Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Gäste,
|
|
- Eike Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.-Psych. Georg Schäfer Approbation nach dem Studium und Fachkunde durch Weiterbildung - inhaltliche und strukturelle Voraussetzungen und Anforderungen aus Sicht der psychodynamischen Verfahren Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Gäste, der Kammervorstand fordert uns zum Gedankenspiel auf: Was wäre, wenn. Zugleich aber wird der Phantasieraum schon vorstrukturiert, und bei den verschiedenen Möglichkeiten, eine Ausbildungsreform zu gestalten, wird gerade die Möglichkeit herausgegriffen, die 2009 in einem umfassenden Forschungsgutachten nicht als die Beste beschrieben wurde. Warum also ein Gedankenspiel in Richtung Direktausbildung? Aus ordnungspolitischen Gründen? Ist die Analogie zu Ausbildungsgängen in anderen akademischen Heilberufen die richtige Antwort auf die bestehenden Mängel in der postgradualen Ausbildung oder doch nur Ausdruck einer fehlenden Bereitschaft, die besonderen Erfordernisse einer psychotherapeutischen Ausbildung anzuerkennen? Ich spreche zu Ihnen als Mitglied der Kammerversammlung und auch als Vorsitzender eines Psychoanalytischen Ausbildungsinstituts. Wir bilden in Köln seit 56 Jahren Ärzte und Psychologen, Erziehungswissenschaftler sowie Sozial- und Heilpädagogen zu Psychotherapeuten aus. Wir kennen den common trunk in der Ausbildung von ärztlichen und psychologischen Psychoanalytikern und von analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten schon sehr lange und haben zugleich das Miteinander der Berufsgruppen in der Ausbildung immer als Gewinn gesehen. Ich möchte Ihnen gerne direkt sagen, welche Probleme sich aus Sicht der psychodynamischen Verfahren mit den Gedankenspielen in Richtung einer Direktausbildung ergeben. Es wird ohne Not ein bewährtes und effizientes Ausbildungssystem mit einem breiten akademischen Zugang gefährdet, wo auch eine kleine Reform die bestehenden Mängel beseitigen könnte. Darüber hinaus droht die Ausbildungshoheit bei einem Direktstudium an die Psychologischen Universitätsinstitute zu gehen. Damit würde aber eine defizitäre und einseitige Ausbildung an diesen Instituten womöglich auf Dauer Grundlage des Psychotherapeutenberufs. Wenn Psychotherapie, so wie es im Psychotherapeutengesetz formuliert ist, durch die Anwendung wissenschaftlich anerkannter Verfahren umschrieben wird, so ist an
2 den Psychologischen Hochschulinstituten das Fachgebiet nur in Ausschnitten repräsentiert. Wichtige Teile der Psychotherapie können dort weder fachkundig gelehrt, noch fachkundig beforscht werden. I. Bestandsaufnahme Ich möchte Ihnen dies in einer Bestandsaufnahme an 4 Punkten erläutern: 1. Die Lehrstühle für klinische Psychologie sind bundesweit mit nur einer Ausnahme von verhaltenstherapeutisch orientierten Hochschullehrern besetzt. Angehende Psychologen haben im Studium mit Schwerpunkt klinische Psychologie kaum die Chance mit der Praxis von mehr als einem wissenschaftlich anerkannten Verfahren in Kontakt zu kommen. Wenn Dozenten der klinischen Psychologie eine Fachkunde im Sinne des SGB verfügbar ist, dann findet sich diese fast ausnahmslos in Verhaltenstherapie. Tatsächlich einen Eindruck von Konzepten und Inhalten eines Verfahren können aber nur Dozenten vermittelt, die über Fachkunde und verfahrensspezifische Praxis verfügen. Die Psychologinnen und Psychologen, die von der Hochschule zur Psychoanalytischen Ausbildung an unsere Institute kommen, berichten regelmäßig von antiquierten Klischees, die ihnen in ihrem