AllgStrSchV erbringen. Im Frühjahr hat bereits ein derartiger Kurs stattgefunden, eine weitere derartige Fortbildung wird im Herbst 2011 in der LZÄK für NÖ abgehalten. 3) Zu guter Letzt gilt die Teilnahmebestätigung eines Symposiums oder Kongresses als Beleg für die Fortbildung, wenn über strahlenschutzrelevante Gebiete referiert wird. Landeszahnärztekammer für NÖ (NÖ- FA) bzw. die von der ÖGZMK NÖ abgehaltenen Fortbildungslehrgänge für Strahlenschutzbeauftragte inhaltlich und umfänglich den Anforderungen des 41 Abs. 4 i.v.m. Anlage 8 der Allgemeinen Strahlenschutzverordnung, BGBl. II Nr. 191/2006, für die Fortbildung von Strahlenschutzbeauftragen in der Zahnmedizin im Ausmaß von vier Stunden. Intranet Liebe Kollegin, lieber Kollege! Wie Sie wissen besteht unsere Homepage aus einem allgemeinen, allen zugänglichen und einem nur Mitgliedern (Zahnärzten/-innen) einsehbaren Bereich = Mitgliederservice. Letzterer ist nur durch Eingabe der Zahnarztnummer und des Passwortes zugänglich. Bisher musste diese Anmeldeprozedur bei jedem Start der Homepage bzw. der Funktionen des Mitgliederservices neu durchgeführt werden. Um den Zugang zu vereinfachen, haben wir für jene Kollegen/-innen, die die Homepage regelmäßig benutzen, eine Vereinfachung eingeführt. Durch Setzen eines»hakerls«bei»angemeldet bleiben«bleibt diese Anmeldung bis zu einer Woche erhalten, d.h. wenn Sie die Seite erneut aufrufen, sehen Sie sofort alle Informationen, also auch die sonst versteckten Beiträge. Wir hoffen, damit für Sie einen noch leichteren Zugang zu unseren Informationen zu ermöglichen. Der Abruf Ihrer Mails, die Sie unter Ihrer NÖZZ-Adresse (vorname.zuname@noezz.at) erhalten, wird dadurch auch etwas einfacher. Diese Erleichterung ist immer auf jenen PC beschränkt, auf dem Sie den erleichterten Zugang ermöglicht haben, d. h. wenn Sie zwischendurch einen anderen PC benutzen, dann ist dort ein erneutes Einloggen (Eingabe von Benutzer und Passwort) notwendig. Bitte bedenken Sie aber, dass bei Benutzung der neuen Funktion jede Person, die auch zum verwendeten Computer Zugang hat, ebenfalls die Möglichkeit hatte, eine Woche lang in Ihr Intranet zu gelangen. Markieren Sie daher bitte nur das Feld»Angemeldet bleiben«, wenn Sie sicher sein können, dass keine andere Person ohne Ihre Anwesenheit Zugang zum entsprechenden PC hat. Dr. Palman Im Rahmen des 43. Wachauer Frühjahrssymposiums, welches von Mai 2011 in Krems an der Donau stattfindet, veranstaltet die ÖGZMK am Samstag den eine vom Gesundheitsministerium approbierte Strahlenschutzfortbildung. Verbringen Sie einige schöne Tage in der Wachau und erfüllen Sie gleichzeitig Ihre Fortbildungsverpflichtung! Anmeldung: Fr. Hofinger, 0664/ oder oegzmknoe.office@kstp.at. Laut Bescheinigung des Bundesministeriums für Gesundheit entsprechen die von der 6

