Barcodenutzung in der Krankenhauslogistik

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1 Barcodenutzung in der Krankenhauslogistik Erfolgsfaktoren und Barrieren

2 Agenda: Maschinenlesbare Kennzeichnung von Medizinprodukten Barcodenutzung im Krankenhaus Barcode-Symbologien Grundlegende Eigenschaften der Lesegeräte Die wichtigsten Produktschlüsselsysteme einige Nutzungsmöglichkeiten als Uniklinik

3 Wozu? Maschinenlesbare Kennzeichnung von Medizinprodukten Logistikprozesse schneller gestalten Logistikprozesse fehlerfreier gestalten schnellere Patientendokumentation sichere Patientendokumentation besseres Controlling der Fallabrechnungen

4 Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Besteht aus 21 hochspezialisierten Kliniken, hinzu kommen eine Reihe interdisziplinäre Zentren und medizinische Institute. Anzahl Betten: Jährlich ca Behandlungsfälle (stationär) und Fälle (ambulant) Tendenz steigend

5 Wareneingang Paletten Paletten Unit Dose Regale Kommiautomat Regale Warenausgang

6 WE Möglicher Scannereinsatz im Zentrallager Wareneingang: - Prüfung auf Vollständigkeit der Lieferung - automatische Übernahme von Chargen- und Verfallsdaten Einlagerung: - Prüfung auf richtige Lagerplätze Auslagerung: - Prüfung auf richtige Lagerplätze - Prüfung Verfallsdatum WA Inventur: - schnellere papierlose Inventur

7 Möglicher Scannereinsatz auf der Station Modulschrankversorgung: - Vorratslager auf der Station mit/ohne SAP-Bestandsübersicht - Bevorratung nicht patientenbezogen Konsignationslagerabwicklung: - üblich bei Implantaten, mitunter auch teure Pharmaka - Vorratslager auf der Station mit SAP-Bestandsübersicht - Abgabe patientenbezogen möglich (im SAP) Dokumentation im ORBIS: - Voraussetzung: SAP-Materialstammdaten im ORBIS, Barcode-Interpreter-Programm - Abgabe immer patientenbezogen - Überleitung in SAP-Bedarfsanforderung möglich zentrales SAP-Anforderungs- und Dokumentationstool mit Absprung aus ORBIS (neues Projekt): - Voraussetzung: Absprung aus ORBIS mit Übergabe Fallnummer, rudimentäre Patientendaten im SAP - Abgabe immer patientenbezogen, geeignet für Medikalprodukte, Pharmaka, Blutprodukte (Integration SAP-Logistik) - Rückgabewerte an ORBIS (muss geprüft werden)

8 Bereits 1949 wurde der erste Barcode in den USA zum Patent angemeldet. Aber industrieller Einsatz erst seit den 70er Jahren. Code 39 DataMatrix Code 128 Interleaved 2of5 USPS 9 QR-Matrix RFID-Transponder Codablock

9 Wege der Datenübertragung

10 Jeder darf jeden Code für alles benutzen! Es gibt bisher kaum gesetzlichen Vorschriften. Beispiele für betriebsinterne Anwendungen UKD-Modulschrank- Etikett mit Code 128 UKD-Anlagen- Etikett mit Code 39 Verschlüsselt ist: - Anlagen-Nr. - Anlagenunter-Nr. Aus dem SAP gedruckt Verschlüsselt ist: - Schrank-ID - Fach-Nr. - Teilfach-Nr. Aus dem SAP gedruckt In SAP eingelesen (Nachbefüllung) In SAP eingelesen (Anlageninventur)

