Kompetenzprogramm 2016 Prozessoptimierer- und gestalter
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- Adrian Dresdner
- vor 8 Jahren
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1 Kompetenzprogramm 2016 Prozessoptimierer- und gestalter Tel. 0800/ (kostenfrei)
2 Wissen ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für nachhaltige Veränderungsprozesse. Denn wer erklären kann, warum eine bestimmte Methode eingeführt werden sollte und welcher Nutzen zu erwarten ist, welche Folgen daraus resulieren und welche Alternativen denkbar sind, erst der erzielt die notwendige Akzeptanz. Das Kompetenzprogramm Prozessoptimierer und -gestalter unterstützt Sie durch: Aufeinander aufbauende Qualifizierungsinhalte Individuelle Begleitung eines firmeninternen Projekts Optimierung direkt im eigenen Prozess, Realisierung eines quick win Networking und Erfahrungsaustausch Stufenbezogene Abschlusszertifikate Flexible Buchbarkeit Stufe I Mitarbeiter, die abteilungsintern den mitarbeitergetriebenen Veränderungsprozess unterstützen oder sich auf abteilungsübergreifende Aufgaben vorbereiten wollen. Seminare Planspiel Effiziente Administrationsprozesse gestalten (S. 3) bzw. Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten (S. 4) Wertschöpfungsprozesse gestalten mit System (S. 5) KVP Professional (S. 6) Strukturierte Problemlösung (S. 7) Praxisworkshop Coaching Preis: EUR 6.500,00 Stufe II Mitarbeiter, die abteilungsübergreifende Veränderungsprojekte gestalten, begleiten und evaluieren. Seminare Wertströme erfassen, Wertströme gestalten (S. 8) Prozesse erfassen, Prozesse gestalten (S. 9) Betriebswirtschaft kompakt (S. 10) Projektmanagement (S. 11) Praxisworkshop Coaching Preis: EUR 6.900,00 2 Tel. 0800/ (kostenfrei)
3 Das Office-Planspiel: Effiziente Administrationsprozesse gestalten und weiterentwickeln PRAD Die administrativen Bereiche eines Unternehmens haben durch ihre unterstützende Funktion großen Einfluss auf den Wertschöpfungsprozess. Diese vielschichtigen und umfangreichen Aufgaben werden oft von einem Verlustpotential begleitet. Dies äußert sich in langwierigen Besprechungen, Doppelarbeit, unklaren Verantwortlichkeiten oder einer Flut von Informationen. Dabei rückt die eigentliche Aufgabe die Unterstützung des Wertschöpfungsprozesses aus dem Blickfeld. Um das Unternehmen leistungsfähiger zu machen, müssen die Arbeitsprozesse in administrativen Bereichen analysiert, die Mitarbeiter für Veränderung sensibilisiert und Prozesse Schritt für Schritt optimiert werden. Von Wertschöpfung und Verschwendung im administrativen Bereich Die sieben bzw. acht Arten der Verschwendung Prinzipien zur Gestaltung von schlanken Administrationsprozessen Identifikation von Schwachstellen in bestehenden Prozessen mit Hilfe der Prozessfeinanalyse Gestaltung von administrativen Prozessen mittels Prozessdesign Ordnung und Sauberkeit im Büro als Grundlage für effektives Arbeiten Optimierungsansätze in administrativen Prozessen und deren praktische Umsetzung anhand eines konkreten Beispiels Projektbeispiele aus der Praxis Sofortige Umsetzung und Überprüfung der gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen eines Planspiels 1 Tag (09:00 17:30 Uhr) Di Di Frankfurt Do Do Esslingen Di Di St. Ingbert Nach diesem Planspiel kennen die Teilnehmer die möglichen Verlustarten und deren Auswirkungen im administrativen Bereich. Sie können die unterstützenden Prozesse analysieren und Schwachstellen identifizieren. So werden sie für den Veränderungsprozess sensibilisiert. Sie wissen, welche Prinzipien und Methoden bei der Gestaltung von administrativen Prozessen gelten und können diese anwenden. Weiterhin erwerben die Teilnehmer erste praktische Erfahrungen bei der Konzipierung und Einführung von effizienten Administrationsprozessen. Tel. 0800/ (kostenfrei) 3
