Wegleitung. für den Master-Studiengang. Bewegungswissenschaften und Sport (BWS) Departement Biologie

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1 Wegleitung für den Master-Studiengang Bewegungswissenschaften und Sport (BWS) Departement Biologie Zürich, Juli 2010

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Ausbildungsziele des Master-Studiengangs BWS Zulassung zum Master-Studiengang BWS Aufbau und Dauer des Master-Studiengangs BWS Vertiefungen Vertiefung Bewegungs- und Trainingslehre Vertiefung Biomechanik Vertiefung Sportphysiologie Obligatorische Fächer der drei Vertiefungen Wahlfächer Pflichtwahlfach GESS Praktika Masterarbeit Erteilung von Kreditpunkten Master-Diplom Titel Mobilität Weiterbildungen Didaktische Ausbildungen Das Doktorat Stellen für Auskunft und Beratung in Studienfragen... 7 Diese Wegleitung ist juristisch unverbindlich und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In dieser Broschüre wird zu Gunsten der Lesbarkeit jeweils nur die männliche Form verwendet. Selbstverständlich steht diese stellvertretend für beide Geschlechter. Die dazugehörenden Reglemente können im Internet als pdf-file unter herunter geladen werden.

3 1. Ausbildungsziele des Master-Studiengangs BWS Der interdisziplinäre Master-Studiengang BWS baut auf dem Bachelor-Studiengang BWS des D-BIOL auf ( in welchem die Grundlagen einer breit abgestützten und ganzheitlichen Ausbildung im Bereich der menschlichen Bewegung vermittelt werden. Im Master-Studiengang BWS werden im Rahmen von drei zur Auswahl stehenden Vertiefungen (Bewegungs- und Trainingslehre, Biomechanik oder Sportphysiologie) die Kenntnisse im Bereich der menschlichen Bewegung vertieft, wobei das wissenschaftliche Arbeiten im Vordergrund steht. Die menschliche Bewegung wird aus naturwissenschaftlicher, aber auch aus sozialund geisteswissenschaftlicher Sicht fokussiert. Studierende dieses Studiengangs werden mit den ethischen Anforderungen bei Studien am Menschen und mit der Interpretation und kritischen Diskussion von Resultaten vertraut gemacht. Sie arbeiten an Schnittstellen, bei denen Aspekte der Bewegung von Bedeutung sind, z. B. in den Bereichen der Gesundheit, der Arbeit, der Freizeit oder des Sports. 2. Zulassung zum Master-Studiengang BWS Studienbeginn ist jeweils auf das Frühjahrs- und Herbstsemester möglich. Studierende des Bachelorstudiengangs Bewegungswissenschaften und Sport an der ETH Zürich können sich ohne Unterbruch in das Masterstudium Bewegungswissenschaften und Sport einschreiben, sofern höchstens 48 KP (Regl. 05) bzw. 51 KP (Regl. 10) für das Bachelor-Diplom fehlen. Die zulässige Anzahl fehlender Kreditpunkte pro Kategorie sind im Anhang der beiden Studien-Reglemente 2005 und 2010 für den Master-Studiengang BWS ersichtlich. Alle anderen Interessierten für den Master-Studiengang BWS müssen sich online ( bewerben. 3. Aufbau und Dauer des Master-Studiengangs BWS Das Master-Studium ist in allen drei Bereichen wie folgt aufgebaut (in Klammern die ECTS-Kredits) 1

4 Bis zum Master-Abschluss gilt eine maximal zulässige Studiendauer von drei Jahren. Bei Vorliegen triftiger Gründe kann der Rektor auf Gesuch hin diese Frist verlängern. Das Kreditsystem Das Studium erfolgt nach einem Kreditsystem, das auf das European Credit Transfer System (ECTS) abgestimmt ist. Für den Erwerb des Master-Diploms sind mindestens 90 KP erforderlich. 4. Vertiefungen Aus den folgenden Vertiefungen wird zu Beginn des Master-Studiums eine gewählt: Bewegungs- und Trainingslehre (Motor Control and Motor Learning) Biomechanik (Biomechanics) Sportphysiologie (Exercise Physiology) 4.1 Vertiefung Bewegungs- und Trainingslehre Die Bewegungslehre thematisiert die äusserlich sichtbaren Bewegungsabläufe sowie die körperinternen Steuerungs- und Funktionsprozesse. In der Trainingslehre stehen Prinzipien und Methoden von Training im Zentrum. Gesucht wird nach einem Verständnis von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen, um ein sensomotorisches Training optimal, den Voraussetzungen angepasst, planen, durchführen und evaluieren zu können. Angewendet werden die Erkenntnisse im Breiten- oder Spitzensport ebenso wie in der Prävention und Rehabilitation oder in der Bewegungsförderung im Lebenslauf. Die Bewegungs- und Trainingslehre beschäftigt sich im Wesentlichen mit: grundlegenden Prinzipien des motorischen Lernens und Trainierens im Sportund Gesundheitsbereich Transfers von Erkenntnissen der Grundlagenforschung (Biomechanik, Sportphysiologie, Neuropsychologie, etc.) in die praktische Umsetzung Stand, Entwicklung und Beeinflussbarkeit von motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten in den verschiedenen Bevölkerungsgruppen Evaluation von Testverfahren in den Bereichen Prävention, Rehabilitation und Sport sowie Nachweis der Wirksamkeit neuer Therapieformen neurologischen und visuellen Steuerungsvorgängen bei Bewegungsabläufen Auswirkungen von Beeinträchtigungen des Nervensystems auf die Bewegung 2

