IWL Tage Bedeutung des (zukünftigen) Internet aus Sicht von Produktion und Logistik

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1 1 IWL Tage 2010 Bedeutung des (zukünftigen) Internet aus Sicht von Produktion und Logistik Referent: Dieter Tietz Geschäftsführer Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

2 Eine starke Gemeinschaft 2

3 3 Aktivitäten im Netzwerk Innovation Verbundprojekte Förderprogramme Wissenschaftliches Symposium Technologietransfer Produktentwicklung Campusprojekte Nutzen für Mitglieder und Allgemeinheit Wissen Erfahrungsaustausch Expertenworkshops Arbeitskreise Internetforum Benchmarking Best-Practice Wissensdatenbank Beruf/Branche Aus- und Weiterbildung Nachwuchsförderung Unternehmensübergreifendes Traineeprogr. Imageförderung Öffentlichkeitsarbeit Wegweiser Netzwerk-Mitglieder Unternehmen und Hochschulen

4 4 Intralogistik Organisation, Steuerung Durchführung und Optimierung des innerbetrieblichen Materialflusses, der Informationsströme sowie des Warenumschlags in Industrie, Handel und öffentlichen Einrichtungen Wareneingang Lagerung Sortierung Kommissionierung Verpackung Warenausgang Verladung Warenumschlag

5 5 Intralogistik ist überall Lager: von Rampe bis Rampe Supermarkt: von Rampe bis Regal Produktion: Versorgung Entsorgung Flughafen: Gepäckförderanlage Hafen: Containerterminal Krankenhaus: Patienten- und OP-Versorgung Intralogistik ist von globaler Bedeutung, Deutschland ist in diesem Bereich Weltmeister in Sachen Lösungskompetenz!

6 6 Supply Chain Management Endkunde Produktion + Intralogistik + Transport Einzel-/Versandhandel Kundenlager Distributionalager Produzent Zulieferer Rohstofflieferant Entlang der Wertschöpfungskette sind zeitnahe aktuelle Informationen über den Warenfluss unerlässlich für einen optimalen Ablauf der Prozesse

7 7 Veränderung der Supply Chains durch das Internet E-Commerce (B2B + B2C) steigt Kunde Indvidualität steigt (Konfiguratoren im Internet) Transparenz steigt (Social Netzworks, Kundenratings) Mobilität steigt (Endgeräte) Warenströme werden entbündelt Erwartung an kürzeste Lieferzeiten Fulfillment Software as a Service / Internet der Dienste selbststeuernde Prozessketten / Internet der Dinge durchgängige Statuskontrolle von Aufträgen und Logistikeinheiten / Track&Trace Ferndiagnose und Fernwartung von Anlagen Ausschreibung von Leistungen

8 8 Grenzen für eine stärkere Internetdurchdringung Fehlende Bandbreite/ Leistungsschwankungen unzureichende Netzabdeckung mangelhafter Schutz vor Fremdzugriffen unzureichende Qualität der Dienste hohe Infrastrukturkosten (separates Leitungsnetz) mangelhafter Schutz vor Schadsoftware

9 9 Weitere Defizite des heutigen Internet Fehlende Flexibilität, Adaptierbarkeit und Erweiterbarkeit der Infrastruktur Skalierbarkeit in den Dimensionen Teilnehmerzahl, Datenmenge und Services Fehlen von Technologien zum Schutz der Privatsphäre Lösungen zum Kinderschutz und Jugendschutz Mangelnder Schutz vor Verletzungen des geistigen Eigentums Offene Schnittstellen und Zugang für Service Betreiber Interessenausgleich für Netzbetreiber, so dass ausreichend Anreize für Investitionen gegeben sind Ein Defizit vieler heutiger Dienstleistungen im Internet ist, dass ein Geschäftsmodell für eine dauerhafte Finanzierung fehlt. Besonders deutlich wird dies z.b. im Medienbereich.

10 10 Grundsätzliche Anforderungen an ein zukünftiges Internet Das Internet der Zukunft muss hoch verfügbar und robust sein und ausreichend Kapazität auch für zukünftige Anwendungen bieten Die Sicherheit muss weiter erhöht werden. Es muss alle möglichen Zugangswege drahtlos oder drahtgebunden miteinander vereinen. Generell gehen alle Prognosen davon aus, dass der Datendurchsatz auch in den kommenden Jahren um rund % pro Jahr steigen wird. Das Internet bietet heute mehr denn je das Potential, Motor und Garant für Wachstum und wirtschaftlichen Erfolg zu sein. Vor allem auch für KMU bietet es die Möglichkeit, neue Vertriebswege aufzubauen, oder durch die Nutzung von Internet-Diensten eigene Ressourcen zu schonen und wirtschaftlicher zu arbeiten. Durch dynamische Wertschöpfungsketten können KMUs auf virtueller Ebene kooperieren und neue Geschäftsfelder eröffnen.

11 11 Anforderungen an ein zukünftiges Internet aus Sicht von Produktion und Logistik Zeitverhalten und Sicherheit definieren, Mindestgüten garantieren Abdeckungsgrad erhöhen und absichern (nahe 100% auch in ländlichen Gebieten) Aufgabenspezifische, virtuell gesicherte Netzstrukturen schaffen Anwendungsorientierte, ressourcenschonende Dienste entwickeln Integrationsmöglichkeit und Adaption des Netzwerkzugriffs über Powerlines im industriellen Bereich entwickeln und normieren Die erweiterte Nutzung des Internet in der Intralogistik ermöglicht: + (ad hoc-) Bündelung von Material- und Güterströmen: Ressourcenschonung, Energieeffizienz + Erhöhung von Systemverfügbarkeit und -sicherheit dadurch bessere Anlagennutzung, bessere Qualität der Ergebnisse + Beschleunigung des Informationsflusses (Systemsteuerbarkeit) und der Objektverfolgung

12 12 Beispiel: Bildung Virtueller überregionaler Kompetenznetzwerke in Produktion und Logistik KMU 1 Internet - Planungssoftware Zerlegung in Teilaufgaben Kunde Planungsaufgabe Kommissionier -system KMU 2 Simulation Software Technische Gebäudeausstattung KMU 3 Kompatibilität zwischen Teilsystemen durch Schnittstellen, Datenstrukturen über Referenzmodell gesichert, Planungsergebnisse über Internet austauschbar

13 13 Beispiel: Koppelung Material- und Informationsfluss im Internet der Dinge Externer Transport Externer Transport Interner Materialfluss Datenschnittstelle: RFID via WLAN Interner Informationsfluss Externer Informationsfluss

14 14 Die Vision einer autonomen, selbststeuernden Prozesskette entlang der Supply Chain RFID Navigation Dock-/YardManagement Track&Trace Avis Order Fulfillment ein Traum oder bald schon Wirklichkeit?

15 15 Ansprechpartner Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Interesse zur Mitwirkung sprechen Sie uns an! Dieter Tietz I.N.Geschäftsführer Geschäftsstelle: Industriestraße Stuttgart Tel.: 0711/

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