Ich mache mich selbständig
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- Rainer Vogel
- vor 8 Jahren
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1 Norbert Winistörfer LESEPROBEN Ich mache mich selbständig Von der Geschäftsidee zur erfolgreichen Firmengründung Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter-Buchverlag 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Axel Springer Schweiz AG Alle Rechte vorbehalten
2 Inhalt LESEPROBE Vorwort Die Ausgangslage Unternehmensgründungen in der Schweiz Gründungsform Kleinstunternehmen Schattenseiten des Unternehmertums Profil der Unternehmensgründer Überlebenschancen neuer Firmen Persönliche Standortbestimmung Lebensgefühl und Charakter: die persönliche Ausgangslage Fachkenntnisse und Finanzen: das nötige Fundament Familie: die Stütze im Hintergrund Motivationsgründe: der innere Antrieb Arbeiten mit dem Ratgeber Schritt für Schritt zum Businessplan Die Möglichkeiten Wege in die Selbständigkeit Allein oder mit Geschäftspartnern Teilzeit-Selbständigkeit Selbständig aus der Arbeitslosigkeit Formen von Selbständigkeit Selbständig als Firmengründer Selbständig als Firmenkäufer Selbständig als Franchisenehmer Selbständig im Direktverkauf Selbständig als Agent Selbständig als Alleinvertreter Selbständig als Lizenznehmer... 62
3 3. Die Hürden Auflagen des Bundes und der Kantone Zuständige Ämter Behinderungen durch den bisherigen Arbeitgeber Woran Angestellte sich halten müssen Konkurrenzverbot im Arbeitsvertrag Einschränkungen für Ausländer Ausländer aus EU- und EFTA-Staaten Ausländer aus Staaten ausserhalb der EU und EFTA Die Geschäftsidee Geschäftsideen suchen Effiziente Suchstrategien Geschäftsideen bewerten Marktanalyse Geeignete Datenquellen nutzen Daten selber erheben Daten auswerten Schutz von geistigem Eigentum Patentschutz Markenschutz Designschutz Der Businessplan Sinn und Zweck des Businessplans So wird ein Businessplan aufgebaut Erstellung des Businessplans Wichtige Punkte beim Verfassen Schlussredaktion
4 6. Die Geschäftsstrategie Unternehmensstrategie Vision oder Leitidee Strategische Erfolgsposition Strategische Ziele Strategische Stossrichtung Strategische Alternativen Marketingkonzept Produkt- und Sortimentspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik: übergeordnete Aspekte Kommunikationspolitik: Verkauf Kommunikationspolitik: Verkaufsförderung Kommunikationspolitik: Werbung Kommunikationspolitik: Öffentlichkeitsarbeit Vertriebspolitik Internetpräsenz Marketingmassnahmen planen Marketingbudget festlegen Unternehmensstandort Wichtige Standortkriterien Spezialfall Ladenlokal Die Rechtsform Rechtsformen im Überblick Beliebte Rechtsformen Kriterien für die Wahl Rechtsformen im Detail Einzelfirma Kommanditgesellschaft Kollektivgesellschaft Aktiengesellschaft (AG) und Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Eintrag im Handelsregister
5 8. Der Versicherungsschutz Berufliche und private Existenz absichern Risikoanalyse Risiken vermeiden, vermindern, überwälzen Versicherungsschutz im Überblick Sozialversicherungen in der Schweiz Versicherungen überlegt abschliessen Personenversicherungen für Selbständigerwerbende Obligatorisch ist nur wenig AHV, IV und Erwerbsersatzordnung Arbeitslosenversicherung Berufliche Vorsorge (2. Säule) Unfallversicherung Personenversicherungen für Inhaber einer AG oder GmbH Obligatorisch gut abgesichert AHV, IV und Erwerbsersatzordnung Arbeitslosenversicherung Berufliche Vorsorge (2. Säule) Unfallversicherung Personenversicherungen für alle Neuunternehmer Krankentaggeldversicherung Säule 3a und 3b Versicherungen für das Personal Obligatorische Versicherungen Lohnfortzahlung und Krankentaggeldversicherung Versicherungen fürs Unternehmen Betriebshaftpflichtversicherung Berufshaftpflichtversicherung Motorfahrzeugversicherung Sachversicherungen Spezialversicherungen