5 4.2 Vertiefung Biomechanik Biomechanik wird im BWS-Studium nach Fung als «Mechanics applied to biology» gelehrt. Unter Biologie wird in diesem Zusammenhang hauptsächlich der menschliche Bewegungsapparat verstanden. Der Inhalt der BWS-Vorlesungen fokussiert im Wesentlichen auf: Beschreibung der menschlichen Bewegungen wie Gehen, Laufen, Treppen steigen anhand kinematischer Ketten (Belastung) Beschreibung der biomechanischen Messtechnik Beschreibung biologischer Materialien wie Sehnen, Knochen oder Knorpel auf makroskopischer und mikroskopischer Ebene Beschreibung der Funktionalität von Gelenken (oberes- und unteres Sprunggelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, etc.) Beschreibung der Funktionsweise der Muskulatur aus mechanischer Sicht (der Muskels als Motor) Beschreibung von Effekten und Interventionen wie Immobilisation, Rehabilitation, Mikrogravität, funktionelle Elektrostimulation (Plastizität, Mechanobiologie) 4.3 Vertiefung Sportphysiologie Die Physiologie ist die Lehre der Funktionsweise von lebenden Organismen. Sie betrachtet Funktionen auf allen Ebenen, von der Enzymreaktion über die Verdauung, Atmung, Kreislauf, Muskelfunktion und Sinneswahrnehmung bis hin zu hormonellen Regelkreisen und der Funktion des Gehirns. Damit sollen letztlich Aussagen über die Funktionen und Leistungsfähigkeit des menschlichen Organismus unter verschiedenen Bedingungen wie zum Beispiel Ruhe, Sport, Hitze oder Höhe formuliert werden können. Die Sportphysiologie beschäftigt sich im Wesentlichen mit: dem Analysieren und Hinterfragen von bisher bekannten Dogmata wie zum Beispiel die Nützlichkeit des Höhentrainings oder die Wirkungsweise des Erythropoietins. Erlernen des Umgangs mit technischen Methoden zur Leistungsmessung wie Ergometer, EMG oder fmri oder Atmungs- und Kreislaufphysiologie, der Muskelphysiologie und der biochemischen Abläufe der Körpersysteme bei Leistung der Erarbeitung neuer leistungsdiagnostischer Konzepte 5. Obligatorische Fächer der drei Vertiefungen Vertiefung Bewegungs- und Trainingslehre Wissenschaftliches Arbeiten Seminar Vertiefung Biomechanik Biomechanik IV Biomechanik V 3

