Ein Jahr voller Perspektiven!

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1 Ein Jahr voller Perspektiven! KADA-Jahresbericht 2012 Georg Lauscha Radrennfahrer Nadine Brandl Synchronschwimmerin

2 Inhalt Vorwort... 4 Einleitung... 6 KADA steht für Perspektiven Prävention und Information Laufbahnberatung Betreuung und berufliche Integration Betriebskontakte eine Win-win-win -Situation Unser Erfolgsrezept: Ein starkes Team Internationale Vernetzung Perspektiven für Finanzplan Statistik Danksagung Impressum

3 Meine Aufgabe als Sportminister liegt nicht nur in der Förderung des Breiten- und Spitzensports, sondern auch darin, soziale Verantwortung für Sportlerinnen und Sportler zu tragen, die in hartem Training und bei jedem Wettkampf ihr Bestes für unser Land geben. Deshalb bin ich dem Verein KADA für sein herausragendes Engagement bei der Unterstützung von Spitzen sportlerinnen und Spitzensportlern sehr dankbar. Die begleitende berufliche Ausbildung und Karriereplanung sowie der Übergang in ein nachsportliches Berufsleben sind komplexe und fordernde Aufgaben für jeden Athleten. Ich sehe es daher als politisches Anliegen, KADA und sein erfolgreiches Programm auch in Zukunft zu unterstützen, und gratuliere zur erfolgreichen Weiterentwicklung zu einer nunmehr offiziellen Bildungseinrichtung. Mag. Norbert Darabos Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Ausbildung und berufliche Qualifikationen sind ausschlaggebend, um in der Arbeitswelt Erfolg zu haben. Um neben ihrer sportlichen Laufbahn gute Bildungsentscheidungen treffen zu können, benötigen Sportlerinnen und Sportler möglichst viele Informationen, die ihnen berufliche Aussichten und Erwerbsmöglichkeiten, die mit einer qualifizierten Ausbildung verbunden sind, eröffnen. Die vorbildliche Initiative von KADA freilich geht weit darüber hinaus das Programm Sport mit Perspektive bietet in der sportbegleitenden Ausbildung auch Förderung und Betreuung. Das macht KADA zu einem wichtigen Baustein in unserem Bildungs- und Ausbildungssystem. Rudolf Hundstorfer Bundesminister für Soziales 3

4 Vorwort Erfolgreiche Erweiterung des KADA-Angebots Für Leistungssportlerinnen und Leistungssportler ist die sportliche Karriere nur eine Etappe ihres Lebens. Selbst im Spitzensport ist eine lebenslange finanzielle Absicherung durch Siegprämien oder Sponsoringverträge nicht sichergestellt. Im Gegenteil nur einer kleinen Minderheit ist das vergönnt. Es ist daher unumgänglich, auch die berufliche Karriere zu planen und für die Zukunft die richtigen Weichen zu stellen. Hier setzt KADA mit seinem Programm Sport mit Perspektive an. Es erfüllt mich mit großem Stolz, dass KADA mittlerweile zu einer Institution geworden ist und wir uns als verlässlicher Partner für Sportlerinnen und Sportler etablieren konnten. Unser Angebot spielt in der Welt des Spitzensports und in der österreichischen Gesellschaft inzwischen eine bedeutende Rolle. Das heißt natürlich nicht, dass wir uns auf unseren Lorbeeren ausruhen. Im Gegenteil: Wir sind immer auf der Suche nach weiteren Perspektiven, die wir den Athletinnen und Athleten eröffnen können, und arbeiten ständig am Ausbau unseres Angebots. Mit der Initiierung der Berufsreifeprüfung im Leistungssport haben wir es geschafft, dass KADA seit diesem Jahr auch DIE Bildungseinrichtung im österreichischen Spitzensport ist. Nachdem der erste Schritt erfolgreich gemacht wurde, heißt es nun, dieses Ausbildungsmodell allen Sportlerinnen und Sportlern näherzubringen. Denn eine fundierte Ausbildung ist nicht nur für ein erfolgreiches Leben nach dem Sport wichtig, sondern auch für den sportlichen Erfolg. Denn Perspektiven über den Sport hinaus machen frei und helfen, sportliche Spitzenleistungen zu erbringen. Mag. a Vera Lischka KADA-Präsidentin 4

5 Erfolg ist kein Zufall Ob in der sportlichen Laufbahn oder im Berufsleben Erfolg ist niemals Zufall, sondern das Ergebnis persönlichen Einsatzes und ernsthafter Arbeit. Das trifft natürlich auch auf Unternehmungen oder Institutionen zu. Die Erfolgsgeschichte von KADA beruht unter anderem darauf, dass sich sowohl das ehrenamtliche Präsidium als auch das operative Team zu einem überwiegenden Teil aus früheren österreichischen Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern zusammensetzt. Also aus Personen, die beide Seiten der Medaille die sportliche und die berufliche bestens kennen und ihre wertvolle Erfahrung einbringen. Das macht KADA nicht nur zu einer wesentlichen beruflichen Qualifizierungseinrichtung für Athletinnen und Athleten, sondern auch zu einer zunehmend bedeutsamen politischen Stimme im organisierten Spitzensport. Ob es um Rechte geht, neben dem Sport auch faire Chancen auf berufliche Perspektiven und eine Karriere danach zu haben. Oder aber auch um Pflichten als Sportlerin oder Sportler. Allen voran jene, die als Botschafter unseres Landes dafür sorgen, dass unser Sport in jeder Hinsicht sauber bleibt. Im abgelaufenen Tätigkeitsjahr 2012 hat sich KADA mit dem Angebot der Berufsreifeprüfung für Sportlerinnen und Sportler endgültig auch als anerkannte Bildungseinrichtung etabliert und damit einen weiteren wichtigen Entwicklungsschritt getan. Das motiviert 2013 natürlich zu neuen Taten. KADA wird den Kontakt zu Österreichs Fachhochschulen und Universitäten intensivieren, um mit den Verantwortlichen intelligente Lösungen zur Vereinbarkeit von Spitzensport und akademischer Ausbildung zu erarbeiten. DDr. Christoph Schmölzer KADA-Vizepräsident 5

