Jahresbericht 2014

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1 Jahresbericht 2014

2 > INHALT

3 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > INHALT 3 INHALT Begleitwort 5 LEHRE Ausbildung 9 Weiterbildung (inkl. Gastreferate) 17 Fortbildung (Vorträge/Fortbildungskurse) 23 FORSCHUNG Abgeschlossene Dissertationen 41 Publikationen 43 DIENSTLEISTUNG Dienstleistung 59 ADMINISTRATIVES Personelles 67 Bericht Ressort Weiterbildung 79 Bericht Ressort Fortbildung 81 Hausdienst/Haustechnik 82 Multimedia 82 Informatik 83 Bericht Bibliothekskommission 84 Bericht Ressort Forschung 85 Finanzielles / Aufwand und Ertrag 88 Kennzahlen

4 > BEGLEITWORT

5 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > BEGLEITWORT 5 BEGLEITWORT Wissen Erfahrung Kreativität Als Leitbild möchte ich für diesen Jahresbericht die Zeichnungen des Cartoonisten Hugh MacLeod verwenden. Im linken Bild symbolisieren scheinbar zufällig angeordnete Punkte das Wissen, welches wir uns im Laufe der Zeit angeeignet haben. Es ist die Voraussetzung für unsere Tätigkeiten, sowohl im beruflichen als auch im privaten Leben. Die Vermittlung von Wissen ist eine zentrale Aufgabe einer Universität und damit auch der zmk bern. Wissen alleine genügt nicht Wenn wir aber mit dem erworbenen Wissen nicht Verbindungen schaffen, wie sie im mittleren Bild dargestellt sind, bringt es uns nicht weiter. Erfahrung bedeutet, fähig zu sein, Verbindungen zwischen Wissensinseln herzustellen und dadurch Zusammenhänge besser zu verstehen, was bei der Lösung vieler Probleme hilft. Wir erkennen einen Unterschied zwischen Erfahrung und Wissen. Wissen alleine ist zwar wichtig, aber nur richtig nützlich, wenn wir es mit unseren Erfahrungen in Verbindung bringen können. Auch Erfahrung alleine reicht nicht «Erfahrung heisst gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen» dies ein Zitat von Kurt Tucholsky. Es gibt eine dritte Komponente, welche das Bild rechts aufzeigt: Es sind andere, nicht geradlinige Verknüpfungen der Punkte, die etwas ganz Neues, Überraschendes entstehen lassen! Kreativität verlässt die geradlinigen Bahnen der Erfahrung und stösst so in andere Dimensionen vor. Meiner Meinung nach ist nur so echter Fortschritt möglich. Vorgegebene Bahnen zu verlassen gelingt bei einem spielerischen Zugang eher als mit einer unflexiblen Verhaltensweise. Dieser spielerische Umgang ist typisch für Kinder. Wie oft haben wir doch schon gestaunt, welche für uns überraschende Zusammenhänge von Kindern gesehen werden. Es tut gut, eine Portion «Kindheit» ins Erwachsenenalter hinüberzuretten. Diese Unbeschwertheit und Unverkrampftheit ermöglicht es, neue ungeahnte Verknüpfungen zu entdecken. Kreativität bereichert unser Leben Viele Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler haben erkannt, dass es wichtig ist, in der eigenen Umgebung oder im eigenen Umfeld Ideen zu sammeln, die gesammelten Fragmente zu verbinden, um so neuen Ideen und kreativem Denken Platz zu bieten. Verändern Sie Ihren Blickwinkel, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Mit mehr Kreativität können wir den Alltag besser bewältigen, Probleme können mit Kreativität pragmatischer gelöst werden. Nicht zuletzt bereichert Kreativität unser Leben und schafft dadurch auch Zufriedenheit. Dazu ein Zitat von Albert Einstein: «Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.» Mehr Wissen bedeutet mehr Möglichkeiten, Zusammenhänge herzustellen und ist die Voraussetzung, in Studium und Beruf kreativ zu sein. Das gilt auch für die Zahnmedizin, bei der die Erkenntnisse in den letzten Jahren signifikant erweitert wurden und sich auch in der Zukunft weiter entwickeln werden. Wissen sammeln wir nicht nur beim Studium von (Fach-)Literatur, sondern auch bei aufmerksamem Zuhören und Diskutieren. Verlassen des eigenen Standpunktes ermöglicht es, anderen Ideen Raum zu geben. Die anstehenden Projekte verlangen Einsatz und Kreativität In den letzten Jahren wurden viele Verbesserungen an den zmk bern umgesetzt: Der Auftritt nach aussen wurde vereinheitlicht, das Haus beschriftet, der Simulationsraum wurde neu gestaltet und der IT-Bereich erweitert und den heutigen Anforderungen angepasst. Die Bibliothek und der

6 6 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > BEGLEITWORT Computerraum für die Studierenden wurden modernisiert. Alle Hörsäle wurden auf den Stand der heutigen Technik gebracht und die Bedienung vereinheitlicht, so dass die Referenten jetzt keine technischen Probleme mehr haben. Auch der Hausdienst, respektive die Haustechnik konnte ausgebaut werden, was notwendig war, um die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen. Interne Umbauten und Modernisierungen werden von der Haustechnik mitorganisiert und effizient begleitet. Notfälle in diesem Bereich können jetzt zeitgerecht gelöst und so Folgeschäden verhindert werden. Auf die zmk bern warten weitere grosse Projekte: Die Patientendossiers («KG s») müssen vereinheitlicht und elektronisch für alle Kliniken einsehbar sein, und die Röntgenbilder müssen auf allen Kliniken digitalisiert und ebenfalls vernetzt werden. Ferner soll der Studentenkurs von den vielen zum Teil doppelt geführten administrativen Arbeiten zu Gunsten der Behandlung entschlackt werden. Ein grosses Stück Arbeit und vor allem auch eine finanzielle Herausforderung wird die Erneuerung der Studentenklinik darstellen; um den heutigen technischen und hygienischen Ansprüchen zu genügen, muss diese vollkommen neu gebaut werden. Diese Projekte verlangen neben viel Einsatz, Wissen und Erfahrung vor allem Kreativität. Packen wir sie an! In diesem Sinne danke ich allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz und freue mich, diese Herausforderungen gemeinsam in Angriff zu nehmen. Prof. Adrian Lussi Geschäftsführender Direktor Kurt Tucholsky (*9. Januar 1890 in Berlin; 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. (Quelle Wikipedia) Albert Einstein (*14. März 1879 in Ulm; 18. April 1955 in Princeton, USA) war ein theoretischer Physiker. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie dem Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das physikalische Weltbild. (Quelle Wikipedia)

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8 > LEHRE Ausbildung Weiterbildung Fortbildung

9 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > AUSBILDUNG 9 AUSBILDUNG Die Studierenden Anzahl Studierende Frauen Männer Total FS (69.39%) 30 (30.61%) 98 HS (68.37%) 31 (31.63%) 98 Prüfung des 3. Studienjahres für Zahnmedizin Alle 30 Kandidatinnen und Kandidaten legten die Prüfung erfolgreich ab. Prüfung des 4. Studienjahres für Zahnmedizin Alle 36 Kandidatinnen und Kandidaten haben die Prüfungen bestanden. Masterprüfung 2014 absolvierten alle 31 Kandidatinnen und Kandidaten die Masterprüfung mit Erfolg: Berger Camille Bischof Frank Bornet Camille Bossart Lea Delfino Marco Dzambazi Jehona Gadzo Naida Geering Sébastien Gloor Nicoletta Guldener Kevin Kaufmann Iris Lanzrein Carla Mathey Ayse Musati Claudio Oberli Iris Püls Cecilia Roos Gilles Schmid Eric Schnyder Simone Schröter Hannah Schumacher Michael Seiffert Carol Sjölund Sophia Spalt Stefanie Vestergaard Björn Stauffacher Simone Tacchi Manuel Voisin Victoria Wäfler Ksenia Zürcher Anina Zürcher Daniel Anzahl Studienabgänger mit eidg. Diplom als Zahnärztin resp. Zahnarzt BE BS GE ZH Total * * * * * * * * * * Prüfungsrepetenten Quelle: Bundesamt für Gesundheit Herr Manuel Tacchi gewann den von der Schweizerischen Zahnärztegesellschaft (SSO) gestifteten Anerkennungspreis im Wert von Fr Die besten Notendurchschnitte erzielten Frau Simone Schnyder (5.84), Herr Eric Schmid (5.63) und Frau Carla Lanzrein (5.48).