11 Produktschlüsselsysteme für die unternehmensübergreifende Anwendung in der Medizin dt. PZN Pharmazentralnummer wird vergeben von der IFAB, für alle apothekenpflichtigen Arzneimittel, gilt nur in Deutschland, ist Bestandteil der Zulassung EAN- UCC- GTIN European Article Number rechtlich geschütztes Nummernsystem, weltweit eindeutige Vergabe von Produktschlüsseln durch die Universal Code Council (Brüssel + 98 Mitgliedsstaaten), wird bereits zur Kennzeichnung von 90% aller weltweit gehandelten Waren branchenunabhängig genutzt HIBC Health Industry Bar Code eine Empfehlung der HIBCC (Health Industry Business Communications Council), wird nur für Medizinprodukte verwendet, ist in einigen Ländern weit verbreitet (insbesondere in den USA, in der Zahnmedizin und bei Implantaten) ISBT / EUROCODE Speziell für Blutprodukte, Empfehlung des International Council for Communality in Blood Bank Automation, ist in einigen Ländern gesetzlicher Standard, es werden spezielle Daten wie Blutgruppe und Entnahmedatum zusätzlich verschlüsselt wird hier nicht näher betrachtet

12 deutsche PZN (nicht in Österreich!) PZN muss auf jeder Packung angegeben werden Barcode ist üblich, aber nicht vorgeschrieben 7-stellige Ziffernfolge mit vorangestelltem - immer Code 39 nur innerhalb Deutschlands gültig geführt in z.b. Rote Liste und Ataxx-DB enthält keine Angaben zu Charge und Verfallsdatum Code 39 verbraucht relativ viel Platz mit zunehmendem internationalen Handel (Internet) problematisch Zur Zeit wird die Umstellung auf Datamatrix diskutiert (GS1 oder anderes System)

13 EAN 8 / EAN 13 / GS1-128 (EAN 128 ) / GS1 Datamatrix Die EAN ist fest verknüpft mit vorgegebenen Barcode-Symbologien: (enthält ein spezielles nicht druckbares Sonderzeichen: FNC1 ) EAN 13 (ISO/IEC 15420) Code 39 mit 13stelliger Produktnummer (12 + 1), die weltweit einmalig ist. In Deutschland vergeben durch die GS1- Germany. Jede Verpackungsgröße erhält eigene Schlüsselnummer. Recherche z.b. über möglich Weiteste Verbreitung im Einzelhandel - international!

14 GS1 128 (ISO/IEC 15417) DB 01: EAN: DB 17: Verf.dat: DB 10: Lot/Charge: 96B0299

15 GS1 128 Verteilung der Informationen auf mehrere Barcodes ist möglich, aber immer mit Datenbezeichner!

16 HIBC (Health Industry Business Code) + = HIBC 4 Zeichen Hersteller 1-13 Zeichen Lieferantenproduktnummer, ohne Leerund Sonderzeichen nur Großbuchstaben ME- Zeichen PZ 5 Ziffern als Verfallsdatum nach julianischem Kalender / -Trennzeichen Primär- / Sek.code 1-13 Zeichen Lot- / Charge

17 HIBC (Health Industry Business Code) Keine weltweit zentrale Produktnummernvergabe Verwendung der Herstellerartikelnummer Unabhängig von der Code-Symbologie, schreibt keine Sonderzeichen vor. üblich sind: Code 39 Code 128 Interleaved 2of5 Codablock Datamatrix u.a.

18 Blutprodukte

19 Nutzung der Original-Barcodes Barcodes der Hersteller: Materialwirtschaft Lagerartikel im Zentrallager

20 Besonderes Beispiel: 5 unterschiedliche Barcodes auf einer Packung!

21 Barcodes der Hersteller: Eindeutigkeit Versandumkarton Handelspackung kleinste entnehmbare Einheit 1 Barcode auf einer Packung 2 unterschiedliche Barcodes auf einer Packung 3 unterschiedliche Barcodes auf einer Packung mehr als 3 unterschiedliche Barcodes auf einer Packung

22 Barcodes der Hersteller: Eindeutigkeit der Artikelidentifikation Gleiche Barcode-Artikel-ID auf unterschiedlichen Artikeln oder unterschiedlichen Packungsgrößen führen zu Fehlern!