7 Dr. Christian Jäger Dr. Jäger studierte in Wien Medizin, wo er im Februar 1980 zum Dr. med. univ. promovierte. Von April 1980 bis September 1981 arbeitete er als Turnusarzt im KH Amstetten (unterbrochen von der Ableistung der Grundausbildung beim Bundesheer) und absolvierte danach die Ausbildung zum Facharzt für ZMK ebenfalls in Wien. Nach Ablegung der Facharztprüfung Ende Juni 1983 besuchte er noch einen mehrmonatigen Kurs in Deutschland. Ab April 1984 war er als Kassenvertragszahnarzt in Amstetten niedergelassen und bald ein allseits angesehener Kollege. Es ist wohl selten, dass Kinder einen Zahnarzt besonders mögen. Aber bei Dr. Jäger war das durch seine nette gewinnende Art im besonderen Ausmaß der Fall. Sicher war die Freude am Umgang mit den Kindern auch ein Grund dafür, dass er sich zunehmend der Kieferorthopädie widmete. Seine fachliche Kompetenz und sein ausgeglichenes ruhiges Wesen machten ihn aber auch bei den erwachsenen Patienten rasch sehr beliebt. Dr. Jäger war auch als Kollege äußerst hilfsbereit, korrekt und von hoher Handschlagqualität. Nie lehnte er die Bitte um Aushilfe beim Notdienst oder als Urlaubsvertretung ab, wenn es ihm möglich war zu helfen. Auch seinen Angestellten gegenüber erwies er sich als perfekter Chef. In der Ordination herrschte ein harmonisches familiäres Arbeitsklima. Schon schwer erkrankt bewies er noch seine Liebe zum Beruf und seine hohe ethische Einstellung: Zwischen den kräfteraubenden Therapien betreute er weiter seine Patienten. Bis zuletzt kämpfte Dr. Jäger gegen die so heimtückische, schwere Krankheit, die gegen Weihnachten 2006 völlig überraschend aufgetreten war. Geduldig nahm er alle Therapien auf sich und verlor nie die Hoffnung auf Genesung. Der Tod von Dr. Jäger hinterlässt nicht nur bei seiner Familie und seinen Freunden, sondern auch bei den Kollegen, Mitarbeiterinnen und Patienten eine nicht zu schließende Lücke. Er bleibt uns als großartiger weltoffener Mensch und Arzt in Erinnerung. Dr. Alois Bors KURZ-NEWS Geld zurück?! Viele Kolleginnen und Kollegen erhalten gegenwärtig gerade die an sich erfreuliche Nachricht vom Wohlfahrtsfonds, dass sie Geld zurückbekommen, bzw. ein bestimmter Betrag auf ihr Beitragskonto gutgeschrieben wird. Die Erklärung dazu ist für manche vielleicht nicht ganz durchschaubar: Es geht hierbei um die»todesfallbeihilfe«! Auch bei dieser Unterstützungsleistung zeigte sich dringender Änderungsbedarf. Zur Erinnerung: Wir älteren Kolleginnen und Kollegen haben schon einmal, und zwar bei der Neugestaltung der Todesfallbeihilfe im Jahr 2000, eine nicht unerhebliche Summe an Beiträgen verloren. Bei mir zum Beispiel machte der Betrag netto (nach Abzug des Steuervorteils) etwas mehr als ATS , aus. Die damalige Begründung lautete: Es war ja eine reine Ablebensversicherung. Da ich (Gott-sei-Dank) nicht verstorben bin, konnte daher diese Versicherung nicht genützt werden. Dass aber das gesamte angesparte Kapital verloren ging, halte ich auch heute noch für fragwürdig. Die»Todesfallbeihilfe neu«, geschaffen im Jahr 2000 und durch massiven Druck der Zahnärzte im Jahr 2003 verbessert, enthält auch eine Erlebenskomponente. Bei genauer versicherungstechnischer Überprüfung musste aber wieder einmal festgestellt werden, dass bei einer bestimmten Mitgliedergruppe eine massive Diskrepanz zwischen der versprochenen Leistung und den vorgeschriebenen Beiträgen bestand. Die zur Sanierung notwendige Satzungsänderung wurde in der erweiterten Vollversammlung am beschlossen. Wenn auch, zumindest bei der betroffenen Gruppe, eine Leistung nicht wie vorgesehen bezahlt werden kann, so wird doch wenigstens das einbezahlte Geld zurückgegeben und sogar mit einer jährlichen Verzinsung von 6,125 %, einer Rendite die in der heutigen Zeit ihresgleichen sucht. Näheres in der nächsten NÖZZ bzw. unter Ihr Dr. Alois Bors Behandlung in Ungarn Besser nicht! XX Die Testzeitschrift»Konsument«empfiehlt österreichische Zahnärzte In der Februar-Ausgabe der Zeitschrift»Konsument«empfiehlt die Redaktion als Antwort auf eine Leserbriefanfrage die Anfertigung von Kronen bei österreichischen Zahnärzten. Grund dafür ist vor allem die oft mangelnde Gewährleistung der ungarischen Kollegen bei begründeten Reklamationen, sowie die Schwierigkeit Schadensersatz auf dem ungarischen Rechtsweg zu erlangen. Den Leserbrief und seine Beantwortung finden Sie auf Dr. Palman 7

8 Interview mit Obmann Hutter Der Obmann der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse im Gespräch über die Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer NÖ. NÖZZ: Den Medien entnehmen wir sehr positive Nachrichten über die Situation der Gebietskrankenkassen. Wie geht es den Gebietskrankenkassen allgemein und der NÖGKK im Besonderen? Obmann Hutter: Es ist richtig, dass wir das Jahr 2010 voraussichtlich mit einem Plus von rund 10 Mio. abschließen können. Der Grund ist vor allem zusätzliches Geld vom Bund Stichwort Kassensanierungspaket. Diese richtigen und wichtigen Maßnahmen von Gesundheitsminister Stöger werden aber leider nicht ausreichen, um langfristig eine positive Gebarung zu erwirken, vor allem auch, weil der Bund die Mittel für den Kassenstrukturfonds 2011 um fast zwei Drittel gekürzt hat. Für das Jahr 2011 hat die Generalversammlung der NÖGKK aktuell ein Defizit von 29 Mio. veranschlagen müssen, 2012 wird aus heutiger Sicht ein Bilanzverlust von 41 Mio. und 2013 von 47 Mio. prognostiziert. Damit liegen wir leider genau im Trend aller Gebietskrankenkassen, für die kommenden Jahre sind wieder rote Zahlen veranschlagt: 2011 Voranschlag: 69,3 Mio., 2012 und 2013 Vorschau: 174,1 Mio. bzw Mio.. NÖZZ: Welche allgemeinen Gesundheitsprojekte der Gesundheitskasse gibt es derzeit? Obmann Hutter: Die NÖGKK hat ein breites Präventionsangebot, sowohl in der Verhaltensprävention (spezifische Gesundheitstage, Vorträge, Workshops) als auch in der Verhältnisprävention (vor allem betriebliche und schulische Gesundheitsförderung). Für ganz Österreich betreiben wir telefonische Raucherberatung; mit dem Rauchertelefon suchen wir auch die Kooperation mit den NÖ Zahnärzten. Im Rahmen der NÖ Gesundheitsplattform gibt es neben den Reformpoolprojekten»Hospizund Palliativversorgung in NÖ«und»Therapie aktiv«für Diabetiker sowie dem»patientenorientierten Entlassungsmanagement«die zahnspezifischen Kooperationsprojekte»Zahn- behandlung in Narkose für Kinder bis 14 Jahren und Personen mit besonderen Bedürfnissen«sowie»Wochenabenddienst«im Zahnambulatorium St. Pölten. NÖZZ: In NÖ gibt es zwölf Zahnambulatorien. Wie sehen Sie grundsätzlich die Aufgabe dieser Versorgungseinrichtungen? Obmann Hutter: Als modernes Dienstleistungsunternehmen fühlen wir uns auch im Bereich der eigenen Einrichtungen unseren Kunden und Patienten verpflichtet. Daher versuchen wir in unseren Zahnambulatorien mit den Behandlerteams (Zahnarzt, Assistentin und zumeist ein eigener Zahntechniker) qualitativ hochwertige Leistungen in einem entsprechenden Ambiente für unsere Patienten anbieten zu können. Dabei kommt uns zugute, dass wir meist schon sehr lange an einzelnen Standorten vertreten sind und uns dort bereits mehrere Generationen an Patienten die Treue halten. NÖZZ: Mit der LZÄK f. NÖ wurden einige Projekte ausgearbeitet und umgesetzt, wie etwa die Narkosebehandlung von Kindern und Personen mit besonderen Bedürfnissen. Wie sehr sind Sie mit dieser Einrichtung zufrieden? Obmann Hutter: Mit Zahnbehandlung in Narkose für Kinder bis 14 Jahren und Personen mit besonderen Bedürfnissen wurde als Kooperationsprojekt der Gesundheitsplattform in St. Pölten am bzw. in Wr. Neustadt am begonnen. Auf Grund zahlreicher Vorgespräche mit allen Beteiligten, sprich Vertretern der NÖ Zahnärztekammer, des Landes Niederösterreich und des Landesklinikums St.Pölten, wurde entschieden, dass diese Leistung in den Zahnambulatorien der NÖGKK, aber auch in Einzelfällen weiterhin im Landesklinikum St. Pölten durchgeführt wird. Bisher konnten bereits über Patienten (vorwiegend Kinder) zur vollsten Zufriedenheit aller behandelt werden. Auf Grund der großen Nachfrage, wie auch der langen Wartezeiten, wurde dieses Projekt mit Februar 2011 von bisher zwei Tagen pro Woche auf vier Tage pro Woche in den Zahnambulatorien der NÖGKK ausgeweitet. Alle Anfragen bezüglich Zahnbehandlung in Narkose, die nicht oben angeführtem Klientel entsprechen (z. B. Wunschnarkosen), werden selbstverständlich an die NÖ Zahnärztekammer weitergeleitet. NÖZZ: Notdienst NEU: Wie stehen Sie zu den Themen: Flächendeckende Zahnärztliche Notversorgung am Wochenende bis 14 Uhr im niedergelassenen Bereich bzw. Abendöffnungszeiten im Ambulatorium St. Pölten? Ist Ihrer Meinung nach die Notversorgung für die niederösterreichischen Patienten damit ausreichend gegeben? 8

