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1 Regionaler Informationsdienst der Kreishandwerkerschaften Bautzen und Görlitz 23. Jahrgang Nr. 92 Dezember 2013 Althandwerkerweihnachtsfeier 2013 Auch in diesem Jahr konnten wir unsere schöne Tradition beibehalten und der Vorstand und die Geschäftsführung der Kreishandwerkerschaft Bautzen hatten die aus dem Berufsleben ausgeschiedenen Handwerker wieder zu Weihnachtsfeiern eingeladen. Etwa 180 Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister im Ruhestand waren gekommen. Seite 12 Wirtschaft und Handwerk begrüßen das Jahr 2014 gemeinsam Zum zweiten Mal findet am 12. Januar der Görlitzer Neujahrsbrunch der Wirtschaft statt. Nach dem erfolgreichen Auftakt dieser Veranstaltung wollen die Organisatoren am Konzept der gemeinsamen Positionierung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik festhalten. Seite 24 Vorsicht vor falschen Online-Handelsregistern Die Handwerkskammer Dresden warnt vor Geschäftemachern, die von Neueintragungen und Änderungen im Handelsregister profitieren und Unternehmern das Geld aus der Tasche ziehen wollen... erst aus dem Kleingedruckten geht hervor, dass es sich um ein unverbindliches Angebot handelt. Seite 31

2 Themen / Inhalt 1 Inhalt ++ Inhalt ++ Inhalt ++ Inhalt Inhaltsverzeichnis Jubilare Ehrungen, besondere Anlässe Geburtstag Frank Jenak 60. Geburtstag Joachim Klenner und Bernd Schönfelder 50. Geburtstag Lutz Neumann neue Innungsmitglieder KHS Bautzen informiert BUT Nachlese Bäckerinnung auf Exkursion zur DEBAG Königsbrück Elektrotechniker-Innung Bautzen Fahrt zur efa Leipzig Dachdecker-Innung Bautzen Jahresabschluss Innung des Kachelofen- Luftheizungsbauer- und Fliesenlegerhandwerks Ostsachsen Innungsveranstaltung Fleischer-Innung Ostsachsen Innungsversammlung Friseur-Innung Bautzen Innungsausfahrt im September nach Dresden Innungsversammlung im November Friseur-Innung Bautzen nimmt Stellung zum Mindestlohn Maler- und Lackiererinnung Bautzen, Hoyerswerda, Kamenz Innungsversammlung mit Praxisteil Fahrsicherheitstraining September 2013 Arbeitsschutz und WDVS zwei Themen zur letzten Innungsveranstaltung 2013 Metallbauinnung Bautzen Ausfahrt vom Oktober 2013 Innungsversammlung Althandwerkerweihnachtsfeier Tischler-Innung Bautzen besichtigt Pianoherstellung ewag Kamenz präsentiert sich Ein großer Tag von Heinrich König aus Rammenau, Tischlermeister i.r Wie tickt mein Lehrling? Wie wird mein Betrieb attraktiv für Lehrlinge? Workshop am 28. November Handwerkerfrauen News Damen-Fahrsicherheitstraining Innung Sanitär-Heizung-Klimatechnik Bautzen Innungsausfahrt i-phone ging nach Burkau Longboard kommt nach Tröbigau Signal Iduna informiert IKKclassic informiert Handwerkskammer Dresden KHS Görlitz informiert Wirtschaft und Handwerk begrüßen das Jahr 2014 gemeinsam Jetzt für INSIDERTREFF 2014 anmelden Talente von morgen finden Vorbildliche Ausbildungsbetriebe 2013 geehrt Baugewerbe-Innung Löbau Zittau Innungsausfahrt im Oktober nach Pilsen Meisterausbildung im Handwerk Metallbau-Innung Görlitz-Niesky-Weißwasser Ganztagesfahrt nach Breslau Elektroinnung Landkreis Görlitz Innungsausfahrt im September nach Nürnberg Eine Innung stellt sich vor Maler- und Lackiererinnung Görlitz Unternehmen mit Weitblick 2013 Das Sachsennetzwerk - 50plus zeichnete engagierte sächsische Unternehmen aus Friseur-Innung Ostsachen Modelinienveröffentlichung Herbst-Winter Der Kunde der Zukunft ist über 50 Wie Unternehmen dies als Umsatzmotor nutzen Tischler-Innung Kreis Görlitz informiert Bildungsreise 2013 nach Hall in Tirol Tischlerei Thierbach aus Görlitz ausgezeichnet Ausbildungsleistung geehrt Kfz-Innung Oberlausitz informiert Unternehmerstammtische 2013 Blow Ups wer zahlt die Schäden? Sicher durch Autobahnbaustellen Schritte zum Traumberuf: Praktikum im KFZ-Betrieb.. 47 Tipps für Autofahrer (Leichtfertiger Umgang mit Gaseinbaubescheinigungen (GSP) Nur wer ankommt, kann Leben retten Alles halb so wild? Hoch-Zeit für Reh, Wildschwein & Co. Aufgetaut und abgefahren Gutes Licht macht Nacht zum Tag Eine runde Sache Oldtimerfahrer für Studie zum Wirtschaftsfaktor gesucht 1,1 Millionen Mängel bei Abgasuntersuchungen Falsche Farbe der Feinstaubplakette ist bei Hauptuntersuchung erheblicher Mangel) Steuertipps Rechtstip der Anwaltskanzlei Drach & Drach Partner für Ihr Recht Branchenspiegel Ihre Partner aus der Region... 5, 9, 12, 13, 17, 19, 23, 35, 36, 39, 43, 45, 47 IMPRESSUM aktuell Regionaler Informationsdienst der Kreishandwerkerschaften BZ und GR 23. Jahrgang Dezember 2013 Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Bautzen Wallstraße 8, Bautzen Telefon: Telefax: Kreishandwerkerschaft Görlitz Heinrich-Heine-Platz 4, Zittau Telefon: und Telefax: Redaktion: Teil KHS Bautzen Sabine Gotscha Schock Teil KHS Görlitz Anett Stadlbauer Tischler Innung Kreis Görlitz und KFZ Innung Elke Pullwitt Verteilung: An alle Handwerksbetriebe der KHS Bautzen und Görlitz, sowie die maßgeblichen Behörden und Institutionen Gesamtherstellung: MARKETINGFIRMA Ebermann und Rast GbR Königshainer Straße 5, Haus 2, Niesky Telefon: Telefax: info@marketingfirma.de Anzeigenleitung und - verwaltung: B. Ebermann Z. Zt. gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom Januar Fotos: Kreishandwerkerschaft Bautzen, Kreishandwerkerschaft Görlitz, Kfz-Innung Oberlausitz, Tischler-Innung Kreis Görlitz, IKK classic, Handwerkskammer Dresden, MARKETINGFIRMA, Inserenten Satz: Druck: SEBORA-DESIGN, S. Rast Telefon: Schneller ist Besser! Logistik GmbH Druckauflage: Exemplare, 4. Quartal 2013 Erscheinungsweise: vierteljährlich Die aktuell und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit Genehmigung des Herausgebers statthaft. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. Für unaufgefordert eingesandte Bilder und Beiträge kann keine Haftung übernommen werden.

3 2 Jubilare Ehrungen, besondere Anlässe,... 3 Wir gratulieren allen Jubilaren herzlichst und wünschen alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit! 70. Geburtstag Frank Jenak Am 31. Oktober 2013 beging der Innungsobermeister der Friseur- Innung Bautzen Frank Jenak seinen 70. Geburtstag. Der Vorstand, Kollegen und ehemaligen Kollegen überbrachten dazu die herzlichsten Glückwünsche. Herr Jenak ist in seiner Funktion der dienstälteste Innungsobermeister in der Kreishandwerkerschaft Bautzen. Den Dank für seine jahrelange Arbeit als Obermeister, in der er sich stets mit viel Engagement zum Wohle seiner Kollegen einsetzte, überbrachte im Namen der Kreishandwerkerschaft Bautzen der Kreishandwerksmeister Joachim Winter. 50. Geburtstag Jürgen Prasse, Tischlerei Prasse, Hischfelde Arndt Mierisch, Metallbau, Elstra Frank Richter, Fleischermeister, Bertsdorf Susanne Queisser, Friseurmeisterin, Niesky Thomas Neubarth, Metallbau, Elstra Lutz Chichowitz, Bäckermeister, Leippe André Pieprz, Bäckermeister, Hoyerswerda Heiko Thonig, Installateur- und Heizungsbauer, Sohland OT Taubenheim Hanso Schuster, Maler- und Lackierermeister, Wilthen Falk Haufe, Tischler, Burkau Andreas Bäns, Bäckermeister, Bautzen Detlef Böhm, Gas- und Wasserinstallateurmeister, Rauschwitz Berno Masopust, Tischlermeister, Panschwitz-Kuckau 60. Geburtstag Thomas Schubert, Elektromeister, Schönteichen OT Petershain Joachim Kappler, Autohaus Kappler, Niesky Ingolf Bannert, Malermeister, Bischofswerda Reinfried Schulze, Bäckermeister, Reichenbach/OL Frank Horn, Ing. für Elektroprojektierung, Gnaschwitz Lothar Hoffmann, Autohaus Hoffmann, Bautzen Helmar Böhme, Elektromeister, Pulsnitz Werner Sporka, Malermeister, Königswartha Christoph Neumann, Elektromeister, Cunewalde Hans-Peter Bormann, Bauingenieur, Bischofswerda 60. Geburtstag Adalbert Höntsch, Schmiedemeister, Schmorkau Erhard Schwertner, Elektroinstallation, Olbersdorf Ingrid Kretzschmar, Goldschmiede, Dresden Rainer Herrnsdorf, Metallbau, Kamenz Reinhard Paulik, Meister Ausbau/Maler und Bodenleger, Schleife Christian Streit, Ofenbauermeister, Obercunnersdorf Klaus-Dieter Eichler, Installateur- und Klempnermeister, Panschwitz-Kuckau OT Lehndorf Mathias Hoffmeister, Elektromeister, Rammenau Dieter Marx, Bäckermeister, Bautzen 65. Geburtstag Manfred Mrosk, Autohaus Jarsetz & Mrosk, Schleife Peter Milke, Autoservice Milke, Cunewalde Georg Heink, Klempner-Heizung-Sanitär, Wittichenau OT Keula Christine Miethe, Friseurmeisterin, Weißwasser Gerhard Walde, Fleischermeister, Räckelwitz 70. Geburtstag Rainer Dammert, Autoservice Dammert, Oppach Peter Simon, Bäckermeister, Görlitz Rainer Nitsche, Gas- u. Wasserinstallateurmeister, Görlitz Lothar Steguweit, MAN Steguweit & Schulz, Zittau Claus Henkel, Autohaus Henkel, Löbau 75. Geburtstag Ehrenfried Struzena, Schlossermeister, Ostritz Arnd Ressel, Schmiedemeister, Bertsdorf-Hörnitz 60. Geburtstag Joachim Klenner in Bad Muskau und Bernd Schönfelder in Dittersbach Gleich 2 Innungsmitglieder feierten ihren runden Geburtstag, Herr Klenner am 24. Oktober 2013 und Herr Schönfelder am 03. Dezember Der Obermeister der Metallbau-Innung Görlitz-Niesky-Weißwasser, Herr Knut-Heinz Weiner sowie Vorstandsmitglied, Herr Joachim Ernst, befanden sich unter den zahlreichen Gästen. Der runde Geburtstag von Herrn Klenner war auch Anlass ihm im Namen des Vorstandes der Innung Am 14. November 2013 beging der Innungsobermeister der Bäcker-Innung Bautzen Lutz Neumann seinen 50. Geburtstag. 50. Geburtstag Lutz Neumann Wir begrüßen neue Innungsmitglieder: Maler- und Lackiererinnung Bautzen, Hoyerswerda, Kamenz Malerbetrieb Steffen Pistol und Sohn, Kirschauer Straße 17, OT Callenberg, Schirgiswalde-Kirschau Tischler-Innung Bautzen Tischlermeister Axel Schuster, Schmoler Weg 5, Bautzen für sein ehrenamtliches Engagement als Vorstandsmitglied den Dank auszusprechen und beiden für die kommenden Lebensjahre alles erdenklich Gute, beste Gesundheit und vor allem stets volle Auftragsbücher, zu wünschen. Stefanie John überbrachte beiden zu ihrem Ehrentag ebenfalls die besten Glückwünsche im Namen des Vorstandes der Kreishandwerkerschaft Görlitz. Zu den Gratulanten zählten zahlreich erschienene Innungskollegen, Geschäftspartner, der Kreishandwerksmeister Herr Joachim Winter, die Geschäftsführerin Frau Sabine Gotscha-Schock, der Landesobermeister Herr Roland Ermer und der Geschäftsführer der ikk Classic Herr Bernd Amann. Alle Gratulanten überbrachten an Herrn Neumann neben den Glückwünschen auch den Dank für seine Arbeit als Innungsobermeister, die er in einer der größten Innungen in der Kreishandwerkerschaft Bautzen neben seiner Bäckerei leistet. Metallbauinnung Bautzen G.M.B. KT-Modulgerüst GmbH, GF Klaus Schiemann, Gewerbepark 17, OT Litten, Kubschütz GZM Fensterbau AG, GF Peter Michala, Sandwäsche 40, Hoyerswerda

