1. Rechtskunde für den Heilpraktiker

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1 4 RechtskundefürdenHeilpraktiker 1. RechtskundefürdenHeilpraktiker 1.1 Welche Gesetze und Verordnungen schränken das Tätigkeitsfeld des Heilpraktikersein? Die Tätigkeit des Berufs als Heilpraktikers ist durch eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen eingeschränkt. Die prüfungsrelevanten Gesetze und Verordnungen werdeninderfolgendentabelleaufgezählt. PrüfungsrelevanteGesetze Heilpraktikergesetz GesetzüberdieberufsmäßigeAusübungderHeilkundeohneBestallung Infektionsschutzgesetz(IfSG) GesetzzurVerhütungundBekämpfungvonInfektionskrankheitenbeim Menschen Arzneimittelgesetz GesetzüberdenVerkehrvonArzneimitteln(AMG) Betäubungsmittelgesetz VerschreibungvonbetäubungsmittelhaltigenPräparaten,sowiederen HerstellungundAnbau Hebammengesetz LeistungvonGeburtshilfe(ÜberwachungvomBeginnderWehenanbiszum SchlussdesMuttermundes, 4Ausnahme:Notfall) Durchführungsverordnung DurchführungderLeichenschauundAusstellungvonTotenscheinen(3.DVO 72) GesetzüberdieAusübungderZahnheilkunde NurZahnärztedürfenZahn,MundundKieferkrankheitenbehandeln Röntgenverordnung(Vor1988durftenHeilpraktikernochRöntgen) Strafprozessordnung(KeineBlutentnahmebeiStraftaten) Kastrationsgesetz(KastrationendürfennurnachEinwilligungdesBetroffenen durcheinenarzterfolgen) AbfallbeseitigungsgesetzundVorschriftenderOrtsbehörde VorschriftswidrigeAbfallbeseitigungbetrifftChemikalien,Kanülen, infektiösesmaterial Heilpraktikerausbildung

2 20 PhysiologieundPathologiedesBlutes 2. PhysiologieundPathologiedesBlutes 2.1 ErklärenSiedenAufbaudesBlutes!WelcheAufgabenhatdasBlut? Im Körper befindet sich ein Blutvolumen von 56 Liter, dass sich aus etwa 55% flüssigen und 45% festen Bestandteilen zusammensetzt. Der flüssige Bestandteil besteht hauptsächlich aus Plasma, Plasmaeiweiße, Natrium, Chlorid, Kalium, Magnesium, Phosphat und Calciumionen. Sie erzeugen den osmotischen Druck, halten den phwert im Bereich von 7,377,42, transportieren Stoffe, leiten die Blutgerinnung bei Gefäßdefekten ein und sind an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt. Zu den festen Elementen gehören die Erythrozyten, die Leukozyten und die Thrombozyten. Alle genannten Blutzellen werden in der pluripotenten Stammzelle im roten Knochenmark gebildet. Die Hauptaufgabe des Blutes ist der Transport von Stoffen. Die Erythrozyten nehmen Sauerstoff in der Lunge auf und geben ihn an die Zielzellen ab. Die Leukozyten werden zur Bekämpfung von Erregern zum Zielort transportiert und die Thrombozyten werden für die Blutgerinnung benötigt. Das Blut wirkt auch als KühlsystemundbefördertdieentstandeneWärmedurchdenStoffwechselinden OrganismusundgibtsieüberdieHautab.InderRegelhabenMänneretwaeinLiter mehrblutvolumenalsfrauen. Merke Erklärung Blut Hauptaufgabe:Transportfunktion Blutvolumen 56Liter,55%flüssigeund45%festeBestandteile FlüssigeBestandteile FesteBestandteile BlutphWert PluripotenteStammzelle Plasma,Plasmaeiweiße,Natrium,Chlorid,Kalium, Magnesium,PhosphatundCalciumionen Erythrozyten,Leukozyten,Thrombozyten 7,377,42 BildetalleBlutzellen 2.2 ErklärenSiedenUnterschiedzwischenBlutplasmaundserum! Das Blutplasma ist eine durchsichtige, leicht gelbliche Flüssigkeit, das ca. 55% Bestandteil des Blutes ist. Es besteht zu 90% aus Wasser und zu 10% aus Substanzen, die im Wasser gelöst sind. Dies sind Aminosäuren, Glucose, Salze, Fette, Hormone, Enzyme, Kalium, Natrium, Calciumchlorid, Bicarbonat, Gase, HarnstoffundKreatin.SiehabenvielewichtigeFunktionenundsinddaherfürden Heilpraktikerausbildung