23 Barcodes der Hersteller: Lesbarkeit der Barcodes auf den Verpackungen Folienumverpackungen und schlechter Druck verhindern die Lesbarkeit

24 Fazit für das Zentrallager der Materialwirtschaft nur ca. 40 % der Artikel im Zentrallager, besitzen einen eindeutigen, gut scannbaren Barcode auf allen Verpackungsstufen! Damit ist die Investition in entsprechende Hard- und Software für das durchgängige Barcode-Scanning in diesem Bereich noch nicht gerechtfertigt!

25 mögliche Barcode-Verwendung für andere Teilbereiche der Klinik Implantatkennzeichnungen bezogen auf Warenbewegungen kein Standard 6% kein Barcode 10% EAN13 1% HIBC 20% Data Matrix 1% EAN128 GS %

26 mögliche Barcode-Verwendung SAP-Konsignationsabwicklung für Implantate: SAP-Konsignationsabwicklung = Lagerbestand auf Station WE Lager Verbrauch Station Autom. Rechnung Autom. Dispos. Bestellung Vorteil: selbstprogammierte universelle Maske für alle vereinbarten Lieferanten mit oder ohne Barcode Kann unseren Bedürfnissen schnell individuell angepasst werden. SAP-Auswertungen zu aktuellen Beständen und Verbräuchen (auch Fall/Patient) immer möglich. Nachteil: Momentan keine Datenübernahme von ORBIS für OP-Dokumentation möglich.

27 Barcode-Anwendung OP-Dokumentation im ORBIS Orthopädie / UWC - kleines Windows-Programm zur Barcode- Interpretation für alle üblichen Scanner - Schatten-Datenbank für Barcode-ID s (SQL) - keine ORBIS-Anpassung notwendig - normalerweise mit Materialnummern, auch ohne möglich -nur auf der Stückebene von Bedeutung, (keine Versandkartons) Verbrauch, Dokumentation und Nachbestellung wird schneller und weniger fehleranfällig ORBIS-OP Doku csv-download Barcode- Interpreter SAP-MANF

28 Barcode-Anwendung Stammdaten pflegen HIBC: Zimmer Medtronik Micrus Cordis Boston Sc. Biotronic Medtronic Gore Jotec Terumo GS1-128: Aesculap Link Smith Nephew ev3 Krauth Medtronic Abbott

29 Datenbereitstellung: (Excel)-Listen, GHX GS1-XML Barcode- Stammdaten Prozess noch unbefriedigend, generelle Lösung bevorzugt!

30 SAP- Barcode-Prüfprogramme SAP über WLAN Prüft Barcodes und gibt zugeordnete SAP-Materialnummer, SAP-Bezeichnung und Mengeneinheit an.

31 SAP- Barcode-Prüfprogramme Prüft Barcodes und gibt alle Informationen, die aus dem Barcode ablesbar sind, einschließlich zugeordnete SAP-Materialien

32 Zusammenfassung Die Marktdurchdringung der Verwendung von Standardbarcodes auf Medikalprodukten liegt zur Zeit in Deutschland noch unter 50% - deshalb sind die großen erzielbaren Einsparungen in der Logistik noch nicht gegeben. In einzelnen Produktgruppen (z.b. bei Implantaten, Pharmaka, Kathetern und Blutprodukten) ist die Kennzeichnung mit Standardbarcodes aber wesentlich besser, dort lohnen sich Einführungsprojekte zur Nutzung insbesondere unter dem Blickwinkel der Patientensicherheit. Die großen Anwendungssoftwarehersteller für Kliniken (SAP, Agfa, Siemens, Aescudata, Dräger usw.) bieten nur in einzelnen kleinen Bereichen fertige Lösungen für die Scannerintegration, deshalb sind Barcodeprojekte oft Individuallösungen und teuer. Die Nutzung von Barcodes bedingt immer, dass die Hersteller die verwendeten Barcode-IDs als Daten zur Verfügung stellen. Dafür gibt es in Deutschland bisher ein GS1-xml-Standard-Datenformat, welches aber bisher kaum Anwendung findet.

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Thomas Rothe

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