Leistungskonzept des Faches Englisch
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- Ulrich Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 Leistungskonzept des Faches Englisch Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Vereinbarungen zur Wertung sprachlicher Verstöße:... 2 Klasse 5 und 6:... 2 Klasse 7 bis EF:... 3 für Q1 und Q2 (nach Vorgaben für das Zentralabitur):... 4 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 5 Sekundarstufe I... 5 Sekundarstufe II... 5 Einführungsphase... 5 Qualifikationsphase... 5 Bewertung der schriftlichen Arbeiten... 6 Punkte- bzw. Prozentzuweisungen zu den jeweiligen Notenstufen... 6 SI und EF... 6 Anteile der Anforderungsbereiche... 6 Sekundarstufe II Q1 und Q Q1 und Q2:... 7 Schriftliche Übungen... 7 Methodenkonzept... 7 Kriterien für die SMA-Beurteilung... 7 Sekundarstufe I... 7 Sekundarstufe II... 9 Referate/presentations im Englischunterricht Vorbemerkung Kriterienraster zur Beurteilung von Referaten/presentations im Fach Englisch Anhang Beispiel für ein Kriterienraster zur Beurteilung von Schülerreferaten: Quellenangaben und hilfreiche Internetadressen zur Leistungsbewertung: Stand:
2 Kriteriengestützte Korrekturen Die Kriterien für Korrekturen im Fach Englisch sind im Fachschaftsordner unter Abschnitt 5 festgehalten und einzusehen: Vereinbarungen zur Wertung sprachlicher Verstöße: Bindestrichfehler werden nur verbessert, nicht bewertet Z-Fehler werden nur verbessert, nicht gewertet Ausnahmen: 1. In Grammatikarbeiten z.b. zum defining relative clause werden sie als Z-Fehler = halber Fehler angestrichen. / 2. Wenn durch fehlende oder falsche Zeichensetzung das Textverständnis beeinträchtigt und der Satzbau umstrukturiert wird: Wertung als SB-Fehler. Apostroph vergessen oder an falscher Stelle ist ein Gr-Fehler (the American s / Americans views). Wiederholungsfehler: Abgesehen von den unten aufgeführten Fehlern 1-2 werden keine weiteren Fehler als Wiederholungsfehler gewertet: 1. Alte Fehler, die exakt (buchstabengetreu bzw. wörtlich) identisch sind mit einem vorausgegangenen Fehler, sind Wiederholungsfehler. In Grammatikaufgaben zählen sie doch in jedem neuen Satz als neue Fehler.) 2. Singular-s Fehler, T-Fehler und andere Fehler samt ihren Wiederholungen innerhalb eines Satzes werden außer als wörtlich gleichlautendes Prädikat jeweils als T-Fehler gewertet, dafür aber nicht in die Ausdrucks- bzw. Stilnote zusätzlich negativ einbezogen. Die Verwechslung von Lexemen wird als W-Fehler angestrichen. Verwechslungen innerhalb einer Wortfamilie werden als Gr-Fehler gewertet (live-life; save-safe; etc.) Missachtung von Pluralregeln, fehlende Dopplung eines Endkonsonanten, Auslassung eines Endbuchstabens werden außer in Grammatikaufgaben zum jeweiligen Thema als R-Fehler gezählt. Wenn ein derartiger Fehler in verschiedenen Wörtern vorkommt (partys, familys, hobbys), wird er jedes Mal neu als R-Fehler gewertet. Ausnahme: Falsche Formen unregelmäßiger Verben sind Gr-Fehler. R-Fehler beim Angeben der Seiten- bzw. Zeilenzahlen in Zusammenhang mit Zitaten werden nur verbessert. Unvollständige Sätze (z.b. nur Nebensatz) werden-außer in umgangssprachlichen Dialogen als Sb- Fehler gewertet. Nichtbeachtung von a/an als unbest. Artikel zählt als Gr-Fehler. Klasse 5 und 6: Die Arbeiten bestehen aus mehreren Teilbereichen, in denen z.b. Wortschatz, Grammatik und Verständnis überprüft werden. Der frei verfasste Text soll dabei 30-40% der Gesamtnote ausmachen. Ausdrücklich wird bei der Bewertung des freien Teils kein FQ herangezogen. Die sprachliche Leistung geht zu etwa 60%, der Inhalt zu etwa 40% in diese Teilnote ein. Seite 2 von 12