6 Einleitung 2012 stand ganz im Zeichen der Vereinbarkeit von Sport und Ausbildung. KADA hat sein Programm Sport mit Perspektive rund um die Eingliederung von ehemaligen Spitzensportlerinnen und -sportlern in die Arbeitswelt erweitert: Mit dem Angebot der Berufsreifeprüfung im Leistungssport startete KADA auch als DIE Bildungseinrichtung im Spitzensport durch. Mit diesem neuen Bildungsangebot müssen Athletinnen und Athleten nun nicht mehr zwischen Sport und Ausbildung wählen. Denn es ist so gestaltet, dass es zu keinen Qualitätseinbußen auf beiden Seiten kommt. Die Laufbahnberatung ist wie schon im Jahr 2011 immer mehr in das Zentrum unserer Arbeit gerückt. Denn sie ist das entscheidende Bindeglied zwischen Sport und Ausbildung und weiterführend zwischen Sport und Beruf. Kurz gesagt, sie ermöglicht eine duale Karriere. Was bedeutet eigentlich duale Karriere vor allem im Sport? Der Begriff dual (von lat. dualis zwei enthaltend ) bezeichnet in der Grammatik die Zweizahl (neben Ein- und Mehrzahl), aber auch eine Ausbildung an zwei Lernorten. Das Wort Karriere bedeutet dem Wortsinn nach schlicht Fahrtstraße (lat. carrus, Wagen ). Eine Karriere ist zunächst einmal die persönliche Laufbahn eines Menschen in seinem beruflichen Leben. Der Begriff wird des Öfteren auch mit Veränderung der eigenen Qualifikationen oder Dienststellung, sozialem Aufstieg und damit der sogenannten Intragenerationenmobilität in Verbindung gebracht. Im Volksmund wird Karriere als Richtung nach oben verstanden. Den Weg nach oben verfolgen Akteure im Spitzensport, sowohl für ihren sportlichen als auch für ihren beruflichen Werdegang. Die Laufbahn von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern muss also als Prozess gesehen werden, der vom Leistungssport über den Spitzensport hin zum Hochleistungssport führt und am Ende der sportlichen Laufbahn in das Berufsleben übergeht. Die professionellen KADA-Coaches begleiten die österreichischen Sportlerinnen und Sportler bei diesem Prozess. Roswitha Stadlober KADA-Geschäftsführerin 6

7 KADA steht für Perspektiven Robert Lauscha (ehemaliger Radrennfahrer) und Laufbahnberaterin Mag. a Judith Draxler-Hutter (ehemalige Schwimmerin) Das KADA-Programm Sport mit Perspektive ist auf drei Säulen aufgebaut: Prävention und Information Laufbahnberatung Betreuung und berufliche Integration Neu im Programm ist die Berufsreifeprüfung im Leistungssport. Mit dieser Erweiterung des Leistungsangebots fungiert KADA seit 2012 auch als Bildungseinrichtung im österreichischen Spitzensport. 7

8 1. Prävention und Information Prävention und Information an Schulen Im Bereich der Prävention und Information werden von KADA Schulen mit sportlichem Schwerpunkt besucht. Mittlerweile bekunden immer mehr Schulen großes Interesse an unserer Arbeit. Durch die Präventions- und Informationsarbeit soll das Bewusstsein für die Wichtigkeit einer dualen Karriereplanung bei LeistungssportlerInnen, deren Eltern, LehrerInnen und TrainerInnen geschärft werden. Um das zu erreichen, hält KADA direkt in den Schulen Informationsveranstaltungen mit Präsentationen und Vorträgen sowie Workshops ab. Heuer lag der Schwerpunkt auf Workshops zum richtigen Bewerben. Gemeinsam mit den AthletInnen wurde an der Erstellung von Lebensläufen und Bewerbungsschreiben gearbeitet. Den SchülerInnen konnte so Wissen vermittelt werden, das für den Einstieg in das Berufsleben sehr hilfreich ist. Während dieser Workshops versucht KADA auch Potenziale der SportlerInnen zu erkennen, die für eine Weiterbildung oder die Berufsauswahl entscheidend sein könnten. So können die Athletinnen später gezielt in diese Richtung gefördert werden. Neben den Workshops ist auch die Zusammenarbeit mit dem Schulsportmodell Salzburg herauszuheben. KADA begleitete 15 AthletInnen in der Testauswertung der von der Schulleitung angebotenen freiwilligen Potenzialanalyse. Diese 15 wurden auch in die Laufbahnberatung aufgenommen. Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit konnte somit schon frühzeitig Kontakt zu zukünftigen SpitzensportlerInnen geknüpft werden. In allen Sportoberstufenrealgymnasien und Sporthandelsschulen Österreichs wurde besonders darauf Wert gelegt, den SchülerInnen Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach ihrem Schulabschluss aufzuzeigen. Das Ziel ist, ihnen zu verdeutlichen, dass Sport und Ausbildung kein Widerspruch sind. 8

9 Prävention und Information an Fußballakademien Durch die Kooperation mit dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) konnte KADA dieses Jahr neben SchülerInnen der Schulen mit sportlichem Schwerpunkt auch die der Fußballakademien über das Programm Sport mit Perspektive informieren. Vor allem Akademien, die von den Landesverbänden geführt werden, sind sehr an einer Zusammenarbeit mit KADA interessiert. In den Akademien in Oberösterreich, Burgenland und Kärnten wurden bereits Infoveranstaltungen beziehungsweise Workshops durchgeführt. Dokumentation von Mag. a Judith Draxler-Hutter (Coaching und Laufbahnberatung Ost-Österreich) des Workshops in der Fußballakademie Burgenland,Zielsetzung der Fußballakademie Burgenland ist die systematische und flächendeckende Erfassung sowie Ausbildung talentierter burgenländischer Jugendlicher zu Leistungssportlern. (Quelle: Die AKA Burgenland in Mattersburg zielt aber nicht nur auf die fußballerische Ausbildung und die,zulieferung von Talenten an den Bundesligaverein Mattersburg und andere Amateur- und Proficlubs ab. Durch Kooperation mit der Handelsakademie Mattersburg und dem Bundes-Oberstufenrealgymnasium Oberschützen setzt sie mit eigenen Leistungssportmodellen auch sehr bewusst auf eine fundierte schulische Ausbildung. Daher war das Interesse an der Arbeit von KADA von vornherein sehr groß und die Kooperation hervorragend. Den Verantwortlichen der Akademie ist klar, dass nur ein geringer Teil der Spieler den Weg als Profi-Fußballer gehen wird. Daher war das erklärte Ziel der Workshops, alternative Karrierewege aufzuzeigen und für die duale Ausbildung zu sensibilisieren. Die Workshops wurden von mir und David Wimleitner (Coaching und Laufbahnberatung Ost-Österreich) geleitet und in zwei Gruppen (1. und 2. HAK sowie 3., 4. und 5. HAK) zu je 90 Minuten abgehalten. Besondere Inputs lieferte David Wimleitner, der einerseits als aktiver Fußballer und andererseits als Absolvent der Wirtschaftsuniversität das Spannungsfeld Fußball-Karriere und Ausbildungsweg praxisnah darstellen konnte. Weitere Inhalte bildeten ein Informationsvortrag über KADA sowie praktische Übungen und eine Diskussionsrunde zur Erarbeitung von Stärken und Soft Skills, welche die Schüler aus dem Sport mitbringen, und zum Transfer dieser Fähigkeiten in die Ausbildung beziehungsweise in die Berufstätigkeit. Das Interesse der 70 jungen Fußballer an der Thematik war groß. Das zeigte sich im hohen Engagement während der Gruppenarbeiten, an der regen Teilnahme an der Diskussion und an zahlreich gestellten Fragen. 9

