Marktforschung und Marktsegmentierung

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1 Marktforschung und Marktsegmentierung

2 I. Marktforschung Grundlagen Vorteile der Kulturmarktforschung Befragung Beispiele II. Marktsegmentierung Grundlagen Positionierung Marktsegmentierungsstrategien

3 Begriffliche Grundlagen Marktforschung: Der systematische Prozess der Informationsbeschaffung und -bereitstellung über Märkte und Marktbeeinflussungsmöglichkeiten Warum? Vollkommene Markttransparenz fehlt Schließung der Informationslücke

4 Gegenstand der Marktforschung Umweltanalysen: Analyse der (ökonomischen) Umwelt, in der ein Kulturbetrieb sich positionieren will Nachfrageanalysen: Abschätzung der Nachfrage potentieller Kunden Potentialanalysen: Untersuchung der betrieblichen Möglichkeiten bzgl. der angestrebten Positionierung

5 Vorteile der Kulturmarktforschung Positionsbestimmung (Ist-/Soll-Vergleich) Grundlage für eine Strategie-Entwicklung Unterstützung bei der Entwicklung geeigneter Marketing- Maßnahmen Evaluation durchgeführter Marketing-Maßnahmen Steigerung der Kundenbindung Argumentations- und Legitimationshilfen gegenüber Sponsoren und der Öffentlichkeit Ermittlung neuer Besucherpotentiale

6 Grundformen der Marktforschung Explorative Studien Deskriptive Studien Kausale Studien

7 Primäre und sekundäre Marktforschung Primäre Marktforschung: Selbsterhebung von Daten Sekundäre Marktforschung: Rückgriff auf bereits vorhandene Daten

8 Erhebung von Daten Befragung: Auskunftsperson wird durch verbale oder andere Stimuli zu Aussagen über den Erhebungsgegenstand veranlasst. Beobachtung: Datenerhebungsmethode die auf die planmäßige Erfassung sinnlich wahrnehmbarer Tatbestände gerichtet ist. Experiment: Ein oder mehrere unabhängige Variablen werden variiert, bei gleichzeitiger Kontrolle aller anderen Einflussfaktoren Prüfung von Kausalzusammenhängen.

9 Befragung Wichtigste Methode in der Erforschung von Kulturmärkten Richtet sich im Kulturbereich an ein Publikum (Kunden der Kulturanbieter) Beispielhafte Themenbereiche: - Was bestimmt die Attraktivität einer Einrichtung oder Veranstaltung? - Inwieweit ist eine Unverwechselbarkeit gegeben? - Wie setzt sich das Publikum zusammen und woher kommt es? Ergebnisse von Befragungen sollen das Zusammenwirken von Veranstalter und Publikum verbessern, ohne die Gestaltungsfreiheit des Veranstalters zu beeinträchtigen

10 Erhebungs- und Auswahlverfahren Vollerhebung oder Teilerhebung - Vollerhebung ist ausgerichtet auf die Grundgesamtheit - Teilerhebung bezieht sich auf Auswahl aus der Grundgesamtheit Grundgesamtheit und Stichprobengröße Auswahlverfahren - zufallsorientiert: Wahrscheinlichkeitsauswahl, systematische Zufallsauswahl, Gebietsauswahl, Klumpen-Verfahren - nicht-zufallsorientiert: willkürliche Auswahl, Konzentrationsverfahren, Quoten-Auswahl

11 Beispiel: Quoten-Auswahl

12 Zusammenfassung Publikumsbefragungen sind wichtig - zur Beurteilung vorhandener Angebote - zur Verbesserung der Marktposition - zur Verbesserung der Kundenakzeptanz Publikumsbefragungen nie ohne methodische Vorbereitung und Begleitung

13 Beispiel: Besucheranalyse beim Ohnsorg- Theater Befragungsziel: - Besuchs- und Informationsverhalten -Anreise - Programmpräferenzen - Besuchsmotive - Zufriedenheit mit verschiedenen Service-Bereichen - weitere Kultur- und Freizeitaktivitäten - soziodemografische Merkmale der Besucher

14 Beispiel: Besucheranalyse beim Ohnsorg- Theater Das Sample der Besucherbefragung: An alle Besucher von 9 Vorstellungen wurden Fragebögen verteilt. Rücklauf: 53% oder Fragebögen

15 Beispiel: Besucheranalyse beim Ohnsorg- Theater

16 Beispiel: Besucheranalyse beim Ohnsorg- Theater

17 Beispiel: Besucheranalyse beim Ohnsorg- Theater

18 Beispiel: Besucheranalyse beim Ohnsorg- Theater

19 Beispiel: Potentialanalyse beim Ohnsorg- Theater Befragungsziel: - Bekanntheit -Image - Besuch - Spielplan - Kultur allgemein - soziodemografische Merkmale

20 Beispiel: Potentialanalyse beim Ohnsorg- Theater Das Sample der Potentialanalyse: deutschsprachige Personen ab 14 Jahren wurden in Hamburg und Umland nach einer Zufallsauswahl telefonisch befragt.