3 Klasse 7 bis EF: sprachliche Bewertung nach Beispiel der zentralen Prüfungen NRW; laut Konferenzbeschluss 60%Sprache, 40% Inhalt Kommunikative Textgestaltung Ausdrucksvermögen/ Sprachliche Korrektheit Verfügbarkeit sprl. Mittel 15% 15% 30% S. erstellt durchgängig S. bedient sich Orthographie verständlicher und flüssig lesbare eines angemessenen und (dieses Aspekt etwas weniger Texte. differenzierten gewichten) allgemeinen Wortschatzes eines adäquaten thematischen Wortschatzes textsortenspezifisch relevanter Redemittel (linking words, Interpretationswortschatz, Redemittel der Meinungsäußerung etc.) S. stellt die einzelnen Gedanken S. verwendet überwiegend eigene Grammatik in klarer Orientierung an der Aufgabenstellung sinnvoll geordnet Formulierungen und Satzmuster in seinem Text. ohne unnötige (diesen Aspekt etwas weniger Wiederholungen dar gewichten) (beide Aspekte gleich gewichten) S. bildet des Öfteren auch Wortschatz komplexere Sätze und variiert den Satzbau, z.b. Parataxe, Hypotaxe Partizipial-, Gerundial- und Infinitivkonstruktionen Aktiv, Passiv etc. Seite 3 von 12
4 für Q1 und Q2 (nach Vorgaben für das Zentralabitur): Seite 4 von 12
5 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren Sekundarstufe I Jahrgangsstufe Anzahl Dauer 5 3 pro HJ 1 Schulstunde HJ: 3 2. HJ: LSE HJ: 2 2. HJ: 3 3 pro HJ 1 Schulstunde 3 pro HJ 1 Schulstunde 1-2 Schulstunden 1-2 Schulstunden Sekundarstufe II Einführungsphase Halbjahr Kursart Anzahl Dauer EF, 1. Halbjahr EF, 2. Halbjahr GK 2 2 Unterrichtsstunden GK 2 2 Unterrichtsstunden Qualifikationsphase Halbjahr Kursart Anzahl Dauer Q1, 1. Halbjahr GK 2 2 Unterrichtsstunden LK 2 3 Unterrichtsstunden Q1, 2. Halbjahr GK 2 2 Unterrichtsstunden LK 2 3 Unterrichtsstunden Q2, 1. Halbjahr GK 2 3 Unterrichtsstunden LK 2 4 Unterrichtsstunden Q2, 2. Halbjahr GK 1 3 Zeitstunden LK 1 4,25 Zeitstunden Seite 5 von 12
6 Bewertung der schriftlichen Arbeiten Punkte- bzw. Prozentzuweisungen zu den jeweiligen Notenstufen Die Zuweisung der Noten zu den Punkten erfolgt anhand der folgenden Tabellen: SI und EF Sekundarstufe II Q1 und Q2 Note von bis 1 100% 92% 2 91% 80% 3 79% 65% 4 64% 50% 5 49% 20% 6 19% 0% Note Punkte von bis Anteile der Anforderungsbereiche S1: Die Arbeiten bestehen aus mehreren Teilbereichen, in denen z.b. Wortschatz, Grammatik und Verständnis überprüft werden. Der frei verfasste Text soll dabei 30-40% der Gesamtnote ausmachen. Ausdrücklich wird bei der Bewertung des freien Teils kein FQ herangezogen. Die sprachliche Leistung geht zu etwa 60%, der Inhalt zu etwa 40% in diese Teilnote ein. EF: Von Beginn werden alle Klausuren so gestaltet, dass die drei Anforderungsbereiche comprehension/orientation/context, analysis, comment/re-creation of text darin vorkommen. (Details findet man in den Richtlinien S sowie S ) Die Gesamtpunktzahl für den Inhalt beträgt 60 von 150 Punkten. Die Verteilung auf die drei Anforderungsbereiche ist aufgabenbezogen variabel. Seite 6 von 12