6 Schutz der Familie und der Firma Schutz vor Schuldenhaftung Vorkehrungen für den Todesfall Schutzmöglichkeiten im Güterrecht Schutzmöglichkeiten im Erbrecht Die Steuern Grundbegriffe des Steuersystems Steuersubjekt Steuerobjekt Steuerberechnungsgrundlage Berechnung des Steuerbetrags Steuerperiode und Bemessungsperiode Steuererleichterungen für neu gegründete Unternehmen Steueroptimierung Geeignete Gesellschaftsform wählen Steuergünstigen Unternehmensstandort wählen Geschäftsbücher geordnet führen Ausgaben vor dem Geschäftsstart richtig verbuchen Privat- und Geschäftsvermögen abgrenzen Privat- und Geschäftsaufwand abgrenzen Lohnpolitik und Dividendenauszahlung optimieren Vorsorgebeiträge einzahlen Investitionen planen Abschreibungen vornehmen und Rückstellungen bilden Aktienkapital oder Stammkapital zurückzahlen Mehrwertsteuer Mehrwertsteuer berechnen Mehrwertsteuer abrechnen Saldosteuersatz anwenden Mehrwertsteuerpflicht Pflichten für Mehrwertsteuerpflichtige
7 10. Die Finanzen Finanzplanung Budget: Wie rentabel wird das Geschäft? Kapitalbedarf: Wie viel Geld muss zur Verfügung stehen? Liquiditätsplanung: Engpässe vermeiden Finanzierung Eigenfinanzierung: Wie viel Eigenkapital ist nötig? Ersparnisse einsetzen Pensionskassengeld beziehen Geld aus der Säule 3a einsetzen Fremdfinanzierung: Kapital von Dritten Privatdarlehen Kredite von Banken Sicherheiten für Bankkredite Gegenüber Kapitalgebern richtig auftreten Lieferantenkredite Risikokapital als Alternative Finanzierung mit Factoring Leasing als Finanzierungsinstrument Buchhaltung Eröffnungsbilanz Instrumente der Buchhaltung Buchhaltung führen Das Personal Erste Überlegungen zu Mitarbeitern Ehe- oder Lebenspartner als Mitarbeiter Dritte als Mitarbeiter Personalsuche Geeignetes Personal finden Mitarbeiter richtig auswählen
8 Rechte und Pflichten als Arbeitgeber Arbeitsverträge abschliessen Wichtige Bestimmungen des Arbeitsrechts Die Unterstützung Rat und Hilfe Mit Beratern zusammenarbeiten Kantonale und regionale Wirtschaftsförderungen Förderpreise für neue Unternehmen Berufliche Netzwerke Aus- und Weiterbildung Geeignete Angebote Anhang Beobachter-Ratgeber Stichwortverzeichnis
9 Vorwort LESEPROBE Die berufliche Selbständigkeit ist für viele Menschen ein erstrebenswertes Lebensziel. Sie suchen eine neue Herausforderung, wollen ihr Berufs leben künftig selber gestalten, ihre eigenen Ideen umsetzen, unternehmerisch tätig sein. Sie sind energiegeladen, hoch motiviert, risiko freudig. Und sie bereiten sich sorgfältig auf ihre neue Aufgabe vor. So überrascht es wenig, dass auch die von Grund auf neu erarbeitete 11. Auflage dieses Ratgebers schon nach zwei Jahren wieder vergriffen war. Nun halten Sie die 12. Auflage in den Händen. Auch diese wurde überarbeitet und aktualisiert. Sie enthält alle Gesetzesänderungen, die neusten Forschungsresultate zu den heutigen Firmengründern und -gründerinnen, noch mehr aktuelle Adressen und Links sowie viele nützliche, zeitsparende Arbeitshilfen. Dieser praxisorientierte Ratgeber will verhindern, dass Sie sich blauäugig und unvorbereitet ins Abenteuer der Selbständigkeit stürzen. Denn um erfolgreich zu sein, braucht es mehr als eine clevere Geschäftsidee, ein passendes Logo und eine geeignete Rechts form für die Firma. Dieses Buch hilft Ihnen, Ihre unternehmerischen Visio nen zu realisieren. Es liefert Ihnen das nötige Wissen und viele konkrete Tipps, um ein eigenes, überlebensfähiges Unternehmen zu gründen und im Markt zu etablieren. Besonders hilfreich ist die beigelegte CD-ROM. Sie enthält Vorlagen, Muster und Checklisten, die Sie selber bearbeiten können. So erstellen Sie Schritt für Schritt Ihren eigenen, professionellen Businessplan den Grundstein jeder erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit. Für den Aufbau Ihres Unternehmens wünsche ich Ihnen viel Energie, Erfolg und das Glück des Tüchtigen. Norbert Winistörfer Olten, im April 2011