4 4 KHS Bautzen informiert KHS Bautzen informiert 5 BUT Nachlese 2013 Oberlausitzer Unternehmerpreis Wir freuen uns ganz besonders, dass mit der Fa. Edelstahl Schmitt GmbH aus Taubenheim ein traditionsreicher und gleichzeitig hochmoderner Handwerksbetrieb den diesjährigen Oberlausitzer Unternehmerpreis beim Unternehmerempfang am verliehen bekam. Das Unternehmen wurde im August 1966 durch Helmut Schmitt als Kunstschmiede gegründet, wird heute von Norman Schmitt geführt und hat Kunden aus der ganzen Welt. Die innovative Ausstattung für das erste Looping Restaurants der Welt im Europapark Rust hat bereits zu Neukunden mit gleichen Wünschen aus Kuwait und dem Libanon geführt. In London finden sich Handläufe im Britischen Museum und in der Royal Mall. So ist die Firma Schmitt nicht nur gelisteter Stammlieferant für Schienenfahrzeuge von Bombardier; die individuellen handwerklichen Fähigkeiten finden sich auch in den Flughäfen von Düsseldorf und Dresden, in amerikanischen Universitäten und Bibliotheken, in 5-Sterne Hotels und großen Einkaufszentren. Für das erste interaktive Geländersystem auf dem Markt mit optischen und akustischen Elementen ist bereits ein Patent angemeldet worden. Im Rahmen des Umweltschutzes engagiert sie sich mit einer nachhaltigen Energiegewinnung durch ein eigenes BHKW und einer eigenen Solaranlage. Die Mitarbeiter erhalten einen Zuschuss für Kindertagesstätten und Tankgutscheine, die Firma organisiert gesundheitsbildende Maßnahmen wie Rückenschulen uvm.. Das Unternehmen bildet regelmäßig aus konnte erstmals auch eine junge Frau erfolgreich ihre Lehre als Metallbauerin abschließen. Die Verbindung zur Oberlausitz wird aktiv gelebt. Wo es geht, werden Sportvereine und Kulturveranstaltungen gefördert und persönlich mitgewirkt. Sogar auf einer Geschäftsreise in China nahm sich Herr Schmitt bei einem abendlichen Essen beherzt das Mikrofon und sang auf Oberlausitzer Mundart vor den internationalen Geschäftspartnern ein Oberlausitzer Volkslied. Foto: Carmen Schumann Berufemarkt Neben dem neuen Veranstaltungsort TGZ Bautzen gab es weitere Veränderungen: der Ausstellungsteil wurde diesmal ergänzt mit einem Aktiv Parcour. Da die Ausstelleranmeldungen erst recht kurzfristig eingegangen waren, war dieser Teil mit 65 Ausstellen mehr als gut gefüllt. Neben einzelnen Handwerksbetrieben waren die Tischler-, die Dachdecker- und die Elektrotechnikerinnung mit eigenen Ständen vertreten. Der Aktiv Parcour war in die Bereiche Handwerk, Industrie, Dienstleistungen und Soziales unterteilt und farblich gekennzeichnet und jeweils mit vier Partnern besetzt. Im Handwerksbereich hatten wir uns Unterstützung von den Bildungseinrichtungen geholt: das BSZ für Ernährung und Hauswirtschaft hat den Teil Bäcker und Friseure übernommen, beim EBZ konnten sich die Schüler mit Schaltplänen ausprobieren und das ÜAZ hat sich um die Holzarbeiten gekümmert. Für diesen Teil war eine vorherige Anmeldung notwendig, 120 Schüler waren dabei. Sowohl seitens der Aussteller wie auch der Schüler gab es sehr positive Rückmeldungen zu dieser Veranstaltung. Fotos Berufemarkt: IHK MiTag Mittelstandstag der Oberlausitz Der MiTag ist eine branchenübergreifende Netzwerkstatt der Unternehmen der Region. Erstmalig als Teil der BUT organisiert, kamen am 19. September 269 Teilnehmer in das Deutsch Sorbische Volkstheater nach Bautzen. Im ersten Teil gab es nach der Begrüßung durch Wilfried Rosenberg (BVMW) und Lutz Hillmann (DSVT) Vorträge mit den Referenten Dirk Hilbert (Erster Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden), Tilmann Römpp ( Volksbank Bautzen), Valentin Pistrujew (AOK Plus) und Sirin Khabiri Bohr (Agentur für Arbeit Bautzen).Am Nachmittag gab es fünf Workshops zu verschiedenen Themenkomplexen im kleinen Rahmen. Besonders viele Teilnehmer zogen solche Motivationsthemen wie Wer Leistung fordert - muss Sinn bieten! und Ist die Motivation Ihrer Mitarbeiter wichtiger als die Qualifikation? Als Aussteller war die Elektrotechnikerinnung Bautzen dabei: die Betriebe Sicherheits-& Elektrotechnik Israel und Service Point Sämann stellten Sicherheitstechnik für Unternehmen aus und kamen mit den Unternehmern ins Gespräch.

5 6 KHS Bautzen informiert KHS Bautzen informiert 7 Bäckerinnung auf Exkursion zur DEBAG Königsbrück Zur Herbstveranstaltung wollten sich die Innungsmitglieder die neue Produktionsstätte der DEBAG ansehen. OM Lutz Neumann konnte zahlreiche Teilnehmer in Königsbrück begrüßen. Der GF, Hr. Straube, stellte zunächst seine Mitarbeiter vor und berichtete danach über die wechselvolle Geschichte der DEBAG und der erst kürzlich eröffneten Betriebsstätte in Königsbrück. Die Wurzeln der DEBAG liegen in München und Bautzen. Kernstück ist das 1936 zum Patent angemeldete Monsun Prinzip für Backöfen. In Bautzen befindet sich die zentrale Verwaltung und weiterhin die Produktion von Ladenbacköfen. Aus Platzmangel hat man sich in Königsbrück auf dem Gelände des KAS erweitert. Hier hat das Service Center seinen Platz gefunden und in Königsbrück werden Etagen- und Stikkenöfen produziert. Die DEBAG ist international geworden, eigene Gesellschaften gibt es inzwischen in Polen, Frankreich und Moskau, DEBAG-Vertretungen in 20 Ländern. In zwei Gruppen wurden die beiden Bereiche besichtigt. Hr. Hoffmann zeigte uns den nagelneuen Bereich Produktion, hier werden Etagen- und Stikkenöfen nach Kundenwunsch gefertigt. Für das Servicecenter ist Hr. Schindler zuständig, der in diesem Bereich die Führung übernahm. Neben dem Telefonservice erfolgt hier die Verteilung auf die Servicemechaniker, angegliedert ist das Ersatzteillager mit Versand und ein moderner Schulungsraum. Im internen Teil der Veranstaltung stellte sich Manuela Lohse als neue Geschäftsführerin des LIV Saxonia vor. Landesobermeister Roland Ermer wertete den Obermeistertag aus erster Hand aus. Ein Schwerpunkt war die Bildung einer Landesinnung Vor- und Nachteile wurden erläutert. Wichtigste Aufgabe ist es, den regionalen Bezug beizubehalten! Die Innung konnte dem Innungsmitglied Bäckerei Fehrmann als Vorbildlichem Ausbildungsbetrieb gratulieren. Der Betrieb erhielt die Auszeichnung der HWK Dresden im September 2013 diesmal für den Ausbildungsberuf Fachverkäuferin, nachdem er den Titel für den Ausbildungsberuf Bäcker bereits innehat. Die Innung bedankt sich ganz herzlich bei der DEBAG, für die Organisation der Veranstaltung und den bereitgesellten Imbiss! Elektrotechniker-Innung Bautzen Fahrt zur efa Leipzig 2013 Unsere Innung organisierte in diesem Jahr traditionsgemäß die Fahrt zur Fachmesse nach Leipzig für alle Auszubildenden des Elektro-Handwerks aus den Regionen Bautzen, Görlitz und Radeberg. Am 17. Oktober starteten insgesamt 3 Busse mit über 120 Lehrlingen und Lehrausbildern der beruflichen Schulzentren Bautzen und Radeberg Richtung Leipzig, um nicht nur das umfassende Bildungsangebot der Messe zu nutzen. Neben den vielen verschiedenen Fachausstellern war wieder eine sogenannte Werkstattstraße mit umfangreichen Arbeitsaufgaben für die Lehrlinge eingerichtet. Diese Arbeitsproben wurden von den jungen Männern mit großem Eifer genutzt. Es wurden an unterschiedlichen Stationen neue und vor allem zukunftsweisende Produkte von den Ausstellern vorgestellt. Die Jugendlichen konnten hierbei selbständig programmieren, montieren und sogar Bauteile anschließen. Alle Lehrlinge besuchten außerdem das Arbeitsschutzseminar der Berufsgenossenschaft, wobei es im Wesentlichen um die Vorbeugung und Verhütung von Unfällen ging. Die Meinungen der Azubis waren einheitlich Das war eine gelungene Veranstaltung und eine schöne Abwechslung zum Schul- und Arbeitsalltag! Wir danken insbesondere unserem stellvertretenen Innungsobermeister Karl- Heinz Schaller für die Organisation der Fahrt und dessen unermüdlichen Einsatz vor und während der Hin- und Rückreise. Unser Dank gilt ebenfalls der INTER Versicherungsgruppe für die geldwerte Unterstützung der Fahrt. Dachdecker-Innung Bautzen Jahresabschluss 2013 Die letzte Veranstaltung der Innung fand am 4. Dezember in Bautzen statt. Im ganz internen Rahmen wurde über die Zukunft der Innung diskutiert. Ganz bewusst war dieser kleine Kreis gewählt, damit jeder offen seine Vorstellungen zur Innungsarbeit vorbringen konnte. Im nächsten Jahr steht die Neuwahl des Vorstandes an, und dazu werden aktive Mitstreiter gesucht. Die Beschlüsse zur Beitragsordnung und zum Haushaltsplan 2014 gaben ebenfalls den Anlass für Diskussionen und Nachfragen, die Vorschläge wurden am Ende einstimmig angenommen. Innung des Kachelofen- Luftheizungsbauer- und Fliesenlegerhandwerks Ostsachsen Innungsveranstaltung Schon lange geplant hatte die Innung eine Veranstaltung zusammen mit Schornsteinfegern, um Unklarheiten und Missverständnisse aufzuklären und zu vermeiden und gegenseitiges Verständnis aufzubauen. Innungsmitglied Andreas Löffler hatte dazu seine Räumlichkeiten in Großenhain zur Verfügung gestellt und die Referenten organisiert. Die Fa. Spartherm stellte die neuesten Produktentwicklungen mit Schwerpunkt raumluftunabhängige Anlagen vor und hatte außerdem das Catering übernommen. Den Hauptteil nahm jedoch der Fachvortrag von Matthias Kirsten ein. Der Schornsteinfegermeister hat Heizungs-Lüftungs- und Sanitärtechnik studiert, sich zum Energieberater qualifiziert, ist Bei den nächsten beiden Stammtischen am 8. Januar und 5. Februar soll das Arbeitsprogramm für 2014 festgezurrt werden. Für die Ehefrauen war in der Versammlungszeit ein gemütlicher Adventstisch in einer benachbarten Lokalität reserviert. Um Uhr stand ein besonderer Höhepunkt auf dem Plan: gemeinsam wurde die Gedenkstätte Bautzen II besichtigt. Die Schicksale der Häftlinge und die hergerichteten Zellen hinterließen doch ganz schön beklemmende Gefühle. als Gutachter bestellt und als Dozent tätig. Auf Grund dieser vielfältigen Ausbildung konnte er das Thema aus mehreren Blickwinkeln beleuchten. Schwerpunkte waren vor allem die 1. BlmSchV, ihre Anwendungsbereiche und Begriffsbestimmungen; die Kennzeichnung und Überwachung von Feuerstätten und ihre baurechtliche Zulassung; Ableitbedingungen für Abgase und bestehende Übergangsregelungen. Er gab Hinweise zur Beratungspflicht durch den BSM. Die Innungsmitglieder hatten reichlich Fragen, die fachkompetent beantwortet wurden. Da das Thema noch reichlich Vertiefungsmöglichkeiten bietet, wurde eine Folgeveranstaltung vereinbart, dann auch mit praktischen Übungen an Mess- und Prüfgeräten. Fleischer-Innung Ostsachsen Innungsversammlung Zu einer etwas anderen Innungsversammlung trafen sich die Kollegen der Fleischerinnung Ostsachsen am 12. November in der Krabat Milchwelt Kotten. Nach der Begrüßung durch Herrn Tobias Kockert stellte uns dieser den Betrieb vor. Der aus einer ehemaligen LPG entstandene Betrieb hat sich auf die Direktvermarktung spezialisiert. Einen hohen Stellenwert hat die Erzeugung von Futtermitteln die fast alle im Betrieb oder in der Region erzeugt werden. Anschließend informierte der Käsemeister über die eigene Käserei. Dabei konnten Milch und Käse probiert werden. Leider hatte uns der Referent des Landratsamtes kurzfristig wegen Krankheit abgesagt. Diese Zeit überbrückten die Kollegen mit dem Kauf der angebotenen Milchprodukte. Bei einer Führung wurde anschließend ein tiergerechter und umweltverträglicher Milchviehbetrieb besichtigt.