10 10 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > AUSBILDUNG Ressort Ausbildung Im Juni 2014 ging die langjährige Stabchefin, Frau Marlis Walther, nach 36 Jahren an den zmk bern in die wohlverdiente Frühpension. Sie war den ganzen zmk eine unverzichtbare Instanz gewesen und hat sich um Generationen von Studierenden und angehenden Zahnärzten gekümmert. Ihr gebührt ein herzliches Dankeschön für ihr langjähriges Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz. Wie sehr sie als Person geschätzt wurde, zeigte die hohe Gästezahl an ihrem Abschiedsapéro. Mit dem Weggang von Frau Walther wurden die in den letzten Jahren stetig zunehmenden und komplexeren Aufgaben im Ressort Ausbildung neu verteilt: Frau Doris Boehlen hat die Führung des Sekretariats Ressort Ausbildung 3. Studienjahr, Frau Nicole Simmen die Leitung für das 4. und 5. Studienjahr übernommen. Die Mitarbeiterinnen des Direktionssekretariates haben insbesondere während der Einarbeitung der neuen Stabchefin Frau Bettina Hofer einen enormen Einsatz geleistet. Ein grosser Dank gilt auch ihnen. Ich möchte hier alle Mitarbeitenden der zmk bern daran erinnern, dass die Unterstützung durch die Backoffices das Rückgrat der zmk bern bildet. Wenn diese Prozesse nicht zuverlässig funktionieren, kann sich keine Klinik erfolgreich entwickeln. Das Ressort Ausbildung ist folgendermassen organisiert (Stand ab August 2014): Prof. Dr. Urs Brägger, Leiter Ressort Ausbildung Dr. Simon Ramseyer, Leiter Arbeitsgruppe 3. Studienjahr PD Dr. Joannis Katsoulis, Leiter Arbeitsgruppe 4. Studienjahr Dr. Christoph Ramseier, Leiter Arbeitsgruppe 5. Studienjahr Im Ressort Ausbildung stehen zwei Grossprojekte an. Mit der Optimierung des Synopsiskurses und des Umbaus der Studentenklinik und der Sterilisation wird sich das Ressort Ausbildung noch längere Zeit beschäftigen. Folgende Gremien sind aktiv: Arbeitsgruppe Synopsiskurs: Prof. Urs Brägger (Vorsitz), Dres. Vivianne Chappuis, Lorenzo Ferretti, Anne Grüninger, c.m.d. Marc Hammer, Tim Joda, PD Joannis Katsoulis, Dr. Urs Kremer, PD Klaus Neuhaus, Dr. Christoph Ramseier und Prof. Martin Schimmel. Umbau Studentenklinik: Prof. Urs Brägger (Vorsitz), Moreno Cardini, Dr. Lorenzo Ferretti, c.m.d. Marc Hammer, Ulrich Jörg, PD Joannis Katsoulis, Dr. Urs Kremer, Prof. Adrian Lussi, Martin Müller, Dr. Christoph Ramseier, Prof. Martin Schimmel, Stefan Schindler, c.m.d. Andreas Sieber, Dr. Stefan Wyder und Andrea Zürcher. Die Evaluationen der Lehrveranstaltungen durch die Studierenden wurden 2014 weiterhin durch das IML unterstützt. Dasselbe Semester wie im Jahre 2013 hat das HS 4. Jahr breit beurteilt. Insgesamt wurden den Angeboten gute Noten zugeteilt. An dieser Stelle muss angebracht werden, dass eine breitere Teilnahme der Studierenden an den Evaluationen trotz des Aufwandes wünschenswert wäre. Informationstage der Universität Bern 2014 Am 2. und 3. Dezember 2014 fanden an der Universität Bern wiederholt die Informationstage (Freshers Days) der Mittelschüler statt. Interessierte Mittelschülerinnen und Mittelschüler aus der Schweiz und aus Liechtenstein konnten sich vormittags an einem Infostand im Hauptgebäude der Universität Bern über das Zahnmedizinstudium informieren lassen. Dieser Infostand wurde von zwei Studierenden der zmk bern betreut. Am Nachmittag fand an den zmk bern für rund 40 Interessierte die Fortsetzung der Informationsveranstaltung statt. Nach einer allgemeinen Information über den Eignungstest (Numerus Clausus) und den Ablauf des Zahnmedizinstudiums (Bachelor- und Masterstudiengang) stellten alle Kliniken der zmk bern ihr Fachgebiet in einem Postenlauf vor. In Gruppen aufgeteilt wurden den Interessierten auch ermöglicht, an Phantomzähnen zu bohren und an der Bananenschale zu nähen. Ebenso wurden mit klinischen Videos oder Bildern den Mittelschülern die Parodontologie sowie die zahnärztliche Prothetik und die Kieferorthopädie näher gebracht. Im Anschluss daran wurde den Interessierten das Video «Bachelor & Master of Dental Medicine» gezeigt, welches auch umfassend den gesamten Ablauf des Zahnmedizinstudiums vermittelt. 1. und 2. Studienjahr Im Herbstsemester 2014 wurde das Zahnarztpraktikum mit den Studierenden der Zahnmedizin im ersten und zweiten Studienjahr weiter fortgeführt. Im Herbstsemester 2014 hatten rund 90 Studierende (rund 45 pro Studienjahr) die Lehrzahnärzte kontaktiert und die Termine für die Praktikumstage vereinbart, welche sie bis Ende Frühjahrsemester 2015 absolvieren mussten. Für Studierende im ersten Studienjahr Zahnmedizin wurde neben den drei obligatorischen Tagen in einer Zahnarztpraxis am 1. Oktober 2014 an den zmk bern ein Info-Tag durchgeführt. Im Simulationsraum wurden den Studierenden durch Dr. Fabian Jost (Klinik für Zahnerhaltung) die Grundlagen der konservierenden Zahnmedizin gezeigt und durch Dr. Christoph Ramseier (Klinik für Parodontologie) die Einblicke in die klinische Parodontologie vorgeführt. Neben der Präsentation der Theorie über die Kariesentstehung und