4 Das Synchro-Planspiel: Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten und weiterentwickeln SYNCHRO Die Gestaltung von Wertschöpfungs- bzw. Produktionssystemen gilt seit einigen Jahren als wichtiger organisatorischer Ansatz, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern. Dahinter verbirgt sich die Kombination verschiedener Tools wie Kanban, One-Piece-Flow, SMED oder jederzeit verfügbare Produktionsanlagen zu einem harmonischen System. Als Effekte resultieren daraus eine 100%ige Liefertreue, hohe Flexibilität bei sich wandelnden Kundennachfragen und wesentlich geringere Produktionskosten. Allerdings haben nicht wenige Unternehmen erhebliche Probleme bei der Einführung, Konzipierung und Umsetzung eines auf sie zugeschnittenen Wertschöpfungssystems. Von Wertschöpfung und Verschwendung Die sieben bzw. acht Arten der Verschwendung Wertschöpfungssysteme und deren Elemente Wertschöpfungssysteme auf der Grundlage von Unternehmenszielen entwickeln Den Prozess zur Einführung von Wertschöpfungssystemen gestalten Praktische Beispiele Sofortige Umsetzung und Überprüfung der gewonnen Erkenntnisse anhand des Synchro-Planspiels 1 Tag ( Uhr) Mi Mi Frankfurt Mo Mo Esslingen Mi Mi St. Ingbert Nach diesem Planspiel kennen die Teilnehmer den Aufbau von Wertschöpfungssystemen, deren Prinzipien und Bestandteile. Sie können Tools zielgerichtet auswählen und wissen, welche Schritte zur Einführung eines Wertschöpfungssystems notwendig sind. Weiterhin erwerben die Teilnehmer im Synchro-Planspiel erste praktische Erfahrungen bei der Konzipierung und Einführung von Wertschöpfungssystemen. 4 Tel. 0800/ (kostenfrei)
5 Wertschöpfungsprozesse gestalten mit System WSS Wertschöpfungssysteme definieren Ziele eines hocheffektiven Unternehmens und beschreiben die zu deren Erreichung notwendigen Methoden und Tools. Deren konzeptioneller Rahmen leitet sich aus dem Fertigungstyp und den Unternehmenszielen, den aktuell vorhandenen Prozessen sowie der Unternehmenskultur ab. Dennoch beruhen alle Wertschöpfungssysteme auf dem Lean-Ansatz und verfolgen identische Prinzipien. Dazu gehören unter anderem der Flow-Ansatz (Gestaltung schneller durchgängiger Flüsse), der Pull-Ansatz (Fertigung auf Basis des tatsächlichen Kundenbedarfs) und die strikte Reduzierung der Verschwendung. Aufbau von Wertschöpfungssystemen sowie Prinzipen zu deren Gestaltung Grundlegende Prinzipien von Wertschöpfungssystemen: Flow, Pull, Reduzierung von Verschwendung Methoden und Tools zur Gestaltung von Flüssen im Unternehmen: Fertigungslinien, U-Zellen Methoden und Tools zur Beseitigung von Staustufen: Rüstzeiten reduzieren mit der Methode SMED, höchste Anlagenverfügbarkeit mit TPM, Absicherung einer Null-Fehler-Produktion Methoden und Tools zur Steuerung der Fertigung nach Kundenbedarf: Kanban, Heijunka, Just in Time, Just in Sequence Methoden und Tools zur Erfolgsmessung: Key Performance Indicators (Durchlaufzeit, Qualitätsrate, Produktivität, Bestandsbindung und Liefertreue) Praxisbeispiele und Fallstudien Mo Di Esslingen Di Mi Esslingen Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer den grundlegenden Aufbau von Wertschöpfungssystemen, deren unternehmensspezifische Anpassung sowie die wichtigsten Methoden und Tools. Sie können die grundlegenden Prinzipien von Lean Production anwenden und sind in der Lage, die für ihr Unternehmen wichtigen Methoden zu bestimmen. Anhand von vielfältigen Praxisbeispielen erwerben sie schließlich ein umfassendes Wissen zur Anwendung dieser Tools. Tel. 0800/ (kostenfrei) 5
