Water Footprint von Milchprodukten

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1 Open Day 2013 Offenes Diskussionsforum des Deutschen Nationalkomitees im Internationalen Milchwirtschaftsverband IDF Berlin, 13. März 2013 Water Footprint von Milchprodukten Marcin Preidl Verband der Deutschen Milchwirtschaft e.v. (VDM) IDF Germany 1

2 Inhalte 1. Einleitung 2. Berechnung (Bespiele und Methoden) 3. IDF Arbeitsgruppe 4. IDF Publikation 1. Einleitung Livestock sector has an enormous impact on water use, water quality, hydrology and aquatic ecosystems (FAO Livestock's long shadow, 2004) The water used by livestock sector exceeds 8 percent of the global human water use. The major part of this is water used for feed production (FAO Livestock's long shadow, 2004) Für die Milcherzugung und verarbeitung ist Wasser unverzichtbar Sinkende Wasserverfügbarkeit ist in einigen Regionen der Welt ein limitierender Faktor und das größte Risiko für den landwirtschaftlichen Sektor sowie die Milchproduktion 2

3 2. Berechnungsbeispiele verschiedene Water footprint von Milchpulver? Berechnungsmethoden! Water Footprint Network ~5000 L H 2 O / kg Milchpulver Ridoutt et al (2010) ~16 L H 2 Oe / kg Milchpulver verschiedene Water footprint von Rindfleisch? Berechnungsmethoden! Hoekstra and Chapagain (2007): ~17000 L Wasser / kg Rindfleisch Beckett and Oltjen (1993): ~1800 L Wasser / kg Rindfleisch Peters et al (2010): ~460 L Wasser / kg Rindfleisch Foran et al (2005): ~210 L Wasser / kg Rindfleisch Quelle: basierend auf der Präsentation von S. Lundie, Berechnungsbeispiele Vergleich von zwei Milchviehhaltungssystemen basierend auf M. Zonderland Thomassen und S.F. Ledgard (AgResearch) Region Waikato: Milchleistung 3650 Liter pro Jahr Niederschlag 1264 mm/jahr nicht bewässert WSI (Pfister et al.) Region Canterbury: Milchleistung 4300 Liter pro Jahr Niederschlag 667 mm/jahr Bewässerung 565 mm/jahr WSI (Pfister et al.) Quelle: Water Footprint of dairy farming in New Zealand comparison of methods, M. Zonderland Thomassen and S.F. Ledgard (AgResearch); M. Zonderland Thomassen, IDF Workshop 14th of February 2012, Brussels 3

4 2. Berechnungsbeispiele Systemgrenzen Quelle: Water Footprint of dairy farming in New Zealand comparison of methods, M. Zonderland Thomassen and S.F. Ledgard (AgResearch); M. Zonderland Thomassen, IDF Workshop 14th of February 2012, Brussels 2. Berechnungsbeispiele Water Footprint von einem Liter Milch mit einer Methodik des Water Footprint Networks L H 2 O/ kg Milch GREY WATER GREEN WATER BLUE WATER Waikato Canterbury Quelle: Water Footprint of dairy farming in New Zealand comparison of methods, M. Zonderland Thomassen and S.F. Ledgard (AgResearch); M. Zonderland Thomassen, IDF Workshop 14th of February 2012, Brussels 4

5 Exkurs: Methodik des Water Footprint Networks Wurde 2002 eingeführt und basiert auf dem Konzept des sog. virtuellen Wassers Es unterteilt in drei Kategorien von Wasser: Grünes Wasser: Regenwasser sowie Wasser, das von Pflanzen über den Boden aufgenommen wird (insbesondere relevant für landwirtschaftliche Produkte) Blaues Wasser: Frischwasser, also Wasser aus Flüssen, Seen und Grundwasser, das in den Produktionsprozessen z. B. durch Verdunstung verloren geht Graues Wasser: das Volumen an benötigtem Frischwasser, welches nötig ist, um Nährstoff und Schadstofffrachten aufzunehmen und zurück zum natürlichem Niveau zu verdünnen Die Methode summiert die gesamte Wassermenge, die innerhalb der Produktionskette verbraucht wurde 9 2. Berechnungsbeispiele Water Footprint eines Kilogramms Trinkmilch aus alpinen Regionen im Supermarkt Quelle: Hörtenhuber et al (2011) Water Footprint A contribution to an evaluation of sustainability in the case of dairy production in Austria 5

