Der Stärkenblick im Case Management der Sozialen Arbeit. Prof. Dr. Matthias Müller

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1 Der Stärkenblick im Case Management der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Matthias Müller

2 Der Stärkenblick im Case Management der Sozialen Arbeit 1. Was ist Stärke? 2. Was ist Stärkenorientiertes Case Management (SOCM)? 3. Was ist anders? 4. Was kann es bringen?

3 1. Was ist Stärke? Bzw. Wie können Stärke und Ressource unterschieden werden?

4 1. Was ist Stärke? Ressourcenorientierung ist ein Kernelement der Sozialen Arbeit und es gibt zahlreiche Definitionen und Klassifizierungsversuche (vgl. z. B. Knecht/ Schubert 2012, Möbius/ Friedrich 2010, Herriger 2010) Im US-amerikanischen Kontext hat die Stärkenorientierung (strength based) eine große Bedeutung (vgl. z. B. Saleebey 2009, Rapp & Goscha 2012, Greene & Lee 2011).

5 1. Was ist Stärke? Stärke und Ressource werden im deutschen Sprachgebrauch in der Regel synonym verwendet Stärke und Ressource haben im englischen unterschiedliche Bedeutungen Stärken sind eher innerliche, persönliche Fähigkeiten und Interessen Ressourcen sind eher externe Potentiale/ Möglichkeiten wie finanzielle Mittel, die Nutzung eines Autos oder sozialen Kontakte.

6 1. Was ist Stärke? Aus dem Buch The Strengths-based Case Management : Pat Deegans beschreibt als persönlichen Erfahrungen, wie sie als junge Studentin zum zweiten Mal in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird und die Diagnose chronisch undifferenzierte Schizophrenie erhält. Mit ihrem Ziel, so schnell wie möglich wieder zurück zur Universität zu können, lässt sie sich medikamentös einstellen und kann nach drei Wochen entlassen werden. Sehr stolz, die stationäre psychiatrische Behandlung hinter sich lassen zu können, aber durch die Medikamente körperlich beeinträchtigt, erscheint sie kurze Zeit nach ihrer Entlassung zum Unterricht. Trotz aller Beeinträchtigungen schafft sie es, dem Unterricht zu folgen. Für sie ist es ein großer Triumpf! In einer Pause kommt ihr Professor zu ihr, um ihr mittzuteilen, dass sie schrecklich aussieht und ob sie nicht lieber nach Hause gehen und nächste Woche wieder kommen möchte. Deegan schildert, dass in diesem Moment etwas in ihr zusammenbricht. Anstatt zu sehen, wie stark sie ist, dass sie wieder am Unterricht teilnehmen kann, sieht ihr Professor nur, was nicht in Ordnung ist. Sie gibt zunächst auf. Ich habe mich nach Hause geschleppt und aufgegeben. Ich saß auf der Couch, habe geraucht und für neun Monate die nikotinfleckige Wand vor mir angestarrt (vgl. Deegan 2006: viii, Übersetzung Ehlers).

7 1. Was ist Stärke? Stärke ist eine mentale oder auch geistige Kraft, die ein individuelles Gefühl von Authentizität erweckt und wenn die Stärke zum Einsatz kommt, Begeisterung und Wohlbefinden hervorruft. Wenn unsere Stärken zur Anwendung kommen, erleben wir Gefühle der Freude, des Enthusiasmus und auch der Sehnsucht, die Stärke wieder einzusetzen. Ihre Ausführung gibt Kraft statt auszulaugen; sie sind für eine positive Entwicklung und ein zufriedenes Leben wichtig (vgl. Seligman 2014:259).

8 1. Was ist Stärke? Stärken sind (Ehlers/ Müller 2014, S. 139): persönliche psychische Kraftquellen. als bedeutsame innere Motivatoren zu entdecken und in den Case-Management-Prozess einzubeziehen. Stärken und Ressourcen beziehen sich aufeinander, wobei durch die Aktivierung von Stärken die Ressourcen für den Case-Management-Prozess eine noch größere Kraft entfalten können. als die Aspirationen (Ziele und Hoffnungen) der Menschen differenziert zu entdecken und als Motivatoren gezielt im Case Management zu nutzen.

9 2. Was ist Stärkenorientiertes Case Managment? 1. Klärungsphase 1.1 Konzeptionelle Ausrichtung (outreach), 1.2 Fallauswahl (case finding), 1.3 Fallaufnahme und Erstkontakt (access) 2. Stärkenorientierte Falleinschätzung (Assessment) 2.1 Soziale Netzwerkanalyse, 2.2 Multiperspektivische Problemeinschätzung, 2.3 Stärken- und Ressourceneinschätzung 3. Zielformulierung und Hilfeplanung 3.1 Zielformulierung, 3.2 Erstellung des persönlichen Entwicklungsplans 4. Fallbezogene Vernetzung, Umsetzung und Überprüfung der Hilfeplanung 4.1 Fallbezogene Vernetzung und Umsetzung der Hilfeplanung, 4.2 Überprüfung des Hilfeplans, 4.3 Dokumentation, 4.4 Veränderungen begleiten 5. Auswertung und Beendigung 5.1 Fallarbeit, 5.2 Fallübergreifende Arbeit

10 2. Was ist Stärkenorientiertes Case Managment? Zentrale Idee ist: Den Case-Management-Prozess konsequent an den Stärken der Nutzer_innen ausrichten im gesamten Phasenmodell und bei jedem einzelnen Treffen der täglichen Arbeit.