10 Um die Fußballer noch einmal mit dem Thema,duale Karriere zu konfrontieren, erhielten sie nach einer Woche von uns ein Erinnerungsmail, das eine Zusammenfassung der Gruppenarbeiten, unsere Kontaktdaten und den Hinweis auf die KADA-Homepage enthielt. Der Dialog und die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen vor Ort, Mag. Oliver Snurer (kaufmännischer Leiter der Akademie), Hans Füzi (sportlicher Leiter der Akademie) und Mag. Peter Grandits (Co-Trainer U18, Koordinator und HAK-Professor) war beispielhaft, wofür wir uns sehr herzlich bedanken. Statement von Oliver Snurer (kaufmännischer Leiter der Fußball Akademie Burgenland) Die Zusammenarbeit mit KADA war unkompliziert und professionell. Judith Draxler und David Wimleitner haben den Schülern unserer Kooperationsschule,Handelsakademie Mattersburg den Blick auf ihre Ausbildung wieder geschärft und klare Chancen nach der Ausbildung aufgezeigt. Vorteilhaft dabei ist insbesondere, dass beide die Sprache der Sportler sprechen und deren Bedürfnisse verstehen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit KADA. Über die Informationsarbeit in den diversen Schulen, Vereinen und Verbänden in ganz Österreich konnte KADA heuer insgesamt 315 SchülerInnen und 273 Eltern/LehrerInnen sowie TrainerInnen erreichen. 10

11 2. Laufbahnberatung Die Laufbahnberatung ist für aktive SportlerInnen das wichtigste Angebot von KADA. Im Mittelpunkt steht eine ganzheitliche Betreuung, die den AthletInnen hilft, ihre leistungssportliche Karriere mit einer bestmöglichen schulischen oder beruflichen Ausbildung zu verbinden. Im Zentrum der Arbeit von KADA steht die Vereinbarkeit von sportlicher und beruflicher Laufbahn wie bei Raiffeisen-Vikings- Star Philip Stojaspal. KADA unterstützt die SportlerInnen durch individuelle Beratung und erarbeitet gemeinsam mit ihnen Lösungen und Rahmenmodelle, damit sich die AthletInnen später auch beruflich mit den Besten der Welt messen können. Bei allen Fragen zum Thema Schule, Ausbildung, Studium, Berufseinstieg, Stipendien etc. stehen die LaufbahnberaterInnen den SportlerInnen zur Seite. Zu ihren Aufgaben gehört auch, den TeilnehmerInnen bei der Suche nach Praktikumsplätzen oder Teilzeitjobs zu helfen. Denn die Vermittlung von Praktika ist ein großer Erfolgsfaktor für einen reibungslosen Übergang von der sportlichen Laufbahn in die Arbeitswelt. Die Coaches von KADA sind somit für die SportlerInnen wichtige WegbegleiterInnen und Vertrauenspersonen vom Zeitpunkt des leistungssportlichen Einstiegs bis hin zur beruflichen Karrierebetreuung nach Ende der Sportlaufbahn. Bei Ausbildungs- oder Weiterbildungsmaßnahmen werden die TeilnehmerInnen seitens KADA auch finanziell unterstützt. 11

12 Die Laufbahnberatung in Zahlen Die professionelle Betreuung durch unsere LaufbahnberaterInnen hat sich unter den SportlerInnen herumgesprochen. Das merken wir an der erfreulich steigenden Zahl der Anmeldungen. Im Jahr 2012 begannen 130 neue SportlerInnen mit der Laufbahnbetreuung. 29 SportlerInnen haben sich im Oktober bei KADA angemeldet, im September und November folgten pro Monat 18 weitere AthletInnen. Seit dem Start von KADA wurden 231 SpitzensportlerInnen, davon sind 147 männlich und 84 weiblich, aus 53 Sportarten betreut. Angeführt von 21 Fußballern, gefolgt von 14 Eishockey- Spielern und jeweils 10 LeichtathletInnen und VolleyballspielerInnen. Im Bundesländerranking führt Wien mit 51 betreuten SporterInnen vor Tirol mit 35 und Salzburg mit 29. Alter der SpitzensportlerInnen in der Laufbahnberatung < Unbekannt Wie auch im Jahr 2011 ist mit 94 Personen die größte Gruppe der betreuten SportlerInnen im Alter zwischen 21 und 25 Jahren. Das ist sehr erfreulich, denn es zeigt, dass obwohl dies als Höchstleistungsalter im Sport erscheint junge AthletInnen das Angebot von KADA sehr gerne wahrnehmen. Bei der Gruppe der 26- bis 30-Jährigen ist das sportliche Karriereende absehbar, hier wird versucht, schon klarer in Richtung Qualifikation beziehungsweise Berufspraxis zu gehen. 12

13 Ausbildungsgrad der SpitzensportlerInnen in der Laufbahnberatung 5 2 Matura Schulpflicht Unbekannt HAS Studium abgebrochen Studium aktiv Gymnasium aktiv LAP/HAS abgebrochen Besonders herauszuheben ist der Zulauf an studierenden SportlerInnen. 78 studierende SportlerInnen, die auf das KADA-Angebot Sport und Studium mit Unterstützungsmaßnahmen für SpitzensportlerInnen an österreichischen Universitäten zurückgreifen, sind eine beachtliche Zahl. Der hohe Anteil an AHS-MaturantInnen mit 89 TeilnehmerInnen ergibt sich aus dem schulischen Angebot der Oberstufenrealgymnasien (ORG) mit leistungssportlichem Schwerpunkt. 36 der 231 durch KADA betreuten SportlerInnen weisen nur einen Pflichtschulabschluss auf. Statements von SportlerInnen zur Laufbahnberatung KADA gibt ein Gefühl der Sicherheit für das Leben nach der sportlichen Karriere. So ist es möglich, sich noch intensiver dem Leistungssport zu widmen. Elisabeth Eberl (Speerwurf) Durch KADA hat man vor allem als junger Spitzensportler die Chance, sich über die Berufszukunft klar zu werden. Es ist ein großer Vorteil, eine personale Beratung zu erhalten, um sich dann gut informiert Gedanken über die Zukunft zu machen beziehungsweise erste Schritte zu unternehmen. KADA half mir als Sprungbrett zu einer Werbeagentur, wo ich jetzt ein tolles Praktikum absolvieren darf und dadurch vor allem neben dem Spitzensport eine sehr tolle Beschäftigung habe. Diese hilft mir, den Kopf freizubekommen und nicht 24 Stunden nachzudenken, wie ich einen,halben Meter weiter springen könnte. Gregor Schlierenzauer (Sprunglauf) 13