Studium zur analytischen Psychotherapie vermittelt wurden. Für die psychoanalytische Ausbildung können wir vieles nicht verwenden, was die Ausbildungsteilnehmer von der Hochschule mitbringen, psychodiagnostische Konzepte, die einen tiefenpsychologischen Hintergrund haben, fehlen meist ganz. 2. Es fehlen aktuelle Lehrbücher zur psychodynamischen Psychotherapie und psychoanalytische Fachzeitschriften im Bestand der Institutsbibliotheken und eine Rezeption der aktuellen psychoanalytischen Forschung. Die Bestände der Psychologischen Institutsbibliotheken geben uns einen Hinweis darauf, welches Wissen und welche Forschungsarbeiten rezipiert und in die Lehre eingebracht werden. Hinsichtlich der psychoanalytisch begründeten Verfahren sind die Bestände in den Psychologischen Institutsbibliotheken massiv veraltet oder vollständig entleert. Ich habe exemplarisch die Bestände von 10 Psychologischen Instituten online eingesehen. Es werden keine nationalen und internationalen psychoanalytischen Fachzeitschriften bezogen. Das gilt zum Beispiel für die gängigen deutschsprachigen Fachzeitschriften wie die Psyche oder das Forum der Psychoanalyse, ebenso wie
3 für gängige internationale Fachzeitschriften wie das International Journal of Psychoanalysis oder das Psychoanalytic Quarterly. Wesentliche Veröffentlichungen zur psychoanalytischen Psychotherapieforschung des letzten Jahrzehnts sind nicht angeschafft worden, z.b. die Sammelbände von Levy et. al., das Handbook of Evidence-Based Psychodynamic Psychotherapy aus dem Jahre 2008 oder das Buch Psychodynamic Psychotherapy Research aus dem Jahr Dabei wäre die Rezeption von Forschungsarbeiten zu psychodynamischen Langzeitbehandlungen mit langen Katamnesezeiträumen sicherlich sehr lohnenswert. Auch Standardlehrbücher zur Psychoanalytischen Psychotherapie z.b. das von Thomä und Kächele oder das von Mertens finden sich in den Beständen nicht. Ich will einen Punkt noch ergänzen: Es gibt in einigen Psychologischen Instituten Altbestände zur psychodynamischen Psychotherapie die 30 Jahre und älter sind. So ist z.b. im Psychologischen Institut der Universität Bonn die Fachzeitschrift Psyche von 1948 bis 1982, also über 34 Jahre durchsortiert. Warum das plötzliche Ende? Der Lehrstuhl für Klinische Psychologie wurde 1982 durch einen lernpsychologisch orientierten Forscher neu besetzt. Diese Entwicklung gab es an vielen Lehrstühlen für Klinische Psychologie. Interessanterweise finden sich in anderen Bereichen der Hochschule durchaus aktuelle Bestände der nationalen und internationalen psychoanalytischen Fachliteratur, dies gilt teilweise für die Lehrstühle in Medizinischer Psychologie, teilweise für die Lehrstühle in Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie, also in den Medizinischen Fakultäten, teilweise auch im Fachbereich Erziehungswissenschaft. 3. Es fehlen Ermächtigungen in den Forschungs- und Ausbildungsambulanzen für psychoanalytisch begründete Verfahren und damit tiefenpsychologische oder psychoanalytische Behandlungspraxis und Forschung. Die Forschungs- und Ausbildungsambulanzen der psychologischen Hochschulinstitute verfügen bis auf zwei Ausnahmen nur über die Ermächtigung für ein einziges Verfahren, das ist bekanntermaßen die Verhaltenstherapie. Dass Ermächtigungen für die anderen Richtlinienverfahren fehlen, verweist auf ein eingegrenztes oder auch einseitiges Forschungsinteresse an den Psychologischen Instituten. Forschungen zu tiefenpsychologischen und analytischen Behandlungsverfahren finden an den Psychologischen Universitätsinstituten nicht statt.