3 32 Immunologie 3. Immunologie 3.1 BeschreibenSiedenAufbauunddieAufgabenderLeukozyten! Die Leukozyten sind ein Überbegriff von Abwehrzellen, die unspezifisch oder spezifischgegenpathogeneerregervorgehen.sieerscheinenunterdemmikroskop hellbisweißundwerdendaherauchweißeblutkörperchengenannt.andersalsdie roten Blutkörperchen und die Blutplättchen verfügen Leukozyten über einen ZellkernundbesitzeneinekugeligeForm.LeukozytenspieleneinewichtigeRolleim Immunsystem des Menschen, denn bei Angriffen von Außen verteidigen sie den Körper durch verschiedene Mechanismen. Ihre Hauptfunktion besteht in der Abwehr von Krankheitserregern. Als sogenannte Fresszellen besitzen einige Leukozyten die Eigenschaft, schädliche Eindringlinge zu vertilgen, so dass diese anschließendvonenzymenzerstörtundschließlichverdautwerdenkönnen.andere Leukozyten wiederum haben die Aufgabe, feindliche Substanzen zu orten, damit diese unschädlich gemacht werden können. Zu den Leukozyten zählen die Granulozyten,Monozyten,Mastzellen,BZellundTZellGruppen. Merke Erklärung Leukozyten AbwehrzellenzudiesenzählenGranulozyten, Monozyten,Mastzellen,BZellundTZellGruppen Granulozyten Monozyten Mastzellen/ natürlichekillerzellen BZellGruppe TZellGruppe UnspezifischesAbwehrsystem Unterteilunginneutrophile,basophileund eosinophilegranulozyten UnspezifischesAbwehrsystem VorläuferderMakrophagen UnspezifischesAbwehrsystem ProduzierenHistamin/greifenunspezifische Tumorzellenan SpezifischesAbwehrsystem UnterteilunginBLymphozyten,Plasmazellenund BGedächtniszellen SpezifischesAbwehrsystem UnterteilunginTHelferzellen,TSuppressorzellen, TGedächtniszellenundTKillerzellen Heilpraktikerausbildung

4 68 Hygiene 4. Hygiene 4.1 ErklärenSiedieBegriffe"Pathogenität","Resistenz"und"Immunität"mit einembeispiel! Die Pathogenität beschreibt die Fähigkeit bestimmter Substanzen oder Mikroorganismen im Organismus krankhafte Prozesse auszulösen. Die Resistenz bezeichnet die Widerstandsfähigkeit eines Organismus gegenüber äußeren Einwirkungen. Sie wird in eine spezifische, unspezifische und erworbene Form unterschieden.einespezifischeresistenzhatdermenschbeispielsweisegegenden Hundestaupevirus. Diese Virenart befällt nur Hunde und ist für den Menschen ungefährlich. Die unspezifische Resistenz beschreibt einen physiologischen Schutz des Organismus, der durch das saure Milieu im Magen, Vagina, Urin und Haut entsteht.dieerworbeneresistenzentstehtauseinermutationundselektion.dies betrifft insbesondere Krankheitserreger, die aufgrund von häufiger Breitbandantibiotikagabe, Resistenzen erwerben. Die Immunität kann angeboren oder durch eine Impfung erworben sein. Die angeborene Immunität und die spezifische Resistenz können synonym verwendet werden. Bei der erworbenen Immunität beispielsweise durch eine Impfung, entwickeln die Betroffenen gegen krankmachende Keime einen Schutz und sind dadurch unempfänglich für bestimmtemikroorganismen. Merke Erklärung Pathogenität FähigkeitimOrganismuskrankhafteProzesseauszulösen Resistenz WiderstandsfähigkeitdesOrganismus Immunität SpezifischeResistenz Heilpraktikerausbildung