11 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > AUSBILDUNG 11 der Bildung einer Gingivitis und Parodontitis konnten die Studierenden Videos zur Füllungstherapie sehen. Mit Hilfe der neuen Infrastruktur im Simulationsraum konnte zudem eine endodontische Behandlung und eine Zahnsteinentfernung am Behandlungsmikroskop demonstriert werden. In der zweiten Hälfte des Praktikumstages wurde den Studierenden der Info-Film über das Zahnmedizinstudium «Bachelor und Master of Dental Medicine» gezeigt. Am fand an den zmk bern durch Dr. Christoph Ramseier eine Infoveranstaltung für Lehrzahnärzte statt. An diesem Anlass wurden rund 10 Berufskolleginnen und -kollegen in ihren Aufgaben als Lehrzahnärzte instruiert. Erneut haben 38 Studierende des ersten und zweiten Studienjahres das Wahlpraktikum an der zmk bern absolviert. An vier Halbtagen haben diese Studierende die Möglichkeit ihren Kollegen aus dem vierten Studienjahr an den zmk im klinischen und theoretischen Teil über die Schulter zu schauen. Im Anschluss wird durch die Praktikumsteilnehmer ein Bericht verfasst, der unter moderaten wissenschaftlichen Aspekten ihre Erlebnisse wiedergibt. Seit 9 Jahren koordiniert Dr. U. Kremer dieses Praktikum, er zeichnet auch verantwortlich die Berichte zu lesen, zu korrigieren und gemäss den Richtlinien der Wahlpraktikumsberichte zu bewerten. Auch dieses Jahr haben erfreulicherweise wieder alle Studierende die Voraussetzungen erfüllt und die Credit-Points für das Wahlpraktikum erhalten. Ein herzliches Dankeschön geht an Dr. U. Kremer für seinen wertvollen Einsatz! 3. Studienjahr Für das Ressort 3. Studienjahr/Vorklinik ist das Jahr 2014 sehr positiv verlaufen. Die Teams der Kliniken der zmk bern haben sich erneut sehr stark in der vorklinischen Ausbildung der Studierenden der Zahnmedizin engagiert. Dies zeigte sich an den sehr guten, offiziellen Evaluationsergebnissen der Kurse durch die Studierenden. Die neuen Anlagen in den renovierten Phantomkursräumen haben sich bewährt. Sie unterstützen ein angenehmes Klima im Unterricht, bedürfen aber einer intensiven Pflege und vorsichtigen Umgang, um die kostspieligen Anlagen möglichst lange einsatzbereit zu halten. 4. Studienjahr Die Arbeitsgruppe des 4. Studienjahres wurde im Jahr 2014 von PD Joannis Katsoulis, Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Gerodontologie, geleitet. Die Studierenden des 4. Jahreskurses wurden in den ersten zwei Wochen von den jeweiligen Kursleitern und Assistenten einer Klinik in die klinischen Semester eingeführt. Im Speziellen wurden Aspekte des fächerübergreifenden Synopsiskurses erläutert und wichtige praktische Schritte repetiert. Die Studierenden bezogen die Laborplätze im ersten Stock und richteten ihre klinischen Arbeitsplätze ein. Die bewährte praktische Notfallübung (BLS-CPR-Kurs) fand im grossen Kliniksaal des Studentenkurses statt. Die ersten «echten» zahnärztlichen Patienten in der Total- und Hybridprothetik, konservierenden Zahnheilkunde, Parodontologie und Chirurgie konnten dann ab Woche 3 aufgeboten werden. Parallel zum klinischen Kurs erfolgten die Hospitation in der Klinik für Kieferorthopädie sowie die Vorlesungen und Praktika der verschiedenen Kliniken. Eine steile Lernkurve konnte bis zum Ende des Herbstsemesters bei allen Studierenden beobachtet werden. 5. Studienjahr Die Arbeitsgruppe des 5. Studienjahres wurde von Dr. Christoph Ramseier, Klinik für Parodontologie, geleitet. Im 5. Studienjahr werden durch die Studierenden im klinischen Synopsiskurs weitere fächerübergreifende Fälle behandelt. Neben der Durchführung der initialen Parodontaltherapie mit professioneller Zahnreinigung und Patientenmotivierungen zur optimalen Mundhygiene oder zur Tabakpräventionund Entwöhnung fertigen die Studierenden weiterhin Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen und höckerbedeckende Aufbauten, Inlays oder Overlays an. Dazu werden an je zwei Patienten festsitzende und abnehmbare Rekonstruktionen aus der Kronen- und Brückenprothetik und der Prothetik angefertigt. Sämtliche Fälle im klinischen Synopsiskurs werden mit Unterstützung der Tutoren aus allen synoptischen Kliniken geplant und mit Hilfe der Kursbetreuer im Studentenkurssaal durchgeführt. Im 5. Studienjahr findet zusätzlich der klinische Kurs in Kinderzahnmedizin statt. Ebenso sind die Studierenden in Gruppen im oralchirurgischen Kurs eingeteilt, wo Zahnextraktionen sowie insbesondere Weisheitszahnextraktionen instruiert und eingeübt werden. Weiter wurde die Hospitation in der Klinik für Kieferorthopädie durchgeführt. 40% der Zeit im 5. Studienjahr besuchen die Studierenden die Vorlesungen und Seminare in den zahnmedizinischen Fächern der Parodontologie, konservierenden Zahnheilkunde, Oralchirurgie, Stomatologie, Radiologie, Kronenund Brückenprothetik, Prothetik, Kieferorthopädie und forensische Zahnmedizin. Weiter finden Vorlesungen in Fächern der Allgemeinmedizin statt: Anästhesiologie, Hals-, Nasen-und Ohrenheilkunde, Schädel-, Kiefer-und Gesichtschirurgie, Pharmakotherapie, Sozialpsychologie, Spezielle Pathologie und Radioonkologie. 10% der Zeit arbeiten die Studierenden im 5. Jahr an ihrer Masterarbeit. Die Einreichung und Verteidigung der Masterarbeit, alle klinischen Arbeiten sowie die klinischen und praktischen Prüfungen finden zur Erlangung des Titels «Master of Dental Medicine» im Frühjahrssemester des 5. Studienjahres statt.

12 12 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > AUSBILDUNG Die Fachschaft hat im Jahr 2014 einen ersten Vertrauenslehrer gewählt. Die Aufgabe des Vertrauenslehrers besteht darin, eine Verbindung zwischen den Studierenden und dem Direktionsausschuss herzustellen. Ein herzliches Dankeschön geht an Dr. Chr. Ramseier für seinen wertvollen Einsatz! Im Jahr 2014 hat die Fachschaft für Zahnmedizin der Universität Bern den Titel «Teacher of the year» an Dr. K. Neuhaus verliehen. Herzliche Gratulation! Prof. Dr. Urs Brägger, Leiter Ressort Ausbildung Dr. Urs Kremer, Leiter Arbeitsgruppe 3. Studienjahr PD Dr. Joannis Katsoulis, Leiter Arbeitsgruppe 4. Studienjahr Dr. Christoph Ramseier, Leiter Arbeitsgruppe 5. Studienjahr Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin Die Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin hat von allen Kliniken der zmk bern das grösste Engagement in der Studentenausbildung. Das Ziel der Ausbildung an den zmk bern ist Basis für den Familienzahnarzt respektive die Familienzahnärztin. Sie sind bekannterweise zu etwa 70% in Zahnerhaltung, Endodontologie, Präventiv- und Kinderzahnmedizin tätig. Die einzelnen Vorlesungen und Kurse sind auf der zmk-homepage einsehbar und werden hier nicht wiedergegeben. Auch im Jahre 2014 stellte die weitere Optimierung des Unterrichts ein Schwerpunkt dar. Obwohl das Curriculum in Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin gut eingespielt ist, konnten wir weitere Verbesserungen umsetzen. Das Skriptum und der Unterricht des präklinischen Kurses wurden überarbeitet. Audiovisuelle Hilfsmittel erleichtern den Studierenden sich das «Know-how» der Zahnerhaltung anzueignen. Durch den grossen Einsatz der internen und externen Instruktoren werden die Studierenden gut auf ihre spätere Praxistätigkeit vorbereitet. Wir sind in der glücklichen Lage, dass genügend geeignete Patientinnen und Patienten im Studentenkurs behandelt werden können. Die meisten Vorlesungen wurden überarbeitet und sind via Homepage der zmk bern auf «ILIAS» abrufbar. Der Unterricht in der heutigen Form ist sehr personalintensiv. Eine qualitativ hochstehende Ausbildung unserer Studierenden ist ohne die Mitarbeit interner und externer unbezahlter Oberärzte nicht denkbar. Ihr geschätzter Einsatz sei an dieser Stelle herzlich verdankt! Herr PD Dr. Klaus Neuhaus und Frau Dr. Franziska Kissling waren verantwortlich für den klinischen Kurs des 4. und 5. Studienjahres, Herr Dr. Simon Ramseyer sowie die Dres. Edi Jasarevic und Fabian Jost für denjenigen im 3. Studienjahr. Frau Dr. Nathalie Scheidegger Stojan und Frau Dr. Veronika Hofmann waren für den Kurs in Kinderzahnmedizin und Herr Dr. Stefan Hänni war für den Kurs in Endodontologie zuständig. Ein Grossteil der Vorlesungen wurde nach wie vor vom Klinikdirektor gehalten. Bologna-Reform Staatsexamen Alle Oberärzte sowie der Klinikdirektor waren bei der Erstellung von MC-Fragen in den Fächern Kinderzahnmedizin, Präventivzahnmedizin, Endodontologie und Zahnerhaltung beteiligt. Ausseruniversitäre Ausbildung Die unter dem Patronat unserer Klinik und unter der umsichtigen Leitung von Frau Eva Lädrach und Dr. Dieter Heiniger stehende Schule für Prophylaxeassistentinnen Bern konnte einen weiteren Jahrgang diplomieren. Es ist erfreulich, dass die Schule in der Schweiz einen ausgezeichneten Ruf hat. Wie schon in früheren Jahren wurde auch im Jahr 2014 Unterricht auswärts erteilt: Seemann R: Regensburg, , Universität Regensburg «Halitosisbehandlung in der zahnärztlichen Praxis» Neuhaus K: Bern, ; medi Dentalhygiene «Kariesdiagnostik und Röntgendiagnostik Kurs mit praktischen Übungen» Seemann R: Berlin, , ZMP-Kurs, Prophylaxe-Seminar des Philipp Pfaff Institutes, Vortrag und Praktikum «Fissurenversiegelung und Halitosis» Seemann R: Berlin, , DH-Ausbildungskurs, Prophylaxe-Seminar des Philipp Pfaff Institutes «Kariologie» Seemann R: Berlin, , ZMP-Kurs, Prophylaxe-Seminar des Philipp Pfaff Institutes, Vortrag «Halitosis» Wie jedes Jahr haben wir auch in diesem Jahr mehrere Maturaarbeiten betreut. Die Themen waren Zahnbleaching und Erosivität von Getränken und Speisen. Betreut wurden die Maturanden von: Dr. Barbara Cvikl, Prof. Dr. Adrian Lussi, Brigitte Megert. Im Rahmen des Abschlussexamens des Zahnmedizinstudiums (Master Dent) müssen alle Kandidatinnen und Kandidaten eine Masterarbeit schreiben. Von unserer Klinik wurden fünf Masterarbeiten betreut und abgeschlossen durch Dr. Simon Flury, Prof. Dr. Adrian Lussi, PD Dr. Klaus Neuhaus.