9 (c) Dr. Helmut Haider Obmann Hutter: Seit 2008 gibt es im NÖGKK- Zahnambulatorium St. Pölten einen Wochenabenddienst von 18 bis 22 Uhr mit einer Durchschnittsfrequenz von 10 Patienten pro Abend. Ebenfalls seit 2008 machen wir gemeinsam mit der LZÄK das Pilotprojekt»Zahnärztlicher Notdienst«. Für ganz NÖ gibt es acht Standorte, die samstags, sonntags und an jedem Feiertag jeweils fünf Stunden, von 9 bis 14 Uhr, geöffnet haben. Letztes Jahr wurde eine Patientenzufriedenheitsbefragung durchgeführt. Diese hat gezeigt, dass unsere Versicherten mit unserem Angebot sehr zufrieden sind das bestätigt für mich die gute und ausreichende Notfallversorgung in NÖ. Gespräche, darüber hinaus ist weder ein Verrechnungsabkommen noch ein Kassenvertrag mit der DPU geplant. NÖZZ: Welche Wünsche haben Sie an die Landeszahnärztekammer NÖ und was ist Ihre Botschaft an die niederösterreichischen Zahnärzte? Obmann Hutter: Mein persönlicher Wunsch ist, dass wir uns so wie bisher auch weiterhin gemeinsam für eine optimale Versorgung der Versicherten in Niederösterreich im Bereich»Zahn«einsetzen. NÖZZ: Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit zwischen der NÖGKK und der LZÄK für NÖ in den letzten Jahren, seit der Trennung von der Ärztekammer NÖ? Obmann Hutter: Die NÖGKK ist bemüht, mit all ihren Vertragspartnern zum Wohle der Versicherten partnerschaftlich zusammen zu arbeiten. Aus unserer Sicht war und ist das Verhältnis mit der Landeszahnärztekammer für NÖ wie auch mit der Ärztekammer NÖ als durchaus positiv zu bezeichnen. NÖZZ: Welche zahngesundheitspolitischen Projekte und Ziele sind geplant? Obmann Hutter: Mir ist bewusst, dass wir gerade im Bereich Vorsorge und Zahnbehandlung bei Kindern Nachholbedarf haben. Das bestätigt auch Gesundheitsminister Stöger. Allerdings muss die Politik die finanzielle Abdeckung dieser Leistungen sicherstellen. NÖZZ: In Krems gibt es seit zwei Jahren eine private Zahnarztausbildung an der DPU. Gibt es hier seitens der NÖGKK Gespräche bzw. ist ein Verrechnungsabkommen oder ein Kassenvertrag denkbar? Obmann Hutter: Bisher gab es zwischen Vertretern der DPU und der NÖGKK keinerlei 9