10 LESEPROBE Überlebenschancen neuer Firmen In einer empirischen Studie hat die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen erforscht. Befragt wurden Neuunternehmer, die seit sechs Jahre erfolgreich im Markt tätig waren. Hier die zum Teil verblüffenden Resultate (komplette Studie «Erfolgsfaktoren junger Unternehmen» unter Forschung Projekte IfU Die neuen Selbständigen 2009). Erfolgsfaktoren Junge Unternehmen mit folgenden Merkmalen haben eine signifikant höhere Chance, die ersten Jahre im Markt zu überstehen: Geschlecht: Von Frauen gegründete Unternehmen haben eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit als Firmen, die von Männern gegründet wurden. Frauen haben bei der Gründung offenbar eine stärkere intrinsische Motivation (stärkeres Streben nach Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung) und führen meist nur kleine Firmen mit wenigen Mitarbeitenden. Schweizer Nationalität: Von Schweizerinnen und Schweizern gegründete Unternehmen sind statistisch gesehen erfolgreicher als Unternehmen, die von Ausländerinnen und Ausländern gegründet werden. Nebenbeschäftigung: Wer neben der Selbständigkeit noch einer unselbständigen Nebenbeschäftigung nachgeht, hat als Neuunternehmer höhere Überlebenschancen. Dafür wachsen solche Firmen deutlich langsamer. Finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand: Die wenigen Firmen, die von Wirtschaftsförderung oder Standortmarketingmassnahmen profitieren, haben eine deutlich höhere Überlebenswahrscheinlichkeit. Kundenakquisition und Marktanalyse: Besonders erfolgreich sind Neuunternehmer, die sich bereits vor der Gründung intensiv mit der Marktanalyse und der Kundenakquisition beschäftigten.
11 Produktinnovation: Innovative Unternehmen überleben die ersten Jahre eher als Firmen, die bestehende Produkte kopieren. Misserfolgsfaktoren Einige Faktoren erweisen sich als hinderlich für das Überleben junger Unternehmen. Schlechtere Chancen haben Firmengründer, die sich vor der Gründung besonders intensiv mit der finanziellen Planung (Budget, Liquiditäts- und Finanzplanung) auseinandergesetzt und alle anderen Bereiche vernachlässigt haben. intensiv nach hohem Ansehen, Macht und Prestige streben. überdurchschnittlich stark ihre eigenen Ideen durchsetzen wollen und dadurch die effektiven Kundenbedürfnisse ignorieren. Faktoren ohne statistischen Einfluss aufs Überleben Eine ganze Reihe weiterer Variablen erweist sich als weitgehend irrelevant fürs Überleben junger Unternehmen: Bildungsgrad der Firmengründer Alter der Firmengründer Managementerfahrung der Firmengründer Erwerbsstatus der Firmengründer vor der Selbständigkeit Branchenzugehörigkeit der neu gegründeten Firma Lokale oder internationale Ausrichtung der Firma Art der anvisierten Kunden Grösse der Firma zum Zeitpunkt der Gründung Höhe des Kapitaleinsatzes Arbeitszeit der Firmengründer zu Beginn der Geschäfts tätigkeit Was letztlich zum Erfolg oder zum Scheitern neuer Unternehmen führt, lässt sich auch mit aufwendigen wissenschaftlichen Studien nicht abschliessend eruieren. Es gibt zu viele Faktoren, die sich zum Teil gegenseitig beeinflussen oder sich kaum bzw. überhaupt nicht erheben lassen. Vielfach spielt einfach auch das Glück, das Pech oder der Zufall die entscheidende Rolle, ob ein Neuunternehmer erfolgreich ist oder nicht.