6 8 KHS Bautzen informiert KHS Bautzen informiert 9 Friseur-Innung Bautzen Innungsausfahrt am 28. September 2013 nach Dresden am Samstag, den unternehmen die Mitglieder der Friseur-Innung Bautzen einen Innungsausflug nach Dresden. Nachdem dem Kaffetrinken im Italienisches Dörfchen ging es zur Besichtigung in das Grüne Gewölbe mit Türkischer Kammer. Danach brachte uns der Bus zur Erlebnisgastronomie Merlins Wunderland. In dem etwas anderen Theater, dem gotischen Baustil angepasst, eingebettet in die romantische Atmosphäre eines Dreiseitenhofes wo der kulinarische Teil der Show angepasst ist, konnten wir einen kurzweiligen Abend mit dem Programm Die Wunderklinik erleben. Friseur-Innung Bautzen nimmt Stellung zum Mindestlohn Ein seit Sommer heiß diskutiertes Thema, nicht nur bei Innungsbetrieben, ist das Thema Mindestlohn im Friseurhandwerk. Der beschlossene Tarifvertrag, der ab einen Stundenlohn von 6,50 in unserer Region vorsieht, galt bisher nur für Mitglieder der Tarifparteien, nicht für unsere Innungsbetriebe. In mehreren Vorstandssitzungen haben sich unsere Friseursalons eine einhellige Meinung dazu gebildet: wenn schon, dann für alle! Die Innung hatte ihren Mitgliedern Argumentationshilfen für Preisanpassungen gegeben und sie laufend über die aktuelle Rechtslage informiert. Am haben die Tarifparteien die Allgemeinverbindlichkeit für die Mindestlohnstufen beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales beantragt. Bis konnten dazu Stellungnahmen abgegeben werden. In ihrer Versammlung am haben die anwesenden Betriebe den Wortlaut einer Stellungnahme beschlossen. Grundsätzlich gibt es Zustimmung für die beantragte Mindestlohnregelung mit zeitlichen und räumlichen Staffelung (Ost: 7,50 ab ; 8,50 ab ). Ein rückwirkender Beschluss kann jedoch für Betriebe, die sich bisher nicht darauf eingestellt haben, z.t. existenzielle Folgen haben und wird daher abgelehnt. Die Stellungnahme wurde an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales; das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und die HWK Dresden weitergeleitet. Aktuell sind 15% der angemeldeten Friseurbetriebe des Landkreises Bautzen in der Innung organisiert, die durchschnittliche Beschäftigtenzahl liegt bei vier Mitarbeitern. Etliche Salons haben sich bereits auf die veränderte Situation vorbereitet und Löhne und Preise angepasst. Aber es gibt ebenso noch Kampfpreise, die bei genauer Betrachtung sehr, sehr knapp kalkuliert sein müssen. Viele Salons haben die Erfahrung gemacht, dass die Kunden Preiserhöhungen durchaus akzeptieren, zum Teil sogar erwarten. Die meisten Kunden bleiben ihren Friseuren treu, oft wird die Häufigkeit der Friseurbesuche aber reduziert. Schon jetzt ist zu spüren, dass sich Fachkräfte zunehmend nach den Verdienstmöglichkeiten orientieren. Am hat der Tarifausschuss den Antrag behandelt und die Allgemeinverbindlichkeit für alle Friseurbetriebe in Deutschland rückwirkend zum beschlossen, sie tritt mit Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft. Am Donnerstag, den 14. November trafen sich die Kollegen der Friseur-Innung im Spree-Hotel Bautzen zur Innungsversammlung. Innungsversammlung am 14. November 2013 Herr Jenak und Frau Gotscha-Schock informierten anschließend über das Thema Mindestlohn. Frau Gotscha-Schock verlas dazu die Stellungnahme die unsere Friseur- Innung an das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit verfasst hat. Die Friseur-Innung würde die Allgemeinverbindlichkeit begrüßen, hofft aber, dass diese nicht rückwirkend erklärt wird. Frau Gotscha-Schock beglückwünschte Frau Huschenbett und Frau Feilke von der Coiffur GmbH in Hoyerswerda zur Auszeichnung Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb. Frau Gotscha-Schock würdigte dabei das Engagement des Betriebes bei der erfolgreichen Ausbildung vieler Lehrlinge in den zurückliegenden Jahren. Nach der Begrüßung durch den Innungsobermeister Herrn Jenak stellte Herr Renè Strehlow die Produktpalette Nioxin der Firma Wella vor. Anschließend informierte Herr Steffen Eckert von der Signal Iduna in seinem sehr interessanten Vortrag zum Thema Altersarmut ist weiblich über den Stand der Rentenentwicklung, was jeder selbst für seine Vorsorge tun kann usw.. Einstimmig wurde der Wortlaut einer Stellungnahme dazu beschlossen. Sehr heiss wurde das Thema Mindestlohn von den anwesenden Innungsmitgliedern diskutiert. Dass dies nur mit einer Preiserhöhung verbunden sein kann ist allen klar.

7 10 KHS Bautzen informiert KHS Bautzen informiert 11 Maler- und Lackiererinnung Bautzen, Hoyerswerda, Kamenz Am stellte der stellv. Obermeister Hendrik Hermann seine Werkstatt in Pulsnitz zur Verfügung, damit die Fa. Brillux (Gastmitglied der Innung) Spritztechnik unter Baustellenbedingungen vorführen konnte. Ca. 1 Stunde gaben die Mitarbeiter Tipps und Tricks weiter, zeigten die Anwendung der Technik und informierten über die Brillux-Produkte. Die zahlreich erschienenen Innungsmitglieder waren etwas zögerlich beim selbst Ausprobieren, hatten jedoch viele Fragen zum Thema. Innungsversammlung mit Praxisteil Auch Landesobermeister Michael Eichler war gekommen, um im Anschluss über neue Entwicklungen im LIV zu informieren. Seit November wird über den Fachverband der erste Meisterlehrgang in Bad Schlema durchgeführt. Er gab Informationen zu den neuen Mindestlöhnen, Ausbildungsvergütungen und zum Urlaubskassenverfahren. OM Ralph Kanig stellte den neugewählten Gesellenausschuss vor. Fahrsicherheitstraining September 2013 Zu drei verschiedenen Terminen im September 2013 hatten sich Innungsbetriebe mit ihren Mitarbeitern angemeldet, um im eigenen Fahrzeug ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren. Treffpunkt war das Übungsgelände auf dem Flugplatz Bautzen /Litten. Hr. Zanke gab eine Einweisung und nach ca. 30 Minuten ging es in die Fahrzeuge. Vertreten waren Transporter älterer und neuerer Bauart und auch PKW. Zuerst wurden Slalomfahrten mit wachsenden Geschwindigkeiten geübt, danach war Bremsen dran. Fotos: Fahrsicherheitstraining Zanke Die letzte Innungsversammlung 2013 am in Grubschütz hatte zwei Themen: zuerst gab uns Hr. Dietmar Buttig einen ausführlichen Überblick, wie seine Dienststelle bei Arbeitsschutzfragen tätig wird. In seinem sehr umfangreichen Vortrag ging er insbesondere auf solche Schwerpunkte wie Gefährdungsanalysen, externe Arbeitssicherheitsfachkräfte oder Unternehmermodell; Prüfen von Arbeitsmitteln und Auswirkungen der Gefahrstoffverordnung auf die Bauwirtschaft Es gab griffige Fahrbahn und simulierte festgefahrene Schneedecke. Jeder absolvierte die Testfahrten mehrmals, die Geschwindigkeiten steigerten sich von 30 km/h bis 50 km/h. Am Ende des mehrstündigen Trainings kannten alle ihr Fahrzeug besser und sind auf gefährliche Situationen besser vorbereitet. Insgesamt haben sechs Betriebe diese Möglichkeit genutzt, 34 Mitarbeiter zu schulen. Die Kosten dafür können komplett über die BG abgerechnet werden, ein Aufbautraining ist für 2014 geplant. Arbeitsschutz und WDVS zwei Themen zur letzten Innungsveranstaltung 2013 ein. Ausgangspunkt des Interesses an dem Thema war ein schwerer Arbeitsunfall in einem Mitgliedsbetrieb. Im zweiten Teil war Landesobermeister Michael Eichler eingeladen, um über praktische Erfahrungen seiner Gutachtertätigkeit zu berichten. Im Mittelpunkt standen die WDVS; Q1-Q4 Qualitätsstufen und ihre Tücken. Anhand zahlreicher Fotodokumente konnte er sehr anschaulich berichten und manches Foto rief Kopfschütteln hervor. Metallbauinnung Bautzen Ausfahrt vom Oktober 2013 Die traditionelle Ausfahrt der Metallbauinnung führte uns in diesem Jahr in eine relativ unbekannte Region Deutschlands, in die Rhön. Früh um 6 Uhr ging die Fahrt vom Hof der Firma Zähr los. Das Wetter war wenig erfreulich, aber der Bus hatte ausreichend Erwärmendes geladen. Zum Frühstück an der Raststätte Altenburger Land zeigte sich dann auch die Sonne und sie sollte uns auf der weiteren Fahrt begleiten. So konnten wir das Panorama der Drei Gleichen bei Gotha genießen. In Fulda angekommen, erwarteten uns herrliches Herbstwetter und zwei Stadtführerinnen. Wir besichtigten den Dom, spazierten an der Orangerie und dem ehemaligen Stadtschloss vorbei in die Altstadt und bekamen dabei geschichtliche Hintergründe der Stadt Fulda vermittelt. Danach ging es ins beschauliche Schlitz, wo uns Dr. Ulrich Barnickel, der Schöpfer der Metallskulpturen vom Weg der Hoffnung, zu einem informativen Fachvortrag zur Geschichte des Schmiedehandwerks erwartete. Mit leichter Verspätung kamen wir in unserem Hotel Konrad Zuse in Hünfeld. Dort erwartete uns ein reichhaltiges und schmackhaftes Abendbrot sowie ein geselliger Abend. Einige Unentwegte fanden sich noch zu einer Absackrunde, wobei der Zungenbrecher Schlitzer Zwetschgen fleißig trainiert wurde. Am Morgen ging es frisch gestärkt nach dem Frühstück auf die Rundreise durch die Rhön. Diese führte uns durch kleine beschauliche Dörfer, bevor uns mit der Wasserkuppe der höchste Berg Hessens (950m) erwartete. Hier entspringt ein Quellfluss der Werra, Metallbauinnung Bautzen Innungsversammlung Die Herbstveranstaltung der Innung fand am in der Gaststätte Spreetal in Grubschütz statt. Obermeister Ehregott Freund konnte Hr. Siebert und Hr.Scholze des neuen Gastmitglieds Voigt & Schweitzer GmbH sowie etliche Ehefrauen zur Jahresabschlussveranstaltung begrüßen. Hr. Siebert stellt zuerst die Voigt & Schweitzer Unternehmensgruppe, ihre regionalen Betriebsstätten und Dienstleistungen als leistungsfähiges mittelständisches Familienunternehmen vor. Unter der Dachmarke ZINQ geht es um Oberflächenveredlung/Korrosionsschutz von Stahl. Anschließend prägten zwei entsprechende Fachvorträge die Veranstaltung: im 1. Teil die Fulda. Mit der hier herrschenden guten Thermik ist das Gebiet ein Eldorado der Segelflieger. Das Wetter bescherte uns eine ausgezeichnete Fernsicht und gab den Blick bis nach Thüringen frei. Bekannt sind in der Rhön die Streuwiesen, um dessen Erhalt gekämpft wird, denn die geernteten Äpfel werden zu Apfelwein gegoren oder auch zu beliebten Schnäpsen gebrannt. So waren wir Alle auf die Führung durch die Schaukelterei Krenzer gespannt und der Besuch mit der Verkostung lohnte sich auch. Damit ist der Apfel bei uns in der Wertschätzung gestiegen. Zum Abschluss der Rundfahrt stand das Franziskanerkloster Kreuzberg auf unserem Programm, welches am Westhang des gleichnamigen Berges liegt und der als der Heilige Berg der Franken bezeichnet wird. Das Kloster kann von den Pilgern zum Übernachten genutzt werden und besitzt auch eine eigene Brauerei. Das Abendbrot nahmen wir wieder im Hotel ein und der Abschluss dieses erlebnisreichen Tages bildete dann ein zünftiges Oktoberfest im alten Lokschuppen. Unbestätigten Meldungen zufolge, wurde dabei die Polizeistunde leicht überschritten. Am nächsten Morgen ging es in der Früh um 9 Uhr in Richtung Point Alpha, dem einstigen Horchposten der NATO. Dort erwartete uns eine beeindruckende Ausstellung, welche an die Herrschaft der Kommunisten und an den Freiheitsdrang der Menschen des Ostblockes erinnerte. Danach besichtigten wir die 14 Skulpturen auf dem Weg der Hoffnung, die die Widersprüche, die es auf unserer Welt gibt, offenbaren. ging es um Verzinkungsgerechtes Fertigen. Hr. Siebert berichtete anschaulich über die Voraussetzungen für qualitativ einwandfreies Feuerverzinken wie z.b. richtig angeordnete Zu- und Entlüftungsbohrungen; ungeeignete Hilfsmittel, wie silikonhaltige Schweißsprays, die nicht rückstandslos entfernt werden können; sperrige Bauteile oder unterschiedliche Materialstärken. Bei nicht erkannten Mängeln kann das Auswirkungen von Qualitätsmängeln bis zur Explosionsgefahr haben. Thema des zweiten Teils war Pulverbeschichten. Welche Oberflächenstrukturen sind möglich, was ist besonders geeignet und wie wird der Oberflächenschutz verlängert? Er ging auf die Korresivitätskategorien C2 bis C5 ein und erklärte anhand von Tabellen, mit welchen Schritten diese erreicht werden können. Die Metallbaumeister hatten etliche praktische Fragen oder berichteten von ihren Erfahrungen. OM Freund ließ die Ausfahrt anhand von Bildern Revue passieren und wertete den OM-Tag des Fachverbandes vom aus. In Vorbereitung anstehender Tarifverhandlungen hatte es eine Umfrage an die Innungsmitglieder gegeben, deren Zusammenfassung ebenfalls vorgestellt wurde.