14 Darstellung eines Fallbeispiels von David Wimleitner (Coaching und Laufbahnberatung Oberösterreich) Im Februar 2012 meldete sich eine Leichtathletin bei mir. Die Sportlerin hat bereits neben ihrer aktiven Laufbahn das Studium der Sportwissenschaften absolviert. Zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme wusste sie schon, dass ihre Anstellung beim Heer mit August 2012 ausläuft. Die ihr nun zur Verfügung stehende Zeit wollte sie nutzen, um ein Lehramtsstudium zu beginnen. Nach genauer Recherche und Abwägung der Möglichkeiten entschied sich die Sportlerin für ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Linz. Wir setzten uns mit der Hochschule in Verbindung, um genaue Informationen bezüglich der Anrechnung ihres Sportwissenschaftsstudiums und der Aufnahmeprüfung einzuholen sowie um die Ausbildung optimal mit ihrer sportlichen Karriere abzustimmen. Dabei kam heraus, dass ein berufsbegleitendes Studium die beste Wahl ist. Auch bei der Suche nach einem entsprechenden Beruf wurde der Sportlerin geholfen. Mit Ende des Jahres konnte sie als Hortbetreuerin an einer Linzer Schule anfangen. Heeresleistungssport-Zentren KADA besuchte auch im Jahr 2012 wieder alle Heeresleistungssport-Zentren (HLSZ) sowie die GrundwehrdienerInnen in Graz. So konnte das Programm Sport mit Perspektive den SportlerInnen, die neu in den Grundwehrdienst des Heeres eingetreten sind, vorgestellt und die Erinnerung an KADA bei den HeeressportlerInnen aufgefrischt werden. Das Ausscheiden aus den HLSZ bringt die AthletInnen in eine ungewohnte Situation, da dieses Ereignis das Ende ihres Dienstverhältnisses beim Bundesheer ist. Sie sind daher beratungswilliger und interessierter an einer Ausbildung als SportlerInnen, die gerade am Höhepunkt ihrer Karriere stehen. Gemeinsam mit dem AMS bietet KADA ehemaligen HerressportlerInnen eine sehr gute Überbrückung bis zur beruflichen Bildung. KADA hilft in dieser Zeit bei der Orientierung und Erstellung des Konzepts zur Vorbereitung der beruflichen Bildung. Begleitet wurden die KADA-Coaches bei ihren Besuchen immer vom Sozialreferenten des jeweiligen HLSZ. In gemeinsamen Vorträgen konnte auf die Fragen der HeeressportlerInnen noch besser eingegangen und auf mögliche Ausbildungswege neben der sportlichen Laufbahn hingewiesen werden. 14

15 2012 konnte KADA mit 130 HeeressportlerInnen und 145 GrundwehrdienerInnen in Kontakt treten. Erfreulich ist, dass viele der SportlerInnen bereits in Schulen und Verbänden von uns gehört haben. Darstellung der Besuche im HLSZ Oberösterreich von David Wimleitner: Nach einer allgemeinen Präsentation über KADA im September 2012 bin ich nun jeden ersten Montag im Monat im HLSZ Linz. Die Zahl der Anwesenden variiert immer, abhängig davon, wie viele SportlerInnen gerade auf Trainingslager oder bei Wettkämpfen sind. Da auch immer neue SportlerInnen dazukommen, eruiere ich zu Beginn jedes Besuches, ob jemand KADA noch nicht kennt. Diesen SportlerInnen stelle ich uns und unser Programm genauer vor. Die AthletInnen können sich einzeln mit ihren Fragen zur Aus- und Weiterbildung beziehungsweise zur beruflichen Karriere an mich wenden. Ebenso betreue ich aktuelle Laufbahnberatungs-TeilnehmerInnen im Zuge von Coachinggesprächen bei meinen Besuchen. Hier variiert die Zahl der Anwesenden zwischen zehn und fünfzehn. Fortsetzung der großen Sportverbands-Offensive Die im vergangenen Jahr ins Leben gerufene große Sportfachverbands-/Vereins-Offensive wurde 2012 intensiv fortgesetzt. Ziel ist es, die Vereine und Verbände für das Thema Ausbildung während beziehungsweise nach der sportlichen Karriere zu sensibilisieren. Der Schwerpunkt der Offensive war und ist, KADA auch hier als kompetenten Bildungspartner noch stärker zu positionieren konnten wir mit 120 Verbands-/Vereins-SportlerInnen in Kontakt treten. Anfang Februar lud die Bundes-Sportorganisation (BSO) zwölf Verbände beziehungsweise deren VertreterInnen zu einer Tagung, bei der KADA sich und sein Programm präsentieren konnte. Im Frühjahr 2012 wurden einige neue Kooperationen geschlossen. Besonders interessiert zeigten sich folgende Verbände: Judo, Eishockey, Golf, Orientierungslauf und Curling. 15

16 Im Herbst verständigten wir alle Verbände, mit denen eine Vereinbarung besteht, dass es für ihre AthletInnen Förderprogramme an österreichischen Universitäten (siehe Seite 24) gibt oder bald geben wird. Die Verbände wurden aufgefordert, die studierenden SpitzensportlerInnen zu nennen, damit KADA eine noch besser fundierte Basis für die Verhandlungen mit den Universitäten hat. Die regen Rückmeldungen haben gezeigt, dass das Interesse an Ausbildung auch in den Verbänden geweckt werden konnte. 16

17 DIE Bildungseinrichtung im österreichischen Spitzensport KADA hat sein Angebot für SportlerInnen erweitert: Im Sommer 2012 startete die Berufsreifeprüfung im Leistungssport. Mit diesem Ausbildungsprogramm fungiert KADA nun auch als Bildungseinrichtung im österreichischen Spitzensport. KADA auch als Bildungseinrichtung zu positionieren, ist eine logische Weiterentwicklung unserer Bemühungen, SportlerInnen eine duale Ausbildung zu ermöglichen. Berufsreifeprüfung im Leistungssport (BRP) Die Berufsreifeprüfung im Leistungssport wird in Wien und Salzburg angeboten. Das primäre Ziel ist, die Vereinbarkeit von Ausbildung und sportlicher Karriere zu fördern. Und so durch eine gute Ausbildung und Qualifikationen berufliche Perspektiven neben beziehungsweise nach der sportlichen Karriere zu schaffen. Statement von Dr. Claudia Schmied (Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur) Die,Berufsreifeprüfung für Erwachsene ist ein Erfolgsmodell im österreichischen Bildungssystem. Rund Personen, die sich derzeit auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, und rund Absolventinnen und Absolventen jährlich sind ein beeindruckender Beweis dafür, dass viele Menschen lebensbegleitendes Lernen als Chance sehen und sich höher qualifizieren. Die BRP-Kandidatinnen und -Kandidaten stehen überwiegend im Berufsleben und bringen eine Vielzahl an fachlichen Fertigkeiten und berufseinschlägigen Erfahrungen mit. Der kompetenzorientierte Lernansatz ist bei dieser Gruppe besonders erfolgreich. Sobald die Handlungsdimensionen ins Zentrum der pädagogischen Arbeit rücken, werden neue, kreative Anwendungsmöglichkeiten im sozialen oder beruflichen Kontext der Lernenden sichtbar, und ihre analytischen und reflexiven Fähigkeiten werden nachhaltig ausgebaut. Gerade in der Berufsreifeprüfung erleben viele Menschen den Lernprozess als deutliche Erweiterung der persönlichen Handlungsmöglichkeiten und als Ermutigung, sich neuen, herausfordernden Aufgaben zu widmen. 17

