Persönlicher Recovery-Plan
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- Alwin Vogt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Persönlicher Recovery-Plan Name Datum
2 Inhaltsverzeichnis Teil eins Mein Stabil-bleiben-Plan 1 Teil zwei Mein Plan im Umgang mit Höhen und Tiefen 9 Teil drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird 17 Teil vier Mein Plan zur Verfolgung meiner Ziele und Träume 35
3 Teil eins Mein Stabil-bleiben-Plan Datum
4 2 Ich bin ein/e \ Freund Künstlerin Kunstliebhaber Sohn Tochter Fussballer Fussballfan Bruder Schwester Musikerin Musikliebhaber Studentin Arbeiter Hochschulabsolvent Tänzerin Managerin Velofahrerin Mutter Vater Christin Jude Briefmarkensammler Neffe Muslim Buddhistin Hindu Tierliebhaber Freiwilliger Näherin
5 Teil Eins Mein Stabil-bleiben-Plan 3 Wie ich bin, wenn es mir gut geht? kontaktfreudig einzelgängerisch vorsichtig athletisch optimistisch pessimistisch verantwortungsvoll neugierig gelassen aufgeschlossen gesprächig introvertiert extrovertiert glücklich fleissig unterstützend abenteuerlich offen impulsiv ruhig energisch rasche Auffassungsgabe fürsorglich ermutigend kompetent ernst arbeitsam zuversichtlich begeisterungsfähig eigensinnig
6 4 Täglich zu erledigende Dinge, die mir helfen, stabil zu bleiben
7 Teil Eins Mein Stabil-bleiben-Plan 5 Wöchentlich oder an gewissen Tagen der Woche zu erledigende Dinge, die mir helfen, stabil zu bleiben \
8 \ 6 Dinge, die mich aus dem Gleichgewicht werfen
9 Teil Eins Mein Stabil-bleiben-Plan 7 Mein Wochenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Abend Nachmittag Morgen
10
11 Teil Zwei Mein Plan im Umgang mit Höhen und Tiefen Datum
12 10 Meine Auslöser Was ich dagegen tun werde
13 Teil Zwei Mein Plan im Umgang mit Höhen und Tiefen 11 Meine Auslöser Was ich dagegen tun werde \
14 12 Meine Frühwarnzeichen Was ich dagegen tun werde \
15 Teil Zwei Mein Plan im Umgang mit Höhen und Tiefen 13 Meine Anzeichen, dass es kritisch wird und sich eine Krise anbahnt Was ich dagegen tun werde
16 14 Tägliche Aufzeichnungstabelle in Form eines rot-orange-grünen-verkehrsampelsystems Monat Jahr grün stabil und ausgeglichen Orange Frühwarn - zeichen Rot Anzeichen dafür, dass es kritisch wird Tag Medikament Notizen (Auslöser, unternommene Massnahmen usw.) \
17 Teil Zwei Mein Plan im Umgang mit Höhen und Tiefen 15 Tägliche Aufzeichnungstabelle in Form eines rot-orange-grünen-verkehrsampelsystems Monat Jahr grün stabil und ausgeglichen Orange Frühwarn - zeichen Rot Anzeichen dafür, dass es kritisch wird Tag Medikament Notizen (Auslöser, unternommene Massnahmen usw.)
18 16 Tägliche Aufzeichnungstabelle in Form eines rot-orange-grünen-verkehrsampelsystems Monat Jahr grün stabil und ausgeglichen Orange Frühwarn - zeichen Rot Anzeichen dafür, dass es kritisch wird Tag Medikament Notizen (Auslöser, unternommene Massnahmen usw.)