10 Der Eckzahn Ein kritischer Bezirkszahnärztevertreter zieht Bilanz Vor mehr als dreißig Jahren startete ich als Weinviertelvertreter meine Vorstandstätigkeit. Damals gab es 17 offene Stellen und ca. 220 Zahnärzte in NÖ. Heute herrscht Vollversorgung bei über 600 Zahnärzten. Der versorgungspolitische Auftrag wurde also zu 100 Prozent erfüllt. Durch die eigene Zahnärztekammer erhofften wir damals den nötigen tagespolitischen Freiraum für andere strukturschwache Bereiche unseres Faches zu erhalten. Den Unruhigen geht aber der Wandel zu schleppend. Geänderte demographische Strukturen, aufgeklärtere Patienten und ein geändertes Gesundheitsbewusstsein erforderten neue mutige Ideen. Ein dreißig Jahre alter Vertrag mit geringen Inhaltsänderungen und ein 10 Jahre altes Konzept für neue Zahnheilkunde sind keine Antwort auf die brennenden Fragen des 21. Jahrhunderts. MR Dr. Karl Bauer Land des Lächelns NÖ zum»land des Lächelns«zu machen, kommen wir damit sicher einen Schritt näher. Positive Darstellungen der Leistung unserer niedergelassenen Kollegen finden viel zu selten statt. Immerhin tragen aber die Kollegen an der Basis die Hauptlast. Jeder, der lachende Kinder, kariesfreie Gebisse im Kindergarten oder zufrieden lächelnde Patienten erlebt hat, darf ein Stück Glücksgefühl über seine erfolgreiche Arbeit mit nach Hause nehmen. Viertelskonferenz Bei der letzten Viertelskonferenz stand auch das neue Notdienstmodell zur Diskussion. Die Neuorganisation scheint sich zu bewähren, wenn es jetzt noch gelingt die Inhalte aus dreißig Jahren Erstarrung zu lösen und zeitgemäß zu definieren, hätten wir wieder einen weiteren zukunftsträchtigen Lösungsansatz. Apollonia 2020 Die strategische Ausrichtung unserer Partner, der Sozialversicherungen sowie das Schlagwort Kostenneutralität, was auch immer darunter verstanden wurde, ließen auch keine großen Sprünge zu. Mühsam entwickelte man gemeinsame Visionen, wie die Kariesprophylaxe. Nicht alles verlief am Anfang reibungslos, aber da alle Beteiligten einschließlich das Land NÖ daran glaubten, gelang es.»apollonia 2020«eine absolute Erfolgsgeschichte. Ein Herzeigeprojekt prämiert durch die WHO in Stockholm, mit Begeisterung von Kindergartenpädagogen, Zahngesundheitserzieherinnen und Zahnärzten umgesetzt. Mit dem ersparten Geld wurden zwei Narkosestationen im Süden eingerichtet, um Kinder und Behinderte in bester Qualität zu betreuen, wenngleich NÖ sechs brauchen würde. Aber gut Ding braucht Weile. Die angedachte aufwandsneutrale Honorierung bei Kindern in der Praxis lässt leider noch auf sich warten. Wenn ich nach 33 Jahren an die Basis zurückkehre, die ich als Landzahnarzt nie wirklich verlassen habe, wird es ein eigenartiges Gefühl sein. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr regiert und weniger administriert wird und, dass mehr jüngere Kollegen ihr Engagement zeigen. Es ist ihre Zukunft, um die es geht. Der kollegiale Respekt und das Wissen, dass alle in einem Boot sitzen, das stürmische Zeiten meistern muss, sollte uns die Zukunft bewältigen lassen. Euer MR Dr. Karl Bauer Apollonia 50 plus Indirekt wurde auch das Zahngesundheitsbewusstsein der Eltern gesteigert und dadurch die Grundlage für eine zeitgemäße»professionelle Mundhygiene«bereitet. Logische Konsequenz ist die im Entstehen begriffene Aktion»Apollonia 50 plus«. Wir wollen auch diese Patientenjahrgänge nicht vergessen. 10

11 » 2011 Praxistag für ZahnärztInnen 5. Assistentinnentag Apollonia 2020 Freitag, 16. September und 5. Assistentinnentag Samstag, 17. September 2011 Fachhochschule St. Pölten Matthias-Corvinus-Straße St. Pölten 10 Jahre Apollonia! 11