13 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > AUSBILDUNG 13 Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie Oralchirurgische und Stomatologische Ausbildung Das Curriculum in Oralchirurgie und Stomatologie mit den zahlreichen Vorlesungen und den klinischen Studentenpraktika in der Poliklinik ist gut eingespielt. Die ersten Erfahrungen sammeln die Studierenden beim Erlernen der Anästhesietechniken, die sie an sich selbst gegenseitig üben. Im praktischen Operationskurs am Schweinekiefer werden sie mit Nahttechnik, Extraktion und Osteotomie von Zähnen sowie mit dem plastischen Wundverschluss vertraut gemacht. Die Studierenden lernen und üben anschliessend in der dezentralen Studentenpoliklinik die systematische Patientenuntersuchung sowie oralchirurgische Grundprinzipien, indem sie Patienten untersuchen und behandeln können. Unter erfahrener Anleitung führen sie verschiedene Extraktionstechniken von ein- und mehrwurzligen Zähnen, kleine Abszesseröffnungen und Nahttechniken selbstständig durch. Ebenso nehmen sie an der stomatologischen Sprechstunde teil und lernen Schleimhautveränderungen zu erkennen und zu therapieren. Im Operationsbetrieb assistieren sie während der Operationen und erwerben dadurch die theoretische Kompetenz und das Wissen, wie die wesentlichen oralchirurgischen Eingriffe vorgenommen werden, einschliesslich Implantatoperationen und Augmentationstechniken. Radiologische Ausbildung Die von PD Dula gehaltene Vorlesung «Röntgendiagnostik im Zahn- und Kieferbereich» und die von PD Dula gemeinsam mit Dr. Manser und PD Dr. Fix gelesene Vorlesung «Ausbildung zum Sachverstand im zahnärztlichen Strahlenschutz gemäss Strahlenschutzgesetz» wurde von den Studenten des 4. Studienjahres sehr gut beurteilt. Auch über das Seminar im Strahlenschutz wurden viele positive Meinungen geäussert. Das Diagnostikseminar im 5. Studienjahr wurde von PD Dula zusammen mit Dr. Riccardo Kraus durchgeführt. Die diskutierten Fälle werden laufend aktualisiert, sodass im Seminar aktuelle bildgebende Verfahren angeboten werden. Ringvorlesung in oraler Implantologie Diverse Dozenten der Klinik (Prof. Buser, Prof. Bosshardt, Prof. Bornstein, Dr. Chappuis) sind bei der Ringvorlesung Orale Implantologie im 4. und 5. Studienjahr beteiligt. Mit dieser Ringvorlesung werden die theoretischen Grundlagen der Implantattherapie vermittelt. Der mehr als 30-stündige Vorlesungsblock umfasst Themen in der präoperativen Diagnostik und Therapieplanung, der Implantatchirurgie mit oder ohne Augmentationstechniken, der prothetischen Versorgung auf osseointegrierten Implantaten, zur Betreuung von Implantatpatienten mit regelmässigen Recallvisits, sowie zur Behandlung von biologischen und technischen Komplikationen. Die Studierenden können zudem regelmässig bei Implantatoperationen assistieren, um die an der Klinik verwendeten OP-Techniken live zu sehen. Masterarbeiten Seiffert Carol Elisabeth «Underwood Septen der Kieferhöhle: Eine Übersichtsarbeit» Leitung: Prof. Dr. M. Bornstein Kaufmann Iris Miranda «Vergleich des prognostischen Schwierigkeitsgrades einer Wurzelkanalbehandlung unterer erster Molaren zwischen Einzelzahnröntgen und digitaler Volumentomographie» Leitung: Prof. Dr. M. Bornstein und PD Dr. KW. Neuhaus Branko Harnik «Die parakrine Wirkung von Knochen auf Endothelzellen» Leitung: Prof. Dr. R. Gruber Roos Gilles «Die parakrine Wirkung von vitalem Knochen auf die Entstehung von Osteoklasten» Leitung: Prof. Dr. R. Gruber Marina Ernst «Dosimetry of Dental Computed Tomography» Leitung: K. Dula, M. Stampanoni, P. Manser, M.K. Fix Oktober Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Abteilung für Gerodontologie Durch die Pensionierung der ehemaligen Direktorin der Klinik für Zahnärztliche Prothetik ergab sich die Möglichkeit, die klassischen Prüfungsfächer Prothetik festsitzend und abnehmbar unter einer Organisationseinheit zu vereinen. Dazu galt es, das Wissensspektrum zum Thema Gerodontologie zu erweitern, müssen doch die jungen Studierenden unweigerlich vermehrt auch einer alternden Kundschaft gerecht werden. Mit viel Freude und Enthusiasmus haben wir dann im August 2014 Prof. Martin Schimmel als Leiter der neuen Abteilung für Gerodontologie empfangen dürfen. Für das neue Team war die primäre Herausforderung, den Unterricht in Prothetik im HS 2014 und FS 2015 ohne gröbere Ausfälle aufrecht zu erhalten, hatten doch zentrale Personen im Zuge der Reorganisation die zmk bern verlassen: Primär natürlich Frau Prof. Regina Mericske-Stern (Emeritierung), aber auch erfahrene Oberärzte wie Andreas Worni, Norbert Enkling sowie Stefan Hicklin. Die beiden Letztgenannten sind noch teilzeitlich an der neuen Klinik angestellt. Dadurch, dass wir weiterhin auf die Unterstützung unserer erfahrenen Oberärzte im Phantomkurs zählen durften,