11 3. Was ist anders? Im Rahmen der Fallbearbeitung kommen im SOCM insbesondere drei evidenzbasierte Instrumente zum Einsatz: die Stärkeneinschätzung (strength assessment), der Persönliche Entwicklungsplan (personal recovery plan) die Kollegiale Beratung (group supervision).

12 3. Was ist anders? Stärkeneinschätzung (strength assessment) in sieben unterschiedliche Lebensbereichen (Rapp und Goscha 2012: 101ff): alltägliche Wohn-/Lebenssituation Finanzen/Absicherung (Versicherung) Beruf/Ausbildung soziale Unterstützung Gesundheit Freizeit/ Erholung Kultur/ Spiritualität

13 Name: Aktuelle Fähigkeiten, Interessen, Menschen, die mich unterstützen, Geldmittel, die mir zur Verfügung stehen 7 Lebensbereiche 3. Was ist anders? Meine Stärken Persönliche Wünsche & Hoffnungen Was möchte ich? vergangene Fähigkeiten, Interessen, Menschen, die mich unterstützt haben, Geldmittel & Dinge, die mir geholfen haben : Kultur/persönliche Werte Was ist mir wichtig? Meine Prioritäten: Ergänzungen: Unterschriften: Meine Unterschrift Case ManagerIn

14 3. Was ist anders? Persönliche Entwicklungsplan (personal recovery plan) (Rapp/ Goscha 2012: 131): Liegt systematisch unterhalb des Hilfeplans. Ist ein Instrument für jedes Treffen. Ist eine Leidenschaftserklärung der Nutzer_innen. Es werden persönliche Ziele der Klient_innen festgehalten und auch begründet, warum die Ziel wichtig sind. Das Ziel leitet sich beispielsweise aus der Stärkeneinschätzung ab. Es werden die einzelnen Schritte zur Zielerreichung aufgeschrieben.

15 3. Was ist anders? Persönliche Entwicklungsplan (personal recovery plan) Persönlicher Entwicklungsplan Für Mein Ziel: (etwas, was für meine Entwicklung und Erholung bedeutend und wichtig ist) Warum ist das Ziel wichtig für mich? Was werden wir heute machen? Wer ist dafür verantwortlich? Aufgaben erledigen bis zum Datum Erledigung der Bemerkungen Das formulierte Ziel ist für mich als Teil meiner Entwicklung wichtig. meine Unterschrift Datum Ich erkenne das festgehaltene Ziel als wichtig für meine Klientin/meinen Klienten an. Bei jedem Treffen werde ich meine Klientin/meinen Klienten unterstützen, das Ziel zu erreichen. Unterschrift Case Manager Datum

16 3. Was ist anders? Kollegiale Beratung (group supervision) Wöchentliche Einzelsupervisonen Monatliche Gruppensupervisionen Supervision erfolgt vor dem Hintergrund des in der Praxis leitenden Konzeptes (SOCM)

17 4. Was kann es bringen? Eine stärkere Ausrichtung der Arbeit an den Zielen der Nutzer_innen. Die Einführung von evidenzbasierten Instrumenten in der Praxis. Durch die Instrumente die Möglichkeit einer engeren forscherische Begleitung der Praxis. Eine Entwicklung der Praxis durch die aus der Praxis generierten Ergebnisse. Eine Eröffnung der Möglichkeit einer evidenzbasierten Praxis. Die Etablierung eines aufeinander verweisenden Zusammenhang von Praxis und Forschung.

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

19 Literatur Ehlers, C./ Müller, M. (2014): Stärkenorientierung als ein neuer Impuls für das Case Management. Case Management. 11. Jahrgang. Heft 3/2014. S Greene, G. J.; Lee, M- Y. (2011): Solution-oriented Social Work Practice. Oxford University Press. Herriger, N. (2010): Empowerment in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Kohlhammer, 4. Aufl. Knecht, A.; Schubert, F.-Ch.(Hrsg.) (2012): Ressourcen im Sozialstatt und in der Sozialen Arbeit. Zuteilung Förderung Aktivierung. Kohlhammer. Möbius, Th.; Friedrich, S. (Hrsg.) (2010): Ressourcenorientiert arbeiten. Anleitung zu einem gelingenden Praxistransfer im Sozialbereich. VS Verlag. Pattoni, L. (2012) Strengths-based approaches for working with individuals. iriss insights Nr (Abgerufen am ). Rapp, Ch; Goscha, R. (2012): The Strength Model: A Recovery-Oriented Approach to Mental Health Services. Oxford, 3. Aufl. Saleebey, D. (2009): Introduction: Power in the People. In: Saleebey (Hrsg.): The Strengths Perspective in Social Work. Pearson, 5 Aufl., S Seligman, M. E.P. (2014): Der Glücksfaktor. Warum Optimisten länger leben. Bastei Lübbe.

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