12 LESEPROBE Sinn und Zweck des Businessplans Kernstück einer jeden Planung der künftigen Selbständigkeit bildet der Geschäfts- oder Unternehmensplan auf Neudeutsch Businessplan. Er beantwortet alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit einer Firmengründung stellen und enthält alle relevanten Informationen zum Unternehmen. Unter anderem gibt er Auskunft über den Unternehmer und seine Ziele, über die Firma, die Produkte, den Markt, dessen Bearbeitung und die Finanzierung. Der Businessplan ist jedoch nicht nur für den Neuunternehmer, die Firmengründerin wichtig, sondern auch für Dritte. Er kommt intern und extern zum Einsatz: Intern ist der Businessplan die Basis für die Firmengründung und später Leitplanke für die weitere Entwicklung des Unternehmens. Er ermöglicht dem Unternehmer, die Umsetzung seiner Geschäftsidee und die Erreichung der definierten Ziele laufend zu kontrollieren und nötigenfalls Korrekturen vorzunehmen. Extern ist der Businessplan unabdingbar bei der Suche nach Investoren oder Kapitalgebern. Denn diese geben sich zu Recht nicht mit mündlichen Ausführungen zufrieden, sondern wollen bevor sie sich finanziell engagieren ein ausgereiftes, schriftlich formuliertes Geschäftsprojekt sehen. Die Erstellung eines Businessplans zwingt potenzielle Unternehmer ausserdem, sich intensiv mit ihrem künftigen Unternehmen auseinanderzusetzen, Absichten zu formulieren, Entscheidungen zu treffen, Zusammenhänge zu sehen, aus Plänen und Strategien konkrete Zahlen abzuleiten. Und dies in einer verständlichen, strukturierten Form. Denn erst wenn die anfänglich für clever gehaltene Geschäftsidee genau durchdacht und detailliert beschrieben werden muss, wird ersichtlich wie «genial» sie tatsächlich ist.
13 Der Businessplan reduziert auch das Risiko, dass jemand bei der Planung seiner Firmengründung in der Euphorie oder Hektik wesentliche Überlegungen vergisst, erfolgsentscheidende Abklärungen nicht vornimmt und damit grundsätzliche Fehler begeht. Ein Businessplan zeigt zudem, welche Mittel der Unternehmer für die Realisation seiner Pläne benötigt. Und er deckt schonungslos auf, ob sich die Sache finanziell überhaupt lohnt. Ein seriös erstellter Businessplan geht also viel weiter als ein Firmenleitbild, eine Firmenstrategie oder ein einfaches Unternehmenskonzept. Businesspläne werden nicht nur anlässlich einer Neugründung verfasst. Auch bei diversen anderen Geschäfts ereignissen macht die Neuerstellung oder zumindest die Überarbeitung eines Businessplans Sinn. Etwa bei Übernahmen, Liquidationen, Expansionen, Strategiewechseln, Restrukturierungen, Eigentümerwechseln, Führungswechseln oder Fusionen. Die Lektüre dieses Ratgebers ermöglicht es Ihnen, schrittweise Ihren eigenen Businessplan zu erarbeiten. In diesem Kapitel erhalten Sie grundlegende Informationen; die folgenden Kapitel behandeln die für Ihren Businessplan relevanten Themen im Detail. Auf der CD-ROM finden Sie drei Dateien zum Businessplan: eine Checkliste mit allen relevanten Punkten, eine Vorlage, die Sie für die Erstellung Ihres eigenen Businessplans verwenden können, sowie ein Muster eines gut aufgebauten Busi nessplans.