4 4. Das Forschungsideal der Hochschulpsychologie lässt wenig Raum für Forschungsarbeiten zu Behandlungsprozessen in den psychoanalytisch begründeten Verfahren Wenn sich das Forschungsparadigma am Ideal des experimentellen Designs orientiert, dann bleibt wenig Platz für das Kernstück der tiefenpsychologischen und analytischen Psychotherapie, nämlich für die Beziehung und den Beziehungsprozess. Im experimentellen Design gehen alle Bemühungen bekanntlich dahin, die Versuchsbedingungen konstant zu halten. Dabei wird aber gerade das, was in der Psychoanalyse als Übertragungsgeschehen beschrieben ist, und welches dem Unbewussten eine Ausdrucksmöglichkeit öffnet, ausgeschlossen. Das Bemühen einer Person, auf das Erleben und Verhalten einer anderen Person einzuwirken und damit die Bedingungen selber herzustellen, auf die sie nachfolgend reagiert, ist hier nicht abbildbar. Der amerikanische Psychoanalytiker Paul Wachtel spricht in diesem Zusammenhang von dem implacable experimenter, dem unbarmherzigen Versuchsleiter, der das Übertragungsgeschehen unterbindet, indem er sich nicht verwickeln lässt. Will man den Beziehungsprozess auch in seinen unbewussten Anteilen erforschen, so sind neben den quantitativen Methoden ganz andere Forschungsansätze gefordert, z.b. Grounded Theory, qualitative Inhaltsanalyse, Konversationsanalyse usw., die wir an den Psychologischen Instituten nur schwerlich finden können und die zu vertreten eher zu einem Hindernis für eine Hochschullaufbahn werden kann. II. Auswirkungen dieser Strukturen auf den Erhalt der Verfahrensvielfalt in der psychotherapeutischen Ausbildung und auf die psychotherapeutische Versorgung Hochschullehrer sind Multiplikatoren. Wenn Lehrmeinungen präferiert, diffamiert oder ausgeklammert werden, so wirkt sich dies unmittelbar aus. Wenn ich mich auf unsere Ausbildungsteilnehmer an den Psychoanalytischen Instituten beziehe, so sind es fast immer der persönliche Kontakt zu psychoanalytisch tätigen Kollegen oder die unmittelbare Anschauung der Anwendung des Verfahrens, die den Weg in die Ausbildung gebahnt haben. Die unmittelbare Anschauung und der persönliche Kontakt sind notwendig, um sich für ein Behandlungsverfahren entscheiden zu können, und diese Möglichkeit ist den Studenten an den Psychologischen Instituten für die psychoanalytisch begründeten Verfahren weitgehend verwehrt. Ich darf hier auf eine Studie von Koenen und Martin verweisen, die 2013 unter den Titel Wege und Umwege zum Beruf des Psychotherapeuten diesen Sachverhalt beschreibt. Hinzu kommt eine offene Diskreditierung der analytischen Psychotherapie durch einzelne
5 Hochschullehrer im Psychologiestudium, die sich leider, wie ich vielen Rückmeldungen auch aus anderen Psychoanalytischen Instituten entnehmen kann, bis heute fortsetzt. Wie soll sich aber ein Psychologiestudent ohne fachkundige Vermittlung und ohne Anschauung für ein diskreditiertes Verfahren entscheiden können? Es liegt nahe, dass viele Absolventen des Psychologiestudiums an das anknüpfen, wovon sie Kenntnis nehmen konnten, nämlich an die Verhaltenstherapie. Die den Psychologischen Instituten mittlerweile in größerer Zahl angegliederten Ausbildungsstätten (die sog. Unith Institute) bieten diese Anknüpfungsmöglichkeit vor Ort unkompliziert an. Dies hat bereits heute massive Auswirkungen auf die Wahl des Behandlungsverfahrens nach absolviertem Psychologiestudium und engt mittelfristig die Verfahrensvielfalt in der psychotherapeutischen Versorgung ein. In NRW waren im Jahre 2012 in der Frühjahrsprüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten nur noch 27 und im Herbstprüfung nur noch 25 Kandidaten angetreten, die den Abschluss im Vertiefungsgebiet analytische und/oder tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie erwerben wollten. Dem standen im Frühjahr desselben Jahres 152 und im Herbst 137 verhaltenstherapeutisch ausgebildete Kandidaten gegenüber. Nicht einmal mehr jeder sechste Absolvent der Psychotherapeutenausbildung kann zukünftig analytische und/oder tiefenpsychologische Psychotherapie in die Versorgung einbringen. Dem gegenüber steht aktuell eine Versorgungsrelevanz der analytischen und/oder tiefenpsychologischen Psychotherapie in der Vertragspsychotherapie von beinahe 50 %. Schon heute sind die in der Versorgung allgemein langen Wartezeiten bei einer analytischen Psychotherapie besonders lang. Es ist bei den kontinuierlich rückläufigen Absolventenzahlen in den psychoanalytisch begründeten Verfahren abzusehen, dass zukünftig die Versorgung mit tiefenpsychologisch fundierter und analytischer Psychotherapie nicht mehr sichergestellt werden kann und Patienten keine Wahlmöglichkeit mehr haben werden. Korrekterweise müssten viele Lehrstühle für Klinische Psychologie und Psychotherapie in Lehrstühle für Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie umbenannt werden, um das tatsächlich vertretene Fachgebiet zutreffend auszuweisen. Würde der Verfahrensbezug in der Legaldefinition der Psychotherapie fallen, wäre dieser eklatante Missstand der fehlenden Fachkunde in 4 von 5 wissenschaftlich anerkannten Verfahren in den Psychologischen Instituten nicht einmal mehr zu erkennen.