8 12 KHS Bautzen informiert Partner der Region 13 Althandwerkerweihnachtsfeier 2013 Auch in diesem Jahr konnten wir unsere schöne Tradition beibehalten und der Vorstand und die Geschäftsführung der Kreishandwerkerschaft Bautzen hatten die aus dem Berufsleben ausgeschiedenen Handwerker wieder zu Weihnachtsfeiern eingeladen. Etwa 180 Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister im Ruhestand waren zu den drei Veranstaltungen in Kamenz, Hoyerswerda und Bautzen gekommen. Sie nutzten die Gelegenheit, ehemalige Kollegen wiederzusehen und in lockerer Runde bei Kaffee und Stollen über Familien, Betriebe und die allgemeine Lage zu sprechen. In Hoyerswerda fand die Veranstaltung wieder im Gastro Garten Geisler statt. Für weihnachtliche Atmosphäre sorgten hier die Schüler der Klasse 7a des Lessinggymnasiums unter Leitung von Fr. Graumüller. Neben Chorgesang mit Kanon waren viele verschiedene Instrumente zu hören. Für das halbstündige Programm gab es viel Lob und eine Extra Portion Plätzchen. Der Auftakt unserer Weihnachtsfeiern gab es diesmal in Grubschütz. Kreishandwerksmeister Joachim Winter berichtete bei der Begrüßung aller drei Veranstaltungen über einige neue Entwicklungen im Handwerk, die Arbeit der Innungen und die Bauarbeiten am Haus Wallstraße 8. Auch einige Obermeister pflegen so den Kontakt zu ihren ehemaligen Innungsbetrieben. Ein hochkarätiges Artistikprogramm bildete den kulturellen Höhepunkt in Grubschütz. Junge Damen boten Hula Hop; Limbo, tanzende Tabletts und eine temporeiche Einradshow. Im kulturellen Mittelpunkt der letzten Veranstaltung im Kamenz stand Bänkelsänger Weberbauer, der zu so manchem Späßchen aufgelegt war. Die jährliche Durchführung von drei Weihnachtsfeiern wird durch die zahlreichen Spenden der vielen aktiven Betriebe möglich. Dafür gilt ihnen der allerherzlichste Dank der Kreishandwerkerschaft, aber auch ausdrücklich aller Seniorinnen und Senioren. Die gemeinsamen Stunden sind eine schöne Bereicherung der Vorweihnachtszeit und alle freuen sich auf ein gesundes Wiedersehen im nächsten Jahr.

9 14 KHS Bautzen informiert KHS Bautzen informiert 15 Tischler-Innung Bautzen besichtigt Pianoherstellung Am fand die Innungsversammlung in Löbau statt. Begonnen wurde mit einer Führung durch die Pianofabrik August Förster, einem Unternehmen mit einer über 150- jährigen Tradition. Die Besichtigung der im Jahr 1859 gegründeten Fabrik wurde in zwei parallellaufenden Gruppen durchgeführt von der Produktion/Bearbeitung bis zur Klangeinstellung wurden verschiedene Stationen durchlaufen. Die Innungsmitglieder nutzten diese einmalige Gelegenheit, ihre Fragen loszuwerden, die sie speziell zu diesem Themengebiet hatten. August Förster Instrumente werden in einem bis zu 6 Monate dauernden Herstellungsprozess in kunsthandwerklicher Präzision zusammengesetzt. Qualität und Individualität sind das Markenzeichen von August Förster Instrumenten. Die Teilnehmer waren beeindruckt von den vielen Produktionsschritten, der traditionellen Fertigung und den langen Wegen über mehrere Etagen. Anschließend wurde die Innungsversammlung in der Ratswaage im Ratskeller in Löbau fortgesetzt. Herr Eckoldt vom Fachverband Tischler Sachsen referierte über das Thema SOKA-Bau im Zusammenhang mit den Tarifverträgen. Vorgestellt wurden auch die neuen Werbematerialien des Fachverbandes. Herr Eckert von der Signal Iduna sprach über die betriebliche Absicherung durch die Meisterpolice. Tischler-Innung Bautzen ewag präsentiert sich Eine weitere interessante Besichtigung stand den Innungsmitgliedern am in Kamenz bevor. Unser Gastmitglied EWAG Kamenz, Energie- und Wasserversorgung AG, hatte eingeladen, um das Unternehmen und seine Angebote vorzustellen. Start war beim Hydraulischen Widder (Lückersdorfer Weg 3), einer historischen Wasserpumpe. Herr Käppler erklärte anschaulich die Funktion und danach gab es einen Probebetrieb. Es handelt sich um eine Wasserpumpe, die nur mit der Bewegungsenergie des strömenden Wassers betrieben wird. Sie befördert das Wasser ohne Zufuhr von Fremdenergie auf höheres Geländeniveau. Die Wirkungsweise des außergewöhnlichen Pumpwerkes ist beeindruckend. Dieser Hydraulische Widder direkte Übersetzung aus dem Französischen ist in die Denkmalliste des Kreises Kamenz aufgenommen worden. Die anschließende Innungsversammlung fand im Stammsitz der EWAG Kamenz statt. Herr Obermeister Lange begrüßte die anwesenden Innungsbetriebe, sowie Herrn Klein und Frau Hummitzsch von der EWAG Kamenz. Sie stellten die ewag als modernes Dienstleistungsunternehmen vor, das für die örtliche Versorgung mit Strom, Trinkwasser, Fernwärme sowie für die Entsorgung von Abwasser zuständig ist. Danach folgte ein interessanter Vortrag über Energiepolitik und deren Auswirkungen auf die Verbraucher. Hauptthema war der Strompreis. Neben dem Arbeits- und Grundpreis Energie spielen eine verwirrende Menge an Umlagen, Entgelten und Steuern eine Rolle. Diese Kosten machen etwa zwei Drittel des Strompreises aus. Für Anfragen und als Ansprechpartner für eine mögliche Stromversorgung steht die EWAG Kamenz jederzeit zur Verfügung. Wir bedanken uns beim Gastmitglied ewag für die gelungene Veranstaltung. Für über 400 junge Handwerksmeister bereitete die Handwerkskammer Dresden am 16. November dieses Jahres eine würdige Meisterfeier. Diese Feier gibt mir Anlass, mich an das Jahr 1953 zu erinnern. Ein Foto erzählt die Geschichte von elf Prüflingen, die an diesem Tag, dem 5. Dezember 1953, die Meisterprüfung erfolgreich abgeschlossen haben und für den Fotografen Aufstellung bezogen. In den Gesichtern zeichnen sich spürbar Erleichterungen ab und ein wenig Freude huscht über das Antlitz jedes Einzelnen. Das war vor 60 Jahren Einige von den damals jungen Tischlermeistern sind heute nicht mehr unter uns. Denen soll mit diesen Zeilen ehrend gedacht werden, darunter die Kollegen Helmut Schurig und Joachim Brückner, beide aus Großröhrsdorf, sowie Egon Zirkler aus Neueibau ehemals Obermeister von Löbau. Die Aufnahme entstand im Restaurant des Hotels Goldener Adler in Bautzen, heute noch in alter Schönheit am Hauptmarkt zu besuchen. Ein großer Tag Der Prüfungsausschuss der Handwerkskammer für das Tischlerhandwerk, bestehend aus den Herren Hans Müller, Otto Lachetta und Kurt Hänchen, allesamt Tischlermeister, fühlten sich unter den neuen Meistern sichtlich wohl. Zweiundzwanzig meist junge Gesellen traten anfangs an, elf davon erreichten das Ziel: Den Meisterbrief! Ich erinnere mich an die damalige Zeit, eine hoch brisante politisch gesehen. Die Machthaber des Arbeiter- und Bauernstaates hatten im Sommer gerade die Bauarbeiter-Aufstände in Berlin und anderen Städten der DDR niedergeschlagen. Der Staat geriet das erste Mal ins Wanken. In dieser Stimmungslage befanden wir unser Schicksal selbst zu meistern. Wir, die wir ausschließlich aus dem privaten Handwerk Ostsachsens kamen, wollten beweisen, in unserem Handwerk bestes zu leisten, um damit die Voraussetzung zu schaffen, selbständig einen Handwerksbetrieb zu führen. Der Meisterbrief Türöffner in die Selbständigkeit! Fünfzig Jahre später erhielten noch fünf Tischlermeister den Goldenen Meisterbrief : Drei davon, die Kollegen Horst Hottopf, Görlitz Egon Zirkler, Neueibau Heinrich König, Rammenau waren zu ihrer aktiven Zeit im Ehrenamt jeweils für die Kreise Görlitz, Löbau und Bautzen Obermeister der Berufsgruppe, später der Innung. All diese Erinnerungen bewegen mich besonders, wenn zur Meisterfeier 2013 ich Gast sein darf und durch meine Anwesenheit den jüngeren Meistern meine Anerkennung zum Ausdruck bringe. Es gibt mir die Gewissheit, dass das Handwerk weiterhin bestehen wird, ein Teil unserer freiheitlich demokratischen Gesellschaft ist, zum Wohle aller Bürger des Landes arbeitet und Grundlage des Lebens sichern hilft. Heinrich König - Rammenau, Tischlermeister i.r. 5. Dezember 2013

10 IKK KHS classic Bautzen informiert 17 Die private Krankenzusatzversicherung der SIGNAL IDUNA: Bedarfsgerechte Lösungen Kassenpatienten, die beispielsweise beim Zahnarzt, Arzt, Heilpraktiker oder in der Apotheke um Zuzahlungen herumkommen oder Komfortleistungen in Anspruch nehmen möchten, ist eine zusätzliche private Krankenzusatzversicherung empfehlenswert. Die SIGNAL IDUNA Gruppe, hat ihr Angebot für den ambulanten und zahnärztlichen Bereich grundlegend erneuert. Zwar bietet die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) einen soliden Basisschutz, doch müssen Kassenpatienten nahezu in allen Bereichen zuzahlen, denn der Gesetzgeber hat den Leistungsumfang der Krankenkassen begrenzt. Im letzten Jahr zahlten die gesetzlich Versicherten rund fünf Milliarden Euro für Behandlungen oder Medikamente aus der eigenen Tasche. Die SIGNAL IDUNA bietet mit ihrer Tariflinie Ambulant Versicherungsschutz beim Arzt, Heilpraktiker und in der Apotheke. Drei aufeinander aufbauende Tarife stehen derzeit zur Verfügung: von der Basisabsicherung, die gesetzliche Zuzahlungen und Vorsorgeuntersuchungen inklusive individueller Gesundheitsleistungen abdeckt, bis hin zum Komplettschutz PLUS, der in allen wichtigen Bereichen die Lücken der GKV schließt oder erheblich verringert. So sind im Leistungsumfang von START und PLUS etwa auch alternative Heilmethoden enthalten, die nicht wissenschaftlich anerkannt sind ebenso wie nicht verschreibungspflichtige Medikamente, die Arzt oder Heilpraktiker verordnet haben. Zudem sind im Versicherungsschutz auch Kosten für Sehhilfen und alternativ auch Augenkorrekturen mit Laserverfahren eingeschlossen. Für die Beiträge ist nicht das Einkommen ausschlaggebend, sondern allein der gewählte Versicherungsschutz und das Eintrittsalter, was bedeutet: Je eher man sich für eine private Zusatzversicherung entscheidet, desto günstiger wird s. Sehr viele von uns haben es inzwischen am eigenen Leib erfahren: Seit dem 1. Januar 2012 ist der Gang zum Zahnarzt teurer geworden. Und zwar auch für gesetzlich Krankenversicherte, sofern sie Leistungen außerhalb des Leistungskataloges der sogenannten Regelversorgung in Anspruch nehmen. Nach größeren Zahnersatzmaßnahmen kommen da schnell mehrere tausend Euro zusammen, denn die GKV darf im Schnitt hier nur knapp 30 Prozent der Zahnersatzrechnung übernehmen. Die Tariflinie Zahn besteht aus vier Tarifen, die abgestuften Versicherungsschutz bieten. Der Basisschutz schließt die Lücken in der Regelversorgung bereits komplett und bietet zusätzlich Leistungen für höherwertige Zahnversorgung. Mit dem TOP ist der Patient beim Zahnarzt auf Privatpatientenniveau abgesichert. Eine hochwertige Zusatzversicherung kann buchstäblich Gold wert sein, wenn Zahnersatz nötig wird: So müsste ein Kassenpatient für ein Implantat, das mit rund Euro zu Buche schlägt, etwa Euro aus eigener Tasche zahlen. Dank des TOP reduziert sich dieser Eigenbeitrag auf 284 Euro nach Kassenleistung. Und für die professionelle Zahnreinigung, für die die GKV nicht leistet, muss der Patient nur geringe Eigenanteile selbst bezahlen. Eine private Krankenzusatzversicherung ergänzt den Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung und schließt oder verringert Leistungslücken. Foto: SIGNAL IDUNA Wie tickt mein Lehrling? Wie wird mein Betrieb attraktiv für Lehrlinge? Workshop am 28. November 2013 Die zweite Veranstaltung der kleinen Reihe des Versorgungswerks der KH Bautzen e.v. zu branchenübergreifenden Themen fand am 28. November im Spree Hotel Bautzen statt. Nach einer Vorstellung der Leistungen des Versorgungswerks über die SIGNAL Iduna durch Hr. Steffen Eckert wurde das Thema Fachkräftenachwuchs diesmal von einer anderen Seite beleuchtet. Referentin Sylvia Ballenthin ist Dipl. Ing. Pädagogin und Psychotherapeutin und befasst sich insbesondere mit der STEP Methode zum Training für Eltern, Erzieher und Lehrer. Nachdem die Erziehung in Elternhaus und Schule die Persönlichkeit der Jugendlichen bereits deutlich geprägt hat, kommen die ca. 16 / 17-jährigen dann zur Ausbildung. Der Ausbilder muss hier oft der Nacherzieher sein. Es gab ganz praktische Handlungsanleitungen, wie Sie angemessen auf typisches Fehlverhalten reagieren können. Mit richtigen Reaktionen können Fehlentwicklungen auch in diesem Alter noch mit viel Geduld und Konsequenz korrigiert werden. Dazu gehörte auch die Aussage, dass es durchaus Jugendliche gibt, die in professionellen Händen mit einer außerbetrieblichen Ausbildung, wo in der Regel Sozialpädagogen zur Verfügung stehen, einfach besser aufgehoben sind. Die teilnehmenden Betriebe hatten ganz praktische Fragen zum Umgang mit Ihren Lehrlingen. Überwiegendes Fazit war, den jungen Leuten Wahlmöglichkeiten aufzuzeigen, Konsequenzen ihres Verhaltens klar zu benennen und diese auch durchzusetzen. Im zweiten Teil berichtete Ausbildungsberater Benjamin Bachmann von der HWK Dresden von seinen umfangreichen Erfahrungen mit Ausbildungsbetrieben und Lehrlingen. Regional bestehen die besten Möglichkeiten für Betriebe, ihre Ausbildungsmöglichkeiten bekanntzumachen: durch direkte Kontakte zu Schulen, die örtliche Presse, BO-Veranstaltungen, Angebote zu Praktika und Ferienarbeit. Viele Betriebe nutzen über die HWK organisierte, z.t. attraktiv geförderte Möglichkeiten wie Auslandsaufenthalte für Lehrlinge noch sehr wenig. Ebenfalls noch zu wenig bekannt sind Fördermöglichkeiten, wenn es Leistungsschwächen gibt. Hier können zusätzliche ausbildungsbegleitende Hilfen schon in Anspruch genommen werden, bevor die ersten schlechten Zwischenprüfungsergebnisse auf dem Tisch liegen. Wichtig ist vor allem ein regelmäßiger Austausch zwischen Ausbilder und Lehrling und auch die Rückfrage in der Berufsschule sollte regelmäßig erfolgen.