6 Vertiefung Sportphysiologie Seminar I Seminar II 6. Wahlfächer Jede Vertiefung hat eine eigene Wahlfachliste. Individuelle Schwerpunkte können in naturwissenschaftlicher oder sozial- und geisteswissenschaftlicher Richtung gesetzt werden. Diese Fächer können frei aus der Wahlfachliste der entsprechenden Vertiefung gewählt und individuell zusammengestellt werden. Maximal 12 KP dürfen aus Lehrveranstaltungen der Sportpraxisausbildung stammen. Für Fächer, welche nicht auf der Wahlfachliste aufgeführt sind, ist ein Gesuch an die Postadresse des Leiters der Vertiefung (siehe Punkt 14) einzureichen. 7. Pflichtwahlfach GESS Im Rahmen des Master-Studiengangs Bewegungswissenschaften und Sport müssen mindestens 2 KP im Bereich des GESS absolviert werden. Für Detailinformationen siehe Weisungen des D-GESS. 8. Praktika Im Master-Studium ist die Absolvierung zweier Praktika im Umfang von je 12 Wochen in der gewählten Vertiefung obligatorisch. Die Studierenden sollen durch eigene praktische Tätigkeiten den beruflichen Umgang mit Fragen der menschlichen Bewegung von der wissenschaftlichen, planerischen, administrativen oder beratenden Seite her kennen lernen. Die Praxis zeigt den Studierenden gleichzeitig verschiedene Möglichkeiten späterer Berufsfelder auf. Die Praktika können mit der Master-Arbeit kombiniert werden. 9. Masterarbeit Die Studierenden sollen mit der Masterarbeit ihre Fähigkeit zu selbständiger, strukturierter und wissenschaftlicher Arbeit unter Beweis stellen. Die Masterarbeit dauert 6 Monate. Wird die Arbeit mit einem Praktikum oder beiden Praktika kombiniert, dauert sie entsprechend länger. Sie bildet den Abschluss des Studiengangs. Die Masterarbeit wird im Themenbereich der gewählten Vertiefung verfasst. Der Leiter der Vertiefung definiert zusammen mit dem Betreuer der Master-Arbeit die Aufgabenstellung und legt die Termine für den Beginn und die Abgabe der Master- Arbeit fest. Weitere Informationen zur Master-Arbeit sind in den Richtlinien für Master-Arbeiten festgehalten. 4

7 Die Master-Arbeit kann erst begonnen werden, wenn folgende Zulassungsbedingungen erfüllt sind: Das Bachelor-Studium muss vollständig abgeschlossen sein (dem Vertiefungsleiter muss vor Beginn der Master-Arbeit eine Kopie des Bachelor- Schlusszeugnis abgegeben werden). Allfällige Auflagen für die Zulassung zum Master-Studiengang BWS müssen erfüllt sein. Hinweis für Bachelor-Studierende BWS nach Reglement 2007 Wer im Master-Studium (Regl. 2010) die Vertiefung Biomechanik oder Sportphysiologie wählt, muss spätestens bis zum Beginn der Master-Arbeit das entsprechende Praktikum (Biomechanik oder Sportphysiologie) erfolgreich abgeschlossen haben. Den Studierenden wird empfohlen, das Praktikum bereits während des Bachelor- Studiums zu absolvieren und für das Bachelor-Diplom anrechnen zu lassen. Andernfalls muss das Praktikum während des Master-Studiums absolviert werden (im Rahmen der Wahlfächer des Master-Studiums). 10. Erteilung von Kreditpunkten 10.1 Obligatorische Fächer der Vertiefung Zu jeder Lehrveranstaltung dieser Kategorie gehört eine Prüfung. Davon ausgenommen sind Seminare, in denen eine andere Form der Leistungskontrolle zur Anwendung kommt. Die erbrachte Leistung wird stets benotet. Eine nicht bestandene Prüfung bzw. Leistungskontrolle kann einmal wiederholt werden Praktika Zu jedem Praktikum gehört eine Praktikumsbestätigung als Leistungskontrolle. Die erbrachte Leistung wird mit bestanden oder nicht bestanden bewertet. Ein nicht bestandenes Praktikum kann einmal wiederholt werden. Wird ein Praktikum mit der Master-Arbeit kombiniert, so darf das Praktikum erst begonnen werden, wenn die Zulassungsbedingungen zur Master-Arbeit erfüllt sind (siehe Punkt 9) Master-Arbeit Die Master-Arbeit wird mit einem schriftlichen Bericht und einer mündlichen Präsentation abgeschlossen. Die Masterarbeit ist bestanden, wenn die Note mindestens 4.0 beträgt. Bei Nichtbestehen kann die Master-Arbeit einmal wiederholt werden. In diesem Fall muss ein neues Thema innerhalb der Vertiefung bearbeitet werden. Die Wiederholung kann bei einem anderen Betreuer ausgeführt werden. 5