19 Teil Drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird Datum
20
21 Teil Drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird 19 Wenn ich in der Klinik war Vorbereitungen für die Entlassung Soziale Angelegenheiten, die ich vor der Entlassung regeln muss Was geregelt werden muss Welche Hilfe ich brauche und von wem Wie ich die Angelegenheit lösen werde \
22 20 Wenn ich in der Klinik war Vorbereitungen für die Entlassung Die Hilfe, die ich zum Nach-Hause-Gehen benötige Ich möchte von oder nach Hause gebracht werden. Ich möchte, dass oder bei mir bleibt und mir hilft, mich zu Hause wieder einzuleben. \
23 Teil Drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird 21 Wenn ich in der Klinik war Vorbereitungen für die Entlassung Zeitplan für meine erste Woche zu Hause Austrittstag Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7 Abend Nachmittag Morgen
24 22 Ob ich in der Klinik war oder nicht Meine UnterstützerInnen und wie sie mich unterstützen können Name Telefonnummer Was ich von ihnen möchte In einem Notfall kann ich folgende Nummern wählen
25 Teil Drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird 23 Tägliche Aktivitäten, die mir helfen, nach einer Krise wieder stabil zu werden Dinge, die ich an einem oder einigen Tagen pro Woche tun will, um nach einer Krise wieder stabil zu werden (und an welchen Tagen ich sie tun werde) Dinge, die ich während meiner Erholung von der Krise vermeiden will
26 24 Wöchentlicher Zeitplan, um mein Leben wieder zu stabilisieren Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Abend Nachmittag Morgen \ Samstag Sonntag
27 Teil Drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird 25 Anzeichen, dass es mir schlechter geht Was ich dagegen unternehmen will
28 26 Die Dinge, die ich klären muss Menschen, denen ich zu danken habe Wen ich kontaktieren und was ich tun muss Was für eine Art Hilfe ich von wem brauchen werde Wann ich es tun werde Menschen, bei denen ich mich entschuldigen muss Probleme, die ich lösen muss
29 Teil Drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird 27 Wiederaufnehmen der Aktivitäten und Verpflichtungen, die ich schätze Tägliche Pflichten (wie kochen, putzen, Geldangelegenheiten regeln, sich um Haustiere kümmern) Dinge, die ich vor meiner Krise tat, die ich schätze und wieder tun möchte Priorität 1 = als erstes tun, 2 = als nächstes tun usw. Familienverpflichtungen (z.b. Kinderbetreuung, wöchentlich die Eltern besuchen) Arbeit, Ausbildung und andere Aktivitäten, die am Tag stattfinden \
30 28 Wiederaufnehmen der Aktivitäten und Verpflichtungen, die ich schätze Entspannungsund Freizeitaktivitäten Dinge, die ich vor meiner Krise tat, die ich schätze und wieder tun möchte Priorität 1 = als erstes tun 2 = als nächstes tun usw. Freundeskreis und gesellige Aktivitäten Glauben und religiöse Aktivitäten
31 Teil Drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird 29 Verpflichtung oder Aktivität Plan zur Wiederaufnahme von Kontakten Benötigte Unterstützung \ Verpflichtung oder Aktivität Plan zur Wiederaufnahme von Kontakten Benötigte Unterstützung
32 30 Verpflichtung oder Aktivität Plan zur Wiederaufnahme von Kontakten Benötigte Unterstützung Verpflichtung oder Aktivität Plan zur Wiederaufnahme von Kontakten Benötigte Unterstützung \
33 Teil Drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird 31 Verpflichtung oder Aktivität Plan zur Wiederaufnahme von Kontakten Benötigte Unterstützung Verpflichtung oder Aktivität Plan zur Wiederaufnahme von Kontakten Benötigte Unterstützung
34 32 Verpflichtung oder Aktivität Plan zur Wiederaufnahme von Kontakten Benötigte Unterstützung Ich werde wissen, dass ich diesen Plan nicht mehr anzuwenden brauche und mich nach meinem Stabil-bleiben-Plan orientieren kann, wenn \
35 Teil Drei Mein Plan, wie es nach einer Krise weitergehen wird 33 Was ich aus meiner Krise gelernt habe Änderungen an meinem Stabil-bleiben-Plan (förderliche und hinderliche Dinge) Auslöser und Gegenmassnahmen
36 34 Was ich aus meiner Krise gelernt habe Frühwarnzeichen und so bald als möglich zu ergreifende Gegenmassnahmen Anzeichen, dass es kritisch wird, und was ich tun kann, wenn ich sie bemerke Änderungen an der Vorausverfügung
37 Teil vier Mein Plan zur Verfolgung meiner Ziele und Träume Datum
38 36 Meine Träume und Ziele \
39 Teil vier Mein Plan zur Verfolgung meiner Ziele und Träume 37 An diesem Ziel will ich arbeiten Voraussichtlich benötigte Zeit zur Erreichung dieses Ziels Mein allgemeiner Plan zum Erreichen dieses Ziels
40 38 Die ersten Schritte auf diesem Weg Abhaken, wenn du einen Schritt gemacht hast
41 Teil vier Mein Plan zur Verfolgung meiner Ziele und Träume 39 Welche Information ich benötigen werde und wo ich diese einholen kann Hilfe und Unterstützung, die ich vielleicht brauchen werde und von wem
42 40 Notizen \
43 Impressum Englische Originalausgabe: Personal Recovery Plan (2 nd ed, 2007). Autorinnen: Rachel Perkins, Miles Rinaldi, South West London and St George s Mental Health NHS Trust. 2007: South West London and St George s Mental Health NHS Trust, London UK Herausgeber der deutschen Ausgabe: Christoph Abderhalden, Bern; Michael Schulz, Bielefeld; Harald Stefan, Wien; Andréa Winter, Bern Deutsche Übersetzung und Bearbeitung: Andréa Winter, Bern Gestaltung: Katrin Ginggen, Typografie und Grafik, Basel für die deutsche Ausgabe: Universitäre Psychiatrische Dienste UPD Bern; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bethel, Bielefeld; Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Wien Verlag und Bezugsquelle: Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) Bern, Abteilung Forschung/Entwicklung Pflege und Pädagogik, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60, Schweiz Printed in Switzerland ISBN
44 ISBN
Vorausverfügung Name Datum ISBN-13 ISBN- XXX-X-XXX-XXXXX-X
Datum ISBN-13 XXX-X-XXX-XXXXX-X 978-3-033-02194-5 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Wie bin ich, wenn es mir gut geht?....................................................................... 1 Teil 2 Symptome........................................................................................................
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