14 14 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > AUSBILDUNG Die Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Gerodontologie ist organisatorisch wie folgt aufgestellt: zmk Direktionsausschuss Klinikleitung Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Gerodontologie Direktor: Prof. U. Brägger Abteilung für Gerodontologie Leiter: Prof. M. Schimmel Oberärzte Oberärzte PD Katsoulis, Dr. Wittneben Matter, Dr. Forrer, Dr. Joda, Dr. Hicklin, Dr. Imperiali, Dr. Etter, Dr. Luterbacher Assistenz der Klinikleitung V. Kummer, B. Gerber Nicht akademisches Personal Oberärzte Dr. Kremer, Prof. Enkling, Dr. Buser, Dr. Fahrländer, Dr. Windecker-Gétaz Lehraufträge Festsitzende und ästhetische Prothetik Digitale ZM, CAD/CAM, MAP, Schmerz, Okklusion, Werkstoffkunde Gerodontologie/ abnehmbare und Defektprothetik Ausbildung Dr. Kremer 3.SJ: Brägger, Imperiali 4.SJ: Brägger, Wittneben (Stv. Forrer) 5.SJ: Brägger, Joda (Stv. Forrer) 3.SJ: Schimmel, Enkling, Fahrländer 4.SJ: Schimmel, Katsoulis 5.SJ: Schimmel, Kremer Weiterbildung Dr. Wittneben Brägger, Wittneben, Forrer Schimmel, Katsoulis, Windecker ZÄ Fortbildung Dr. Buser Forschung Dr. Joda Brägger, Oberärzte Brägger, Oberärzte Gemeinsame Assistenzärzte in der Weiterbildung MAS, WBA, SSRD Schimmel, Oberärzte Schimmel, Oberärzte Dienstleistung PD Katsoulis Brägger, Oberärzte Schimmel, Oberärzte

15 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > AUSBILDUNG 15 war die Aufgabe für diesen Teil der Ausbildung relativ unkompliziert zu lösen. Prof. Norbert Enkling leitet mit viel Engagment und Herzblut den Totalprothetik- sowie MOF-Kurs zusammen mit Dr. Fritz Fahrländer und nimmt die abschliessenden Bachelorprüfungen ab. Im Herbstkurs übernimmt er zudem einen Teil der Kursbetreuung und der Vorlesungen. Dr. Daniel Imperiali und Peter Immler betreuten weiterhin den bewährten Kro-Brü-Kurs. Die langjährige Dentalassistentin Rocio Marbot-Sanchez musste dann die von ihr gerne wahrgenommene Aufgabe im Kro-Brü-Phantomkurs abgeben und wurde durch Nadine Müller ersetzt. Vielen Dank, liebe Rocio, für die 12 Jahre, während denen du die Studierenden und die Instruktoren unterstützt hast. Sie haben dich nicht gerne ziehen lassen. Für deine weiteren vielfältigen Aufgaben auf der Klinik für Parodontologie wünschen wir dir viel Freude und Glück. Mit einem enormen Aufwand gelang es vor allem dem Geroteam mit Prof. Schimmel die grosse Anzahl an Vorlesungen zu koordinieren, einige Doppelspurigkeiten von Anfang an zu eliminieren und genügend Patienten für die Studentenkurse zu rekrutieren. Dadurch, dass der Totalprothetikkurs im 4. Jahr abgekoppelt läuft und die Patienten erst im FS Kro-Brü-Arbeiten erhalten, hat sich schon eine Art Blockkurs für das 4. Jahr eingespielt eine Entwicklung, die im Sinne der Optimierung des Synopsiskurses steht. In der nächsten Phase wird nun das Team den Unterricht in Prothetik weiterhin koordinieren und auch den Einsatz der Instruktoren optimieren. Für das 5. Jahr wurden bereits kurzfristige Verbesserungen angebracht, damit die Studierenden schneller zu den Fallplanungen und Kostenvoranschlägen kommen konnten. Im Berichtsjahr konnten wir den Studierenden ein von Dr. S. Hicklin überarbeitetes Skript für die Studierenden aufschalten, das vor allem als Orientierungshilfe im klinischen Kurs der Kronen- und Brückenprothetik dient. Vielen Dank an das ganze Team dafür, dass sie die Hauptaufgabe der Klinik und Abteilung nämlich den Unterricht mindestens auf gleichem Niveau mit viel Flexibilität und Einsatzbereitschaft aufrecht zu erhalten gewährleisten konnte. Ausseruniversitäre Ausbildung: Hicklin S: Dentalhygieneschule Bern «Kronen-Brückenprothetik» Vorlesungsreihe (10 Stunden inkl. Prüfung) Klinik für Parodontologie Ausbildung an den zmk bern In der Vorlesungsreihe des 3. Studienjahres «Morphologie und Histologie des Zahnsystems» (Prof. Dr. A. Lussi) las Prof. Dr. Dieter D. Bosshardt die Strukturbiologie der Weichgewebe der Mundhöhle und des Parodonts (8 Lektionen). Die Vorlesungen für Orale Mikrobiologie einschliesslich eines Praktikums fanden unter der Leitung von PD Dr. Sigrun Eick statt. Die Vorlesungen Parodontologie I, II und III im 3., 4. und 5. Studienjahr wurden von Prof. Dr. Anton Sculean, Prof. Dr. Giovanni E. Salvi, Prof. Dr. Dieter D. Bosshardt, Dr. Christoph A. Ramseier, Bernita Bush, Barbara Blaser sowie den externen Oberärzten Dr. med. dent. Gérald Mettraux und Dr. med. dent. Dominik Hofer gehalten. Als Vorbereitung für die klinische Tätigkeit im 4. Studienjahr fand in der letzten Woche des Frühlingssemesters sowie an zwei zusätzlichen Tagen die Propädeutik in Parodontologie statt. Der Propädeutikkurs wurde vom Team der Dentalhygienikerinnen unter der Leitung von zwei externen Fachzahnärzten für Parodontologie (Dr. med. dent. Markus Grassi und Dr. med. dent. Christian Weigel) betreut. Bei ihrer klinischen Tätigkeit wurden die Studierenden im 4. und 5. Jahr von den AssistenzzahnärztInnen (Tutoren) betreut und überwacht. Dazu gab es regelmässig Fallplanungen und Zwischenbesprechungen. Im 5. Studienjahr wurde wiederum eine praktische Übung am Schweinekiefer durchgeführt. Die Betreuung der Arbeiten am Patienten erfolgte durch interne AssistentInnen, Dentalhygienikerinnen sowie durch die externen Oberärzte Dr. med. dent. Daniel Keller, Dr. med. dent. Gérald Mettraux, Dr. med. dent. Peter Moser, Dr. med. dent. Urs Stucki, Dr. med. dent. Nino Tosches und Dr. med. dent. Marco Aglietta. Masterarbeiten An unserer Klinik wurden im Berichtsjahr einige Studierende bei der Masterarbeit betreut, insbesondere waren es unter der Leitung von: Prof. Bosshardt und Prof. Sculean: Iris Oberli, Lea Bossart Prof. Salvi: Kevin Guldener, Carla Lanzrein PD Dr. Eick: Nicoletta Gloor, Cecila Püls, Simone Schnyder, Ayse Mathey, Vera Bärenfaller, Caroline Clausen, Kevin Hofpeter, Anic Lauener, Aline Joos PD Dr. Eick und Dr. Ramseier: Jasmin Nydegger Prof. Bosshardt: Lara Wüthrich Dr. Ramseier: Hannah Schröter, Eric Schmid, Ksenia Wäfler