8 11. Master-Diplom Die für den Erwerb des Master-Diploms erforderlichen 90 KP sind in den folgenden Kategorien bzw. Unterkategorien in der angegebenen Mindestanzahl zu erwerben: 1. Vertiefung 28 KP a) Obligatorische Fächer der Vertiefung b) Wahlfächer der Vertiefung 6 KP 22 KP 2. Pflichtwahlfach GESS 2 KP 3. Praktika 30 KP 4. Master-Arbeit 30 KP Von den minimal erforderlichen 22 KP im Bereich der Wahlfächer dürfen maximal 12 KP aus Lehrveranstaltungen der Sportpraxisausbildung stammen. Werden während des Bachelor-Studiums KP aus Master-Studiengängen erworben und für den Erwerb des Bachelor-Titels angerechnet, so dürfen diese KP nicht mehr für den Erwerb eines Master-Titels angerechnet werden. 12. Titel Das Masterdiplom berechtigt zur Führung des folgenden akademischen Titels: Master of Science ETH in Bewegungswissenschaften (Abgekürzter Titel: MSc ETH Bew.-wiss.) Die englische Bezeichnung des Titels lautet: Master of Science ETH in Human Movement Sciences (Abgekürzter Titel: MSc ETH HMS) 13. Mobilität Die Studierenden können während des Master-Studiums Kreditpunkte an einer anderen Hochschule erwerben und maximal 30 KP für das Master-Diplom anrechnen lassen. Für einen Mobilitätsaufenthalt ist im Voraus, in Zusammenarbeit mit dem Leiter der Vertiefung, ein schriftlich festgehaltenes Studienprogramm, welches durch den Studiendelegierten genehmigt werden muss, zusammenzustellen. 6

9 14. Weiterbildungen 14.1 Didaktische Ausbildungen Wer im Bachelorstudium BWS mind. 110 KP erreicht hat, ist berechtigt, sich in eine Didaktische Ausbildung einzuschreiben. Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Sport, welches berechtigt, an Gymnasien und Fachhochschulen oder Hochschulen zu unterrichten. Didaktik Zertifikat in Bewegungswissenschaften, welches zum Unterrichten an Fachhochschulen oder Hochschulen berechtigt. Weitere Informationen zu den Didaktischen Ausbildungen finden Sie auf der Institutshomepage Das Doktorat Das Doktorat ist das wichtigste Weiterbildungsstudium an der ETH. Absolvierende des Masterstudienganges Bewegungswissenschaften und Sport haben die Möglichkeit der Ausarbeitung einer Doktorarbeit mit dem Ziel der Erlangung der Würde eines Doktors der ETH Zürich. 15. Stellen für Auskunft und Beratung in Studienfragen Studiendelegierter Leiter der Vertiefung Sportphysiologie Prof. Urs Boutellier Institut Sportphysiologie Winterthurerstr Zürich Tel.: , Homepage: Institutsvorsteher IBWS Leiter der Vertiefung Bewegungs- und Trainingslehre Prof. Kurt Murer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport HIT J 31.8 Wolfgang-Pauli-Str Zürich Tel.: , murer@move.biol.ethz.ch Homepage: 7

10 Leiter der Vertiefung Biomechanik Prof. Ralph Müller Institut für Biomechanik HCI E Wolfgang-Pauli-Str Zürich Tel.: , ram@ethz.ch Homepage: Institutssekretariat Regula Blaser Institut für Bewegungswissenschaften und Sport HIT J 31.7 Wolfgang-Pauli-Str Zürich Tel.: , blaser@move.biol.ethz.ch Studienadministration BWS Yvonne Meier Institut für Bewegungswissenschaften und Sport HIT J 32.1 Wolfgang-Pauli-Str Zürich Tel.: , meier@move.biol.ethz.ch Rektoratskanzlei HG F 19 Rämistr Zürich Tel.: , kanzlei@rektorat.ethz.ch Homepage: Die Rektoratskanzlei ist für Semestereinschreibungen, Urlaubserteilungen, Studienwechsel, Studienbescheinigungen und viele weitere administrative Belange zuständig. Zulassungsstelle HG F Rämistr Zürich Tel.: / 20 59, master@ethz.ch Homepage: Die Zulassungsstelle erarbeitet die Aufnahmebedingungen in höhere Studienjahre (Bachelor, Master) und die Anrechnung von externen Studienleistungen in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Stellen der Departemente. 8

11 Doktoratsadministration HG FO 23.4 Rämistrasse Zürich Homepage: Studentenverband (VSETH) CAB E27 Universitätstrasse Zürich Tel: , vseth@vseth.ethz.ch Homepage: Vertretung der Studierenden und Wahrung derer Interessen (Hochschulpolitisch, Schulleitungsebene, Lehre, Lehrbedingungen, Evaluationen etc.) Schaffung und Förderung von Dienstleistungen (Studentisches Zentrum, Musikzimmer, Zeitschrift Polykum, verschiedene Kommissionen) Förderung kultureller und wissenschaftlicher Belange (Kulturstelle, Filmstelle, Semester-arbeiten) Der Fachverein TSETH HXE C22 Einsteinstr Zürich tseth@tseth.ethz.ch Homepage: Der Fachverein vertritt die Interessen der Studierenden der Bewegungswissenschaften und wirkt aktiv an der Gestaltung des Studienganges mit. Er ist das Bindeglied zwischen den Studierenden und der Leitung des Studiengangs. 9

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