7 Q1 und Q2: Anforderungsbereich Q1 und Q 2 Comprehension I 16 Punkte Analysis II 24 Punkte Comment / Recreation III 20 Punkte Schriftliche Übungen Das Durchführen schriftlicher Übungen liegt im Ermessen der jeweiligen Lehrkraft. Die Lehrkraft entscheidet hierrüber nach dem Kriterium des zu erwartenden Nutzens für die Lernprozesse und den Lernerfolg der jeweiligen Lerngruppe. Für die Bewertung gilt, dass ab 50% der zu erreichenden Punkte eine schriftliche Übung mit der Note ausreichend minus bewertet wird. Methodenkonzept Die im Englischunterricht der Sek. I vermittelten Methoden, fachspezifischer und fächerübergreifender Art, sind in den Hausinternen Curricula eines jeden Jahrganges festgelegt. Die im Englischunterricht der Sek. II vermittelten Methoden richten sich nach den Vorgaben des Zentralabiturs, an dessen Ausführungen zu den erwarteten methodischen Kompetenzen der Unterricht ausgerichtet wird. Allgemein gilt: Über ein anfängliches Grundinventar von Lern- und Arbeitstechniken für selbstständiges und kooperatives Lernen hin zu einem erweiterten Inventar von Strategien, Methoden sowie Lern- und Arbeitstechniken, auch im Bereich der Neuen Technologien sollen die Schüler mit fortschreitendem Lernalter zur sach- und bedarfsorientierten Anwendung dieser Techniken zu selbstständigem und selbstgesteuertem Arbeiten angeleitet werden. Kriterien für die SMA-Beurteilung Sekundarstufe I Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I ( 6 APO SI) dargestellt. Die Leistungsbewertung im Fach Englisch richtet sich nach den allgemeinen Grundsätzen der Leistungsbewertung. Demgemäß sind bei der Leistungsbeurteilung von Schülerinnen und Schülern erbrachte Leistungen in den Beurteilungsbereichen Schriftliche Arbeiten und Sonstige Leistungen im Unterricht zu berücksichtigen. Die Sonstigen Leistungen im Unterricht sowie die Schriftlichen Seite 7 von 12
8 Arbeiten haben bei der Leistungsbewertung den gleichen Stellenwert. Die Leistungsbewertung insgesamt bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Zum Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen zählen: Kontinuierliche Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht (verstehende Teilnahme am Unterrichtgeschehen sowie kommunikatives Handeln und Sprachproduktion schriftlich wie vor allem mündlich). Individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch sowie kooperative Leistungen im Rahmen von Team- und Gruppenarbeit sind besonders zu beachten. Punktuelle Überprüfungen einzelner Kompetenzen in fest umrissenen Bereichen des Faches: kurze schriftliche Übungen Wortschatzkontrolle Überprüfungen des Hör und Leseverstehens Vorgetragene Hausaufgaben Protokolle einer Einzel- oder Gruppenarbeitsphase Bearbeitung von längerfristig gestellten komplexeren Aufgaben (Einzel- oder Gruppenarbeit) Die Beurteilungskriterien der Sonstigen Mitarbeitsnote müssen den Schülern im Voraus transparent gemacht werden. Seite 8 von 12
9 Sekundarstufe II Die vorliegende Tabelle stellt eine Richtlinie zur Bewertung der Sonstigen Mitarbeit in der S II dar. Diese Tabelle wurde in der Lehrerkonferenz am vom Gesamtkollegium verabschiedet. Konzept zur Leistungsbewertung der sonstigen Mitarbeit Note Der Schüler a) löst auf der Grundlage fundierter und differenzierter Fachkenntnisse komplexe Probleme b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache souverän und fehlerfrei an c) überträgt sicher Gelerntes auf neue bzw. unbekannte Problemstellungen und erläutert diese d) arbeitet zügig, sorgfältig, aktiv, kontinuierlich und strukturiert im Unterricht mit e) bewertet differenziert und eigenständig f) entwickelt neue und