16 16 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > AUSBILDUNG Tutoriate Ramseier CA PBL Tutoriate im 1. und 2. Studienjahr der Humanund Zahnmedizin der Universität Bern (PBL-Tutor), 50 Stunden/Lektionen. Ausseruniversitäre Ausbildung Bosshardt DD: Medi, Dentalhygieneschule, Bern, Schweiz: «Orale Histologie II» (12 Lektionen) Klinik für Kieferorthopädie Im Berichtsjahr wurden im Rahmen des bewährten Ausbildungskonzepts die chronologische Abstimmung sowie die Gewichtung der Studieninhalte neu definiert. Im «Basiscurriculum Kieferorthopädie» des 3. Studienjahres werden die fachspezifischen Grundlagen und Arbeitstechniken gelegt. Im 4. und 5. Studienjahr folgt das «Spiralcurriculum Kieferorthopädie», in welchem die Inhalte erweitert und vertieft werden. Basiscurriculum Kieferorthopädie Das Basiscurriculum umfasst als Erstes die kieferorthopädische Abklärung, welche Anamnese, Befund, Modell-, OPT- und Fernröntgenanalyse, Diagnostik, Therapieplanung und Prognosestellung beinhaltet. Anhand eines gemeinsamen Übungsfalls wird jeder dieser Schritte praktisch geübt. In Gruppen erarbeiten die Studierenden dann eine komplette eigene Fallplanung, die gegenseitig vorgestellt wird. Die Themen «Gebissentwicklung» und «Kieferwachstum» bilden weitere Schwerpunkte im Herbstsemester. Mit Biegeübungen (erlernen des Umgangs mit kieferorthopädischem Draht) bereiten sich die Studierenden vor, um im Frühjahrssemester diverse Retentionsapparaturen selbst herzustellen (OK-Platte, zwei Retentionsdrähte, lateraler Retentionsdraht) und diese selbst gegenseitig einzusetzen. Ebenfalls im Frühjahressemester werden die therapeutischen Möglichkeiten in der Kieferorthopädie mit thematischer Gliederung erarbeitet (Gewebereaktionen während Zahnbewegungen, Retention und Stabilität, Engstände/Einzelzahnfehlstellungen, Distalbiss, Mesialbiss, vertikale und transversale Anomalien). mit einer Weiterbildungsassistentin/einem Weiterbildungsassistenten ausführlich diskutiert und im Selbststudium aufgearbeitet werden. 2. Klinischer Teil (Hospitation): Die Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten stellen den Studierenden in Gruppen eigene Patientinnen und Patienten vor. Dabei wird darauf geachtet, dass den Studierenden ein breites Spektrum an verschiedenen Dysgnathien, Behandlungskonzepten und Apparaturen gezeigt wird und dass sie selbst Arbeiten ausführen können. 3. Fallplanungen/Seminarien: Die Studierenden erarbeiten selbständig Fallplanungen, welche dann mit einer Oberärztin/ einem Oberarzt diskutiert und eingehend besprochen werden. Durch die Diskussion der verschiedenen Lösungsansätze werden die Fälle ausführlich beleuchtet. Ausseruniversitäre Ausbildung Chiquet M: Basel, , Biozentrum, Universität Basel, «Cell Interactions in Development and Disease» Chiquet M: Basel, , Biozentrum, Universität Basel, «Cell Interactions in Development and Disease» Chiquet M: Zürich, , ETH-Zürich, Mechanobiology Course ( L) Haupt C: Fribourg, , Universität Freiburg, Heilpädagogisches Seminar LKG und Logopädie, «Behandlung von Lippenkiefergaumenspaltenpatienten eine Team-Aufgabe» Katsaros C: Genf, , Universität Genf, «Introduction to lingual orthodontics» Katsaros C: Genf, , Universität Genf, «Non-extraction orthodontic treatment with lingual appliances» Pandis N: Athen, 23./ , Odontostomatologiki Proodos, «Randomized clinical trials in the context of evidence based dentistry» Pandis N: Zürich, , Universität Zürich, Zahnmedizinisches Institut, «Randomized clinical trials in the context of evidence based dentistry part 1» Pandis N: Zürich, , Universität Zürich, Zahnmedizinisches Institut, «Randomized clinical trials in the context of evidence based dentistry part 2» Spiralcurriculum Kieferorthopädie Auf der Grundlage des Basiscurriculums werden im Spiralcurriculum des 4. und 5. Studienjahres die Themenschwerpunkte wiederkehrend und stufengerecht horizontal und vertikal erweitert, vertieft und verknüpft. Neben Vorlesungen wird die Ausbildung in den drei folgenden Lehrformen geführt: 1. PBL («problem based learning»): In kleinen Gruppen erarbeiten die Studierenden vorgegebene Themen, welche

17 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > WEITERBILDUNG 17 WeiterBILDUNG Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin Die Weiterbildung in den für unsere Tätigkeit wichtigen Fächern findet in einem dreijährigen, strukturierten Curriculum statt. In den wöchentlich an einem Nachmittag stattfindenden Seminarien werden Themen aus der Präventivzahnmedizin, Zahnerhaltung, Endodontologie, Kinderzahnmedizin, Histologie und Pathohistologie bearbeitet. Das detaillierte Programm ist auf der Klinikhomepage einsehbar. Folgende Referenten haben im Jahr 2014 die verschiedenen Gebiete abgedeckt: Dr. Andreas Bader, Dr. Domenico Di Rocco, Dr. Simon Flury, Dr. Patricia Gläser, Dr. Stefan Hänni, Dr. Teresa Leisebach Minder, Prof. Adrian Lussi, Dr. Philippe Perrin, Dr. Simon Ramseyer, Dr. Jakob Roethlisberger, Dr. Ernst Schürch, Dr. Beat Suter. Ende 2009 wurde der «Master of Advanced Studies» in Kariologie, Endodontologie und Kinderzahnmedizin von der Universität Bern anerkannt. Zurzeit absolvieren 8 Assistenzzahnärzte unserer Klinik diese Weiterbildung. Im Berichtsjahr haben fünf MAS-Absolventen abgeschlossen (s. Ressort Weiterbildung). In der klinischen Ausbildung wurde Wert auf moderne Technologien gelegt. Dies betraf insbesondere Restaurationen mit der CAD/CAM-Technologie, den Gebrauch des Mikroskops auch in der Präparation von Restaurationen sowie die maschinelle Aufbereitung des Endodonts. Eine Weiterbildungsfunktion erfüllt auch die Teilnahme an der Traumasprechstunde, der Erosionssprechstunde und die Mitarbeit in den poliklinischen Sprechstunden der Kinderzahnmedizin. Die Planung komplexer Fälle an der Klinik bereitet die Assistenzzahnärzte auf die Arbeit in der Privatpraxis vor. Zur internen Assistentenweiterbildung zählt ebenfalls die Teilnahme an Seminarien und Kongressen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter präsentierten Abstracts an verschiedenen Kongressen (vgl. Kapitel Forschung). Diese Vorbereitungsarbeit bedeutet für alle auch immer ein Stück Weiterbildung. Ein weiterer Bestandteil der Weiterbildung unserer Assistenzzahnärzte ist, dass jeder Patient mit komplexen dentalen Problemen von einem Oberarzt während der Planung, der Behandlung und Nachbetreuungsphase begleitet wird. Das gilt auch für die Betreuung komplexer Fälle in den Aussenstationen (Strafanstalten Hindelbank, St. Johannsen und Thorberg). Es werden alle Tätigkeiten, die ein Familienzahnarzt ausführen muss, auf unserer Klinik durchgeführt. Dabei wird darauf geachtet, dass die Fälle dem Ausbildungsstand der Assistenzzahnärzte entsprechen. Es wird mit einfachen Behandlungen begonnen und erst später werden komplexere Fälle saniert. Folgende Oberärzte haben zusammen mit den Assistenzzahnärzten Patientenplanungen durchgeführt: Dr. Domenico Di Rocco, Dr. Patricia Gläser, Dr. Anne Grüninger, Dr. Stefan Hänni, Dr. Thomas Jaeggi, Dr. Franziska Kissling, PD Dr. Klaus Neuhaus, Dr. Philippe Perrin, Dr. Isabelle Portenier, Dr. Markus Schaffner, Dr. Nathalie Scheidegger Stojan, Dr. Ernst Schürch, Prof. Dr. Rainer Seemann, Dr. Beat Suter. In Intensivkursen im Januar bis März werden die neu angestellten Assistenzzahnärzte in die verschiedenen Teilgebiete und Techniken eingeführt. So wird schon nach kurzer Zeit ein relativ homogener Ausbildungsstand erreicht. Unsere Assistenzzahnärzte wurden auch im Jahre 2014 von Herrn Dr. Jakob Roethlisberger in sein Konzept «Hypnose und Lachgas» eingeführt. Die Theorie wurde an drei Abenden gelehrt und war für alle obligatorisch. Danach wurden unter seiner Aufsicht regelmässig Patienteninnen und Patienten behandelt. Es war das Ziel, dass jeder praktische Erfahrungen sammeln konnte. Im Herbst gab es dann eine schriftliche Prüfung. Wer diese drei Module absolviert hat, ist berechtigt, selber Lachgas-Sedationen am Patienten auszuführen. Der Ausbildungsgang wird seit 2012 von der Schweizerischen Vereinigung für Kinderzahnmedizin (SVK) anerkannt. Ebenfalls zur Weiterbildung zählen die Studentenkurse: Die Assistenzzahnärzte begleiten und betreuen die Studierenden und lernen dadurch, viele Fälle innert kurzer Zeit zu beurteilen, zu planen und die ganzen Behandlungsabläufe zu managen. Assistenzzahnärzte im Weiterbildungscurriculum bearbeiten wissenschaftliche Projekte und im sogenannten «Journal Club» werden Forschungsresultate diskutiert. Dank der guten Kooperation mit der Universität Zürich können einige MAS-Studierende im «Study Kinderzahnmedizin» teilnehmen. Die Forschung unserer Klinik ist in folgende Hauptarbeitsgebiete gegliedert: Diagnostik der Karies und minimal invasive Präparationstechniken inklusive Vergrösserungshilfen Endodontologie Diagnostik, Prävention und Therapie der Erosionen Weisse Füllungsmaterialien Mundgeruch Zusätzlich zu den wöchentlichen Veranstaltungen wurden für die internen und externen Mitarbeiter mittwochabends von bis zirka Uhr Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durchgeführt.