6 III. Unabdingbare Rahmenbedingungen eines Psychotherapie-Studiums Es ergeben sich hieraus unabdingbare Rahmenbedingungen, die für die Einrichtung eines Psychotherapie-Studiums zu fordern sind: 1. Ein Studium der Psychotherapie darf nur dort angesiedelt werden, wo mehrere wissenschaftlich anerkannte Verfahren personell fachkundig vertreten sind, wo die Hochschulambulanzen Forschung und Behandlungspraxis in mehreren wissenschaftlich anerkannten Verfahren vorhalten und wo sich eine Rezeption der relevanten Forschung in wissenschaftlich anerkannten Verfahren finden lässt. Hier sind mehrere Fachbereiche und Fakultäten für die Ansiedlung eines Psychotherapiestudiums denkbar. Psychotherapie ist ein zwischen Medizin, Psychologie, Pädagogik, Kultur- und Sozialwissenschaft angesiedeltes eigenständiges Fachgebiet und darf nicht einseitig einem der genannten Grundlagenfächer zugeordnet werden. Es muss sichergestellt sein, dass alle mit der Psychotherapie assoziierten Fachgebiete im Studium auch vertreten sind. Das zwischen BPtK und den Hochschulverbänden 2012 konsentierte Kompromisspapier könnte einen Rahmen für unabdingbare Studieninhalte bereitstellen. Neben den Universitäten müssen alle Hochschulen mit Promotionsrecht einen Psychotherapie-Studiengang akkreditieren können, da psychodynamische Forschung und Lehre derzeit überwiegend an nicht-universitären Hochschulen vertreten sind. 2. Psychotherapie kann nur im Verfahrensbezug und in der Vielfalt der Verfahren gelehrt werden. Erst die Einbindung des eigenen Handelns in ein Bezugssystem, das in den theoretischen Grundannahmen miteinander verbundenen ist, hebt psychotherapeutisches Handeln vom Alltagshandeln ab. Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie sieht die Anwendung störungsspezifischer Methoden immer in ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren eingebunden. Eine Reduktion der Ausbildung auf eine Ansammlung störungsspezifische Interventionen und Methoden, kann die Entwicklung einer professionellen Haltung nicht sicherstellen. Dies muss bereits den Studenten der Psychotherapie durch die praxisnahe und fachkundige Vermittlung der wissenschaftlich anerkannten Verfahren und die Vermittlung der mit Ihnen verbundenen Theorien des Subjekts deutlich werden können. Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie mit seiner Aufgabe der Anerkennung von Verfahren und Methoden darf durch eine Ausbildungsreform nicht in Frage gestellt werden. Im Bereich der Psychothera-
7 pie liegt eine Evidenzbasierung ausschließlich im Bereich der anerkannten Verfahren, nicht aber im Bereich einer sog. allgemeinen Psychotherapie vor. 3. Ein Psychotherapiestudium muss der Verschränkung von Theoriewissen, Praxis unter Supervision und einer geeigneten Form der Selbstreflexion Rechnung tragen. Dies gilt umso mehr, wenn das Studium eine Approbation begründen soll. Es sollten in mindestens zwei sozialrechtlich anerkannten Verfahren die unmittelbare Anschauung (Hospitation) und Reflexion von Behandlungsverläufen bis zum Studienabschluss unter fachkundiger Anleitung gewonnen werden können. Dabei sind auch Behandlungsprozesse zu begleiten, die über eine KZT hinausgehen. Eine differentielle Indikationsstellung setzt einen umfassenden Einblick in die psychotherapeutischen Versorgungsmöglichkeiten und die Kenntnis der wissenschaftlich anerkannten Verfahren in ihrer praktischen Anwendung voraus. Für die Begründung einer Approbation nach einem Hochschulstudium erscheint besonders problematisch, dass Studenten nicht behandeln