5 InjektionsartenundMedikamente InjektionsartenundMedikamente 5.1 Erklären Sie mit einem Beispiel die intrakutane, muskuläre, venöse, arterielleundsubkutaneinjektion! Die Injektionsorte werden nach den jeweiligen Medikamenten ausgewählt. Bei einerintrakutaneninjektionwirdeinehautfaltegebildet,umdiesubstanzdirektin das Fettgewebe zu spritzen. Die subkutane Injektion verläuft ähnlich, nur der InjektionsortliegtunterhalbderHautfalte.DieintrakutaneInjektionwirdhäufigfür Allergietests (Intrakutan, PrickTest) gewählt und die subkutane Injektion für Insulin(Diabetesmellitus),Heparin,CytokineoderInterferon.Eineintramuskuläre InjektionerfolgtnachHochstätterindenoberenäußerenQuadrantendesGlutaeus medius.dieserinjektionsorthateinedepotwirkung,damitdiemedikamente(z.b. Vitamin B12, Hormonpräparate, Impfstoff, Antibiotika) langsam vom Organismus abgebautwerden.dieintravenöseinjektionistderschnellstezugangzumkörper undwirdbeispielsweisebeiflüssigkeitsverlust,herzinfarktoderzurblutentnahme durchgeführt. Die intraarterielle Injektion wird nur dann angewendet, wenn der versorgtearteriellebereichmitmedikamentendargestelltoderbehandeltwerden muss. Dazu zählen Kontrastmittel zur Gefäßdarstellung oder Zytostatika zurkrebsbehandlung. Injektionsart Beispiele Intrakutan Allergietest Subkutan Intramuskulär Intravenös Intraarteriell Insulin(Diabetesmellitus),Heparin,Cytokine oderinterferon VitaminB12,Hormonpräparate,ImpfstoffoderAntibiotika Blutentnahme,FlüssigkeitsverlustoderHerzinfarkt KontrastmittelzurGefäßdarstellungoderZytostatika zurkrebsbehandlung Heilpraktikerausbildung

6 76 Kapitel15/60originaleschriftlichePrüfungsfragen 6. Kapitel15/60originaleschriftlichePrüfungsfragen 6.1 WiewirdeinepassiveImmunisierungdurchgeführt? a. DieImpfungmitlebendenErregern b. DieImpfungmitabgetötetenErregern c. DieGabevonPenicillin d. DieGabevonAntikörpern e. DieGabevonErregertoxinen Kapitel WievieleErythrozytenenthältdasBlutvoneinem30JahrealtenMann? a. Ca.2Millionen/mm b. Ca.4Millionen/mm c. Ca.5Millionen/mm d. Ca.7Millionen/mm e. Ca.8Millionen/mm 6.3 WasisteinAbszess? Kapitel2.5 a. EineAnsammlungvonEiterineinervorgebildetenHöhle (z.b.gallenblase) b. Eineoberflächliche,nichteitrigeEntzündung c. EineAnsammlungvonEiterineinemdurchGewebeeinschmelzung entstandenengewebehohlraum d. EineAnschwemmungvonBakterienindieBlutbahn e. EineEntzündung,dieausschließlichdurchVirenverursachtist Kapitel WelcheAussagentreffenaufeinehygienischeHändedesinfektionzu? a. ManverwendetalkoholischeLösungen b. ReduziertdieAnflugflora c. ReduziertdieresidierendeFlora(physiologischeHaftkeime) d. Erstwaschen,dannsterilisieren e. Erstdesinfizieren,danneventuellwaschen Kapitel4.4 Heilpraktikerausbildung

7 94 InfektionskrankheitenvonKindern(IFSG 6, 7, 34) 7. InfektionskrankheitenvonKindern(IFSG 6, 7, 34) 7.1 ErklärenSiedenBegriff"Kinderkrankheiten"!WelcheBesonderheitenhat dasimmunsystemeinesneugeborenen? NurbestimmteErkrankungenwerdenalsKinderkrankheitenbezeichnet.DerGrund liegtindervergangenheit,woesnichtüblichwar,kinderimpfenzulassen.dadurch kamesimkindesalterzuerkrankungen,dienachihrerausheilungeinelangjährige bzw. lebenslange Immunität hinterlassen haben. Als Erwachsene waren sie dann fast immer vor einer erneuten Infektion geschützt. Somit ist nie ausgeschlossen, dass auch Erwachsene, die keinen Immunschutz gegen eine dieser Erkrankungen haben (entweder durch eine Impfung oder durch eine durchgemachte Infektion), auchanihrerkrankenkönnen.umdaserkrankungsrisikozuminimieren,empfiehlt die ständige Impfkommission (STIKO), Impfungen von Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Haemophilus influenzae b, Poliomyelitis, Hepatitis B, Pneumokokken, MeningokokkenC,Masern,Mumps,RötelnundVarizellen.DasImmunsystemeines Neugeborenen ist noch nicht ausgereift. Es gehört zu den Anteilen des menschlichen Organismus, die nicht schon im Mutterleib vollständig ausgebildet werden,sonderndiesicherstnachdergeburtformen.mankönntedenken,dass daskindsolangeungeschütztdenumwelteinflüssenunderregernausgeliefertist. Dem ist allerdings nicht so, es verfügt über primäre Abwehrmechanismen, wie unspezifischefresszellen.immutterleibistdieplazentadurchlässigfürantikörper vondermutter.dadurchistdaskindgegenallekrankheitenimmun,gegendieauch seinemutterimmunist.wirddaskindgeboren,verbleibendieantikörperzunächst im kindlichen Organismus und schützen es die ersten sechs Monate. Zusätzliche AbwehrstoffeerhältdasKindüberdieMuttermilch. Merke! Erklärung Kinderkrankheiten Erkrankungen,dieimKindesalterauftretenundeine langjährigebzw.lebenslangeimmunitäthinterlassen Immunschutzeines Neugeborenen UnspezifischeFresszellen,AntikörperderMutter undmuttermilch Heilpraktikerausbildung