18 18 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > WEITERBILDUNG Im Rahmen der «Berner Fortbildungskurse» hat unsere Klinik am Donnerstag, 30. Oktober 2014, eine ganztägige Fort- und Weiterbildungsveranstaltung durchgeführt. Dieses schon zur Tradition gewordene Symposium fand bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wieder einen regen Zuspruch, war doch das Auditorium Ettore Rossi mit seinen 350 Plätzen voll besetzt. Die diesjährigen Themen und Referenten waren: Oberärzte, Assistenzzahnärzte und Forscher unserer Klinik, : «Die Klinik stellt sich vor: behandelte klinische Fälle, Forschungsresultate» PD Dr. Ronald Jung, Klinik für Kronen- und Brückenprothetik, Zahnmedizinisches Zentrum, Zürich, : «Prävention in der Implantologie und Prothetik: was ich über Extraktionen wissen muss» Prof. Dr. Klaus Lang, emeritierter Direktor der Klinik für Parodontologie und Kronen-Brückenprothetik, zmk bern, : «Die Jahre nach der zmk» Prof. Dr. Heike Bischoff-Ferrari, Zentrum Alter und Mobilität, Universitäts-Spital Zürich, : «Altern eine Herausforderung unserer Gesellschaft?» Prof. Dr. Adrian Lussi, Klinik für Zahnerhaltung, Präventivund Kinderzahnmedizin, zmk bern, : «Alters- und krankheitsbedingte Veränderungen der Zähne Konsequenzen für die tägliche Praxis inkl. Fluorid in der Alterszahnmedizin» Dr. Simon Flury, Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin, zmk bern, : «Adhäsion am sklerosierten Dentin» Prof. Dr. Martin Schimmel, Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Abteilung für Gerodontologie, zmk bern, : «Eine einfache Methode zur Bestimmung der Kaueffizienz für Patienten mit Schluckstörungen» «Vorteile und Grenzen einer Stabilisierung der Unterkiefertotalprothese mit Hilfe von Implantaten bei sehr alten, abhängig lebenden Menschen» Prof. Dr. Rainer Seemann, Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin, zmk bern, : «Speichel, Speichelersatzmittel und Mundgeruch im Alter» Prof. Dr. Ina Nitschke, Klinik für Alters- und Behindertenzahnmedizin, Universität Zürich, : «Altersgerechte Versorgung in der Allgemeinpraxis» Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Staehle, Poliklinik für Zahnerhaltungskunde, Universitäts-Klinikum Heidelberg, : «Grenzen der Zahnerhaltung: Was ist alles möglich? Erfahrungen aus 25 Jahren Praxis» Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie Das Weiterbildungsangebot der Klinik umfasst zwei Curricula: 3-jährige Weiterbildung zur Erlangung des Fachzahnarzttitels BAG in Oralchirurgie (diese Weiterbildung dient auch als Grundlage zum Erwerb des MAS in Oral and Implant Surgery) 1-jährige Weiterbildung zur Erlangung des SSO Weiterbildungsausweises WBA in Implantologie (mit zwei zusätzlichen Weiterbildungsjahren auf der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Gerodontologie) (diese Weiterbildung dient auch als Grundlage zum Erwerb des MAS in Implant Dentistry) Neben den internen Instruktoren der Klinik (Klinikdirektor, sein Stellvertreter, und alle Oberärzte) steht den Assistenzzahnärzten in Weiterbildung ein bewährtes Team an externen Instruktoren zur Verfügung, alles frühere Klinikmitarbeiter mit langjähriger Erfahrung in Oralchirurgie: Dr. Roland Lauber, St.Gallen; Dr. Pierre Magnin, Biel; Dr. Dr. Erwin Meier, Rapperswil; Dr. Kaspar Oberli, Thun; Dr. Michael Studer, Thun und Dr. Roberto Sleiter, Egerkingen. Die intensive Betreuung, Beratung und Führung der jungen «Oralchirurgen» während der Operationen durch die erfahrenen Oralchirurgen ist von grossem Nutzen für das Weiterbildungsprogramm und für die fachliche und manuelle Entwicklung der Weiterbildungsabsolventen. Die Vermittlung der theoretischen Kenntnisse erfolgte einerseits im «oralchirurgischen» Intensivseminar anfangs Januar, in gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen mit der Klinik für Schädel-Kiefer-Gesichtschirurgie im Inselspital Bern, sowie durch die aktive Teilnahme der KandidatInnen an den verschiedenen Klinikfortbildungskursen auf allen Teilgebieten unseres Fachbereiches. Zudem wurde wiederum monatlich ein Journalseminar mit den Assistenzzahnärzten/-zahnärztinnen durchgeführt. Im Weiteren profitieren die Weiterbildungsabsolventen auch von den vielen Spezialsprechstunden (Implantologie, Stomatologie, Traumatologie) sowie von den Fallvorstellungen der zu operierenden Fälle jeweils am Dienstagnachmittag haben von unserer Klinik Frau Dr. Odette Engel Brügger sowie Dr. Andreas Bingisser erfolgreich die Fachzahnarztprüfung zur Erlangung des Fachzahnarzttitels in Oralchirurgie bestanden. Wir gratulieren nochmals ganz herzlich.