11 18 KHS Bautzen informiert Partner der Region 19 Themenvorschau von Januar bis Juni 2014 Januar: Gesunde Füße. Dienstag, den um Uhr Fuß und Schuh am Dom in Bautzen Februar: Atemtherapie - Atem ist Leben! Dienstag, den um Uhr Begegnungsstätte Schmiede in Bautzen, Goschwitzstraße 15 März: Jahreshauptversammlung mit Wahl des neuen Vorstandes in der Volksbank Bautzen Seit geraumer Zeit organisiert die Kreishandwerkerschaft Bautzen für ihre Innungen ein Fahrsicherheitstraining UVT 24, welches durch die Berufsgenossenschaft nicht nur gefördert sondern auch in den meisten Fällen bezahlt wird. Auf Anfrage unserer Handwerkerfrauen organisierten wir für den 28. September ein Fahrtraining nur für Frauen. Pünktlich halb zwei trafen wir uns auf dem Flugplatz in Bautzen / Litten. Nach einer kurzen Belehrung, der notwendigen Unterweisung in die Funkgeräte und ein paar theoretischen Ausführungen über die Wirkungen der Fahrphysik, zum Beispiel beim Bremsen, bei Kurvenfahrten und dem Ausweichen von Hindernissen, ging es als erstes Handwerkerfrauen News April: Was ich mir täglich wert bin! Von der Freude, den eigenen Selbstwert zu stärken. Vortrag Petra Cornelia Erdmann Dienstag, den um Uhr Begegnungsstätte Schmiede in Bautzen Goschwitzstraße 15 Mai: Neues zur STVO Verkehrspolizei Sachsen, Dienstag, den um Uhr, Begegnungsstätte Schmiede in Bautzen Goschwitzstraße 15 Ein interessantes Vereinsjahr 2013 geht langsam zu Ende. Der Vorstand und alle Mitglieder bedanken sich auch in diesem Jahr herzlichst bei unseren Sponsoren: Der Volksbank Bautzen eg, IKK classic und der Kreishandwerkerschaft Bautzen. Der Jahresplan 2013 bot abwechslungsreiche und interessante Themen, die sich in der großen Beteiligung der Mitglieder zu den jeweiligen Themenabenden bestätigte. Hier ein kurzer Rückblick zu den Vereinsabenden: Rund um den Honig - Heilmittel aus dem Bienenvolk; Modenschau im Mode Express Nr. 1. Vielen Dank an die Modells aus dem Verein für die Präsentation der aktuellen Frühjahrs- und Sommermode 2013; SEPIA-Zahlungsverkehr in Europa ab 2014; Kritikgespräche mit Mitarbeitern führen. Wie kritisiere ich richtig?; Wanderung um die Warthaer Teiche mit einem Rancher, Besichtigung des Museums, gemütlicher Ausklang mit köstlichen Snacks; Handwerkerfrauen bei sportlicher Betätigung: Schnupperkurs Minigolf am Bautzener Stausee; Vortrag über Ernährungsirrtümer ; Aktuelles aus dem Steuerbüro! Jahresabschluss: Besichtigung Heinrichstaler Molkerei, Stadtführung in der Pfefferkuchenstadt Pulsnitz, Handwerkskunst erleben in der Pfefferkuchenschauwerkstatt. Unsere Mitglieder bekommen zur Jahresabschlussveranstaltung traditionell den Veranstaltungsplan 2014 überreicht. Dankbar sind wir den Vereinsmitgliedern, die uns Themenvorschläge, Anregungen und Tipps geben, die wir gern in den Jahresplan mit aufnehmen. Gleichzeitig möchten wir mit dem Jahresplan 2014 neue junge Unternehmerfrauen für den Verein gewinnen. Sie können an einem kostenlosen Schnupperkurs teilnehmen und sind uns herzlich willkommen. Wenn eine persönliche Einladung erwünscht ist, wenden Sie sich bitte an die untenstehende Kontaktadresse. Vielen Dank. Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt. (Dalai-Lama) - Nutzen wir dieses Zitat für das kommende Vereinsjahr Mit den besten Wünschen für 2014 grüßt herzlichst Ute Meißner Vereinsvorsitzende. Damen-Fahrsicherheitstraining Juni: Wittichenau und Umgebung neu entdecken! Samstag, den Kontaktadresse: Ute Meißner Bärwaldstraße 13, OT Schlungwitz Doberschau-Gaußig Tel.: 03591/ Fax: 03591/ an das richtige Einstellen der Fahrposition, des Lenkrades und der Kopfstütze. Auch wurden wir noch einmal auf die richtige Position der Hände am Lenkrad beim Fahren hingewiesen. Man glaubt nicht, was man dabei alles falsch machen kann! Unter Anleitung von Herrn Dietmar Zanke, Übungsleiter und Vorstandsvorsitzender der Kreisverkehrswacht Bautzen e.v., wurde uns durch das Einbeziehen eines jeden Einzelnen schnell die anfängliche Angst vor dem Training genommen. Bei den Fahrübungen trainierten wir Slalomfahrten mit verschiedenen Geschwindigkeiten, Brems- und Ausweichmanövern mit unterschiedlichen Fahrbahnbelägen bzw. zuständen. So wurde zum Beispiel mit Hilfe von Wasser und Matten ein festgefahrener Schneebelag simuliert. Beim gesamten Training konnte jede Teilnehmerin für sich individuell über die eigene Fahrgeschwindigkeit entscheiden. Ziel der Übungen war, an Sicherheit bei einem plötzlichen Bremsen oder Ausweichen zu gewinnen bzw. ohne Scheu mal richtig in die Eisen zu steigen. Letztendlich haben alle das Training gut und vor allem ohne Schäden an den Fahrzeugen überstanden. Die Teilnehmerinnen waren sich darüber einig, dass es auf jeden Fall eine schöne Übung für den täglichen Gebrauch des eigenen Pkw im Straßenverkehr war. Vielen Dank nochmals an Dietmar Zanke und seine fleißigen Helfer! Sieht gut aus und macht alles mit: Zur Herbstsaison stellt MEWA ihren neuesten Coup vor, die Kollektion MEWA Trendline. Für Handwerkerinnen und Handwerker, die bereits mit ihrem ersten Auftritt Profil zeigen möchten. Für die Arbeitskleidung nicht nur bequem und praktisch sein muss, sondern gern auch ein Statement sein darf. Tatkräftige Mitarbeiter greifen heute lieber zu einem coolen Outfit, das ihr professionelles und dynamisches Image unterstreicht und auf den ersten Blick klar stellt: Wir verstehen unser Handwerk und sind überall up to date. Wie das aussieht, erklärt Wolfgang Wienbreyer, der als Manager Vertriebskoordination bei MEWA für das Handwerk zuständig ist: Dezent war gestern! Wir haben uns für einen zweifarbigen Materialmix und eine ausgesprochen modische Schnittform entschieden. Farblich abgesetzte Details wie Hammerschlaufen, Cargotaschen, Knietaschen aus strapazierfähigem Cordura und reflektierende Paspeln sind nicht nur funktional, sondern machen auch optisch etwas her. Für einen hohen Tragekomfort bei Arbeiten im Strecken, Bücken, Knien und Liegen sorgen eine ergonomische Schnittführung, Kontakt: MEWA Trendline: Die neue Handwerker-Kollektion mit Kombinationstalent MEWA Trendline: professionelles und dynamisches Outfit für tatkräftige Mitarbeiter MEWA Trendline: Passt auch den weiblichen Kollegen MEWA AG & Co. Vertrieb OHG Jena Tel.: Fax: handwerk@mewa.de verstellbare Gummizüge im Bund und Elastikeinsätze. So passen Bundjacken, Westen, Bundhosen, Latzhosen und Hemden auch den weiblichen Kollegen. Die Kleidungsstücke sind in allen gängigen Größen und unterschiedlichen Farbvarianten erhältlich. Ganz so, wie es zum Gewerk, den Unternehmensfarben und den einzelnen Teammitgliedern passt. Fünf Prozent Preisvorteil für KHS-Mitglieder Und das zu besten Konditionen für Mitglieder der Kreishandwerkerschaft Bautzen und Görlitz: Für Berufs- und Schutzkleidung bietet MEWA eine umfassende Versorgung inklusive intensiver Beratung und Betreuung, bedarfsorientierter Ausstattung, zertifiziertem Schutz und zuverlässigem Service. Ein Rahmenvertrag garantiert den Mitgliedern der Kreishandwerkerschaft Bautzen und Görlitz als besonderes Sparprogramm fünf Prozent Preisvorteil gegenüber den Normalpreisen oder alternativ eine einmalige Ausstattung der Mitarbeiter mit Sicherheitsschuhen aus dem MEWA Schuhpaket. MEWA Trendline: Hoher Tragekomfort in allen Arbeitshaltungen durch ergonomische Schnittführung, verstellbare Gummizüge im Bund und Elastikeinsätze. Fotos: MEWA