6 KVP Professional KVP-PROFI Die Leitung und Moderation von Workshops zur kontinuierlichen Verbesserung verlangt nicht nur eine ausgezeichnete Fachkompetenz sondern auch hohe methodische und soziale Fähigkeiten. Denn die Güte des Veränderungsprozesses ist wichtige Grundlage für dessen nachhaltige Gestaltung. Die Beteiligung der betroffenen Mitarbeiter spielt dabei ebenso eine wesentliche Rolle, wie das gemeinsame Identifizieren von Schwachstellen und die Erarbeitung von allen akzeptierter Lösungen. Dem Leiter des Workshops fallen dabei mehrere Funktionen zu: Fachexperte, Trainer und Moderator. Seine Aufgabe besteht darin, diese Funktionen zielgerichtet einzusetzen und für die aktuelle Situation die richtige Rolle zu finden. Das Festo Workshopmodell Ziele der Veränderung und deren Nutzen für alle Beteiligten argumentieren Betroffene Mitarbeiter als Beteiligte in die Gestaltung der Prozesse einbeziehen Typische Widerstände im Veränderungsprozess und deren Ursachen Verschiedene Rollen und Funktionen des Workshopleiters: Fachexperte, Moderator, Trainer Der Workshopleiter als Moderator zwischen konkurrierenden Zielen Vorbereitung, Gestaltung und Nachbereitung von Workshops Tipps und Tricks bei der Gestaltung der Workshoparbeit Praktische Übungen Termine 2015 Do Fr Hannover Do Fr Esslingen Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer die unterschiedlichen Rollen des Workshopleiters und wissen diese zielgerichtet einzunehmen. Sie sind in der Lage, Workshops zu planen und in die Praxis umzusetzen. 6 Tel. 0800/ (kostenfrei)
7 Strukturierte Problemlösung PLT Probleme gelten als Potenzial, um Prozesse stabiler, robuster und weniger fehleranfällig zu gestalten. Bedingung dafür ist jedoch, dass man sich diesen Problemen stellt und sie anschließend zielgerichtet und systematisch löst. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Kern des Problems in häufigen Maschinenstillständen, Abweichungen bei den Qualitätsparametern oder Stückzahlverlusten besteht. Immer geht es darum, mittels einer methodischen Vorgehensweise die mögliche(n) Ursache(n) eines Problems zu erfassen, sie zu analysieren und anschließend auf Grundlage kreativer Techniken geeignete Lösungen zu entwickeln. Typische Problemsituationen im beruflichen Alltag Die sechs Phasen im Problemlösungszyklus Checklisten zur Problemidentifikation Die 5mal-Warum-Technik Das Ursachen-Wirkungsdiagramm Die Methode Brainstorming Die Mehrpunkttechnik Der Maßnahmenplan Arbeiten mit Störungs- und Fehlerdokumentationen Praktische Beispiele zum Trainieren der Methoden und Hilfsmittel Di Mi Esslingen Do Fr München Do Fr Frankfurt Do Fr St. Ingbert Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, zielgerichtet Ursachen und Ausprägungen der Probleme zu erfassen. Sie lernen die sechs Phasen im Problemlösungszyklus kennen und können diese anwenden. Die Teilnehmer nutzen entsprechende Techniken, um geeignete Lösungen zu entwickeln und deren Vor- und Nachteile darzustellen. Tel. 0800/ (kostenfrei) 7