19 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > WEITERBILDUNG 19 Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Abteilung für Gerodontologie Fiona Forrer, Nicole Schnider, Ramona Buser und Anal Sol Gaviria Velez absolvieren den Weiterbildungsgang zur Fachzahnärztin in Rekonstruktiver Zahnmedizin. Der universitäre Weiterbildungsgang wird auch den Master of Advanced Studies in Reconstructive Dentistry and Implant Dentistry ermöglichen. Im Weiterbildungsgang zum Master of Advanced Studies in Implant Dentistry befanden sich 2014 Sandro Tettamanti, Daniel Trachsler, Marta Siewczyk und Linda Antonini. Sie absolvierten zuvor ein Jahr Weiterbildung auf der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie. Diese KandidatInnen können dann auch den WBA Orale Implantologie beantragen. Im strukturierten Weiterbildungsprogramm werden regelmässig Literaturseminare, Journal Clubs, Besprechungen von Buchkapiteln und Seminare durch interne Mitarbeiter sowie durch externe eingeladene Experten angeboten. Die entsprechenden Fortbildungsveranstaltungen SSRD, SGI Kongress sind Pflicht. Alle Aktivitäten sind im Masterjournal als Leistungausweis zu dokumentieren. Diplome/Titel Master of Advanced Studies in Reconstructive Dentistry (MAS REC Unibe): Dr. Esther Schneebeli Portmann Master of Advanced Studies in Prosthodontics and Implant Dentistry (MAS PROSTH & IMP Unibe): Dr. Maria Avrampou, Dr. Andreas Ebinger, Dr. Hadi Gholami, Dr. Lumni Kolgeci, Dr. Diego Steiner Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD: Dr. Dominic Albrecht, Dr. Regula Kaufmann, Dr. Lumni Kolgeci, Dr. Urs Kremer, Dr. Andrea Rentsch- Kollar, Prof. Martin Schimmel, Dr. Andreas Worni, Dr. Anja Zembic Folgende Seminare und Gastseminare wurden gehalten: Dr. Takuro Takeichi, University of Tokyo, Dental School: «Zirconia-based restorations: What have we learned?» Prof. U. Belser: «Rehabilitaiton nach generalisierter Erosion eine Standortbestimmung» Dr. C. Cotca, USA: «Teeth Whitening Diagnosis & Real Time Treatment Planning» Dr. Ph. Müller: «Bearbeiten, Sandstrahlen und Polutur von Keramik was sagt die Evidenz?» Dr. D. Steiner: «Stift-Stumpf-Versorgungen» Dr. S. White, USA: «Dental ceramics an evidence based update» Dr. N. Schnider: «Zahnpräparationen für Keramikversorgungen ein Update» Dr. D. Trachsler: «Okklusionskonzepte in der festsitzenden Prothetik von der Einzelkrone bis zur vertikalen Bisserhöhung Dr. L. Antonini: «Metalllegierungen in der festsitzenden Prothetik Zukunft oder Vergangenheit?» Dr. J. Gysi, Inselspital: «Der schwierige Patient» ITI Scholarship Center Seit dem ist Karolina Jurczyk aus Polen ITI Scholar an unserer Klinik. Sie schloss das Projekt «Effect of perio & on periodontopathogenic species» ab und arbeitet zurzeit an folgenden weiteren Projekten: «The effect of Tanarella forsythia on adhesion of epithelial cells on implant abutment surface» «The effect of bacterial biofilm and the inference with epithelial cells on the Ag-doped Ti-bioglass nanocomposite» ITI Study Club Seit 2012 besteht der ITI Study Club Brunnmatt II, in welchem eher die prothetischen Aspekte der Implantologie im Vordergrund stehen. Gleichzeitig wurde der ITI Study Club Brunnmatt I gegründet, in dem vor allem chirurgische Themen behandelt werden. Pro Jahr sind 1 2 gemeinsame und 2 3 separate Veranstaltungen geplant. Die Mitglieder der Study Clubs werden jeweils automatisch per ITInet über die Aktivitäten informiert und gegenseitig eingeladen. Im Berichtsjahr fanden folgende Veranstaltungen statt: : «A Climb in Multiscale Bone Mechanics» Prof. Dr. Philippe Zysset, Bern : «Integrating Esthetic Dentistry with Simple and Complex Prosthodontics» Dr. Kenneth A. Malament, Boston : «Digitale Implantatplanung & Guided- Surgery: Game-Changer oder teure Zeitverschwendung?» Dr. Mathias Müller, Hamburg Dr. Uli Konter, Hamburg : «Einführung in die ITI Online Academy und die Case Cloud» Thomas Kiss, ITI Headquarters, Basel

20 20 JAHRESBERICHT 2014 zmk bern > LEHRE > WEITERBILDUNG Klinik für Parodontologie Nach Absolvierung der strukturierten dreijährigen Weiterbildung an der Klinik für Parodontolgie besteht die Möglichkeit, drei Titel zu erwerben: den eidgenössisch anerkannten Fachzahnarzttitel für Parodontologie (SSP/SSO), den Titel eines Masters of Advanced Studies (MAS) in Parodontologie und Implantatmedizin der Universität Bern und das Zertifikat in Parodontologie und Implantologie der European Federation of Periodontology (EFP). Verantwortlich für das Weiterbildungsprogramm ist Prof. Dr. Giovanni E. Salvi. Die Betreuung der WeiterbildungsassistentInnen wird von Prof. Dr. A. Sculean, Prof. Dr. GE. Salvi, Dr. CA. Ramseier und von fünf externen FachzahnärztInnen für Parodontologie (Frau Dr. med. dent. Beatrice Siegrist Guldener, Bern; Dr. med. dent. Daniel Keller, Bern; Dr. med. dent. Christian Weigel, Thun; Dr. med. dent. Beat Wallkamm, Langenthal und Frau Dr. Sofia Aroca, Paris) gewährleistet. Mit der an der SSP-Jahrestagung 2014 in Zürich erfolgreich bestandenen Prüfung hat Dr. med. dent. Tobias Hägi von der Schweizerischen Gesellschaft für Parodontologie (SSP) das Diplom Aktivmitglied Spezialist SSP erworben. Mit diesem Prüfungserfolg wird ihm gleichzeitig auch der eidgenössisch anerkannte Titel Fachzahnarzt für Parodontologie zuteil. Zusätzlich hat Dr. Hägi die Prüfung zum Parodontologiespezialisten der European Federation of Periodontology (EFP) erfolgreich abgelegt und das EFP Zertifikat erhalten. Examinator war Prof. Dr. Ubele van der Velden, Amsterdam, NL. Teilnahme an Kongressen und Workshops Nebst sämtlichen ZahnärztInnen besuchten auch die Dentalhygienikerinnen die Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Parodontologie (SSP) vom 4. und 5. September 2014 in Zürich. Vom 1. bis 4. Juni 2014 nahm Prof. Dr. A. Sculean am Regenerationsworkshop «Enhancing Periodontal Health through Regenerative Approaches» der American Academy of Periodontology in Chigago (USA) teil und vom 6. bis 9. August 2014 am Workshop der Academy of Osseointegration in Oak Brook (USA). Vom 9. bis 12. November 2014 nahmen Prof. Dr. A. Sculean, Prof. Dr. GE. Salvi und Dr. CA. Ramseier am 11. Workshop der European Federation of Periodontology (EFP) in Segovia, Spanien, teil. Der EFP Workshop stand unter dem Motto «Prävention von parodontalen und peri-implantären Erkrankungen». Prof. Dr. GE. Salvi und Dr. CA. Ramseier verfassten zwei systematische Übersichtsarbeiten. Ausseruniversitäre Weiterbildung Salvi GE: University College London, Eastman Dental Centre and Hospital, : Graduate Program in Periodontology, Seminar «Pathogenesis of periodontal diseases» Sculean A: Osteology Research Academy, Luzern, : Good Research Practice and Essentials of Research Methodology, «Clinical research designs for periodontal regeneration» Universitäre Weiterbildung Bosshardt DD: Master of Biomedical Sciences, Universität Bern, : Regenerative Dentistry, «Tooth development and histology» Arbeit in Kommissionen zur Akkreditierung von Aus- und Weiterbildungen Salvi GE: Universität Strasbourg, Frankreich, : Externer Examinator für die Schlussprüfungen der European Federation of Periodontology (EFP) Universität Tel Aviv, Israel, 28./ : Mitglied der Kommission zur EFP Akkreditierung des Weiterbildungsprogramms in Parodontologie Sculean A: Semmelweis Universität Budapest und Universität Debrecen, Ungarn, 24./ : Mitglied der Kommission zur Akkreditierung des zahnmedizinischen Curriculums Universität Pécs, Ungarn, : Mitglied der Kommission zur Akkreditierung des zahnmedizinischen Curriculums Forschungspreise Anlässlich der SSP Jahrestagung in Zürich erhielt Dr. med. dent. Christoph A. Ramseier für seine hervorragende Arbeit mit dem Titel «Bleeding on Probing as it relates to smoking status in patients enrolled in supportive periodontal therapy for at least 5 years» den Hans-R.-Mühlemann- Forschungspreis. Der Preis wird an junge Kliniker und Forscher mit dem Zweck verliehen, hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Parodontologie zu würdigen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Im Rahmen des SSP Kongresses in Zürich wurde auch Dr. med. dent. Tobias Hägi zweifach ausgezeichnet. Einmal mit dem Oral-B-Preis für die beste klinische Fallpräsentation und einmal mit dem SSP-Posterpreis für die Arbeit «Erythritol als effizientes und Zahnhartsubstanz schonendes Air-Polishing-Pulver eine in-vitro-studie». Diese Studie wurde gemeinsam mit der Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin durchgeführt.

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