12 Die Struktur der Zahnärztekammern Was Sie schon immer über die Interessensvertretung der Zahnärzte wissen wollten und für die Wahl wissen sollten. Die Österreichische Zahnärztekammer (ÖZÄK) vertritt seit alle zahnheilkundlich tätigen Berufsgruppen in einer eigenen Standesvertretung. Alle Mitglieder sind gleichzeitig Mitglied in einer Landeszahnärztekammer (LZÄK). Da im Juni die erste Funktionsperiode dieser Kammern endet und somit Kammerwahlen anstehen, wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Struktur geben. Prinzipiell sind in den Gremien der ÖZÄK die Landeszahnärztekammern vertreten. Einerseits durch den Bundesausschuss, der sich aus den Präsidenten und Vizepräsidenten der LZÄKs zusammensetzt und andererseits durch die Delegiertenversammlung, die aus allen gewählten Vertretern in den Landesausschüssen besteht. Auch der Bundesvorstand (Präsident und drei Vizepräsidenten sowie ein Finanzreferent) werden von dem Bundesausschuss und somit von den Vertretern der Landeszahnärztekammern gewählt. Die demokratische Wahl durch jedes einzelne Mitglied der Zahnärztekammer also alle Wahlberechtigten betrifft somit auch sehr stark die Bundesebene, auch wenn jeweils die Stimme für die eigene Landeszahnärztekammer abgegeben wird. Ihre Landeszahnärztekammer Die Landeszahnärztekammern selbst haben einen Landesvorstand (Präsident, Vizepräsident und Finanzreferent) und einen Landesausschuss (Landesvorstand sowie die Referenten). Bei der Wahl werden die Delegierten zum Landesausschuss gewählt. In Niederösterreich werden dies neun Delegierte für folgende Positionen sein: Präsident Vizepräsident Finanzreferent Referat für Patientenberatung, -schlichtung und Forensik Referat für Öffentlichkeitsarbeit, Niederösterreichische Zahnärztezeitung und Prophylaxeschule Referat für Kassenangelegenheiten, Assistentinnenschule und Fortbildung Referat für Wahlzahnärzte und Privatzahnärzte Referat für betriebstechnische Auflagen, arbeitsmedizinische Bereiche und Qualitätssicherung Referat für Wohlfahrtsfonds und versicherungstechnische Angelegenheiten Wahlablauf Die Wahl wird sowohl als Briefwahl als auch als Präsenzwahl im Wahllokal durchgeführt. Rechtzeitig vor der Wahl werden Sie Ihren Stimmzettel mit Wahlkuvert und Rückantwortkuvert sowie umfassenden Informationen erhalten. Sie dürfen bei der Wahl nur diesen Stimmzettel verwenden! Das Wahlrecht gibt die Möglichkeit sowohl ganze kandidierende Listen als auch einzelne Personen in bestimmte Funktionen zu wählen. Wahlberechtigung Stichtag der Wahlberechtigung ist der Die Wählerliste liegt in der Landeszahnärztekammer für Niederösterreich zwischen und für Ihre Kontrolle auf und wird auch im Internet unter noe.zahnaerztekammer.at einzusehen sein. Es besteht die Möglichkeit eines schriftlichen und begründeten Einspruchs, sollten Fehler in der Liste bestehen. Die Bedeutung der Wahl Mit dieser Wahl wählen Sie Ihre Interessenvertretung! Sie bestimmen darüber, wer in den nächsten fünf Jahren für Ihre Interessen eintritt, mit öffentlichen Stellen und Krankenkassen verhandelt, die Serviceeinrichtungen der Zahnärztekammer managt, Fortbildungen für Sie und Ihre MitarbeiterInnen entwickelt und Ihr Ansprechpartner in allen standesrechtlichen Belangen ist. Und jede Interessenvertretung hat nur immer soviel Kraft und Einfluss, wie sie auch Wählerinnen und Wähler hat! Darum ist es entscheidend, dass auch Sie persönlich Ihre Wahl treffen, denn eine niedrige Wahlbeteiligung schwächt unsere Vertretungsmöglichkeiten. 12

13 »Und jede Interessenvertretung hat nur immer soviel Kraft und Einfluss, wie sie auch Wählerinnen und Wähler hat!«bundesvorstand (vom Bundesausschuss gewählt) LZÄKs entsenden LZÄKs entsenden Finanzreferent Vizepräsidenten Präsident Bundesausschuss (oberstes Gremium) Präsidenten und Vizepräsidenten der LZÄKs LZÄKs entsenden LZÄKs entsenden Delegiertenversammlung LZÄKs entsenden LZÄKs entsenden Landesausschüsse der LZÄKs LZÄKs entsenden LZÄKs entsenden LZÄKs entsenden Landesvorstand Bei der Wahl 2011 wählen die NÖ Zahnärzte Ihren Landesausschuss Präsident Vizepräsident Finanzreferent Landessausschuss Landesvorstand und Referenten 13

14 Genau so behutsam, wie Sie arbeiten. Und ebenso effektiv. Bei der Qualität der CPS «prime» reicht eine einzige Putzbewegung täglich, um Zwischenzahnkaries, Gingivitis und Parodontitis vorzubeugen. Erhältlich in fünf Grössen. Bestimmen Sie die optimalen Grössen für Ihre Patienten mithilfe der IAC-Sonde und der IAC-Chart zur Patienten-Instruktion. Für ein Gratis-Muster rufen Sie uns bitte an. Curaden GmbH (Schweiz) Industriestrasse 4 DE Stutensee Phone Fax kontakt@curaden.de

15 Individuell trainierte orale Prophylaxe ein Leben lang! Das ehrgeizige Ziel von itop und der NÖFA Seit vielen Jahren unterstützt CURAPROX Zahnarztpraxen hinsichtlich des Patientenservices und bei der Integration und beim Ausbau der Prophylaxe. Nun ist es der NÖFA gelungen ein von Jiri Sedelmayer entwickeltes und von CURAPROX gefördertes, europaweit erfolgreiches Fortbildungsprogramm für Assistentinnen auch zu uns zu bringen: Julia Egger itop individuell trainierte orale Prophylaxe Ein Großteil der europäischen Bevölkerung ist noch nie in den Genuss des Gefühls, welches man nach einer professionellen Mundhygiene hat, gekommen. Weder das von den Eltern eingetrichterte»einmal im Jahr Mundhygiene ist Pflicht«, noch belehrende Selbstversuche oder Gruppenlehrstunden in Kindergärten und Schulen reichen aus, um eine optimale Mundhygiene zu garantieren. So ist es nun die Aufgabe der Zahnärzte und ihrer Assistentinnen ihre Patienten auf diese wichtige Vorsorge hinzuweisen. Woran misst der Patient eigentlich die Qualität Ihrer Behandlung? An der technischen Ausstattung, die dem Patienten die Professionalität, mit welcher Sie arbeiten, veranschaulicht? An den Service-Leistungen, wie zum Beispiel den obligatorischen»sackerln mit Zahnbürste, Zahnpastaproben und Infoheftchen«? Oder vielleicht doch an den Informationen zur Vorsorge, welche Sie dem Patienten mitgeben? Machen auch Sie aus zufriedenen Patienten begeisterte Kunden! Im Teamwork lassen sich großartige Ergebnisse zur Orientierungshilfe und Patientenmotivation erzielen. Nutzen Sie die Insider-Tipps und die jahrelange Erfahrung von Prophylaxeprofis. Zufriedene Patienten werden Sie bei Bekannten und Arbeitskollegen gerne weiterempfehlen, damit auch DIESE das Hochgefühl einer professionell durchgeführten Mundhygiene erhalten. Der 1. Kurs dieser neuen Fortbildungsreihe für Prophylaxeassistentinnen findet am 20. und 21. Mai 2011 im ARTE-Hotel Krems statt (siehe Ankündigung Seite 23). Nähere Informationen erhalten Sie bei Frau Verena Prirschl, via bzw. Telefon , oder bei Dr. Helmut Haider, 15