8 WeitereInfektionskrankheitennach 6IFSG WeitereInfektionskrankheitennach 6IFSG 8.1 NennenSieErreger,Inkubationszeit,Übertragungsweg,Krankheitsverlauf undkomplikationeneinerakuteninfektiösengastroenteritis 6Abs.2! Die Rota und Noroviren sind in Deutschland die häufigsten Erreger einer viralen Gastroenteritis. Besonders in den Wintermonaten und im Frühjahr kommt es zu einer Häufung von symptomatischen Infektionen. Eine Infektion kommt durch Kontakt mit kontaminierten Flächen oder Nahrungsmitteln (Händedesinfektion!) oder auch durch Tröpfchen zu Stande. Nach einer Erregeraufnahme treten innerhalb von 13 Tagen Symptome einer MagenDarmErkrankung auf. Risikogruppen sind vor allem Kinder (<5Jahren), Erwachsene (>70 Jahren) und Immunsupprimierte. Meistens vergehen die Symptome (Brechdurchfall, Fieber) innerhalbwenigertageundeinegenesungkanndurchsymptomatischetherapien (Flüssigkeits und Elektrolytausgleich) oft gut unterstützt werden. DieBetroffenen sind bis zu 30 Tage nach der Gastroenteritis, Dauerausscheider. In Entwicklungsländern führt eine Rota/Norovirusinfektion oft zu schweren Dehydrierungen mit Todesfolge und zeigt eine hohe Mortalitätsrate. Um die Ausbreitung zu verhindern, sollten nur zugelassene Desinfektionsmittel nach dem RKI(RobertKochInstitut)bzw.DKI(DeutscheGesellschaftfürHygiene)verwendet werden. Desinfektionsmittel mit isopropanolischer Lösung, wirken häufiger schlechtergegennoroviren,alsdieethanolischenlösungen.dieanamneseverläuft mithilfeeinergezieltenfragenstellung.zunächstwirdderbetroffenenachreisen (exotischeurlaubsländer) in der näheren Vergangenheit befragt. Wird dies mit Ja beantwortet, muss das Erregerspektrum um die reiselandtypischen Erreger erweitertwerden.meistenshandeltessichdabeiumgewöhnlicheviraleenteritiden oder eine Hepatitis A Infektion; allerdings sollte die Möglichkeit einer seltenen Erkrankung immer im Hinterkopf behalten werden und unter Umständen ein Spezialist für Tropenmedizin hinzugezogen werden. Sind weitere Erkrankte im näherenumfeldbetroffen,musseineisolationderbetroffeneneingeleitetwerden, umeineinfektionswelle(epidemie)zuverhindern. Heilpraktikerausbildung