12 20 IKK classic informiert IKK classic informiert 21 IKKclassic Präsentationen: Schulung Fleischer-Innung Ostsachsen Uhr, IKK classic Bischofswerda Ernährungsphysiologische Schulung der Fleischerfachverkäufer Volleyballturnier der Handwerker 8:30 16:00 Uhr Sporthalle Görlitz-Rauschwalde Anmeldung bis unter Tel.: Tag der Gesundheit 13:00 17:30 Uhr, IKK classic Regionaldirektion Görlitz Wilhelmsplatz 7, Görlitz Messe WIR Kamenz Die IKK classic präsentiert sich im Gemeinschaftsstand mit der Handwerkskammer Dresden und Kreishandwerkerschaft Bautzen. Änderungen vorbehalten. IKK classic erweitert Leistungen ab 2014 Die IKK classic plant für ihre rund 3,6 Millionen Versicherten ab Januar 2014 einen deutlichen Ausbau ihrer Leistungen. Allein in Sachsen profitieren von den Leistungserweiterungen Versicherte der Krankenkasse. Für die Finanzierung oder Bezuschussung gesundheitsfördernder Aktivitäten und bestimmter medizinische Leistungen stehen 2014 jedem Versicherten statt bisher 200 Euro jährlich insgesamt 300 Euro zu Verfügung. Der Betrag kann für Gesundheitskurse und unter anderem auch für osteopathische Behandlungen, homöopathische Arzneien, zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft oder Zahnvorsorge genutzt werden. Ebenso beschlossen wurde eine erweiterte Kostenübernahme der Rufbereitschaft bei freiberuflichen Hebammen während der Schwangerschaft und bei der Geburt. Auch die Kostenübernahme bei künstlicher Befruchtung soll erweitert werden. Sind beide Ehepartner bei der IKK classic versichert, werden dann 100 Prozent der mit dem Behandlungsplan genehmigten Kosten übernommen. Bisher sind es nur 50 Prozent. Außerdem umfasst das umfangreiche Bonussystem der IKK classic ab kommendem Jahr noch mehr bonusfähige Maßnahmen. Die geplanten, neuen Mehrleistungen bekräftigen unseren Anspruch als Familienkasse durch Angebote mit nachweislichem Nutzen, so Bernd Amann, Regionalgeschäftsführer der IKK classic in Bischofswerda. Vorsorge und Prävention sind die zentralen Bausteine unserer Strategie. Die mit den geplanten Leistungserweiterungen verbundenen Satzungsänderungen liegen derzeit dem Bundesversicherungsamt zur Prüfung vor und sollen am 1. Januar 2014 in Kraft treten. Gut informiert ins Jahr 2014 Eine gute Gelegenheit zur umfassenden Information über sozialversicherungsrechtliche Änderungen bieten traditionell die Jahreswechselseminare. Wie gewohnt erfahren Sie dort alles Wissenswerte über die wichtigsten Änderungen in der Sozialversicherung. Hauptthemen zum Jahreswechsel 2013/ Mehrfachbeschäftigung Geringfügiger - Mehrfach beschäftigt und versicherungspflichtig - Hauptberuflich selbständig Tätige - Aktuelles zur Entgeltabrechnung - SEPA einheitlicher Zahlungsraum - Wichtiges in Kürze - Rechengrößen, Grenzwerte, Fälligkeiten Neues von der IKK classic Eine Anmeldung zum Seminar ist unbedingt erforderlich. Termine, Veranstaltungsorte und Anmeldemöglichkeit finden Sie ab Dezember unter Telefonische Anmeldungen nehmen Holger Haupt Tel und Constanze Schmidt Tel entgegen. Ab Februar 2014: einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum Single Euro Payments Area SEPA Europa wächst politisch und wirtschaftlich enger zusammen nun wird auch der Zahlungsverkehr angeglichen: Ab dem 1. Februar 2014 dürfen Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlung gemäß der SEPA-Verordnung nur noch nach den neuen europäischen Regeln erfolgen. Das bedeutet: Ab Februar 2014 wird als neue europäische Kontonummer die IBAN (International Bank Account Number) eingeführt, die in Deutschland 22 Stellen hat. An die Stelle der bisherigen Bankleitzahl tritt die internationale Bankleitzahl BIC, der Bank Identifier Code. Beide Nummern finden sich schon jetzt auf dem Kontoauszug und im Online-Banking bzw. werden auf Anfrage von allen Bankinstituten mitgeteilt. Zusätzlich bieten einige Institute Ihren Kunden einen so genannten IBAN-Rechner im Online-Bereich an, um die richtige IBAN persönlich ermitteln zu können. Mit SEPA werden einheitliche Standards implementiert, mit denen Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen effizient, kostengünstig und sicher abgewickelt werden können. Die Abschottung der bisherigen nationalen Märkte wird zugunsten eines einheitlichen Zahlungsverkehrsmarktes aufgehoben und somit der europaweite Wettbewerb gefördert. Das hat durchaus Vorteile für Unternehmen, wie beispielsweise verkürzte Überweisungslaufzeiten und die Möglichkeit exakter Disposition und Liquiditätsplanung. Auch die gesetzlichen Krankenkassen sind von der internationalen Standardisierung betroffen. Der gesamte Umstellungsprozess wird zwischen uns und den zuständigen Bankinstituten koordiniert. Als Firmenkunde der IKK classic, müssen Sie sich um nichts kümmern. Die IKK classic informiert über und in ihrer Mitgliederzeitschrift fortlaufend zur Umstellung. Für Fragen stehen die Mitarbeiter der IKK classic unter der kostenlosen Firmenhotline zur Verfügung. Ausstellung im Foyer der IKK in Bischofswerda Aus kaum einem anderen Handwerk haben sich so zahlreiche Berufe herausgebildet, wie aus dem der Bader und Barbiere. Beide Berufsstände gehören zum Chirurgenhandwerk. Bis in das 17. Jahrhundert hinein waren Bader zugleich Barbier, Wundarzt oder Masseur. Sie waren die ersten Chirurgen Chirurgie heißt in wörtlicher Übersetzung Handwerk. Im Laufe der Geschichte entstanden aus dem Bader und Barbier neue Berufe. So entwickelten sich aus den Badern Heilgehilfen, aus den Barbieren Perückenmacher. Im Mittelpunkt der Ausstellung in der IKK in Bischofswerda steht die private Sammlung von Szilvia Schiffel, Friseurmeisterin und Mitglied des Vorstandes der Friseur-Innung Bautzen. Es sind neben alten Handwerkszeugen der Friseure wie z.b. Brenneisen, Scheren und Haarschmuck auch Perücken zu besichtigen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten Montag Mittwoch 7:30-17:00 Uhr, Donnerstag 7:30-18:00 Uhr und Freitag 7:30-15:00 Uhr zu besichtigen. Die IKK classic bietet Handwerkern gern eine Plattform zur Präsentation. Szilvia Schiffel, Friseurmeisterin und Mitglied des Vorstandes der Friseur- Innung Bautzen eröffnet mit Regionalgeschäftsführer Bernd Amann die Ausstellung in Bischofswerda IKK Gesundheitstag in Görlitz Hausmesse und Mitmachangebote Die Besucher der IKK classic erwartet am 20. März von 13:00 bis 17:30 Uhr ein vielfältiges Programm rund um das Thema Gesundheit. Neben vielen Beratungsangeboten können auch verschiedene Gesundheitstests kostenlos genutzt werden. Lebensretter gesucht! Wir unterstützen den DRK-Blutspendedienst Ostsachsen bei der Suche nach potentiellen Knochenmarkspendern. So ist neben der klassischen Blutspende auch wieder eine Typisierung möglich. Als Spender kommen gesunde Erwachsene im Alter von 18 bis 55 Jahren in Frage. Weiterhin bieten wir Ihnen Hörtest, Blutzucker- und Blutdruckbestimmung, Körperfettanalyse, einen Sinnesparcours u.v.m. Alle Angebote an diesem Tag sind für die Besucher kostenlos. Dies gilt auch für die Kombinationsimpfung gegen Tetanus-Diphtherie-Kinderlähmung- Keuchhusten, welche bei Vorlage der Krankenversichertenkarte ohne Terminvereinbarung möglich ist. Deshalb unbedingt den Impfausweis mitbringen. Mitarbeiter des Gesundheitsamtes prüfen Ihren Impfschutz und beraten Sie vor Ort. Alle Details zum Gesundheitstag erhalten Sie telefonisch unter Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen nahen Angehörigen Der Bundesfinanzhof (BFH) hat die Maßstäbe präzisiert, die für den steuermindernden Abzug von Betriebsausgaben für die Vergütung von Arbeitsleistungen naher Angehöriger gelten. Der Kläger betrieb als Einzelunternehmer eine in den Streitjahren stetig wachsende Werbeagentur. Er schloss zunächst mit seinem in Frührente befindlichen Vater, später auch mit seiner Mutter einen Arbeitsvertrag ab. Die Eltern sollten für den Kläger Bürohilfstätigkeiten im Umfang von 10 bzw. 20 Wochenstunden erbringen. Das Finanzamt versagte den Betriebsausgabenabzug mit der Begründung, es seien keine Aufzeichnungen über die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden geführt worden. Das Finanzgericht bestätigte diese Auffassung und führte aus, die Arbeitsverträge seien nicht entsprechend der Vereinbarung durchgeführt worden, weil beide Elternteile tatsächlich mehr als die vertraglich festgelegten 10 bzw. 20 Wochenstunden gearbeitet hätten. Darauf hätten sich fremde Arbeitnehmer nicht eingelassen. Dem ist der BFH nicht gefolgt. Ob ein Vertrag zwischen nahen Angehörigen steuerlich anzuerkennen ist, wird anhand eines Fremdvergleichs beurteilt. Dabei hängt die Intensität der Prüfung auch vom Anlass des Vertragsschlusses ab. Hätte der Steuerpflichtige im Falle der Nichtbeschäftigung seines Angehörigen einen fremden Dritten einstellen müssen, ist der Fremdvergleich weniger strikt durchzuführen. Vor allem aber ist der Umstand, dass beide Elternteile unbezahlte Mehrarbeit geleistet haben sollen, für die steuerrechtliche Beurteilung nicht von wesentlicher Bedeutung. Entscheidend für den Betriebsausgabenabzug ist, dass der Angehörige für die an ihn gezahlte Vergütung die vereinbarte Gegenleistung (Arbeitsleistung) tatsächlich erbringt. Dies ist auch dann der Fall, wenn er seine arbeitsvertraglichen Pflichten durch Leistung von Mehrarbeit übererfüllt. Ob Arbeitszeitnachweise geführt worden sind, betrifft hier nicht die Frage der Fremdüblichkeit des Arbeitsverhältnisses, sondern hat allein Bedeutung für den - dem Steuerpflichtigen obliegenden - Nachweis, dass der Angehörige die vereinbarten Arbeitsleistungen tatsächlich erbracht hat. Bundesfinanzhof, X R 31/12 Urteil vom Volleyballturnier der Handwerker Am 15. März 2014 findet bereits zum 18. Mal das traditionelle Volleyballturnier der Handwerker statt. Austragungsort ist wie in den Vorjahren die Sporthalle in Görlitz-Rauschwalde. Als Organisator und Veranstalter fungieren der SV KOWEG Görlitz und die IKK classic, Regionaldirektion Görlitz. Unterstützt wird die Veranstaltung wieder durch die seit Jahren bewährten Partner, wie das Versorgungswerk der Kreishandwerkerschaft Görlitz, die SIGNAL IDUNA Gruppe, die Landskron BRAU-MANUFAK- TUR GmbH & Co. KG, die Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eg und die Linden-Apotheke. Firmen der Region, die sich 2014 erstmals am Turnier beteiligen möchten, melden ihre Mannschaften bitte bis zum 31. Januar 2014 bei Ines Pawlas, Tel.: an. Die IKK classic wünscht Ihnen, Ihrer Familie, Freunden und Bekannten ein gesundes neues Jahr!

13 22 KHS Bautzen informiert Partner der Region 23 Innung Sanitär-Heizung-Klimatechnik Bautzen Innungsausfahrt Vom reisten die Innungskollegen zu einem Werksbesuch zur Firma Clage nach Lüneburg. Die Ausfahrt wurde durch den Handelshof Bautzen und die Firma Clage gemeinsam organisiert. Nach der Anreise am Donnerstag ging es zu einem gemütlichen Abendessen ins urige Gasthaus. Freitag besichtigten die Männer die Firma Clage welche Warmwassergeräte herstellt. Dabei wurden bei einem Werksrundgang die Produktion, das Lager mit Versand und die Elektronikfertigung besichtigt. Danach gab es dazu noch eine kleine Schulung zu den Produkten. Währenddessen unternahmen die Frauen einen Ausflug ins Kloster Lüneburg in dem sich ein Textilmuseum befindet und besuchten das Salzmuseum. Die junge Bäckerin Claudia Stange hatte anlässlich der Lehrlingsfreisprechung im September am Gewinnspiel der Sponsoren KSK Bautzen, Ostsächsische Sparkasse und IKK classic teilgenommen. Als Hauptpreis war ein i-phone ausgelobt und Ende September wurde die Hauptgewinnerin gezogen. Claudia Stange hat von 2010 bis 2013 bei Bäckermeister Rico Kuntsche in Bautzen den Bäckerberuf gelernt und damit ihr Hobby zum Beruf gemacht. Ihren Berufswunsch hat sie nach einem Jahr Berufsvorbereitung mit Hilfe der Berufsberater der Agentur für Arbeit gefunden. Seit dem Lehrabschluss ist sie in der Bäckerei Vacek in Panschwitz Kuckau tätig. i-phone ging nach Burkau Die besonderen Arbeitszeiten empfindet sie als reine Gewohnheitssache: flexibler Arbeitsbeginn ist zwischen 2.00 und 3.00 Uhr, dafür heißt es zwischen 9.00 und Uhr Feierabend! Die ganze Familie ist an Schichtarbeit gewöhnt und sieht sich deshalb nicht regelmäßig. Eigentlich stand Claudia bisher dem i-phone eher abweisend gegenüber, freut sich jetzt aber über ihre neue technische Ausrüstung. Der Preis wurde am 24. Oktober 2013 in der Sparkassenfiliale in Burkau, Claudias Wohnort, durch die Filialleiterin Dagmar Semmer und Ursula Schubert von der IKK classic überreicht Am Abend ging es dann für alle gemeinsam zur Stadtführung durch Lüneburg. Am Samstag wurde die Hansestadt Hamburg besucht. Auch wenn das Wetter nicht so mitspielte so trauten sich doch alle an einer Hafenrundfahrt teilzunehmen. Danach wurde sich noch beim Mittagessen gestärkt und anschließend das Maritime Museum in Hamburg besucht, bis es dann wieder in Richtung Heimat ging. Longboard kommt nach Tröbigau Die Elektrotechniker hatten an ihrem Stand zum Berufemarkt einige Fragen für die Schüler vorbereitet, die mit ein wenig Überlegung und mathematischen Grundkenntnissen lösbar waren. Dreiundzwanzig Antworten sind eingegangen als Gewinner des Hauptpreises wurde Martin Hempel aus Tröbigau ermittelt. Den Preis, ein Longboard, überreichte Innungsobermeister Torsten Schölzel am 25. Oktober in der KH. Martin Hempel lernt in der 9. Klasse der Mittelschule Neukirch. Zur Berufsorientierung hat er sich in der 8. Klasse im Rahmen eines Projekts eine Woche lang im ÜAZ Bautzen über die Möglichkeiten informiert. Da ihn die KFZ Branche besonders interessiert, hat er sein Schulpraktikum im Autohaus Hantusch absolviert. Mit Beteiligungskapital durchstarten Neuer Fonds unterstützt Existenzgründer und kleine Unternehmen durch Stärkung der Eigenkapitalbasis Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat einen Mikromezzaninfonds mit einem Volumen von 35 Millionen Euro aufgelegt. Der Fonds für kleine Beteiligungen bis Euro richtet sich an kleine Unternehmen und Existenzgründungen. Der Mikromezzaninfonds Deutschland wird aus Mitteln des ERP- Sondervermögens und des Europäischen Sozialfonds finanziert. Ansprechpartner für diese neue Finanzierungsmöglichkeit ist in Sachsen die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbh. Interview mit Markus H. Michalow, Geschäftsführer der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbh Seit Oktober gibt es den Mikromezzaninfonds. Was versteht man unter einer Mezzaninfinanzierung? Eine Mezzaninfinanzierung dient der Stärkung der Eigenkapitalbasis eines Unternehmens, da Mezzaninkapital im rechtlichen Sinne eine Mischform aus Eigen- und Fremdkapital darstellt. Durch das zugeführte Kapital - in Form einer stillen Beteiligung - wird das Rating des Kapitalnehmers verbessert und neuer Kreditspielraum geschaffen. Was ist eine stille Beteiligung? Eine stille Beteiligung ist eine Finanzierungsform, bei der sich der Kapitalgeber als Gesellschafter an einem Unternehmen beteiligt ohne jedoch Stimm- bzw. Einflussnahmerechte zu besitzen und ohne nach außen in Erscheinung zu treten. Der stille Investor leistet für einen bestimmten Zeitraum seine Einlage in das Unternehmensvermögen und erlangt als Gegenleistung in der Regel eine Gewinnbeteiligung. Welchen Beitrag leistet die Mikro - Mezzanin-Finanzierung für junge Unternehmen und Existenzgründer? Klassische Mezzaninfinanzierungen haben auf Grund der aufwendigeren Prüfung des Kapitalnehmers mangels Sicherheiten deutlich höhere Transaktionskosten und damit verbunden meist ein relativ hohes Mezzanine-Mindestvolumen. In den letzten Jahren hat aber vor allem die Nachfrage nach kleinvolumigen Finanzierungen stark zugenommen. Viele Gründer und junge Unternehmen benötigen auf Grund neuer Geschäftsmodelle, die heutzutage zum Beispiel das Internet möglich macht, keine Riesensummen mehr zur Finanzierung ihrer Vorhaben. Hier schließt der Mikromezzaninfonds eine wichtige Lücke und bietet wenn das Geschäftsmodell tragfähig erscheint schnell und unbürokratisch ein wirtschaftliches Eigenkapital von bis zu Euro. Welche Unternehmen können auf den Fonds zugreifen? Adressaten sind insbesondere kleine Unternehmen sowie Existenzgründer. Vor allem Unternehmen, die ausbilden, die aus der Anzeige Arbeitslosigkeit gegründet oder die von Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden, sollen mit dem Fonds angesprochen werden. Auch gewerblich orientierte Sozialunternehmen und umweltorientierte Unternehmen können den Fonds nutzen. Welche Erfahrungen haben Sie in den ersten Wochen gesammelt? Die Nachfrage nach Mikromezzanin übertrifft unsere kühnsten Erwartungen. Wir haben bereits mehr als 20 Beteiligungen mit einem Gesamtvolumen von über 1 Mio. zusagen können. Die hohe Qualität der Geschäftsmodelle und das große persönliche Engagement der Unternehmer zeigen uns, das dieses Finanzierungsangebot eine sinnhafte Unterstützung für die Teilnahme von Kleinst- und Kleinunternehmen am Wirtschaftsleben darstellt und sicherlich auch eine Brücke für den Zugang zu Bankangeboten sein kann. Nähere Informationen über den Mikromezzanin-Fonds gibt es unter: Die Antragstellung erfolgt über die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbh unter:

14 24 KHS Görlitz informiert KHS Görlitz informiert 25 Foto: Goschütz Wirtschaft und Handwerk begrüßen das Jahr 2014 gemeinsam Industrie- und Handelskammer, Kreishandwerkerschaft Görlitz, Wirtschaftsjunioren und Allgemeiner Unternehmerverband wollen das neue Jahr wieder gemeinsam begrüßen. Bereits zum zweiten Mal findet am 12. Januar der Görlitzer Neujahrsbrunch der Wirtschaft statt; Beginn ist 10 Uhr in der KulturBrauerei. Nach dem erfolgreichen Auftakt dieser Veranstaltung wollen die Organisatoren am Konzept der gemeinsamen Positionierung in der Öffentlichkeit festhalten. Ziel soll die weitere Bündelung der Kräfte und das einheitliche Auftreten nach außen sein. Mehr denn je ist Große Resonanz fand der erste gemeinsame Neujahrsbrunch im Januar Die Unternehmerschaft steht hinter dem Grundgedanken, sich gemeinsam mit einer Stimme gegenüber der Politik zu positionieren. Talente von morgen finden Jetzt für INSIDERTREFF 2014 anmelden Die Messe INSIDERTREFF Deine Ausbildung in der Region hat mit 150 Austellern und Besuchern eine starke Premiere gefeiert. Am 24. Mai 2014 gibt es deshalb eine Fortsetzung in Löbau. Erneut organisiert von den vier starken Partnern Landkreis Görlitz, Agentur für Arbeit Bautzen, IHK Dresden und HWK Dresden. Für Unternehmen ist der INSIDERTREFF die zentrale Plattform, um sich mit interessanten Angeboten bei den Azubis von morgen bekannt zu machen. Die Schüler werden gezielt auf die Messe vorbereitet, so dass die Aussteller garantiert auf interessierte Jugendliche treffen. Auch 2014 ist die Teilnahme am INSIDERTREFF für Unternehmen kostenlos. Nicht nur deshalb ist das Interesse riesig. Ausbildungsbetriebe können sich ihren Platz auf der Messe sichern, per an Sabine Schaffer von der Koordinierungsstelle für Berufs- und Studienorientierung eine gemeinsame Stimme wichtig, um sich gegenüber der Politik Gehör zu verschaffen, so die Botschaft der Gastgeber. Im Dialog gelte es, die Politik zu überzeugen und Lösungen zu finden. Das Jahr 2014 steht politisch im Zeichen der Kommunalwahlen. Die Zusammensetzung des neu zu wählenden Stadtrates wird auch Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der Stadt haben. Die Unternehmerschaft muss deswegen klar und deutlich ihre Erwartungen formulieren.»wir brauchen für 2014 spürbare Belege dafür, dass die Region wirtschaftlich voran kommt«, so Christian Puppe, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Görlitz. Der wachsende Fachkräftemangel und die anhaltende Abwanderung aus der Region sind Probleme, die auf der Prioritätenliste der Politik ganz oben stehen müssen. Die Distanz zu den sächsischen Ballungszentren wird immer größer. Dieser Prozess muss dringend gestoppt werden.»rahmenbedingungen und Infrastruktur bei weiter abnehmender Bevölkerung müssen so gestaltet werden, dass die Wirtschaft den Anschluss an die Entwicklung des Freistaates nicht verpasst«, fordert Puppe. Beim Neujahrsbrunch der Wirtschaft soll durch das gemeinsame Auftreten der Unternehmerschaft dieser Forderung gegenüber der Politik Nachdruck verliehen werden. Um Anmeldung wird gebeten. IGo./ihk.wirtschaft 12/2013 Ihr Ansprechpartner Birgit Heise Tel Vorbildliche Ausbildungsbetriebe 2013 geehrt Die Handwerkskammer Dresden zeichnet jährlich etwa 30 Handwerksunternehmen für ihre besonderen Leistungen bei der Ausbildung von jungen Fachkräften aus. Auch in diesem Jahr fand die Feierstunde wieder anlässlich des Aktionstages Bildung am statt. Aus den Händen des Sächsischen Staatsministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Herrn Sven Morlok, und des Präsidenten der HWK Dresden, Herr Dr. Jörg Dittrich, konnten auch sieben Betriebe aus dem Landkreis Bautzen und sechs Betriebe aus dem Landkreis Görlitz bzw. ihren Innungen den Titel Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb 2013 in Empfang nehmen: - Bäckerei Fehrmann, Göda Beruf: Fachverkäufer / Bäckerei - Coiffure Optimal Hoyerswerda Beruf: Friseur - bau-scholze GmbH, Pulsnitz Beruf: Maurer - Kupke & Partner GmbH, Bautzen Beruf: Ausbaufacharbeiter - Elektro Poick GmbH, Radibor Beruf: Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik - Sanitär-Klempner & Elektro GmbH Löbau, Löbau Beruf: Anlagenmechaniker SHK - Löbauer Friseur e.g., Löbau Beruf: Friseur - Autoservice Klitten GmbH, Boxberg Beruf: Kraftfahrzeugmechatroniker - ACO AutoCenter Oberlausitz AG, Löbau Beruf: Kraftfahrzeugmechatroniker - Malerfachbetrieb List GmbH, Löbau Beruf: Maler und Lackierer - Nickel Fenster GmbH & Co. KG, Weißwasser Beruf: Tischler Diese Betriebe investieren Zeit und Geld in die Ausbildung Jugendlicher und das auch in konjunkturell schwierigeren Phasen um sich die Fachkräfte von morgen heranzuziehen, würdigte die Vizepräsidentin des Sächsischen Landtages, Andrea Dombois, in ihrer Festrede die Leistungen der Ausgezeichneten. Handwerkskammer-Präsident Dr. Jörg Dittrich nannte die Ausbildung von Nachwuchsfachkräften den Kern des Handwerks und Basis für die nächsten Jahrzehnte. Ausbildungsleiterin Kerstin Huschenbett vom Ausbildungsbetrieb Couiffure Optimal Hoyerswerda beschrieb die neuen Wege, die das Unternehmen geht, um Lehrlinge zu finden und zu behalten: Berufsquereinsteiger und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie werden gefördert; gute Lehrlinge dürfen am Lehrlingsaustauschprogramm der HWK teilnehmen und waren zuletzt drei Wochen in Großbritannien.

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18 32 KHS Görlitz informiert KHS Görlitz informiert 33 Innungsausfahrt der Baugewerbe-Innung Löbau Zittau vom Oktober 2013 nach Pilsen Im Oktober diesen Jahres ging es wieder auf Innungsfahrt mit den Berufskollegen. Dieses Mal stand unser Nachbarland Tschechien mit dem Besuch von Pilsen auf dem Reiseprogramm. Von Neugersdorf über Zittau ging es bei recht beschaulichem Wetter über Reichenberg (Liberec) zunächst nach Jungbunzlau (Mlada Boleslav). Hier stand der Besuch des Skoda-Museums an gründeten Vàclav Klement und Vàclav Laurin ihr gemeinsames Unternehmen hier in Mladà Boleslav. Skoda ist damit eine der ältesten und traditionsreichsten Automarken der Welt. Das Skoda-Museum macht die Vergangenheit an einem authentischen Ort lebendig in den ehemaligen Produktionshallen, in denen noch bis 1928 Autos produziert wurden. Bei der Führung durch das Museum verbinden sich Gestern und Heute zu einer faszinierenden Zeitreise durch die Automobilgeschichte. Danach ging es vorbei an Prag nach Pilsen, wo wir am Nachmittag im Hotel Angelo unsere Zimmer beziehen konnten. Zeit zum durchatmen dann ging es zur Führung durch die Pilsner Urquell Brauerei. Jedes Land hat seine Symbole und Legenden. Zu den tschechischen gehört das Pilsner Lagerbier das Pilsner Urquell, ein Bier, das für mehr als zwei Drittel aller weltweit hergestellten Biere mit der Bezeichnung Pils, Pilsner und Pilsener Inspiration und Vorbild war. Wir lernten die Geschichte und das Geheimnis der Herstellung des Pilsner Urquell Bieres kennen und besichtigten die authentischen Plätze der Brauerei, wo das Bier bereits seit 1842 gebraut wird. Die einzigartige Rohstoffausstellung gehörten ebenso zur Führung, wie der Besuch des Herzens der Brauerei, das historische und das heutige Sudhaus sowie die moderne Abfüllerei mit einer Kapazität von Flaschen/Stunde. Abschließender Höhepunkt der Führung waren die historischen Brauereikeller, mit einer Kostprobe von unfiltrierten und nicht pasteurisierten Pilsner Urquell direkt aus einem der Lagerfässer aus Eichenholz. Danach ging es zum Abendessen ins Restaurant Na Spilce direkt auf dem Brauereigelände. Bei reichlich böhmischer Küche und hervorragend gepflegten Pilnser Urquell Bier, klang der Abend in gemütlicher Runde aus. Nach einem reichhaltigen Frühstück erlebten wir bei herrlichem Sonnenschein einen geführten Rundgang durch die historische Pilsner Altstadt. Der historische Kern wurde im Jahr 1989 zum städtischen Denkmalschutzgebiet erklärt, in dem sich heute zwei Nationalkulturdenkmäler befinden: die Bischofskirche des heiligen Bartholomäus und die Pilsner Madonna eine Statue aus Klinker, die aus der Zeit gegen Ende des 14. Jahrhunderts stammt. Wertvoll sind auch die historischen Häuser um den Markt (viele von ihnen Im März 2014 beginnen wir wieder mit einem Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung des Teil IV (Ausbildereignung) berufsbegleitend. Unterrichtsort: Berufliches Schulzentrum Löbau Dietrich-Bonhoeffer-Straße 15, Löbau Unterrichtstage: Montag von 16:00 bis 20:00 Uhr Donnerstag von 16:00 bis 20:00 Uhr Lehrgangsdauer: gesamt 120 Stunden Meisterausbildung im Handwerk Teil IV Prüfung der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse (120 Stunden) Die Prüfung erfolgt durch die Handwerkskammer Dresden. mit Steinportalen), das Franziskanerkloster, das Renaissance- Rathaus, die große Synagoge oder die Sgraffiti von M. Ales. Im Anschluss ging es dann mit dem Bus nach einem kurzem Zwischenstopp mit Stadtführung in Prag, wieder in Richtung Oberlausitz zurück. Herzlichen Dank an unseren Organisator Herrn EOM Jürgen Jährig sowie an Michel-Reisen für die angenehmen und schönen Tage in unserem Nachbarland. Anmeldung: persönlich, schriftlich oder telefonisch nimmt entgegen: Kreishandwerkerschaft Görlitz Heinrich-Heine-Platz 4, Zittau Tel.: / oder Fax: / oder Ostsächsischer Förderverein für Aus- und Weiterbildung e.v. (im Beruflichen Schulzentrum) Zimmer 201 Dietrich-Bonhoeffer-Straße 9, Löbau Tel.: / Fax: / Zur Information! Ab September 2014 planen wir analog einen Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung des Teil III (Technischer Fachwirt) berufsbegleitend.