18 2010 wurde ein eigenes, kompetenzbasiertes Curriculum für die Berufsreifeprüfung erarbeitet und 2012 um den Bereich Sportmanagement erweitert. Damit wurde die Basis für erwachsenengerechte Vorbereitungslehrgänge gelegt, seither ist die Berufsreifeprüfung den anderen Reifeprüfungsformen pädagogisch gleichgestellt: Die Vorbereitung erfolgt nach einem eigenständigen, speziell auf die Zielgruppe zugeschnittenen Lehrplan und orientiert sich nicht mehr an jenen Schulformen, die primär der Erstausbildung dienen. Dieser erwachsenengerechte kompetenzorientierte Ansatz muss sich auch in der Prüfungssituation niederschlagen. Ziel der neuen Prüfungskultur ist ein Paradigmenwechsel hin zur Handlungs- und Kompetenzorientierung, in der die teilstandardisierte Reifeprüfung ab dem Jahr 2016 auch in der Berufsreifeprüfung erfolgreich umgesetzt werden kann. Ich bedanke mich für die Unterstützung der LehrerInnen und ErwachsenenbildnerInnen, die sich für die neue Prüfungskultur und die damit verbundenen pädagogischen und organisatorischen Herausforderungen im Sinne der Lernenden einsetzen. Ihre Unterstützung, Ihr Engagement und Ihr fachlicher Beitrag sind wichtig für das Gelingen! BRP im Leistungssport ermöglicht Ausbildung und sportliche Karriere KADA hat mit der Berufsreifeprüfung im Leistungssport ein Ausbildungsprogramm ins Leben gerufen, das sich stark von schon vorhandenen unterscheidet. Start der Berufsreifeprüfung im Leistungssport mit dem ersten Kurs des Fachbereichs Sportmanagement in Salzburg von links: Pädagoge Mag. Tichy, BRP-Projektleiter Mag. Wanner, drei BRP-TeilnehmerInnen, KADA-Geschäftsführerin Stadlober 18

19 Die SpitzensportlerInnen profitieren vor allem vom flexiblen Kurssystem. Es bietet ihnen die Möglichkeit, sich einen auf ihre individuellen Bedürfnisse wie Wettkampfzeiten und Trainingspensum zugeschnittenen Ausbildungsplan zusammenzustellen. Die Unterrichtsfächer sind in Module unterteilt, die in sich geschlossen sind und daher in unterschiedlicher Reihenfolge absolviert werden können. Das ermöglicht den AthletInnen, sich parallel zu ihrer aktiven Sportlaufbahn auf die Berufsreifeprüfung vorzubereiten ohne dass sportliche Erfolge und Ausbildung im Widerspruch stehen. Die SportlerInnen können selbst entscheiden, wie viele Kurse sie gleichzeitig besuchen können und wollen. Dementsprechend gestaltet sich auch die Ausbildungsdauer individuell. Bessere Zeiteinteilung durch e-learning Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Sport und positivem Abschluss der Berufsreifeprüfung ist auch das e-learning. Die Module der einzelnen Fächer der Berufsreifeprüfung im Leistungssport werden mit 50 % Präsenz- und 50 % e-learning-einheiten angeboten. Als unterstützendes und begleitendes digitales Medium wurde LMS.at (Lernen mit System, ausgewählt. LMS.at ist eine auf das österreichische Bildungssystem zugeschnittene e-learning-plattform. Sie wird in der Berufsreifeprüfung im Leistungssport als Kommunikations-, Dokumentations-, Verwaltungs-, Lehr- und Lernplattform eingesetzt. Alle e-learning-module werden über Kurse auf der Plattform von den PädagogInnen abgewickelt. Die Gesamtbewertung der physischen wie auch der e-learning-einheiten ist für die Studierenden direkt auf LMS einsehbar. Das System ist zeit- und ortsunabhängig ständig verfügbar und unterstützt somit den individuellen Lernfortschritt der SportlerInnen. Durch Online-Tests, e-books, frei verfügbare Materialien und Lernpakete können die SportlerInnen selbstständig üben und ihr Wissen überprüfen. Auch Hausübungsbeispiele und Arbeitsaufträge werden über die Plattform zur Verfügung gestellt. Der Schlüssel zu einer sicheren Zukunft nach dem Sport Die SportlerInnen werden von kompetenten PädagogInnen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch unterrichtet. Der Fachbereich Sportmanagement macht die Berufsreifeprüfung im Leistungssport zu einer konsequenten Umsetzung einer Ausbildung im Sinne des Sports und ist für die SportlerInnen der Schlüssel zu einer sicheren Zukunft. 19

20 Nach erfolgreich bestandener Berufsreifeprüfung haben die AbsolventInnen Maturaniveau. Über die Berechtigung zum Studium an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen hinaus wird auch die Qualifikation zum BSO-Sportmanager I erworben. Sie ist Voraussetzung für die Teilnahme am letzten Abschnitt der BSO-Sportmanagerausbildung für Führungskräfte im Sport. Diese Ausbildung ebnet den Weg für diverseste Jobs in Sportvereinen und Verbänden. Um Interessierte auf die Berufsreifeprüfung im Leistungssport aufmerksam zu machen und bestmöglich zu informieren, wurde die KADA-Website erweitert. Direkt von der Homepage gelangt man mit nur einem Klick zu allen wichtigen Informationen wie Aufnahmekriterien, Ausbildungsplan, Ablauf der Prüfungen und Kosten. Oder man steigt direkt mit ein. Start der Berufsreifeprüfung im Leistungssport in Wien hinten links: PädagogInnen, ganz rechts: die beiden BRP-Projektleiter Mag. Wanner und Mag. Zweifler. Vorne sitzend von links: KADA-Geschäftsführerin Stadlober, Mag. Slanar, Direktor der Handelsakademie/Handelsschule Wien 10, und Mag. a Mitterwallner (KADA-Coaching und Laufbahnberatung Ostösterreich) 20

21 KADA unterstützt die BRP-TeilnehmerInnen bei der Vorbereitung In einem Erstgespräch erhalten interessierte SportlerInnen alle wichtigen Informationen über die Berufsreifeprüfung im Leistungssport und den gesamten Ablauf. Die Anmeldung selbst erfolgt direkt bei KADA. KADA unterstützt die TeilnehmerInnen mit grundlegender Beratung zum Ausbildungsplan, zur Auswahl der Fächer und zur kommissionellen Berufsreifeprüfung an der Bundeshandelsakademie/Bundeshandelsschule Wien 10. Gemeinsam mit den SportlerInnen erstellen die KADA-Coaches einen auf jede Sportlerin und jeden Sportler abgestimmten, individuellen Ausbildungsplan. Das geschieht unter Rücksichtnahme auf Wettkampfzeiten, Trainingspensum und verpflichtende Anwesenheitstermine sowie sinnvolle Modul-Zusammenstellung. Eindrücke von Mag. a Christiane Mitterwallner (Coaching und Laufbahnberatung Ostösterreich) Die am häufigsten gestellte Frage bei den Beratungsgesprächen war,wie viele Kurse gehen sich, aus deiner Sicht, bei mir parallel aus? Anhand dieser Frage kann man erkennen, dass es den TeilnehmerInnen ein starkes Anliegen war/ist, die,berufsreifeprüfung im Leistungssport so schnell wie möglich zu absolvieren. Generell war die Motivation aller TeilnehmerInnen zu Beginn der BRP sehr hoch. Den aktuellen Stand werde ich im Jänner/Februar 2013 erheben. Weiters wird es ein Bilanz-Meeting nach dem 1. Semester geben, um zum Beispiel herauszufinden, was besonders gut lief und wo es einen Verbesserungsbedarf gibt. Ein weiteres Thema, das die TeilnehmerInnen sehr beschäftigte, war die Kostenfrage. Die Eltern einiger BRP-TeilnehmerInnen können es sich nicht leisten, die gesamten Kosten zu übernehmen. Hier fand sich die Möglichkeit, die Ausbildung unter anderem über KADA zu finanzieren. Die meisten TeilnehmerInnen bezeichneten das Fach Mathematik als das schwierigste Unterrichtsfach. In den Fächern Deutsch und Englisch können die meisten SportlerInnen dem Unterricht ohne Probleme folgen und auch die Arbeitsaufträge über das e-learning zufriedenstellend lösen. Der Grund, dass sich die meisten TeilnehmerInnen in Englisch leichttun, ist, dass sie Englischkenntnisse auch in ihrem sportlichen Umfeld benötigen teilweise halten sie sich viel im Ausland auf oder aber innerhalb der Mannschaft wird Englisch als Hauptsprache verwendet. 21