9 WeitereInfektionskrankheitennach 7IFSG WeitereInfektionskrankheitennach 7IFSG 9.1 NennenSieErreger,Inkubationszeit,Übertragungsweg,Krankheitsverlauf undkomplikationeneineradenovirenkonjunktivitis! DieAdenovirenkonjunktivitisistweltweitverbreitetundverursachtEntzündungen derbindehaut,deroberenatemwegeunddesharntrakts.dieerkrankungkannalle Altersgruppenbetreffen.DieBetroffenenleidenanplötzlichgerötetenAugen,die OberundUnterliderunddieregionalenLymphknotensindgeschwollen.Eskommt zum Fremdkörpergefühl im Auge, mit starkem Tränenfluss, Lichtscheu und HerunterhängendesunterenAugenlids(Ptosis).Adenovirenwerdeninmehrals40 Typen unterschieden. Sie besitzen eine außergewöhnliche hohe Ansteckungsfähigkeit,siesindwiderstandsfähigundhaftenleichtanHandtüchern odermedizinischeninstrumenten.diebehandlungverläuftsymptomatisch. Merke! Erklärung Erreger Adenoviren Inkubationszeit 12Wochen Übertragungsweg Typische Symptome Komplikationen Nachweis Impfung Tröpfcheninfektion,Schmierinfektion Lichtscheu JuckenundBrennenderAugen FremdkörpergefühlindenAugen Lidödem RegionaleLymphknotenschwellung Hornhauttrübung AtypischePneumonie Meningitis Enzephalitis Abstrich Nichtmöglich AdenovirenstehenimInfektionsschutzgesetz(IFSG) 7! MeldepflichtfürdasLabor,BehandlungsverbotfürHeilpraktiker! Heilpraktikerausbildung

10 WeitereInfektionskrankheitennach 34IFSG WeitereInfektionskrankheitennach 34IFSG 10.1 NennenSieErreger,Inkubationszeit,Übertragungsweg,Krankheitsverlauf undkomplikationeneinerborkenflechte! Die Borkenflechte (Impetigo contagiosa) ist eine hochinfektiöse durch Staphylokokken verursachte Hauterkrankung, die sich mit honiggelben Krusten äußert. Es bilden sich Hautbläschen, die im Verlauf aufplatzen und durch die Verkrustung des Vesikelinhalts honiggelbe Borken bilden. Eventuell kann es zu leichten grippalen Symptomen mit Abgeschlagenheit und Unwohlsein kommen. Eine lokale antiseptische Behandlung und gründliche Hygiene (nicht Kratzen!) führen in den meisten Fällen zu einer schnellen Abheilung ohne Narbenbildung. Eine Übertragung erfolgt meistens in den Sommermonaten, durch SchmierinfektionenundTröpfchen;betroffensindvorallemKinder.Seltenkommen alserregerauchstreptokokkeninfrage. Merke! Erklärung Erreger StreptokokkenundStaphylokokken Inkubationszeit 210Tage Übertragungsweg Typische Symptome Komplikationen Nachweis Impfung KontaktundSchmierinfektion <38 CFieber Lymphknotenschwellung JuckendeulzerierendeBläschen HoniggelbebrauneKrusten RheumatischesFieber Glomerulonephritis Endokarditis Antikörper,Abstrich Nichtmöglich BorkenflechtestehtimInfektionsschutzgesetz(IFSG) 34, 42! KeineMeldepflichtaberBehandlungsverbotfürHeilpraktiker! Heilpraktikerausbildung

11 160 SexuellübertragbareErkrankungen(IFSG 19, 24) 11. SexuellübertragbareErkrankungen(IFSG 19, 24) 11.1 NennenSieErreger,Inkubationszeit,Übertragungsweg,Krankheitsverlauf undkomplikationeneinergonorrhoe! DieGonorrhoewirdauchalsTripperbezeichnetunddurchdieBakterienNeisseria gonorrhoeverursacht.esisteinegeschlechtserkrankung,diebeimmannundbei der Frau unterschiedliche Symptome hervorruft. Beim Mann herrschen eher symptomatischeanzeichen,wieeineeitrigeurethritis,prostatitisundepididymitis vor.beiderfrauzeigensichofteineasymptomatischeendocervicitis,gefolgtvon einersalpingitis,entzündungenundabszessenimkleinenbecken;imverlaufkann esdannauchzueinerbakteriämiemitaussaatdererregerkommen,diefähigsind einearthritiszuverursachen.einespätfolgedergonorrhoebeifrauenistoftmals eineendgültigesterilitätdurchverklebungenundvernarbungendereileiter. Merke! Erklärung Erreger Neisseriagonorrhoe Inkubationszeit 37Tage Übertragungsweg Typische Symptome Schmierinfektion,Geschlechtsverkehr Mann Prostatitis BrennenbeimWasserlassen JuckenundBrennenderHarnröhre Schleimiger,eitrigerAusfluss Frau SymptomarmerVerlauf RötungundSchwellungderLabilen BrennenbeimWasserlassen Schleimiger,eitrigerAusfluss EileiterundEierstockentzündung Neugeborenen(durchdieMutterinfiziert) Erblindung Heilpraktikerausbildung