19 34 KHS Görlitz informiert Seilermeister Helmut Goltz informiert 35 Metallbau-Innung Görlitz-Niesky-Weißwasser Ganztagesfahrt nach Breslau Die Metallbau-Innung Görlitz-Niesky-Weißwasser hatte am ihre Mitglieder und Gäste zu einer Ausfahrt nach Breslau mit dem Reiseunternehmen Teich-Touristik eingeladen. Zunächst passierten wir die Grenze nach Polen und in der Nähe von Bunzlau stieg unsere Reiseleiterin in den Bus. Nach einer kurzen Frühstückspause führte unser Weg direkt in die Niederschlesische Hauptstadt Breslau. Dort angekommen, lud uns der Bus am Dom zur Stadtrundgang ab. Der Breslauer Dom, die Kathedrale St. Johannes des Täufers, wurde in den Jahren von 1244 bis 1341 im Stil der Gotik errichtet. Seine Türme sind mit knapp 98 Metern die höchsten Kirchtürme der polnischen Stadt Breslau. Danach führte uns der Weg zur Sandinsel mit der Universitätsbibliothek, dem ehemalige Augustinenkloster und dem Turm der Kirche St. Maria. Anschließend konnten wir die Markthalle von Breslau, welche in den Jahren nach Plänen der Architekten Richard Plüddemann, Friedrich Friese und Heinrich Küster als Stahlbetonkonstruktion errichtet wurde, besichtigen. Sie war die erste parabolische Hallenkonstruktion in Deutschland und war mit ihrer Spannweite damals eine der größten Hallen in Europa. Im krassen Gegensatz dazu steht das neugotische Äußere. Danach ging es auf den zweitgrüßten Marktplatz von Polen mit den Abmessungen von 175 x 212 m. In der Mitte des Platzes befinden sich das Rathaus sowie ein Gebäudeensemble von Bürgerhäusern, die nach dem Krieg wieder aufgebaut worden sind. Auffallend ist der spätgotische Südgiebel mit seiner astronomischen Uhr. Im Keller des Gebäudes befindet sich der berühmte Schweidnitzer Bierkeller. Auf bei der Führung durch die Stadt fielen uns die die Zwerge aus Bronze auf, welche Teil der Freiheitsbewegung gegen die kommunistische Zwangsherrschaft waren. Anfang der achtziger Jahre sind diese von dem Kunststudenten Waldemar Fydrych initiiert worden und sollten auf ganz eigene Art gegen das Regime vorgehen, nämlich Die Revolution der Zwerge. Das Rathaus ist ein wichtiges Wahrzeichen der Stadt. Seine Ursprünge gehen auf das 13. Jahrhundert zurück, als man hier in der Mitte des Großen Rings mit dem Bau begann. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts wurde das Gebäude im Stil der Spätgotik umgebaut. Besonders bekannt ist die Ostfassade des Gebäudes mit der astronomischen Uhr. Es sei erwähnt, dass das Gebäude in mehreren Bauphasen entstand, wobei die Baumeister der ersten Bauphase die Breslauer Baumeister Alberik und Martin waren. Die Südfassade des Gebäudes mit den Erkern und Skulturen stammt ebenfalls aus dieser Zeit. Der Turm hat eine Höhe von 66 m. Die starken Beschädigungen, die das Rathaus im Verlauf des Zweiten Weltkriegs erlitten hatte, wurden in den Jahren 1949 bis 1953 beseitigt. Nach dem Mittagessen bestand die Möglichkeit mit der Stadtführerin die Universität zu besichtigen oder allein die Stadt zu erkunden. Ein Teil der Gruppe begab sich mit zur Universität. Sie nimmt einen nicht unbeträchtlichen Teil der Altstadt ein. Im Inneren des Hauptgebäudes befindet sich die Bibliothek, die Aula aus dem 17. Jahrhundert, die eine der beeindrucktesten Barockräume in Polen ist. Als sich alle Reisenden wieder am Bus trafen, war die letzte Station die Jahrhunderthalle. Sie wurde in den Jahren 1911 bis 1913 von dem Architekten und Stadtbaurat Max Berg aus Stahlbeton als Veranstaltungshalle erbaut und bildet das Zentrum des Messegeländes. Die Halle hat die Form eines vierblättrigen Kleeblatts und die Kuppel hat einen Durchmesser von ca. 65 m. Im Jahr 1913 fand in der Halle die Eröffnung der Jahrhundertausstellung statt. Die Jahrhunderthalle ist ein Erstlingswerk in der Bautechnik mit Stahl und wurde im Jahr 2006 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätte eingetragen. Der Bus parkte unweit der Jahrhunderthalle und nachdem wir ihn erreichten, gab es frischen Kaffee und leckeren Kuchen. Gestärkt traten wir die Heimfahrt an. Als wir die Reisebegleiterin wieder in der Nähe von Bunzlau abgesetzt hatten, führte uns der Weg nach Zgorzelec, wo wir gemütlich zu Abend aßen und anschließend den Bahnhof in Görlitz erreichten. Alle Teilnehmer blicken auf einen sehr interessanten, informativen und eindrucksvollen Tag zurück. Unser Dank gilt nochmals dem Busunternehmen Teich-Touristik und unser polnischen Reisebegleiterin. Anschlagmittel und Zubehör worauf Sie achten sollten Anschlagmittel wie Seile, Ketten, Hebebänder und Rundschlingen sowie Zubehör wie Haken und Schäkel werden in vielen Unternehmen alltäglich verwendet. Sie sind typische Verschleißteile und werden demzufolge tausendfach beschafft. Doch wer dem Einkauf dieser Sicherheitsprodukte nicht genügend Beachtung schenkt, kann schnell selbst zum Sicherheitsrisiko werden. Anschlagmittel müssen entsprechend der besonderen Gefährdung beim Betrieb und den beim Betrieb auftretenden Belastungen beschaffen und ausreichend bemessen sein. Die technischen Anforderungen und die Hinweise zur Herstellung sind europaweit in harmonisierten Normen festgeschrieben, die von allen Anbietern beachtet werden müssen, wenn sie darauf bei der Lieferung der Produkte Bezug nehmen. Das heißt zum Beispiel in Deutschland: wo DIN EN draufsteht, muss auch DIN EN drin sein. Darauf hat der Anwender einen Rechtsanspruch. Alles andere ist Etikettenschwindel und strafbar. Ferner unterliegen Anschlagmittel der europäischen Maschinen- Richtlinie. Danach muss zu jedem Produkt eine Konformitätserklärung existieren, worin der Hersteller bestätigt, dass er die einschlägigen Rechtvorschriften beachtet hat. Äußerlich drückt sich das Vorliegen einer solchen Bescheinigung durch das Aufbringen des CE-Zeichens auf dem Produkt aus. Erst damit ist das Anschlagmittel frei für den Warenverkehr. Für den Einkäufer ist es also wichtig, das Anschlagmittel auch wenn es sich um eine Sonderanfertigung handelt nach den einschlägigen Normen zu bestellen, zum Beispiel Anschlagseile nur gemäß DIN EN , und , und ferner sollte er unbedingt auf das Vorhandensein des CE-Zeichens achten. Normen enthalten Mindestvorschriften, bei deren Beachtung die Sicherheit grundsätzlich gewährleistet ist. Über einen möglichen Qualitätsunterschied sagen sie hingegen nichts aus. Hier ist der Einkäufer auf andere Kriterien angewiesen, um sehr gut von weniger gut zu unterscheiden. Gewissenhafte Anbieter dokumentieren die genaue Herkunft ihrer Ausgangsmaterialien im Sinne der zehnjährigen Rückverfolgbarkeit und verwenden ausschließlich erstklassige Markenware von renommierten Seil-, Ketten- oder Gurtherstellern. Einen Anhaltspunkt für mehr Sicherheit gibt dem Anwender eine Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 durch anerkannte Prüfstellen. So ist dieses Merkmal unter anderem eine zwingende Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Fachverband Anzeige Seile und Anschlagmittel e.v. (FSA), dem bundesweit knapp 40 sachkundige Unternehmen der Branche angehören. Natürlich gehört auch die Görlitzer Hanf- und Drahtseilerei zum FSA. Gemäß der EU Maschinen-Richtlinie muss auf allen Lastaufnahmemitteln einschließlich der Anschlagmittel neben dem Namen und der Anschrift des Herstellers oder seinem Zeichen unter anderem noch die Tragfähigkeit angegeben sein. Ferner muss jedem Anschlagmittel eine Betriebsanleitung mit Angaben zur bestimmungsgemäßen Verwendung, zu Einsatzbeschränkungen und mit Montage- Verwendungs- und Wartungshinweisen beiliegen. Sind alle Kennzeichnungen, Angaben und Papiere vollständig und ist der Lieferant als Fachbetrieb allgemein und speziell bekannt, sollte zumindest die grundsätzliche Sicherheit des Produktes außer Frage stehen. Die Sicherheit und der Mehrwert drücken sich bei seriösen Anbietern oft auch in einem etwas höheren Preis aus, der niemals allein das entscheidende Beschaffungskriterium sein sollte. In jedem Markt gibt es schwarze Schafe, die jeden Preis realisieren können, aber nicht jede Qualität. Die Auswahl des geeigneten Anschlagmittels sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Ob Seil, Kette, Hebeband oder Rundschlinge verwendet wird, hängt letztlich von der konkreten Anwendung ab. Sich allerdings selbst durch einen Katalog mit 100 Seiten und mehr zu arbeiten, wenn man eigentlich anderes zu tun hat, macht wenig Sinn. Dafür stehen den Kunden bei den Fachbetrieben der Branche gut ausgebildete Fachberater, Techniker und sogar Ingenieure zur Verfügung, um gemeinsam eine optimale Auswahl der wirklich geeigneten Anschlagmittel zu treffen. Anschlagmittel sind entsprechend den Einsatzbedingungen, mindestens aber in Abständen von maximal 12 Monaten wiederkehrend prüfpflichtig, so dass auch ein qualifizierter Prüfdienst mit zugehöriger Dokumentation zu einem guten Angebot gehört. Der gebotene Service und seine Qualität und Flexibilität kann also ein zusätzliches, unterscheidungskräftiges Merkmal eines Anbieters sein. Wenn dann noch alles fachgerecht und sachgemäß montiert wird, steht einem erfolgreichen Bergen und Abschleppen mit qualitativ hochwertigen Anschlagmitteln eigentlich nichts mehr im Wege. Deshalb nutzen Sie die Kompetenz und das Qualitätsversprechen des Fachhändlers bzw. autorisierten Serviceunternehmens in Ihrer Nähe. Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern für das Jahr 2014 beste Gesundheit sowie Schaffenskraft und Erfolg, verbunden mit einem Dankeschön für das uns bisher entgegengebrachte Vertrauen. Einladung zu den 26. Görlitzer Seminaren Freitag, zum Thema Ladungssicherung (gilt als Schulung zum Berufsqualifizierungsgesetz) Freitag, zum Thema Sicheres Anschlagen von Lasten Freitag, zum Thema Grundlagen und sicheres Verwendung von PSA Freitag, zum Thema Laufende Seile (gilt als Schulung zum Berufsqualifizierungsgesetz) Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde als Sachkundiger bzw. eine Teilnahmebestätigung. Weitere Informationen und Anmeldung unter oder der Tel.-Nr /

20 36 KHS Görlitz informiert KHS Görlitz informiert 37 Elektroinnung Landkreis Görlitz Innungsausfahrt vom 5.9. bis nach Nürnberg Traditionell am ersten Septemberwochende startete die Elektroinnung Landkreis Görlitz zur ihrer diesjährigen Innungsausfahrt um Nürnberg, wo der Besuch der Firma Dehn + Söhne angesagt war. Nach den Einchecken im Hotel Best Western klang der erste Tag mit einem gemütlichen Keller-Abend mit unseren Gastgebern aus. Der nächste Vormittag stand ganz im Zeichen der fachlichen Weiterbildung, mit Führung und Schulung bei der Firma Dehn + Söhne. Nach dem Mittagessen ging es zur Besichtigung mit Audioguide zum Reichsparteitagsgelände. Zurück in der Innenstadt klang der Abend mit einer Felsenkellerführung inkl. Brauereibesichtigung im Altstadthof aus. Am Samstag ging es in die Römerstadt Weißenburg mit viel sehenswerten und kulinarischen Erlebnissen. Bevor es am Sonntag wieder in heimische Gefilde zurück ging stand noch der Besuch der Kaiserburg mit anschließenden Mittagessen beim Burgwächter an. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an die Organisatoren und die Sponsoren für die gelungene Ausfahrt. Eine Innung stellt sich vor Maler- und Lackiererinnung Görlitz Innung: Mitgliederzahl: Obermeister: stellv. Obermeister: Geschäftsführerin: Vorstandsmitglieder: Kontakt: Maler- und Lackiererinnung Görlitz 40 Betriebe (einschließlich Gastmitglieder) Malermeister Jörg-Holger Labisch Malermeister Jens-Peter Goldfriedrich Malermeisterin Petra Görlach Malermeister Olf Jantsch, Malermeister Ullrich Kischka, Malermeister Ullrich Pillack, Malermeister Jens Riedel, Malermeister Wolfgang Horn, Malermeister Wolfgang Scholtissek, Malermeisterin Petra Görlach Rosa-Luxemburg-Straße 14, Görlitz Telefon: 03581/ Fax: 03581/ maler_lackierer_innung_goerlitz@yahoo.de Mitglied im Fachverband Farbe Gestaltung Bautenschutz Sachsen/Landesinnungsverband der Maler und Lackierer Historie: siehe Die Innung gibt es schon seit Nach 1945 entstand die Berufsgruppe Maler Görlitz Niesky Weißwasser. In der Wendezeit wurde die Berufsgruppe aufgelöst und am 13. Februar 1990 die Maler- und Lackiererinnung gegründet. In den 20er Jahren nach der Wende vollzog die Innung durch mehrere Kreisgebietsreformen mehrere Innungszusammenschlüsse Jahre nach der ersten sächsischen Kreisgebietsreform 1994 von Löbau und Zittau fusionierten die Innungen Löbau-Zittau und Görlitz zur heutigen Maler- und Lackiererinnung Görlitz. Innungsleben: Die Innung führt jährlich mindestens 3 Mitgliederversammlungen durch. Dazwischen gibt es Vorstandssitzungen, auf denen die aktuellsten Themen besprochen und die Innungsveranstaltungen vorbereitet werden. Über die aktuellsten Themen werden die Mitglieder der Innung in enger Zusammenarbeit mit dem Landesverband durch Rundschreiben informiert. Da die Innung Görlitz im Besitz der Prüfungshoheit ist, werden jährlich die Gesellenprüfungen in den eigenen Innungsräumen durchgeführt. Neben den fachlichen Weiterbildungen kommt auch der kulturelle Teil nicht zu kurz. So gehören die jährlich Bildungsreise auch zum festen Bestandteil des Innungslebens. Die Traditionspflege wird bei der Maler- und Lackiererinnung Görlitz groß geschrieben. So werden unsere Althandwerker zu allen Aktivitäten stets mit eingebunden. Die jährlich stattfindende Seniorenweihnachtsfeier findet immer mehr Zuspruch und wird von unseren Rentnern gern angenommen.

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