16 Argumente im Gespräch mit älteren Patienten Niederösterreich Land des Lächelns Niederösterreich Land des Lächelns Niederösterreich Land des Lächelns Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Gepflegte Zähne kennen kein Alter Ein Ratgeber für Ihre Mundgesundheit Niederösterreich Land des Lächelns Gepflegte Zähne kennen kein Alter Gepflegte Zähne kennen kein Alter Ein Ratgeber für Ihre Mundgesundheit Ein Ratgeber für Ihre Mundgesundheit Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Gepflegte Zähne kennen kein Alter Ein Ratgeber für Ihre Mundgesundheit Im Rahmen unserer Service-Initiative»Niederösterreich Land des Lächelns«wenden wir uns unter anderem mit informativen Broschüren an spezielle Zielgruppen. Infobroschüre 50+ Die Patientenbroschüre»Das Erfolgslächeln«richtet sich beispielsweise an junge Menschen, die mitten im Berufsleben stehen. Für die reiferen Erwachsenen wurde die neue Broschüre:»Gepflegte Zähne kennen kein Alter«entwickelt. Um diese Zielgruppe der 50+ Patienten geht es auch in unserem aktuellen Argumentarium. Uns ist dabei besonders wichtig, unsere älteren Patienten auf die Notwendigkeit des»lebenslangen«zahnarztbesuches aufmerksam zu machen. Wenn Sie von Ihren Patienten gefragt werden: Warum soll ich noch als älterer/alter Mensch regelmäßig zur Kontrolluntersuchung gehen, wenn mir nichts weh tut? Ein regelmäßiger Zahnarztbesuch ist eine wesentliche Voraussetzung für eine funktionierende Kauleistung, auch wenn man älter wird. Eine der größten Gefahren ist die Erkrankung des Zahnfleisches und der die Zähne haltenden Knochen, die Parodontitis. Das hat verschiedene Ursachen: Neben der meist mangelnden oder nachlassenden Mundhygiene, lassen mit dem Älterwerden auch die körperlichen Abwehrkräfte nach. Oft wird die Parodontitis von Patienten erst sehr spät bemerkt und kann chronisch werden. Menschen mit chronischer Parodontitis sind öfter von Herzinfarkt betroffen als Menschen mit gesundem Zahnfleisch. Durch einen regelmäßigen Zahnarztbesuch kann die fortschreitende Zerstörung eines erkrankten Zahnes oder des Zahnfleisches verhindert werden. Muss ich auch als Prothesenträger regelmäßig zum Zahnarzt? Viele Prothesenträger glauben, ohne eigene Zähne muss ich nicht mehr zum Zahnarzt. Aber Zahnfleisch, das unter dem Druck der Prothesen leidet, muss regelmäßig untersucht werden. Ein nicht gut gereinigter Zahnersatz oder eine schlecht sitzende Prothese sind ein Bakterienreservoir, das die Mundschleimhaut reizt. Die Folge ist eine Entzündung der Mundschleimhaut. Das kann äußerst schmerzhaft sein. Dem kann man vorbeugen, wenn man regelmäßig zur Zahnkontrolle geht. Warum soll ich als älterer Mensch noch zur professionellen Reinigung zum Zahnarzt? Zu empfehlen ist: zweimal im Jahr zur Profireinigung. Weil die Prophylaxe bei reiferen Erwachsenen zu kurz kommt, treten in diesem Lebensabschnitt vermehrt Zahnfleischprobleme, Parodontitis oder Zahnverlust auf. Ergänzend zu den täglichen Mundhygienemaßnahmen sollte daher in regelmäßigen Zeitabständen eine professionelle Zahnreinigung durch den Zahnarzt oder dessen fachlich geschultes Personal durchgeführt werden. Nur so können Zahnstein und Beläge entfernt werden. Ich habe Diabetes. Was bedeutet das für meine Zähne? Wer an Diabetes leidet, muss auf seine Zahnhygiene besonders achten. Denn leider haben Untersuchungen gezeigt, dass die Gefahr an Parodontitis zu erkranken bei Diabetikern dreimal höher ist als bei Gesunden. Zuckerkranke haben ein geschwächtes Immunsystem. Das begünstigt das Entstehen von Entzündungen und macht deren Verlauf aggressiver. Die Entzündungen im Mund können sehr oft die Insulinresistenz verstärken und so den Blutzucker in die Höhe treiben. Wenn Diabetes jedoch fachgerecht behandelt wird, sinkt der Langzeitzuckerwert deutlich ab. Wer an Diabetes leidet, soll sein Zahnfleisch sehr genau beobachten und darauf achten, dass die Blutzuckerwerte genau eingestellt sind. Bei auftretenden Zahnfleischproblemen sollte sofort der Zahnarzt aufgesucht werden. Schadet Rauchen meinen Zähnen? Raucher haben im Durchschnitt weniger eigene Zähne im Alter und leiden wesentlich häufiger an Parodontitis als Nichtraucher. Vor allem auch Implantate sind durchs Rauchen gefährdet, weil sich das Zahnfleisch rund um die Implantate entzündet und letztendlich zum Verlust der Implantate führen kann. 16