8 Wertströme erfassen, Wertströme gestalten WERT Industrielle Produkte werden in arbeitsteiligen Prozessen erzeugt. An den Schnittstellen dieser Prozesse, also an den Grenzen zwischen Abteilungen und Bereichen, entstehen jedoch häufig Verluste. Diese äußern sich in hohen Halbfertigteilbeständen, Zeitverzögerungen, Qualitätsmängeln und Aufwand für Suchen, Disponieren, Transportieren oder Abstimmen. Für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Unternehmen ist es unabdingbar, den Wertschöpfungsprozess mit der Wertstromanalyse zu untersuchen. Damit werden die Ursachen für Bestände, lange Durchlaufzeiten, für hohe Fertigungskosten und Qualitätsprobleme deutlich. Diese sind in einem zweiten Schritt, dem Wertstromdesign, zu beheben. Lean thinking als Grundlage der Erfassung von Wertströmen Vorbereitende Schritte für eine Wertstromanalyse Die Methode SIPOC (Source Input People Output Customer) zur Prozessabgrenzung Die Phasen der Wertstromanalyse Die praktische Umsetzung der Wertstromanalyse anhand eines konkreten Beispiels Phasen und Restriktionen der Modellierung eines neuen, effizienten Wertstroms Der Kundentakt als wichtigste Kennzahl für die Gestaltung von neuen Prozessen Praktische Umsetzung des Wertstromdesigns anhand eines konkreten Beispiels Ableitung eines Projektplans Grundlegende Aspekte der Einführung des Wertstromdesigns Do Fr St. Ingbert Do Fr Frankfurt Do Fr München Do Fr Esslingen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Methode Wertstromanalyse/-design und können diese anwenden. Sie beherrschen die Erfassung und Darstellung des Wertschöpfungsprozesses und sind in der Lage, aus der Ist-Analyse Verschwendungen, Schwachstellen und Defizite abzuleiten. Sie kennen die Prinzipien der Gestaltung von schlanken, gleichzeitig aber robusten und stabilen Prozessen und wenden die Methode Wertstromdesign bei der Entwicklung eines zukünftigen Prozesses an. Schließlich kennen die Teilnehmer die zu berücksichtigenden Aspekte, um Wertstromanalyse und -design in ihrem Unternehmen zu nutzen. 8 Tel. 0800/ (kostenfrei)
9 Prozesse erfassen, Prozesse gestalten APAE Zur Gestaltung von Prozessen in den indirekten Bereichen ist die Methode Wertstromanalyse und -design häufig ungeeignet. Dennoch haben auch diese Prozesse entscheidenden Einfluss auf die Wertschöpfung. Denn sie beeinflussen Durchlaufzeiten, Kommunikation und Prozessqualität. Genau an dieser Stelle setzen Prozessfeinanalyse und Prozessfeindesign an. Im Detail werden die Elemente bestimmt, die aktuell zur Ausführung eines bestimmten Schrittes im Wertstrom notwendig sind. Wichtige Größen sind dabei die Prozess- und die Liegezeit, die Rückfrage- und die Qualitätsquote. Im Anschluss erfolgt eine Modellierung des Sollzustands, um den gesamten Wertstrom zu unterstützen. Lean thinking als Grundlage zur Erfassung von Prozessen auf der Mikroebene Vorbereitende Schritte zur Prozessfeinanalyse Die Methode SIPOC (Source Input People Output Customer) zur Prozessabgrenzung Die Phasen der Prozessfeinanalyse Die praktische Umsetzung der Prozessfeinanalyse an einem konkreten Beispiel Phasen und Restriktionen zur Modellierung eines neuen, effizienten Ablaufs Prozess- und Liegezeit, Rückfrage- und Qualitätsquote als wichtige Kenngrößen für die Gestaltung von Prozessen Praktische Umsetzung des Prozessdesigns an einem konkreten Beispiel Grundlegende Aspekte zur Einführung des Prozessfeindesigns Di Mi Esslingen Di Mi Esslingen Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Methode Prozessfein-analyse/-design und können diese anwenden. Sie beherrschen die Erfassung und Darstellung der notwendigen Schritte und sind in der Lage, aus der Ist-Analyse Verschwendungen und Schwachstellen abzuleiten. Sie kennen die Prinzipien zur Gestaltung von schlanken Prozessen und wenden diese bei der Entwicklung des Sollzustands an. Tel. 0800/ (kostenfrei) 9