6 2. Berechnungsbeispiele Water Footprint von einem Liter Milch mit einer Methodik von Water Footprint Network Österreich: ~ 940 L H 2 O/kg Milch Neuseeland: Waikato ~ 945 L H 2 O/kg Milch Canterbury ~ L H 2 O/kg Milch Kritikpunkte aus Sicht des IDF Graues Wasser ist lediglich ein theorethisches Parameter! Was ist die ökologische Bedeutung von grünem Wasser? Was sind die realen Auswirkungen auf die lokalen Ökosysteme? 1 Liter Wasserverbrauch in Europa, hat eine völlig adere ökologische Bedeutung als 1 Liter Wasserverbrauch im Norden von Afrika 2. Berechnungsbeispiele Water Footprint auf Basis einer Ökobilanz (mit Wirkungsabschätzung unter Eibezug eines sog. Water Stress Index, WSI) 42% 8% Waikato: 50% drinking water dairy shed water use inputs 1% 1% 4% 94% Canterbury: drinking water dairy shed water use inputs irrigation 0,165 L H 2 O/kg Milch 11,1 L H 2 O/kg Milch Quelle: Water Footprint of dairy farming in New Zealand comparison of methods, M. Zonderland Thomassen and S.F. Ledgard (AgResearch); M. Zonderland Thomassen, IDF Workshop 14th of February 2012, Brussels 6

7 Excurs: WSI (Water Stress Index) WSI: Wasserknappheit in anbetracht der hydrologischen Gegebenheiten WTA* Verhältnis Entnahme zu Verfügbarkeit Quelle: Pfister et al. (2009) 2. Berechnungsbeispiele Water Footprint von Water Footprint Network und eine ökobilanzbasierte Berechnung L H 2 O/ kg Milch Schuhgröße GREY WATER GREEN WATER BLUE WATER Waikato Canterbury Fußabdruck Nach einer Wirkungsabschätzung beträgt blaues Wasser 0,011 L H 2 O/kg Milch für Waikato und 14,6 L H 2 O/kg Milch für Canterbury Quelle: Water Footprint of dairy farming in New Zealand comparison of methods, M. Zonderland Thomassen and S.F. Ledgard (AgResearch); M. Zonderland Thomassen, IDF Workshop 14th of February 2012, Brussels 7

8 3. IDF Arbeitsgruppe Water Footprint Ausschuss für Umweltschutz (SC ENV) Arbeitsprogramm 2012 Aktuell im Gespräch: NWI Innovative practices for eco friendly dairy processing Quelle: Bertrand, S. 3. IDF Arbeitsgruppe Water Footprint Die IDF Arbeitsgruppe (AT) Water Footprint von Milchprodukten wurde im März 2011 gegründet Ziele: Die Entwicklung von methodologischen Empfehlungen für die Berechnung des Water Footprints von Milchprodukten (Endprodukt: report IDF bulletin) Begleitung der ISO Arbeit an der zukunftigen ISO (Liaison Member) Hat 17 Mitglieder aus 10 Ländern 8

9 3. IDF Arbeitsgruppe Water Footprint IDF Workshop zum Thema Water Footprint fand am Februar 2012 in Brüssel statt Teilnahme von ISO, UNEP/SETEC and NGOs (Water Footprint Network) Ziel des Workshops: die wichtigsten, relevanten methodologischen Herausvorderungen für die Milchwirtschaft zu identifizieren Schlussfolgerungen: sechs Hauptarbeitsthemen (als Basis für die Publikation) Definitionen, Datenqualität, Wirkungsabschätzung, Wissenstransfer aus dem IDF Guide für CF, Berechnungsbeispiele, Kommunikation 4. IDF Publikation: einige Schlussfolgerungen Ergebnisse Laut der vorhandenen Literatur, resultieren die größten Water Footprints aus der Bewässerung in Regionen mit geringer Wasserverfügbarkeit Das Trinken der Tiere, die Reinigung und auch die Verarbeitung haben marginale Bedeutung Schlüsselfaktor ist das Wasser in der Futtermittelerzeugung (Bewässerung) Methodik Ökobilanzbasierte Berechnungen vs. Konzept des virtuellen Wassers Unserer Ansicht nach, ist das Konzept des virtuellen Wassers kein praktikabler Nachhaltigkeitsindikator Ein regionaler Bezug zu Wasserknappheit ist notwendig für realistische Ergebnise 9

10 4. IDF Publikation: einige Schlussfolgerungen Die IDF Berechnungsmethodik von Water Footprint wird auf einer Ökobilanz basieren es wird eine Methode für die Wirkungsabschätzung (WSI?) empfohlen es wird die zukünftige ISO Norm um die milchspezifische Interpretation der Terminologie ergänzen und mit dem IDF Leitfaden zur Berechnung von Carbon Footprint aus dem Jahr 2010 (Bulletin 445/2010) im Einklang stehen 4. IDF Publikation: einige Inhalte Milchwirtschaftliche Interpretation der Terminologie aus der zukunftigen ISO Weitere milchwirtschaftliche Definitionen, die der Entwurf der ISO Norm nicht beinhaltet Empfehlung einer Methode für Wirkungsabschätzung: WSI? Transfer aus dem IDF Leitfaden für CF: gleiche funktionelle Einheit gleiche Systemgrenzen ( von der Wiege bis zur Bahre ) gleiche Allokation? Wasserqualität? Anforderungen an die Daten (Qualität, Verfügbarkeit) Berechnungsbeispiele Fragen und Antworten Begründung, warum die Methodik von WFN abgelehnt wird Zeitplan Veröffentlichung bis zu dem WDS 2013 in Yokohama 10

11 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 11

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