17 Nie mehr schleifen! Küretten und Scaler mit der patentierten XP Technologie bleiben während ihrer Einsatzzeit scharf. schärfste Schneiden für schnelleres eres und einfacheres Scalen und Wurzelglätten grazile Arbeitsenden für mehr Patientenkomfort und weniger Gewebe-Trauma kein Zeitaufwand zum Schleifen für höhere Effektivität im Praxisalltag Kein Verschleifen mehr möglich, die Spitzenform ist immer wie neu. Standard-Instrument XP-Instrument Züge Züge Zugtests zeigen die wesentlich höhere Härte der mit Nano-Technologie hergestellten XP-Instrumente. Wir senden Ihnen gerne weitere Informationen und beraten Sie ausführlich über die Vorteile der XP-Technologie. American Eagle Instruments Inc b e t t e r D E N T I S T R Y b y D E S I G N LOSER & CO GMBH VERTRIEB VON DENTALPRODUKTEN BENZSTRASSE 1c, D LEVERKUSEN TEL.: +49 (0) / FAX: +49 (0) / info@loser.de

18 Notdienste 2012 Es ist wieder so weit! Die Notdienst-Einteilung für das Jahr 2012 hat soeben begonnen. Zur Erinnerung hier noch einmal kurz der Ablauf der Notdienstplanung: Ab sofort: Abgabe von individuellen Präferenzen über das Intranet unserer Homepage Mittels Benutzername (Zahnarzt-ID Nr.) und Passwort gelangen Sie in den geschützten Bereich»Mitgliederservice«. Dort finden Sie unter»notdienst-planer«die unten abgebildete Seite. ❶ Im blau markierten Feld (=«Anzahl der Notdienste«) wählen Sie jene Anzahl an Diensten aus, die Sie im Jahr 2012 machen möchten. ❷ Im rot markierten Bereich finden Sie einen Kalender, der oben die Auswahl der Monate (1 12) zulässt und darunter jeweils in grün die zu vergebenden Dienstblöcke zeigt. Durch Anklicken eines Blockes wählen Sie diesen aus und er verschiebt sich ganz links in die Liste der ausgewählten Termine. Auf diese Art können Sie bis zu 15 Notdienstblöcke ABWÄHLEN, d.h. Sie markieren damit jene Termine, an denen Sie auf keinen Fall Zeit haben. Die Daten sind in Ihrem persönlichen Fach im Intranet unter»mitgliederservice/notdienst- Übersicht«einsehbar. Monatslisten aller Dienst habenden Zahnärzte können ebenfalls unter»kammer/aktuelle Notdienste«auf abgerufen werden. ❸ Im grün markierten Bereich können Sie Wunschtermine (Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Silvester/Neujahr) markieren. Sie haben dabei die Möglichkeit, bis zu drei dieser besonderen Notdienstblöcke auszuwählen. Allerdings können wir nicht garantieren, dass diese Wünsche in jedem einzelnen Fall Berücksichtigung finden, da wir auf eine gleichmäßige Verteilung der Dienst habenden Kollegen Wert legen. ❹ Der gelb markierte Bereich zeigt in chronologischer Weise die von Ihnen bereits abgewählten Notdienstblöcke. Wollen Sie etwas ändern, dann können Sie falsch eingetragene Termine hier löschen (rotes Kreuz anklicken) und danach im Kalender (2.) erneut die entsprechenden Termine auswählen. Nach Ablauf der Eingabefrist (30. April 2011) wird von uns die Internetseite für Eingaben gesperrt. Sie können aber weiterhin Ihre eingegebene Auswahl einsehen. Die von allen Kollegen eingegebenen Daten werden von der Firma Geomarketing analysiert, auf Plausibilität geprüft und ausgewertet. Diese Liste wird bis Anfang Juni erstellt. Ende Juni 2011 wird ein Info-Schreiben an alle Zahnärzte ergehen, in dem noch einmal die persönlichen Notdienste angezeigt werden. Für Fragen steht Ihnen gerne Renate Stummer unter und der Tel.-Nr zur Verfügung. 18

