Verkehrsfinanzierung. Dipl.-Pol. Oliver Mietzsch Hauptreferent Deutscher Städtetag Berlin und Köln

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1 Verkehrsfinanzierung Dipl.-Pol. Oliver Mietzsch Hauptreferent Deutscher Städtetag Berlin und Köln 1

2 Verkehrsfinanzierung - Gliederung - A B C D E Finanzbedarf Finanzierungsinstrumente Lösungen GVFG-Anschlussregelung Finanzbeteiligung privater Dritter Nahverkehrsabgabe Straßennutzungsgebühr Kfz-Abgabe Problem der Gegenleistung Erschließungsqualität Arbeitgeberabgabe PPP Überblick über ÖV-Finanzierungsquellen in Europa Verkehrsfinanzierung Zusammenfassung Lösungsvorschläge Fazit Forderungen 2

3 A Finanzbedarf Verkehrsspezifische Einnahmen und Ausgaben der Gebietskörperschaften Beim Vergleich der verkehrsspezifischen Einnahmen und Ausgaben von Bund, Ländern und Kommunen* erwirtschaftet - der Bund einen großen Überschuss (von 14,399 Mill. DM in 1997 auf 29,893 Mill. DM in 2001), - die Länder einen leichten Überschuss (von 7,579 Mill. DM in 1997 auf 9,347 Mill. DM in 2001), - die Kommunen ein großes Defizit (konstant zwischen 1997 und 2001 rd. 15,500 Mill. DM). * Institut für Weltwirtschaftsforschung Kiel 3

4 A Finanzbedarf Kommunale Finanzsituation 4

5 A Finanzbedarf Kommunale Sachinvestitionen in Deutschland 2005 einschließlich kommunaler Unternehmen und Stadtstaaten Quelle: Difu 5

6 A Finanzbedarf Kommunale Straßen Grundannahmen und Tendenzen 80% aller Straßen sind in kommunaler Baulast Probleme des Verkehrswachstums und steigenden Pkw-Bestands schwinden infolge der Demografie- und Siedlungsentwicklung sowohl im Personen- wie im Güterverkehr Integrierte Strategien statt MIV-Orientierung infolge der Zielsetzung einer "ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltigen Verkehrsentwicklung" Investitionsschwerpunkte Ersatzbedarf bei Straßen Nachholbedarf insbesondere in den Neuen Bundesländern 6

7 A Finanzbedarf ÖPNV Grundannahmen und Tendenzen ÖPNV = Daseinsvorsorge + Standortfaktor im Wettbewerb um Familien, Senioren und Gewerbe + ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltige Politik Bedeutungszuwachs in den Stadt-Umland-Verflechtungen und durch Stadtentwicklung (Erweiterungsbedarf Strecken und Fahrzeuge), Nachfrageeinbruch infolge des demografischen Wandels in schrumpfenden Regionen / Fläche (weniger Fahrzeuge) Ersatzbedarf z.b. wegen fehlender Instandhaltung (Tunnelstrecken) Investitionsschwerpunkte Erhalt, Anpassung und Qualifizierung Mobilitätsmanagement (verhaltenorientierte Maßnahmen) Netzergänzung und bedarfsgerechter Ausbau (Neu- und Ausbau) bedarfsgerechte Anpassung Betrieb (Verkehrsmanagement) Planung, Evaluation und Kommunikation F&E 7

8 A Finanzbedarf Schätzung des konsumtiven Finanzierungsbedarfs im ÖPNV bis 2025 Quelle: VDV 8

9 A Finanzbedarf Anteil der einzelnen Schätzbereiche am kommunalen Investitionsbedarf 2006 bis 2020 in Deutschland in % Sonstige Bereiche 31% Erwerb von Grundvermögen 6% Trinkwasser 4% Abwasser 8% Verwaltungsgebäude 3% Krankenhäuser 4% Insgesamt 704 Mrd. (ohne kommunalen Wohnungsbau und Finanzinvestitionen) Schulen 10% Städtebau 1% ÖPNV 5% Straßen 23% Sportstätten 5% Quelle: Difu 9