14 LESEPROBE Rechtsformen im Überblick Firmengründer haben die Wahl zwischen verschiedenen Rechtsformen. Diese Wahl ist mehr als nur eine Formsache und sollte gut überlegt sein. Andererseits dürfen Sie diesen Entscheid aber auch nicht überbewerten, da er für den eigentlichen Geschäftserfolg des neuen Unternehmens von untergeordneter Bedeutung ist. Zudem lässt sich eine unpassende Rechtsform später jederzeit wechseln. Zu den gängigsten Rechtsformen in der Schweiz zählen die Einzelfirma auch Einzelunternehmen genannt, die Kommandit-, die Kollektiv- und die Aktiengesellschaft (AG) sowie die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Beliebte Rechtsformen Neben den oben genannten Rechtsformen existieren noch weitere: die Kommanditaktiengesellschaft, die Genossenschaft, der Verein und die einfache Gesellschaft. Auf sie geht der Ratgeber nicht oder nur am Rand ein. Denn die Kommanditaktiengesellschaft kommt in der Praxis kaum mehr vor, die Genossenschaft und der Verein sind für Neuunternehmer eher ungeeignet und die einfache Gesellschaft hat bei der Gründung eines neuen Betriebs höchstens den Charakter eines Lückenbüssers. Die einfache Gesellschaft besitzt keine eigene Rechtspersönlichkeit und keinen eigentlichen Namen. Es handelt sich lediglich um eine Interessengemeinschaft bzw. eine Vereinbarung zwischen zwei oder mehreren Personen, die in der Regel in einer bestimmten Zeit gemeinsam ein bestimmtes Ziel erreichen möchten etwa ein Bauwerk erstellen. Bei der einfachen Gesellschaft haftet jedes Mitglied solidarisch und unbeschränkt für allfällige Geschäftsschulden. Aus diesem Grund ist diese Rechtsform Neuunternehmern nicht zu empfehlen.
15 Rechtsformen von Unternehmen in der Schweiz Einzelfirma Kommandit- Kollektiv- Gesellschaft mit Aktiengesellgesellschaft gesellschaft beschränkter schaft (AG) Haftung (GmbH) Quelle: Eidgenössisches Amt für das Handelsregister (Zahlen gerundet) Einzelfirma, Personen- und Kapitalgesellschaft Gesellschaften Einzelfirma (natürliche Person) Personengesellschaften Kollektivgesellschaft Kommanditgesellschaft Kapitalgesellschaften Aktiengesellschaft (AG) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die häufigsten Firmenformen in der Schweiz sind die Einzelfirma, die AG und die GmbH. Wobei vor allem letztere in den vergangenen Jahren beliebt wurde. Um es vorwegzunehmen: Die optimale Unternehmensform die weder Haftungsrisiken noch Kapitalvorschriften mit sich bringt, die Unabhängigkeit voll gewährleistet und erst noch steuerlich die meisten Vorteile aufweist die gibt es nicht. Kriterien für die Wahl Das Gesetz schreibt Unternehmern keine bestimmte Rechtsform vor. Ein regionaler, kleiner Familienbetrieb kann durchaus als AG geführt werden und eine international tätige Unternehmung mit 200 Angestellten als Einzelfirma. Eine Änderung des Rechtsstatus ist jederzeit möglich, je nach Rechtsform aber mit beträchtlichen