dürfen und somit keine eigene Behandlungspraxis unter Supervision erwerben können. Viele Fachverbände, darunter auch die psychoanalytischen Fachverbände, sprechen sich aus diesem Grund für die Erteilung der Approbation erst nach dem Fachkundeerwerb, ggf. in einem dualen Direktausbildungsmodell aus. Umso wichtiger erscheint deshalb die Einbindung von Prozessen der Selbsterfahrung und Selbstreflexion in ein Psychotherapiestudium. Selbsterfahrung sollten dabei nicht von Hochschulangehörigen oder Prüfungsberechtigten, sondern unabhängig von sonstigen Lerngruppen, ggf. außerhalb der Hochschule vermittelt werden. Aus psychodynamischer Sicht erscheint es unabdingbar, angehenden Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten dabei auch die Bedeutung und die Auswirkungen des Unbewussten zugänglich zu machen. IV. Zum Erwerb der Fachkunde durch Weiterbildung Die Psychoanalytischen Institute sind bereits seit Jahrzehnten in der Weiterbildung von Ärzten tätig. Die Weiterbildungsermächtigung wird in der ärztlichen Weiterbildung bekanntlich ad personam in Form einer Weiterbildungsbefugnis ausgesprochen, so auch an unseren Ausbildungsinstituten. Innerhalb der Institute können wir die persönliche Ermächtigung in eine koordinierte Weiterbildung einbinden. Außerhalb der Institute geschieht dies aber nicht, und es kommt zu Bausteinweiterbildungen im ärztlichen Bereich. Analog dem ärztlichen Weiterbildungsbereich sind auch
8 für einen psychotherapeutischen Weiterbildungsbereich über die bisherigen Ausbildungsstätten hinaus eine Vielzahl zusätzlicher Akkreditierungen von Weiterbildungsstätten, vor allem von Psychiatrische und Psychosomatische Kliniken zu erwarten. Es wird im gegebenen Fall eine wichtige Aufgabe der Landeskammern sein, den Wildwuchs der persönlichen Weiterbildungsermächtigungen zu begrenzen. Das, was wir heute in den Psychoanalytischen Instituten (und auch in anderen Ausbildungsstätten) leisten können, die Kohärenz der Ausbildung sicherzustellen, in einem integrierten fünfjährigen Curriculum auszubilden und die Ausbildungsteilnehmer kontinuierlich in ihrer Entwicklung zu begleiten, dies droht im Umfeld von Bausteinweiterbildungen und persönlicher Weiterbildungsbefugnisse verloren zu gehen. V. Unabdingbare Rahmenbedingungen für den Fachkundeerwerb durch Weiterbildung Somit ergeben sich auch hier unabdingbare Rahmenbedingungen, die im Gedankenspiel des Erwerbs der Fachkunde durch Weiterbildung zu fordern sind: 1. Die Weiterbildungsordnungen der Länder sollten auf Basis einer verbindlichen Muster-Weiterbildungsordnung erstellt werden. Diese Muster-Weiterbildungsordnung müsste die Orientierung der Weiterbildung an den wissenschaftlich anerkannten Psychotherapie-Verfahren vorsehen. 2. Die Weiterbildung sollte verfahrens- und schwerpunktorientiert an den dazu qualifizierten Instituten erfolgen bzw. über diese koordiniert werden. 3. Die Weiterbildungen müssen grundsätzlich zum Erwerb der Fachkunde im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie nach SGB V befähigen. Spezialisierungen z.b. zum Fachpsychotherapeuten für Onkologie etc. dürfen nur auf dem Weg der Zusatzweiterbildung nach abgeschlossener verfahrensbezogener Weiterbildung möglich sein. 4. Zur Sicherung der Äquivalenz zur ärztlichen Weiterbildung sollte die Weiterbildung mindestens fünf Jahre umfassen, davon mind. zwei Jahre im stationären Bereich vorsehen. 5. Die sozialrechtliche Ermächtigung der Ausbildungsambulanzen müsste auf die Weiterbildung in den Institutsambulanzen übertragen werden.