12 164 InfektionskrankheitenohneBehandlungsverbot 12. InfektionskrankheitenohneBehandlungsverbot 12.1 NennenSieErreger,Inkubationszeit,Übertragungsweg,Krankheitsverlauf undkomplikationeneinerborreliose! Borrelien gehören zu den Spirochäten und sind gramnegative, bewegliche Bakterien. Eine Einteilung erfolgt in B.burgdorferi, B.afzelii und B.garinii, wobei B.burgdorferi am häufigsten vorkommt und zu arthritischen Verläufen der Lyme Borreliose führt. Borrelien werden vor allem über Vektoren, wie Zecken auf den Menschen, übertragen. Erste Symptome können sich frühestens >26 Std. nach einem Zeckenbiss manifestieren. Es kommt jedoch auch zu asymptomatischen InfektionenundzumÜberspringenbestimmterKrankheitsstadien.DasStadiumIist lokalisiertundbeschränktsichaufdasarealdererregereintrittspforte.estrittnach TagenbisWochennachderInfektionauf.EsklingtoftspontanohneTherapieab. NichtbehandeltkannesjedochnachJahrennochzuSymptomendesStadiumsII oder III führen. Typische Symptome des Stadium I sind Allgemeinsymptome, Lymphknotenschwellungen,dasErythmeachronicummigrans(erythematöserKreis um die Bissstelle), eine Konjunktivitis und Arthralgien. Das Stadium II zeigt eine disseminierte Infektion nach Wochen bis Monaten der Inkubationszeit. Typische Symptome sind hier das Erythema nodosum, die Lymphadenosis cutis benigna (Lymphozytom), das BannwarthSyndrom (Trias: Radikuloneuritis, Hirnnervenausfälle, Meningitis), Arthralgien, Arthritiden und Myalgien. Außerdem kann es zu einer Myokarditis, Perikarditis, Konjunktivitis oder Opticusneuritis kommen.dasstadiumiiikannauch>1jahrnachderinfektionauftreten.esistvor allemdurchneurologischesymptomegekennzeichnet.eskannzupolyneuropathie und chronischer Enzephalomyelitis führen. Außerdem kommt es zu einer chronischen Arthritis und einer Acrodermatitis chronica atrophicans (Herxheimer)(Hautatrophie). Merke! Erklärung Erreger Borreliaburgdorferi Borreliaafzelii Borreliagarinii Borreliaburgdorferi Inkubationszeit 728Tage Übertragungsweg Zecken(Holzbock) Heilpraktikerausbildung

13 Kapitel712/120originaleschriftlichePrüfungsfragen Kapitel712/120originaleschriftlichePrüfungsfragen 13.1 WastrifftaufdenHerpesZoster? a. DerHeilpraktikerhatBehandlungsverbotbeieinemPatienten,der einenhautausschlaghat(dergrunddeshautauschlagistnichtder HerpesZoster) b. WirddurchindenGanglienruhendeInfluenzaVirenausgelöst c. KannHinweisaufeinverstecktesKarzinomsein d. Istsehrschmerzhaft e. EinnichtimmunesKindkannsichbeieinemHerpesZosterKranken mitwindpockeninfizieren 13.2 Ein7jährigesSchulkindmitExanthem,37,9 CFieber,Rhinitis; kleinfleckigesexanthemamganzenkörperauchangenitaleund Kopfhaut.Bläschenz.T.aufgekratztz.T.verkrustet,auchdie Mundschleimhautistbetroffen.WelcheDiagnoseistam wahrscheinlichsten? a. Masern b. Windpocken c. Scharlach d. Röteln e. Neurodermitis Kapitel12.4 Kapitel WelchederfolgendenAussagenzumitHautausschlageinhergehenden Infektionskrankheitentreffenzu? a. WereinmalScharlachhatte,erkranktdarannichtmehr b. EineGefahrderRötelinfektionwährendderSchwangerschaftbesteht inderrötelembryopathie(sog.greggsyndrom) c. DieRötelimpfungschütztauchvorRingelröteln d. GürtelrosetrittbevorzugtimKindesalterauf e. KomplikationeneinerMaserninfektionsindu.a.dieOtitismedia,die PneumonieunddieEnzephalitis Kapitel7.6,7.8 Heilpraktikerausbildung

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