10 Betriebswirtschaft kompakt zur Einführung von Wertschöpfungssystemen WS-BW Das wichtigste Ziel von Wertschöpfungssystemen ist die Verbesserung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen. Um diese Anforderung umsetzen zu können, ist ein grundlegendes Verständnis der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge notwendig. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Durchlaufzeit und Lagerbestand? Wie wirkt sich der Lagerbestand auf die Kostenstruktur des Unternehmens aus? Welche Arten von Kosten gibt es und wie sind diese durch Wertschöpfungssysteme zu beeinflussen? Warum hat lokale Optimierung kaum positiven, manchmal sogar negativen Einfluss auf die Unternehmenskennzahlen? Die Kennzahlen erster Ordnung: Umsatz, Kosten, Gewinn Der Zusammenhang zwischen den Kennzahlen erster Ordnung und den Key Performance Indicators Arten von Kosten: variabel, fix und sprungfix Möglichkeiten zu deren Beeinflussung mithilfe der Instrumente von Wertschöpfungssystemen Verfahren der betrieblichen Kostenrechnung und deren Auswirkung auf Prozessoptimierung Prozessorientierte Kennzahlen und deren Nutzung Praktische Beispiele und Übungen Mi Do Esslingen Di Mi Hannover Die Teilnehmer kennen nach dem Seminar die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und können deren Wechselwirkung mit dem Wertschöpfungssystem erfassen. Sie sind in der Lage, Optimierungsmaßnahmen nach ihren Auswirkungen auf die Unternehmenskennzahlen zu beurteilen. Sie kennen die unterschiedlichen Arten von Kosten und die Möglichkeiten zu deren Reduzierung. Sie können die häufig in Unternehmen angewandten Arten der Kostenrechnung nachvollziehen und kennen deren negative Auswirkungen bei der Bildung lokaler Optima. 10 Tel. 0800/ (kostenfrei)
11 Projektmanagement für eine erfolgreiche Gestaltung von Veränderungen FPM In vielen Bereichen eines Unternehmens müssen Mitarbeiter und Führungskräfte immer häufiger in Projekten arbeiten. Diese Form der Arbeit ist anders als das gewöhnliche Tagesgeschäft. Ein Projekt hat einen definierten Beginn, eine intensive Lebensphase und ein Ende, das oft außerhalb einer vorherigen zeitlichen Planung liegt. Deshalb wird immer mehr Wert auf den gezielten Einsatz eines qualifizierten Projektmanagements gelegt. Oft wird dafür lediglich eine teure Software als Lösung zur Durchführung von Projekten angeschafft. Das reicht zur Steuerung von Projekten nicht aus: Projektmanagement muss man von Grund auf in Theorie und Praxis erlernen. Definition eines Projekts und Einsatz von Projektmanagement Der Projektleiter als Schlüsselfigur für die erfolgreiche Projektbearbeitung Die vier Phasen eines Projektes Vorteile des Einsatzes eines Projektmanagements Systematische, kreative Sammlung der zu erledigenden Projektaufgaben Krisen, Engpässe und Hemmnisse in Projekten Das Vorgehen in Projekten von der ersten Idee bis zur Projekterledigung Di Mi Hannover Mi Do Esslingen Nach dem Seminar haben die Teilnehmer eine genaue Vorstellung davon, was Projektmanagement eigentlich ist, wo man es einsetzt und wie die Abläufe im Projektmanagement sind. Durch praktische Übungen werden die Teilnehmer befähigt, bereits unmittelbar nach dem Seminar selbst eigene kleinere Projekte erfolgreich durchzuführen. Das Seminar bietet keine Einführung in Softwaretools zur Projektsteuerung an. Tel. 0800/ (kostenfrei) 11
12 Kontakt Sprechen Sie uns direkt an für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Tel. 0800/ (kostenfrei) Fax 07223/ Stand: September 2015 Festo Didactic SE Training and Consulting Rechbergstraße Denkendorf Hier finden Sie die aktuellen Termine de 2014 Festo Didactic SE
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