21 Beispiel: Potentialanalyse beim Ohnsorg-Theater Imageanalyse des Ohnsorg- Theaters

22 Beispiel: Potentialanalyse beim Ohnsorg- Theater

23 Beispiel: Potentialanalyse beim Ohnsorg- Theater

24 Beispiel: Potentialanalyse beim Ohnsorg-Theater Besuchertypen Typ 2 (44,4%) Typ 3 (24,0%) Eher ältere und Befragte mittleren Alters Haupt-/Volksschulabschluss Rentner/Pensionäre Frauen Höherer Anteil der Besuchshindernisse Parkplatzmangel, keine Zeit, Theater zu weit entfernt, Theater schlecht erreichbar Höherer Anteil potenzieller Besucher bei Wegfall der genannten Besuchshindernisse Hohes Sprachverständnis und Sprachfähigkeit (Plattdeutsch) Bevorzugt Lustspiele/Komödien, Schwänke, plattdeutsche Klassiker Geringe Häufigkeit von Theaterbesuchen allgemein (eher kein bzw. 1-2 Besuche pro Jahr) Eher mittelhohe Ausgaben für den Theaterbesuch Häufiger Besuch vom Volkstheater Jüngere Befragte Abitur, FH- bzw. Hochschulabschluss Freiberufler/Selbständige, in Ausbildung - Höherer Anteil der Besuchshindernisse andere Freizeitinteressen, kein Interesse am Volkstheater, Stücke interessieren nicht, keine Information Geringerer Anteil potenzieller Besucher bei Wegfall der genannten Besuchshindernisse Mittleres Sprachverständnis und Sprachfähigkeit (Plattdeutsch) - mittlere Häufigkeit von Theaterbesuchen allgemein (eher 3-5 Besuche pro Jahr) Eher geringe Ausgaben für den Theaterbesuch Häufiger Besuch von Museen, Kinos, Rock/Pop/Jazzkonzerten Überdurchschnittlich häufige Merkmalsausprägungen bei Typ 2 und 3

25 Marktsegmentierung Die Ausrichtung der Marketing-Aktivitäten auf spezifische Zielgruppen, d. h. auf homogene Teilmärkte mit speziellen Bedürfnissen.

26 Besuchersegmentierung in Kulturinstitutionen Marktsegmentierung im Kulturbereich meint vor allem Besuchersegmentierung. Aufteilung der Besucher von Kulturinstitutionen in Teilgruppen, die in sich möglichst homogen und untereinander möglichst heterogen sind.

27 Marktsegmentierungsstrategie Optimale Ausrichtung des Marketing-Mix auf das jeweilige Besuchersegment, d.h. auf die Bedürfnisstrukturen und Erwartungshaltungen der Besucher.

28 Hauptziel der Marktsegmentierung Identifikationsmöglichkeit zwischen einer bestimmten Zielgruppe (Besuchersegment) einerseits und dem angebotenen Produkt (Ausstellung usw.) einschließlich seines Vermarktungskonzepts andererseits.

29 Marktbearbeitungsstrategien Konzentriertes Marketing: Konzentration auf ein oder zwei Besuchersegmente findet Anwendung im Kulturbereich Differenziertes Marketing: Verschiedene Besuchersegmente werden mit unterschiedlichen Strategien bearbeitet

30 Positionierung volkstümlich Ohnsorg-Theater A3 A2 bildungsorientiert A4 unterhaltungsorientiert A5 modern Abbildung: Mögliche Positionierung eines Theaters oder eines Theaterstückes

31 Positionierung Fragen die mit Positionierungsmodell beantwortet werden: Auf welche Produkteigenschaften reagieren die Besucher unterschiedlich? Wie sind die Konkurrenzprodukte platziert? Welche Platzierung eignet sich für das vorliegende Produkt?

32 Identifizierung echter Marktsegmente Systematik der Segmentierungskriterien Marketing-bezogene Reaktionskoeffizienten 1. Demografische Kriterien 2. Psychografische Kriterien 3. Verhaltensbezogene Kriterien Soziale Schicht: Einkommen, Schulbildung, Beruf/Berufstätigkeit Familienlebenszyklus: Geschlecht, Alter, Familienstand, Zahl und Alter der Kinder (Haushaltsgröße) Geografische Kriterien: Wohnortgröße, Region, Stadt/Land, Stadtteile Allgemeine Persönlichkeitsmerkmale: Werte, Aktivitäten, Interessen, Meinungen Lebensstil ( Life-Style ) Temperamentszüge, Soziale Orientierung, Wagnisfreudigkeit Persönlichkeitsinventare Produktspez. Kriterien: Wahrnehmungen, Motive, Einstellungen, Präferenzen Preisverhalten: Preisklassen/-schwellen, Reaktionen auf Preisänderung Mediennutzung: Informationssuchverhalten, Art und Zahl der Medien, Nutzungsintensität Produktwahl: Besucher/Nichtbesucher des kulturellen Angebots, Bindung an das Angebot, Besucherhäufigkeit

33 Demografischer Segmentierungsansatz Bildung Haupt-oder Volksschule Abitur oder Hochschule Typ 2 der Potentialanalyse des Ohnsorg- Theaters Geschlecht weiblich Abbildung: männlich jung mittel/alt Segmentierung eines Marktes auf Basis von drei demografischen Daten Alter

34 Psychografischer Segmentierungsansatz - das Live-style-Konzept - Aktivitäten (A) Interessen (I) Meinungen (M) g e g e n ü b e r Freizeit Arbeit Konsum e i n e r Person allein Person zusammen mit anderen i n B e z u g a u f Allgemeines Verhalten Spezifische Produktklasse Abbildung: Bezugsrahmen zur Erfassung des Lifestyle (AIO-Kriterien)

35 Anforderungen an Segmentierung - Stabilität - Trennschärfe - Größe - Kombination von Kriterien - Erfassbarkeit der Kriterien

36 Literatur - Becker J. (2001): Marketing-Konzeption, S Bendzuck G. (1998): Kulturmarktforschung am Beispiel des Ohnsorg-Theaters in: GW Handbuch, E Heinrichs W. (1998): Publikumsbefragungen im Kulturmarketing in: GW Handbuch, E Terlutter R. (2000): Lebensstilorientiertes Kulturmarketing

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