22 Mag. Peter Slanar (Direktor der Handelsakademie/Handelsschule Wien 10) Der Leitspruch von KADA,Zur Karriere gehört mehr als nur Erfolg. Zur Karriere gehört auch ein Beruf unterstreicht das Ziel unserer Handelsschule für Leistungssportler, die berufliche Ausbildung nicht aus den Augen zu verlieren, damit auch nach dem Ende der sportlichen Karriere eine,karriere danach angestrebt werden kann. Die Ablegung der,berufsreifeprüfung im Leistungssport, die an unserer Schule seit 2012 ermöglicht wird, zeigt deutlich das Streben von KADA, AthletInnen eine bestmögliche Weiterbildung anzubieten, um am Arbeitsmarkt ebenso erfolgreich zu sein wie im Rahmen ihrer sportlichen Karriere. Ich bedanke mich daher bei KADA für ihr tolles Programm,Sport mit Perspektive, das die,karriere danach fördert, und freue mich auch in Zukunft auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Interesse der LeistungssportlerInnen. Statements der beiden BRP-Projektleiter Mag. Christian Zweifler (BRP-Projektleiter/Wien) Als Bundeskoordinator der,handelsschule für Leistungssportler bin ich begeistert, dass die AbsolventInnen dieses Schultyps mit der,berufsreifeprüfung im Leistungssport eine weiterführende Ausbildung erhalten. Ein Abschluss äquivalent zur Matura und die Möglichkeit zu studieren decken die Wünsche vieler SchülerInnen und AthletInnen ab und motivieren auch für den weiteren Lebensweg. Peter Wanner (BRP-Projektleiter/Salzburg) Die Zusammenarbeit mit KADA birgt ein unheimliches Potenzial zur breit gefächerten Begabtenförderung der jungen LeistungssportlerInnen. Dem österreichischen Spitzensport werden hier neue Türen geöffnet, die Sport und Ausbildung vereinbar machen. 22

23 Motivationsschreiben für die Aufnahme zur BRP Ich segle seit meinem zehnten Lebensjahr. Mir, wie auch meinen Eltern, war es aber auch immer ein Anliegen, Schule und Sport zu vereinen. Für mich wäre es eine ideale Möglichkeit, durch das spezielle Angebot der,berufsreifeprüfung im Leistungssport meine schulische Ausbildung zu beenden und so meine sportlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Claus Dapeci (Segeln) Ich habe mich für die,berufsreifeprüfung im Leistungssport entschieden, da diese Ausbildung sehr große Vorteile für uns SportlerInnen bringt. Das Positive für uns SportlerInnen ist, dass man die Kurse großteils von zu Hause aus machen kann. Der nächste positive Aspekt ist, dass man nicht alle Fächer auf einmal machen muss, sondern sich einteilen kann, mit welchem Fach man anfangen möchte. Patrick Melhorn (SkiCross) Ich bedanke mich, dass mir KADA mit der,berufsreifeprüfung im Leistungssport weitere Perspektiven eröffnet. Eine flexible Vorlesungs- und Prüfungsplanung stellt aus meiner Sicht die Grundvoraussetzung dar, leistungssportbegleitend eine Berufsausbildung zu erlangen beziehungsweise die vorhandenen Kenntnisse zu vertiefen. Bernhard Pickl (Schießen) Am 15. Juni 2012 habe ich die Abschlussprüfung der Sportschule Bundeshandelsschule Wien 10 bestanden und bin überzeugt, dass die,berufsreifeprüfung im Leistungssport die ideale Fortsetzung meiner Ausbildung darstellt. Hier wird mir die Chance geboten, in kürzester Zeit Maturaniveau zu erreichen, sodass einem Sportstudium nichts mehr im Wege steht. Einen großen Vorteil sehe ich darin, dass sich dieser Ausbildungsweg durch das Angebot des e-learning und die große Rücksichtnahme auf jegliche Trainingstermine oder Wettkampfzeiten optimal mit gleichzeitiger Ausübung meines Leistungssports vereinbaren lassen würde. Auch die Betreuung im Zuge des Programms,Sport mit Perspektive empfinde ich als sehr vorteilhaft und hilfreich. Kristian Pilipovic (Handball) 23

24 Sport und Studium... In der heutigen Zeit ist ein Studium oft Voraussetzung für einen Job mit Karrierechancen. Vielen AthletInnen fehlt jedoch neben der Ausübung ihres Leistungssports oft die Zeit zum Studieren. Universitäts-AbsolventInnen haben es beim Einstieg ins Erwerbsleben aber leichter. Nahezu zwei Drittel mit Uni-Abschluss erhalten innerhalb von drei Monaten nach Ausbildungsabschluss eine Jobzusage. Schwieriger gestaltet sich der Start ins Erwerbsleben für Personen mit Abschluss einer Allgemeinbildenden höheren Schule (AHS), von denen fast 40 Prozent nach einem Jahr der Jobsuche noch immer keine Anstellung haben. Auch bei den Einstiegsgehältern müssen Personen mit AHS-Abschluss Abstriche machen: So liegt die Einstiegsentlohnung für knapp 64 Prozent der AHS-AbgängerInnen unter Euro brutto pro Monat. Demgegenüber befinden sich 43 Prozent mit Universitäts- bzw. FH-Abschluss im Spitzenfeld der Monatsgehälter für BerufseinsteigerInnen. (Quelle: AMS-Homepage, Bericht vom 10. Juli 2012)... sind kein Widerspruch Die professionelle Ausübung eines Leistungssports und gleichzeitiges Studieren ist mitunter ein Balanceakt. Dieser Balanceakt soll durch die Maßnahmen des Unterstützungsprogramms Sport und Studium gelingen. Schon letztes Jahr initiierte KADA gemeinsam mit der Universität Wien Unterstützungsmaßnahmen für SpitzensportlerInnen, die gleichzeitig StudentInnen sind. Das bedeutet: Durchgängige Flexibilität während des gesamten Studiums im Rahmen des Hochleistungssports Individuelle Prüfungs- und Klausurtermine Studienverlaufsplanung: Berücksichtigt wird dabei die Trainings- und Wettkampfplanung der AthletInnen Dieser Pilotversuch war ein voller Erfolg. In der Folge war es KADA möglich, auch mit allen anderen wichtigen Universitäten Österreichs ähnliche Vereinbarungen zu einem sportgerechten Unterstützungsprogramm zu schließen. 24