19 Notdienste April bis Juli 2011 BEI BEDARF BITTE HERAUSNEHMEN UND IN IHRER ORDINATION AUSHÄNGEN 19

20 NOTDIENSTE APRIL JULI April 30. April 1. Mai Mai Mai Mai Dent. Herta Haberhauer Ostarrichigasse Neuhofen an der Ybbs 07475/52719 Dr. Roman Deyssig Retzer Straße Geras 02912/ Dr. Ewald Peter Luftensteiner Nr. 28, 3532 Rastenfeld 02826/262 Dr. Visnja Milosevic Rathausplatz Grimmenstein 02644/7444 Dr. Ilze Riebel Hauptstraße Mannersdorf am Leithagebirge 02168/62200 Dr. Walter Stanek Rathausgasse Sankt Pölten 02742/ Dr. Heide Steiner-Benkeser Wiener Straße Poysdorf 02552/3326 Dr. Alfred Zuber Stadtplatz Klosterneuburg 02243/24384 Dr. Mohammed Nidal Al-Habbal Hauptstraße Herrnbaumgarten 02555/24116 Dr. Caterina Borbely Hauptstraße Hausmening 07475/52350 Ass.-Prof. DDr. Kawe Goharkhay Markt 15, 3484 Grafenwörth 02738/77083 Dr. Wolfgang Klima, MAS Ärztehaus, Hauptstraße 2b 3820 Raabs an der Thaya 02846/7174 Dr. Herbert Mühleder Zdarskystraße Lilienfeld 02762/52927 DDr. Wilhelm Heinz Mostegel Hauptstraße 13a 2452 Mannersdorf am Leithagebirge 02168/63888 Dr. Peter Schöberl Hauptstraße 70b 2371 Hinterbrühl 02236/26356 Dr. Irene Tesar Mautweg 2/ Ternitz 02630/38278 Dr. Helmut Antos Obere Bachzeile Großkrut 02556/7203 Dr. Helga Becker Ortsstraße 101/ Vösendorf 01/ Dr. Elfriede Deninger-See Feldgasse Göllersdorf 02954/2378 Dr. Johannes Gugler Markt Ardagger Markt 07479/6868 Dr. Josef Holzweber Schulgasse Schrems 02853/76520 Dr. Walter Stanek Rathausgasse Sankt Pölten 02742/ Dr. Martina Tischler Alleegasse Pitten 02627/82786 Dr. Petra Wittmann Grabherr Lange Gasse 25/1/ Petronell-Carnuntum 02163/3524 Dr. Heidi Maria Altrichter Südhang Allhartsberg 07448/ DDr. Renata Chevtchik Neubau 6/ Stockerau 02266/64175 ZA Stefan Guberov Wagramer Straße 8/ Fels am Wagram 02738/2800 Dr. Alois Pasteiner Platz 1/ Lilienfeld 02762/53076 Dr. Beate Puchner Hauptplatz Neunkirchen 02635/71100 Dr. Petra Caroline Stangl-Pusch Hauptplatz Pottenstein 02672/88826 Dr. Hermann Wegscheider Dr.-Rudolf-Kraus-Platz Groß-Siegharts 02847/2397 Dr. Ctibor Stefan Weiss Wiener Straße 4 8/II/ Himberg 02235/86323 Dr. Michael Bayer Pachergasse Sollenau 02628/47770 Dr. Yin Yin Derdak-Htut Hüffelstraße 2/ Hainfeld 02764/2303 DDr. Hannes Peter Dostal Haus Raxendorf 02758/41107 Dr. Dagmar Dvorak Metzgergasse Klosterneuburg-Weidling 02243/35678 Prim. DDr. Peter Gmach Hauptplatz Bruck an der Leitha 02162/62702 Dr. Heidrun Höfinger-Dietl Talstraße Michelhausen 02275/6060 DDr. Bogdan Constantin Jones Hauptstraße Auersthal 02288/2335 Dr. Rudolf Mayr Nr Behamberg 07252/ Juni Juni Juli Juli Juli DDr. Michael Bilek Bahnhofstraße Hoheneich 02852/51860 Dr. Elisabeth Jacoba-Schubert Hans-Wilczek-Straße Leobendorf 02262/66544 Dr. Eva Maria Kelemen Pfarrsiedlung Hadersdorf am Kamp 02735/2218 Dr. Bettina Mitterböck Langenharterstraße Sankt Valentin 07435/52311 Dr. Bettina Muckenhuber Landhaus-Boulevard 11a/ Sankt Pölten 02742/ Dr. Martin Neumüller Schwadorfer Straße Ebergassing 02234/72334 Dr. Irene Simon Dr. Karl-Holoubek-Straße Ternitz 02630/38477 Dr. Franz Rudolf Witurna Marktplatz Perchtoldsdorf 01/ Dr. Lieselotte Aro Raabergasse Bruck an der Leitha 02162/62665 DDr. Monika Gottschalk-Baron Hauptstraße Gänserndorf 02282/8337 Dr. Maria Martina Hopp Kollonitschgasse Wiener Neustadt 02622/29109 Dr. Susanne Kleinberger Europaplatz Loosdorf 02754/6235 Dr. Eva Krampf-Farsky Hauptstraße 4/ Maria Enzersdorf 02236/ Dr. Gorazd Persoglio Zöbingerstraße Langenlois 02734/2324 Dr. Harald Plattner Waidhofnerstraße Rosenau am Sonntagberg 07448/3910 Dr. Renate Schmidl Neuwirth-Siedlung Waidhofen an der Thaya 02842/52106 DDr. Eveline Dörtbudak-Kneissl Goethestraße Gänserndorf 02282/3438 Dr. Thomas Kienmayer Schulgasse Hausleiten 02265/7414 Dr. Friedrich Lechner Waldmüllergasse Neunkirchen 02635/65189 Dr. Karl Müller-Bruckschwaiger Neuer Markt Zwettl 02822/20920 Dent. Franz Nigl Hauptplatz Amstetten 07472/62900 DDr. Michaela Maria Sengstbratl Bahnstraße 6e/1/ Brunn am Gebirge 02236/ Dr. Siegfried Teufl Dr. Adolf-Schärf-Straße Sankt Pölten 02742/ Dr. Sylvia Urban-Walentich Hauptstraße 17/2/ Oberwaltersdorf 02253/20199 Dr. med. univ. Marianne Dietl Sparkassengasse (Fußgängerzone) Hollabrunn 02952/20002 DDr. Franziska Jirak-Crupi Hauptplatz Neulengbach 02772/ Dr. Tarek Kanaan Schlossberggasse Zistersdorf 02532/81414 Dr. Doris Kattner Schremser Straße Vitis 02841/8610 Dr. Rudolf Scherbichler Dunkelsteiner Straße Ternitz 02630/36759 Dr. Ursula Völkel Anton-Bruckner-Gasse Klosterneuburg 02243/32871 Dr. Theresia Wiesinger-Kollros Schulstraße Amstetten 07472/61797 Dr. Christian Zwirtmayr Karl-Adlitzer-Straße Möllersdorf 02252/52647 Dr. Wilhelmine Bauer Dr. Max Wertheimer-Gasse 1a/ Stockerau 02266/63939 Dr. Michael Daghofer Eyerspergring Wiener Neustadt 02622/22196 DDr. Tawar Kum Nakch Hörmannser Straße Litschau 02865/5150 Dr. Sieglinde Marcher Margarethner Straße 19/ Enzersdorf an der Fischa 02230/8940 Dr. Peter Messner Promenadegasse Kaltenleutgeben 02238/71287 Dr. Afsaneh Rehart Handel Mazzetti Weg Wieselburg 07416/53553 Dr. Helmuth Sommer Domgasse Sankt Pölten 02742/ Dr. Alida Ottie Stix Siedlung 33/ Haugsdorf 02944/2548

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