9 6. Regelungen zur Weiterbildung sollen eine rechtliche Gleichstellung mit den Fachärzten im institutionellen Bereich und entsprechende Änderungen im Haftungsrecht, Krankenhausrecht und Berufsrecht vorsehen. Im Berufsrecht sollte aber der Kern psychotherapeutischer Tätigkeit und Kompetenz, nämlich die Behandlung mit seelischen Mitteln gewahrt bleiben und nicht überschritten werden. V. Fazit Ich komme zum Schluss: Auch wenn ich das Gedankenspiel aufgenommen und Grundsätze formuliert habe, die aus Sicht der psychodynamischen Verfahren bei einer Weiterbildung zu beachten wären, so bleibt doch die eingangs gestellte Frage bestehen: Ist wirklich etwas zu gewinnen gegenüber der jetzigen Situation der postgradualen Ausbildung? Allseitige Erklärungen aus den Kultusministerien verweisen auf fehlende finanzielle Spielräume für die Neugestaltung von Studiengängen. Ist die Neukonzeption eines Psychotherapiestudiums fächerübergreifend (bezogen auf die Grundlagenfächer) und verfahrensübergreifend wirklich machbar und finanzierbar, oder ist nicht die Gefahr größer, dass inakzeptable Zustände in der Hochschulpsychologie mit einem Psychotherapiestudium dauerhaft festgeschrieben werden? Damit droht auch die Vielfalt der psychotherapeutischen Verfahren in der Versorgung verloren zu gehen. Ist die Verlagerung der bisherigen Ausbildung in eine Weiterbildung nicht mit der Gefahr verbunden, dass die Kohärenz der Ausbildung bzw. Weiterbildung zerfällt und die in der ärztlichen Weiterbildung gemachten Fehler wiederholt werden? Ich hoffe, ich konnte mit meinen Ausführungen aufzeigen, warum diese Fragen ergebnisoffen weiter diskutiert werden müssen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit (Vortrag gehalten auf der Tagung der Psychotherapeutenkammer NRW: Was wäre, wenn Psychotherapeuten zukünftig in den gleichen Strukturen aus- und weitergebildet würden wie andere akademische Heilberufe? am in Düsseldorf) Dipl.-Psych. Georg Schäfer Baumschulallee Bonn
Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15. Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz
Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15 Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz Neuauflage Positionspapier Heidelberg, 31. Mai 2015 Mindestanforderungen an die Reformierung der Ausbildung zur/zum
MehrReform der Psychotherapeutenausbildung
Reform der Psychotherapeutenausbildung Dr. phil. Helene Timmermann Mitgliederversammlung, VAKJP, 20.09.2015 Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten in Deutschland e.v. gegr.
MehrPsychotherapieausbildung:
Psychotherapieausbildung: kostet viel und man verdient nichts??!! Infoveranstaltung Prof. Dr. Winfried Rief Fragen über Fragen In welchem Bereich will ich mal arbeiten? Wie intensiv und was soll von der
MehrBericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag
Bericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag Der 7. Hessiche Psychotherapeutentag ist auch für die Hessischen Psychotherapeutinnen
MehrSchriftliches Stellungnahmeverfahren zum Entwurf der Bund-Länder-AG Transition der BPtK. Novelle des Psychotherapeutengesetzes. vom 10.
Projekt Transition Schriftliches Stellungnahmeverfahren zum Entwurf der Bund-Länder-AG Transition der BPtK Novelle des Psychotherapeutengesetzes vom 10. März 2016 An: Landespsychotherapeutenkammern/Länderrat,
MehrStand der Diskussion im Ausschuss AFW zu verfahrensbezogenen Weiterbildungen
Stand der Diskussion im Ausschuss AFW zu verfahrensbezogenen Weiterbildungen der PTK Berlin Dr. Manfred Thielen 08.11.2015 1 Historisches Über eine mögliches Weiterbildung wurde sowohl in Berlin seit Gründung
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrReform der Psychotherapieausbildung
Reform der Psychotherapieausbildung Wege Risiken Nebenwirkungen 25. Juni 2014 Grimm Zentrum HU Berlin Reform der Psychotherapieausbildung unter Einbezug der Pädagogik für einen Beruf : Psychotherapeut/in
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrAnlage 2 zur Weiterbildungsordnung in der Fassung vom 05.11.2011
Anlage 2 zur Weiterbildungsordnung in der Fassung vom 05.11.2011 Qualifikation der Weiterbildungsermächtigten, der Supervisorinnen/Supervisoren und Gutachterinnen/Gutachter sowie der Weiterbildungsstätten
MehrDie neue Hochschule für Psychologie und Grundlagen der Psychotherapie
Die neue Hochschule für Psychologie und Grundlagen der Psychotherapie h Psychologiestudium European University for Psychology, Educational and Health Sciences EUPEHS Private Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrAusbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten
Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.v. Institut der DPV / DGPT Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Stand Oktober 2009) Anschrift: Riehler Straße 23, 50668 Köln Tel.-Nr.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrCurriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung der Psychoanalyse" für Psychologische Psychotherapeuten
Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrI N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V.
