Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013

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1 Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Follow the Cash: Was verbindet die Getreideernte und das Liquiditätsmanagement bei einem internationalen Konzern? Tobias Pfuderer und Verena Westrup

2 AGENDA 1. Bedeutung des Liquiditätsmanagements 2. Liquiditätsmanagement bei CLAAS 3. Aufgabenstellung 4. Ergebnisse 2 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

3 Bedeutung des Liquiditätsmanagements Liquidität als Frühindikator Cash Flow-Ermittlung im Rahmen von Quartals- / Jahresabschlüssen Tägliche Kontrolle der Liquiditätsstände / -bewegungen GuV 4 x jährlich Bilanz vs. 250 x jährlich Cash Flow - Indirekte, rückwirkende Betrachtung - Ermittlung mit teils erheblichem Zeitverzug - Fehlentwicklungen werden erst spät, oft sogar zu spät erkannt - Direkte Liquiditätsüberwachung - Laufende Bewertung der akt. Situation - Kurzfristige Reaktion auf Trends und sich abzeichnende Risiken möglich 3 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

4 AGENDA 1. Bedeutung des Liquiditätsmanagements 2. Liquiditätsmanagement bei CLAAS 3. Aufgabenstellung 4. Ergebnisse 4 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

5 Liquiditätsmanagement bei CLAAS Die Netto-Liquidität* der CLAAS-Gruppe ist zyklisch: Wann haben wir Geld übrig zum investieren/anlegen? 0 Wann müssen wir Geld bereitstellen? Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep * Netto-Liquidität = Anlagen - Verbindlichkeiten 5 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

6 Liquiditätsmanagement bei CLAAS Prognose der verfügbaren Nettoliquidität Frühwarnfunktion Plan/Ist-Abweichungen Was sind die Gründe für Plan-Ist Abweichungen? Handelt es sich um einen einmaligen Effekt oder entwickelt sich ein Trend, z.b. im Markt? Passgenaue, effiziente, ressourcenschonende Anlage bzw. Aufnahme von Finanzmitteln Optimierung der Zinserträge/Aufwendungen und des Finanzergebnisses Vorfinanzierung der Produktgesellschaften durch die Vertriebsgesellschaften Reduzierung der Notwendigkeit der Finanzierung durch Dritte Direkte Liquiditätsermittlung unabhängig von Bilanz und GuV Dezentrale Liquiditätsplanung lokales Knowhow über die operativen Cashflows Konzernweite Konsolidierung im Treasury Jährlicher Finanzplan Monatliches Ist-Reporting + rollierende 3-Monatsforecasts (ein erneuter Blick in die Zukunft) Ist der Plan noch gültig oder erwarten uns besondere Entwicklungen? Teilnehmer : 27 Gesellschaften, davon 8 inländische und 19 ausländische Gesellschaften bzw. 17 Vertriebs- und 10 Produktgesellschaften 9 Reporting-Währungen 6 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

7 AGENDA 1. Bedeutung des Liquiditätsmanagements 2. Liquiditätsmanagement bei CLAAS 3. Aufgabenstellung 4. Ergebnisse 7 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

8 Aufgabenstellung Innerhalb des CLAAS Konzerns wird eine neue Vertriebsgesellschaft in Form einer GmbH gegründet, für die Sie als kaufmännischer Leiter/in verantwortlich sind. Die Konzernmutter fordert Sie auf, einen jährlichen Finanzplan sowie ein monatliches Liquiditätsreporting (Ist + 3 Monate Forecast) aufzusetzen. Welche Aspekte müssen Sie berücksichtigen und welche Schritte unternehmen Sie? Wie vermitteln Sie die Notwendigkeit des Liquiditätsmanagements an Ihre Mitarbeiter? Bearbeitungshinweise: Zu welchen Bereichen nehmen Sie innerhalb Ihrer Gesellschaft Kontakt auf und warum? Nehmen Sie Kontakt zu weiteren Bereichen des Konzerns auf? Zu welchen und warum? Was ist die (Daten-) Basis für Ihren Finanzplan / für das monatliche Reporting? Welche Schlüsse leiten Sie ab und welche Maßnahmen ergreifen Sie, falls Ihre Liquidität negativ ist? 8 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

9 AGENDA 1. Bedeutung des Liquiditätsmanagements 2. Liquiditätsmanagement bei CLAAS 3. Aufgabenstellung 4. Ergebnisse 9 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

10 Ergebnis-Ansätze Zu welchen Bereichen nehmen Sie innerhalb Ihrer Gesellschaft Kontakt auf und warum? Vertrieb Umsatzzahlen Controlling Budget Personal Personalkosten Rechnungswesen Kontosalden, Kreditoren und Debitoren Buchungen Nehmen Sie Kontakt zu weiteren Bereichen des Konzerns auf? Zu welchen und warum? Steuerabteilung Steuerzahlungen Treasury fachliche Unterstützung, Ansprechpartner für Fragen, Schulungen, allgemeine Vorgaben und Bedingungen, Konsistenz zu anderen Gesellschaften Andere Gesellschaften mit denen Zahlungsbeziehungen bestehen Abgleich der Zahlungen 10 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

11 Ergebnis-Ansätze Was ist die (Daten-) Basis für Ihren Finanzplan / für das monatliche Reporting? Budgetplanung, Absatzahlen, Einkaufsvolumina und Zeitpunkte Working Capital Zahlungsbedingungen bei Vertrieb und Einkauf Schätzungen z.b. Zahlungszeitpunkte der Kunden Erfahrungswerte Welche Schlüsse leiten Sie ab und welche Maßnahmen ergreifen Sie, falls Ihre Liquidität negativ ist? Negative Liquidität im Ist nicht per se bedenklich (Gründungskosten, Mehrjahressicht etc.) Problemfelder bei negativen Plan/Ist-Abweichungen sowie Forecast/Ist-Abweichungen Temporäre Verschiebungen vs. dauerhafte Effekte Ursachenanalyse: Entwicklung der Zahlungseingänge von Kunden; höhere Kosten Basis für Finanzierung (Anlage / Aufnahme) Maßnahme: Finanzierung über die Muttergesellschaft bei Cashpooling Information über Finanzierungsbedarf auf Konzernebene (Vorteil einer Konzernstruktur; eigenständige, unabhängige Finanzierung = Handlungsfeld!) Vertiefte Ursachenanalyse mit Verantwortlichen (nicht nur bei negativer Liquidität, sondern auch bei geringerer positiver Liquidität als erwartet) 11 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

12 Liquiditätsgraphik 500 EUR Netto-Drittliquidität Gruppe 400 EUR 300 EUR 200 EUR 100 EUR 0 EUR -100 EUR -200 EUR Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Plan GJ Ist GJ Ist Vorjahr 3-M Forecast GJ 12 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

13 Ergebnisdokumentation 13 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

14 Ergebnisdokumentation 14 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

15 Ergebnisdokumentation 15 CLAAS Symposium an der Hochschule Osnabrück

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