weiterführende Fragestellungen vollständig a) liefert Ansätze und Ideen bei komplexen Problemstellungen und unterstützt die Entwicklung einer Lösung mit fundierten Fachkenntnissen b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache weitgehend souverän und fehlerfrei an c) versteht schwierige Sachverhalte und kann sie richtig erklären; stellt Zusammenhänge zu früher Gelerntem her d) arbeitet zügig, aktiv, kontinuierlich und strukturiert im Unterricht mit e) bewertet weitgehend differenziert f) unterscheidet wesentliche von unwesentlichen Inhalten a) arbeitet regelmäßig mit und bringt zu grundlegenden Fragestellungen Lösungsansätze bei b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache weitgehend korrekt an c) versteht grundlegende Sachverhalte und kann sie erklären; stellt Zusammenhänge zu früher Gelerntem mit Hilfestellung her d) arbeitet konzentriert und weitgehend strukturiert e) liefert Ansätze von Bewertungen f) a) beteiligt sich unregelmäßig am Unterricht b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache gelegentlich korrekt an c) versteht einfache Sachverhalte; gibt Gelerntes wieder d) arbeitet teilweise konzentriert mit Hilfestellung e) f) a) beteiligt sich selten bzw. nur nach Aufforderung am Unterricht b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache unzureichend an c) kann grundlegende Inhalte nicht oder nur falsch wiedergeben d) arbeitet auch mit Hilfestellung nicht oder weitgehend unkonzentriert e) f) a) verweigert jegliche Mitarbeit und folgt dem Unterricht nicht b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache nicht an c) liefert keine unterrichtlich verwertbare Beiträge d) e) f) Seite 9 von 12
10 Referate/presentations im Englischunterricht Vorbemerkung Referate finden im Englischunterricht erst im Laufe der SI Eingang in den Unterricht. Vor allem in der Orientierungsstufe stellen Schüler gelegentlich landeskundliche Informationen in Form kurzer presentations dar. Auf diese lässt sich naturgemäß das nachfolgende Kriterienraster nur rudimentär anwenden. An seine Stelle tritt eine pauschalere Würdigung der erbrachten Leistung. Kriterienraster zur Beurteilung von Referaten/presentations im Fach Englisch 1. Composition: 2. Content: structure attention-catching beginning logical and transparent line of arguments factually correct adequately elaborated (informative and plausible) comprehensive 3. Language: grammatically correct rich and adequate vocabulary comprehensible sentence structure 4. Presentation: body language fluent and free speaking Intonation integration of written information (vocab sheet, handout, transparency etc.) integraton of /contact with the audience (final check-up questions, eye-contact) 5. Media: adequacy/usefulness of the media Handout blackboard sketch Foil power point presentation Bei allen Kategorien sollen die Bewertungsstufen SEHR GUT, GUT, BEFRIEDIGEND, AUSREICHEND, MANGELHAFT und UNGENÜGEND zur Geltung kommen. Abschließend soll um besonders Positives und um Tipps gebeten werden. Seite 10 von 12
11 Anhang Beispiel für ein Kriterienraster zur Beurteilung von Schülerreferaten 1 : 1 aus: Seite 11 von 12
12 Quellenangaben und hilfreiche Internetadressen zur Leistungsbewertung: Kernlehrplan Kapitel 5, S. 46ff: LEISTUNGSBEWERTUNG. RL Englisch Sekundarstufe II, Kapitel 4, S. 88ff: LERNERFOLGSÜBERPRÜFUNGEN. Seite 12 von 12
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