I N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V. Ausbildungsordnung für die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie nach dem PTG Inhaltsverzeichnis
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrA N T R A G. 6 Abs. 1 bis 5 + 7 bzw. 7 Abs. 1 bis 5 der Psychotherapie-Vereinbarung. ... ggf. Titel, Name, Vorname
Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz *Web-Code: 23397-390 Regionalzentrum Trier Abt. Qualitätssicherung / I.7 Postfach 2308 54213 Trier A N T R A G auf Erteilung einer Genehmigung zur Ausübung Abrechnung
MehrKinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida. Regelstudienzeit: 10 Semester
Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida Angebot-Nr. 00639453 Angebot-Nr. 00639453 Bereich Studienangebot Preis Termin Tageszeit Ort Hochschule Kosten siehe Weitere
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie Universitätsinstitute schneiden hier keineswegs besser ab als die "freien" Ausbildungsinstitute.
Psychotherapie-Ausbildung an Ausbildungsinstituten 1. Die Ausbildungsinstitute realisieren eine gute Psychotherapie-Ausbildung, die auch von den Psychologen und Psychologinnen in Ausbildung (PiAs) geschätzt
MehrEinladung zum Tag der offenen Tür im SPP - Therese Benedek -
Die Veranstaltung wird bei der OPK für Fortbildungszertifizierung angemeldet. Sächsisches Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie - Therese Benedek - e. V. (SPP) Staatlich anerkannte Ausbildungsstätte
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrCurriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" für Psychologische Psychotherapeuten
Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt
MehrEin guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung
Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung im ersten Jahr Eine Initiative der AG Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP Verantwortlich: Prof. Dr. Dr.
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAntrag. Antragsteller (bei angestelltem Therapeut ist dies der Arbeitgeber, bei einem im MVZ tätigen Therapeut der MVZ-Vertretungsberechtigte)
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Genehmigung zur Ausführung Abrechnung von Leistungen der Psychotherapie im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrJ O H N - R I T T M E I S T E R - I N S T I T U T
J O H N - R I T T M E I S T E R - I N S T I T U T für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Schleswig-Holstein e.v. Weiterbildungsgang IIa 2. Fachkunde September 2015 Weiterbildung für approbierte
Mehr1. Wie viele und welche Ausbildungsinstitute für Psychotherapie gibt es in Berlin?
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Herrn Abgeordneten Heiko Thomas (Bündnis 90/Die Grünen) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrPhilosophie als Studienfach in Japan
ENDO Yoshito Universität Mainz/Keio Universität Fragestellung Als ich anfing, in Deutschland Philosophie zu studieren, fiel mir auf, dass es hier im Vergleich zu Japan viele Philosophiestudenten gibt und
MehrWWW.RHEIN-EIFEL-INSTITUT.DE
Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse Rhein-Eifel GmbH ANNELISE HEIGL-EVERS INSTITUT Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut für Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Systemische Psychotherapie und
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrAntrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen
Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Filiz Dogruoglu 0211 / 5970 8568 Filiz.Dogruoglu@kvno.de 0211 / 5970-8574 Daniela Schomaker
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDas ist (nicht) meine Aufgabe!
Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrHuMan Institut für Humanistisches Management
PROTOKOLL zum 34. Gesundheitspolitisches Forum am 29.06.2011 Privatuniversitäten im Gesundheitsbereich am Bsp. der Sigmund Freud Universität Podiumsgäste: moderiert von Univ. Prof. Dr. Alfred Pritz, Sigmund
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrReisekosten-Reform (Teil 1)
Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrOnline-Zugang zum EOM. Anleitung
Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrGLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:
GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:
Mehr