NAUTiCCON Das Management-Tool für die maritime Wirtschaft
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- Stephanie Schulze
- vor 8 Jahren
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1 NAUTiCCON Das Management-Tool für die maritime Wirtschaft
2 Konzept 2 QUELLE: blog.beliefnet.com Wissensmanagement Wissen der Mitarbeiter und der Organisation sichern und allgemein zugänglich machen QUELLE: Geschäftsprozessmanagement Transparente, effektive und effiziente Prozesse QUELLE: Risikomanagement Früherkennung, Steuerung und Kommunikation von Risiken
3 Geschäfts - Prozess Prozessmanagement 3 Standardisierung und Automatisierung von Abläufen, mit dem Ziel Durchlaufzeiten zu verkürzen und Prozesse zu vereinfachen Optimale Zusammenarbeit durch gemeinsames Prozessverständnis QUELLE: Schnittstellen reduzieren Schaffen einer Organisation, in welcher der Mensch im Mittelpunkt steht; als Kunde (Kundenorientierung) und als motivierter, eigenverantwortlicher Mitarbeiter (Mitarbeiterorientierung) b i ti Intuitive und einfach zu bedienende Oberfläche und daher geringer Schulungsbedarf QUELLE: ine.com Eingliederung neuer Kunden ins Unternehmen vereinfachen (Referenzmodelle)
4 Wissens Wissensmanagement 4 QUELLE: es.wordpress.com Das richtige Wissen wird in der erforderlichen Menge und Qualität zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort für die Unternehmensprozesse zur Verfügung gestellt Einfache Anwendung und Weitergabe von Informationen Schnelle Erarbeitung von Ergebnissen Personenunabhängigkeit Das Wissen Einzelner ist anderen zugänglich, dadurch bekommen Mitarbeiter Information, die neue Denkanstöße für Problemlösungen fördern Erschließen, Bündeln und Sichern von Wissen QUEL LLE: ine.com Harmonisierung der Faktoren Mitarbeiter, Organisation und Informationstechnik
5 Risiko Risikomanagement 5 Risikofelder definieren Risikoklassen bilden (hoch-niedrig) QUELL LE: ww.bilder.net Früherkennung, Steuerung und Kommunikation von Risiken Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung als aktive Bestandteile eines Prozesses Einhalten von vertraglichen und gesetzlichen Vorgaben Risiken überwachen QUELLE: m Vertrauen nach Innen und Außen schaffen
6 Vorgehen 6 VORSTUDIE SOLL - MODELLIERUNG WISSENSMANAGEMENT PROZESSLANDKARTE SCHWACHSTELLEN RISIKOMANAGEMENT IST - AUFNAHME SCHNITTSTELLEN PROZESSORGANISATION
7 Vorstudie 7 Was soll modelliert werden? Modellierungsgegenstand festlegen (das gesamte Unternehmen oder ein Teilbereich) Wofür soll modelliert werden? Perspektiven bestimmen (die Zertifizierung, die Softwareauswahl oder z.b. Organisationsgestaltung) Wie soll modelliert werden? Modellierungsmethoden und -werkzeuge wählen (BPMN, igrafx)
8 Prozesslandkarte 8 Ordnungsrahmen Die Prozesslandkarte gibt einen Überblick über die im Unternehmen vorhandenen Prozesse
9 Ist - Aufnahme 9 Der aktuelle Stand der Unternehmensabläufe wird erhoben Das Projektteam und die Mitglieder der Fachabteilung mit den Methoden und Werkzeugen der Modellierung vertraut machen Anwendung der Top-Down oder der Bottom-Up Methode
10 Schnittstellen 10 Wer ist am Prozess beteiligt? Welche Kunden Abteilungen? Schnittstellen intern extern aufzeigen
11 Schwachstellen 11 Erkennen identifizieren Schleifen doppelte und unnötige Aufgaben Leerläufe zu komplizierte Abläufe Ressourcenverbrauch
12 Soll - Modellierung 12 Verbesserungsprozess Gefragt sind nicht unbedingt die großen zusammenhängenden Ideen, sondern die Summe der kleinen Vorschläge von Mitarbeitern die im Produktionsprozess durch ihre praktische Tätigkeit Probleme erkennen und lösen können. Somit wird die Qualität und Optimierung von Prozessen durch die Mitarbeiter, in kleinen Schritten ständig verbessert.
13 Wissens Wissensmanagement 13 Modellierung der Wissensmanagementkomponenten Das richtige Wissen wird, in der erforderlichen Menge Qualität und zum richtigen Zeitpunkt O am richtigen Ort, für die Unternehmensprozesse zur Verfügung gestellt. Vorlagen, Checklisten, Programme und Internetseiten werden den Prozessen zugeordnet und zu den jeweiligen Aktivitäten verknüpft
14 Risiko Risikomanagement 14 Modellierung der Risikomanagementkomponenten Risikofelder werden definiert und den Prozessen / Aktivitäten zugeordnet Maßnahmen werden definiert und den Prozessen / Aktivitäten zugeordnet Verantwortliche werden bestimmt Risiken werden Teil des Prozesses
15 15 Prozessorientierte Organisation QUELLE: Vorteile: Abteilungsübergreifend Kurze Entscheidungswege Flache Mitarbeiterhierarchien Kurze Reaktionszeiten Kundenorientierung Transparenz QM Prozess A Prozess B Prozess C Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Abteilung 4 QUELLE:
16 Eigenschaften 16 technisch betriebswirtschaftlich Elektronisch HTML - JAVA Unabhängig von anderen Programmen Intuitive und einfach zu bedienende Oberfläche Geringer Schulungsbedarf Dynamisch Leicht änderbar Interaktive Wissensstütze für tägliche Arbeitsabläufe Plattform für Erfahrungswerte, auf welche Mitarbeiter jederzeit zurückgreifen können Kurze Einarbeitungszeit Prozesse werden kontinuierlich verbessert Kosten werden minimiert i i Kunden Zufriedenheit
17 Northern Lloyd GmbH - Insurance Services Herrlichkeit Bremen christoph.schroeder@northernlloyd.de oede o e oyd.de oyd.de Geschäftsführer : Capt. Christoph Schröder
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