25 So konnte zum Beispiel dieses Jahr an der Grazer Universität mit Sport und Studium gestartet werden. Der Ansprechpartner der Karl-Franzens-Universität Graz ist Prof. Rudolf Egger. Er stellt die universitätsinternen Kontakte her. Die hier studierenden SportlerInnen müssen neben sportlichen auch in Bezug auf den Studien erfolg speziellen Qualitätskriterien entsprechen, um bei diesem Angebot der Laufbahnberatung mitmachen zu können wurden zehn StudentInnen dieser Universität in das Programm Sport und Studium aufgenommen. Unter ihnen befinden sich zwei SchwimmerInnen, zwei LeichtathletInnen, ein Orientierungsläufer, ein Handballspieler, ein Skicross- Fahrer, eine Snowboarderin, ein Radrennfahrer und ein American-Football-Spieler. Die meisten von ihnen studieren Sportwissenschaft und Betriebswirtschaft. Einige wenige wählten ein technisches Studium. Das richtige Zeitmanagement bringt Erfolg im Sport und gute Noten Oft erkennen SportlerInnen erst nach Beginn des Studiums, dass dieses gar nicht so einfach mit ihrem Sport zu vereinbaren ist. Daher werden die KADA-Coaching-Termine im ersten Studienjahr dazu genutzt, die SportlerInnen zu animieren, ihre sportlichen Karriereziele zu reflektieren und gleichzeitig einen Plan B B steht hier auch für Beruf mitanzudenken. Es wird unter anderem die Studienwahl hinterfragt: Ist die Studienwahl gut überlegt und eine Herzensangelegenheit? Aber auch: Ist das Studium auch trainingszeitenfreundlich? und In welchen beruflichen Bereich möchte ich in zehn bis fünfzehn Jahren meine Energie investieren? In fortgeschrittenen Semestern unterstützt KADA die SportlerInnen bei der Koordination und Planung von Sport- und Studienkalender. Ein optimales Zeitmanagement ist, bei nicht selten fünf- bis siebenstündigen Tagestrainingszeiten, der Schlüssel zum Erfolg. Denn nur so kann zwischen oder nach dem Sport noch genug Energie zum Studieren aufgebracht werden. KADA hilft den AthletInnen, folgende Problemstellungen zu lösen: Wie kann ich meine Trainings- und Studienpläne optimal aufeinander abstimmen?, Wann muss ich welche Studienabschnitte absolviert haben, um mein Studium ordnungsgemäß zu beenden?. Eine weitere wichtige Aufgabe unserer Coaches ist die Funktion als Vermittler zwischen AthletIn und Universität. Naturgemäß können, je nach Sportart, in den wettkampf- und trainingsintensiven Phasen nicht alle Lehrveranstaltungen besucht werden. Das stellt gerade im Zuge der Umstellung auf die neue Studienordnung, die allgemein mehr Anwesenheitspflicht 25

26 erfordert, oft ein Problem dar. So beschäftigen die SportlerInnen oft Fragen wie zum Beispiel Wie kann ich mit den ProfessorInnen Ersatzleistungen für versäumte Unterrichtseinheiten vereinbaren, ohne aus der Studienveranstaltung zu fliegen? oder Welche Organisationserleichterung bei Seminaren, Übungen kann ich mit den Studienleitungen ausverhandeln?. Die Antworten auf diese Fragen werden von KADA gemeinsam mit den AnsprechpartnerInnen der Studienveranstaltungskoordination erarbeitet. Am Studienjahresende werden Studienfortschritt und Karriereschritte evaluiert. Zudem sind Fragen der Finanzierung des Studiums oft ein Thema bei den Coachings. Auch hierfür haben wir Lösungen: Bei entsprechendem Bedarf können Studienbücher und Lernunterlagen, in besonderen Fällen auch Studiengebühren, von KADA gefördert werden. Weiterführung des erfolgreichen Programms Insgesamt sind 170 österreichische SpitzensportlerInnen, die in geförderten Programmen auch eine Universität besuchen, erfasst. Von KADA werden momentan 78 StudentInnen betreut. Um aber alle studierenden SportlerInnen begleiten zu können, bedarf es noch weiterer Anstrengungen und Partner. Daher hat sich KADA zum Ziel gesetzt, alle österreichischen Universitäten zu besuchen und mit den verantwortlichen VizerektorInnen eine Zusammenarbeit in die Wege zu leiten. Die Wirtschaftsuniversität Wien hat schon unterschrieben und alle anderen angefragten und besuchten Universitäten haben mündlich einer Bereitschaft zur Kooperation zugesagt. Als nächste Schritte sind geplant, zusammen mit den Verantwortlichen des Hochschulsports und des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC) weitere Vorgehensweisen zu erarbeiten und schlussendlich auch das Wissenschaftsministerium als Unterstützer an Bord zu holen. 26

27 3. Betreuung und berufliche Integration Die dritte Säule im Programm Sport mit Perspektive ist die Betreuung und berufliche Integration jener SportlerInnen, die am Ende ihrer sportlichen Karriere stehen oder bereits die sportliche Laufbahn beendet haben. Manuela Riegler, ehemalige Weltklasse-Snowboarderin Ist die Sportkarriere zu Ende, sind individuelle Lösungen für die AthletInnen und ihre Karriere danach gefragt. Diese Lösungen werden gemeinsam mit den KADA-Coaches erarbeitet. Sie stehen den SportlerInnen beratend zur Seite und gehen in der Betreuung sehr persönlich auf die TeilnehmerInnen ein: von der Standortbestimmung, der Aufbereitung von Lebenslauf und Motivationsschreiben über die gezielte Arbeitssuche inklusive Durchforsten der Stellen anzeigen und Knüpfen von Betriebskontakten etc. bis hin zum konkreten Bewer- 27

28 bungstraining. Durch die intensive Zusammenarbeit mit der Sportpsychologie können auch mögliche psychosoziale Probleme besprochen werden, die beim Übergang von der sportlichen in die berufliche Laufbahn entstehen können. Um für alle SportlerInnen den passenden Job zu finden, werden in Clearinggesprächen Wünsche und Qualifikationen der AthletInnen herausgearbeitet. Diese Clearinggespräche stehen immer am Anfang einer Betreuung. Den SportlerInnen wird die Möglichkeit zur Teilnahme an KADA erklärt und gleichzeitig wird festgestellt, ob sie überhaupt der Zielgruppe entsprechen. Im letzten Abschnitt einer Sportlaufbahn, beziehungsweise kurz nach dem Ende der Sportkarriere, kommt es zu einer intensiven Zusammenarbeit zwischen den LaufbahnberaterInnen und den KADA-Coaches, die sich auf die berufliche Integration spezialisiert haben und mit den AMS-MitarbeiterInnen in Kontakt stehen. So kann der Übergang fließend erfolgen und das arbeitsmarktpolitische Ziel der beruflichen Integration wird leichter erreicht. Durch die Mitfinanzierung des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) stehen KADA Qualifizierungsgelder für die TeilnehmerInnen zur Verfügung. Unsere Aufgabe ist, die Ausbildung der SportlerInnen auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes abzustimmen. Das Ziel ist, dass keine Athletin und kein Athlet die Sportlaufbahn ohne Ausbildung beendet. Zielgruppenerweiterung Gerade in Mannschaftssportarten steigen viele SportlerInnen hauptsächlich Männer von NationalteamspielerInnen in die unteren Ligen ab. Sie werden jedoch immer noch als Profis betitelt. Durch diesen Lebensweg bleiben sie Jahrzehnte lang im Profisport tätig und befassen sich erst sehr spät mit dem Umstieg in das nachsportliche Leben. Daher hat KADA die Zielgruppe für die Betreuung und berufliche Integration um ehemalige SportlerInnen, die über Jahre in nationalen oder internationalen Profiligen tätig waren und deshalb SpäteinsteigerInnen am österreichischen Arbeitsmarkt sind, erweitert.* Interessant ist, dass 2012 auch Revue-TänzerInnen Interesse an der 3. Säule unseres Programms bekundet haben. Sie entsprechen zwar nicht unserer Zielgruppe um das Betreuungsangebot in Anspruch nehmen zu können, müssen die TeilnehmerInnen einem 28