16 Kosten und allenfalls auch mit Steuerproblemen verbunden. Deshalb sollten Sie sich vorgängig gut überlegen, welche Rechtsform den Bedürf nissen Ihres Unternehmens am meisten entgegenkommt. Wägen Sie dabei folgende Aspekte gegeneinander ab: Risiko, Haftung: Sie unterscheiden sich von Rechtsform zu Rechts form. Als Neuunternehmer sollten Sie diesem Aspekt erste Priorität einräumen. Generell gilt: Je höher das Unternehmerrisiko und das finanzielle Engagement des Gründers oder der Gründerin, desto eher drängt sich eine Gesellschaftsform mit limitierter Haftung auf. Sie hält das Risiko für das private Vermögen in überschaubaren Grenzen. Kapital, Kosten: Der Kapitalbedarf, das vorgeschriebene Mindestkapital und die Gründungskosten sind je nach Rechtsform unterschiedlich hoch. Neuunternehmer mit beschränkten Kapitalressourcen wählen deshalb mit Vorteil eine Gesellschaftsform mit niedrigen Gründungskosten und ohne gesetzliche Mindestkapitalvorschriften. Unabhängigkeit: Der Einfluss und der Handlungsspielraum des Unternehmers unterscheiden sich bei den einzelnen Rechtsformen stark. Entscheidend ist deshalb, ob Sie Ihr Geschäft alleine oder mit einem oder mehreren Partnern führen wollen und ob Ihre Partner reine Kapitalgeber, Mitarbeitende oder Mitinhaber sind. Entwicklungsperspektiven, Nachfolger: Die Rechtsform muss in erster Linie für den Geschäftsstart ideal sein. Sie darf aber auch die absehbare Entwicklung des Unternehmens nicht behindern und sie sollte zur unternehmerischen Langzeitvision passen. Eine spätere Firmenfusion, Firmenspaltung oder Firmenumwandlung ist zwar möglich, verur sacht jedoch Kosten und Umtriebe. Ältere Neuunternehmer sollten bei der Wahl der Rechtsform zudem an die Regelung der Nachfolge denken. Sozialversicherungen: Je nach Rechtsform sind gewisse Sozialversicherungen freiwillig, obligatorisch oder existieren für den Unternehmer gar nicht. So sind zum Beispiel anders als bei einer AG oder GmbH die Inhaber von Einzelfirmen und Kollektivgesellschaften nicht gegen Arbeitslosigkeit versichert, unterstehen nicht der obligatorischen Unfallversicherung und müssen sich auch keiner Pensionskasse anschliessen. In diesem Fall braucht es eine ganz andere Versicherungs- und Vorsorgestrategie (siehe Seite 188).
17 Steuern: Die einzelnen Rechtsformen unterliegen unterschiedlichen Besteuerungsgrundsätzen. Je nachdem werden dabei Privatund Geschäftsvermögen des Unternehmers getrennt oder zusammen besteuert. Welche Rechtsform steuerlich am günstigsten kommt, lässt sich nicht generell beantworten. Das hängt unter anderem von den kantonalen Steuergesetzen, den Kosten der Finanzierung und den nur schätzbaren Unternehmensgewinnen ab. Bei geringen Gewinnen oder gar Verlusten sind Personengesellschaften tendenziell steuerlich günstiger als Kapitalgesellschaften (mehr zu den Steuern lesen Sie auf Seite 243). Die Wahl der richtigen Rechtsform ist eine komplexe Ange legenheit. Nicht immer ist für Laien ersichtlich, welche längerfristigen Vor- und Nachteile die eine oder andere Variante mit sich bringt. Ziehen Sie deshalb einen versierten Treuhänder oder eine Anwältin mit Erfahrung im Bereich Firmengründungen bei. Diese beraten Sie nicht nur bei der Wahl der Rechtsform, sondern helfen Ihnen auch bei der Erstellung von Firmenstatuten und weiteren Gründungsformalitäten. Ein Infoblatt mit einer Übersicht über alle im Ratgeber besprochenen Rechtsformen, in der die oben genannten Kriterien zusammengefasst sind, finden Sie auf der CD-ROM («Rechtsformen»). Den vollständigen Ratgeber lesen? Jetzt bestellen unter
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