29 Nationalkader oder Nationalteam (auch Nachwuchsnationalteam) angehört haben, haben aber sehr ähnliche Probleme beim Übergang in das Berufsleben nach dem Ende ihrer Karriere. *In den Mannschaftssportarten wie z. B. Fußball und Eishockey fallen die Profiligen eindeutig in den Bereich Spitzensport. Dazu zählt im österreichischen Fußball die T-Mobile Bundesliga, die aus zehn Profivereinen besteht. Bei diesen Vereinen setzt sich der Kader zu 100 % aus Profifußballern zusammen. Österreichs zweithöchste Liga, die Heute für Morgen Erste Liga, besteht ebenso aus zehn Profivereinen. Hier gilt gemäß den Lizenzierungsauflagen der Bundesliga, dass ab der Saison 2013/14 mindestens 18 Profifußballer im Kader der jeweiligen Teams stehen müssen (derzeit 16). Weiters verschwimmen in den drei Regionalligen, welche eigentlich dem Amateurfußball zugerechnet werden, die Grenzen zwischen Amateur- und Profifußball. In den Regionalligen gibt es ebenso Vereine, die mit etlichen Profifußballern bestückt sind (z. B. LASK, Pasching, Liefering, Klagenfurt, Red Bull Juniors). Hier stehen oft langjährige Fußballprofis sowie junge aufstrebende Talente aus den Fußballakademien unter Vertrag. Ebenso befinden sich in den jeweiligen Amateurteams der Profivereine junge Toptalente, die in die Zielgruppe sowie in die Betreuung von KADA passen. Im Eishockey gehören dazu die ERSTE BANK EISHOCKEYLIGA, in der fast ausschließlich Profis am Werk sind, und zum anderen die 2. Liga, die INTERNATIONAL LEAGUE heißt, in der teilweise Profis aktiv sind. Die Betreuung und berufliche Integration in Zahlen Aktuell werden von KADA 49 AMS-TeilnehmerInnen betreut. Bei 25 SportlerInnen konnte 2012 die Betreuung erfolgreich abgeschlossen werden. Seit dem Start von KADA wurden 34 Athletinnen und 100 Athleten unterstützt. Das Verhältnis ¼ zu ¾ spiegelt sich auch im österreichischen Sport wider: 25 Prozent Sportlerinnen stehen zirka 75 Prozent Sportlern gegenüber. Bei TrainerInnen sowie FunktionärInnen ist der Frauenanteil noch geringer. Im Bundesländerranking führt Salzburg mit 27 betreuten SportlerInnen vor Wien mit 11 und Kärnten mit 10. Im Sportarten-Ranking führen 48 Fußballer das Feld vor 11 Eishockey-Spielern klar an, gefolgt von 5 VolleyballerInnen. Die durchschnittliche Betreuungsdauer beträgt 6,49 Monate. 29

30 Alter der KADA-TeilnehmerInnen Unbekannt Die Mehrheit der SportlerInnen, die vom AMS an KADA weitervermittelt werden, sind zwischen 31 und 35 Jahre alt. Das liegt daran, dass im Normalfall in diesem Alter eine Spitzensportkarriere zu Ende geht. Am zweithäufigsten werden SportlerInnen im Alter zwischen 26 und 30 Jahren betreut. In der Altersgruppe zwischen 21 und 25 Jahren nimmt die Betreuung stark zu. Berufsausbildung der AMS-TeilnehmerInnen LAP Ausbildung mit Zertifikat Keine Berufsausbildung Matura BHS 3 13 Ausbildung mit Diplom 18 Unbekannt Studium FH Studium Uni Fachschule HAS 52 der 134 betreuten SportlerInnen haben keine Berufsausbildung sowohl eine Ausbildung mit abschließender Zertifizierung als auch eine Ausbildung mit Diplomabschluss gelten als reine Zusatzqualifikationen. Der Wert Unbekannt steht für jene SportlerInnen, die sich für KADA interessieren, bei denen es jedoch zu keiner Betreuung kommt. 30

31 88-prozentiger Arbeitsmarkterfolg KADAs Arbeitsmarkterfolg von 88 Prozent kann sich sehen lassen. 92 Tage nach dem Ende der Betreuung durch KADA überprüft das AMS, ob die betroffenen Personen ein Dienstverhältnis haben, eine Ausbildung machen usw. Diese Evaluierung ergab den großartigen Arbeitsmarkterfolg. Dieses tolle Ergebnis spricht ganz klar für eine Weiterführung seitens des AMS, das KADA auch die nächsten zwei Jahre finanziell unterstützen wird. Große Zufriedenheit der TeilnehmerInnen Die TeilnehmerInnen der AMS-Abfrage sind mit KADA sehr zufrieden und stellen uns mit einem Mittelwert von 1,3 ein überaus positives Zeugnis aus. Die Kosten pro Arbeitsmarkterfolg und TeilnehmerIn liegen bei KADA durchschnittlich bei Euro. Das ist ein ausgezeichneter Wert, der wesentlich unter dem Normalsatz von Euro liegt. Statement von Christine Gschweidl (ehemalige Beachvolleyball-Spielerin) Nach meiner aktiven Laufbahn als Spitzensportlerin und nach dem Abschluss meines Wirtschaftsstudiums war KADA für mich die wichtigste Anlaufstelle bei der Suche nach einem Arbeitsplatz. Ein sehr engagiertes und professionell arbeitendes Team rund um Frau Stadlober stand mir sowohl in der Beratung als auch bei der Vermittlung unterstützend zur Seite. Für mich ist KADA die wichtigste Schnittstelle zwischen SportlerIn und Unternehmen. Vielen Dank für die Unterstützung an das gesamte Team! Fallbeispiele der beruflichen Integration: MMag. Michael Suttnig (Coaching und Laufbahnberatung Kärnten) Von Oktober 2011 bis Mai 2012 betreute ich einen früheren Football- und Eishockeyspieler sowie langjährigen Trainer. Ziel war es, ihm den Übergang in die Arbeitswelt abseits des Sports zu erleichtern. Nach einer anfänglichen Orientierungsphase wurden gemeinsam die Qualifizierungsvoraussetzungen für die Aufnahme in das Bundesforschungs- und Ausbildungs- 31

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