10 A Finanzbedarf Folgen unterlassener Investitionen Langfristig höhere Kosten Entgangene Produktion und Wachstum Gefährdung der Nutzer Zusätzliche Kosten der Nutzer Niedrigere Gebäudequalität und Leistung Folgen für die Umwelt 10

11 B Finanzierungsinstrumente 11

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15 B Finanzierungsinstrumente GVFG Jährliches Fördervolumen von 1,67 Mrd. EUR Förderung mit investiver Zweckbindung für den Gemeindeverkehr Außerkrafttreten der Förderung im Rahmen der Förderalismusreform zum Bis 2019: jährliche Förderungsbeträge von ca. 1,335,5 Mio. EUR Bis Ende 2013 Überprüfung der Angemessenheit dieser Finanzierungsmittel durch Bund und Länder Sofern Zahlungen bis 2019 fortgesetzt werden, entfällt die Zweckbindung dieser Gelder Erheblicher Mangel an Mitteln zur Finanzierung des ÖPNV! 15

16 B Finanzierungsinstrumente Regionalisierungsmittel Regionalisierungsmittel speisen sich wie auch das GVFG aus den Einnahmen aus der Mineralölsteuer Zwar hauptsächlich für den SPNV aber auch Mittel für die ÖPNV- Infrastrukturfinanzierung im Umfang von ca. 1 Mrd. EUR jährlich Ab 2014 wird der Finanzbedarf für die Zeiträume ab 2015 geprüft werden In Anbetracht eines knappen Bundeshaushaltes und einer ab 2016 in Kraft tretenden Schuldenbremse, bleibt abzuwarten, wie diese Prüfung ausfällt. 16

17 B Finanzierungsinstrumente Regionalisierungsmittel im Zeitablauf - Kürzung der Regionalisierungsmittel im Zeitraum 2006 bis 2009 um 2,3 Mrd. EUR. - Erst ab 2009 wieder Dynamisierung der im Haushaltsbegleitgesetz 2006 festgelegten Regionalisierungsmittel in Höhe von Mio. EUR um jährlich 1,5 %. 17

18 B Finanzierungsinstrumente Aufteilung der ÖV-Ausgaben auf Länder DM / Einwohner Alte Bundesländer Neue Bundesländer Berlin, Hamburg Baden-Würtemberg Quelle: Rönnau 217 Bayern 133 Berlin 553 Bremen 176 Hamburg 462 Hessen Niedersachsen NRW 165 Rheinl.-Pfalz 216 * Saarland: keine Angaben 0 Saarland Schleswig-Holstein Brandenburg Mecklenburg-Vorp Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Durchschnitt D 18

19 C Lösungen?! 19

20 C Lösungen?! GVFG-Anschlussregelung Selbstverpflichtung der Länder, die ab 2014 nicht mehr zweckgebundenen Bundesmittel auch weiterhin bis 2019 in den Bereich der ÖPNV-Infrastrukturfinanzierung einzuspeisen. Diesbezügliche Ansätze bereits in mehreren Ländern zu beobachten Aufgrund klammer Haushalte auf Bundes- und Landesebene ist eine ausreichende Finanzierung des ÖPNV über das Jahr 2019 hinaus sehr unwahrscheinlich Notwendigkeit anderer konjunkturunabhängiger Finanzierungsgrundlagen des ÖPNV Höherer Mineralölsteueranteil für die Länder als Kompensation für den Wegfall der GVFG-Mittel 20

21 C Lösungen?! Nahverkehrsabgabe Erschließungsbeitragsrechtliche Nahverkehrsabgabe Begründung: einzelwirtschaftlicher Nutzen von ÖPNV- Infrastrukturinvestitionen Jedoch Gerechtigkeitsproblem, da ÖPNV-Nutzung auch durch Pendler Deshalb: Ausweitung der Mautpflicht (-> generelle Straßenmaut) Erweiterung des bemauteten Netzes Erweiterung der bemauteten Fahrzeugklassen 21

22 C Lösungen?! Straßenbenutzungsgebühren Gedanke den Internalisierung externer (Stau-)Kosten. Hohe Ausbaustandards der kommunalen Verkehrs-netze sowie vergleichsweise geringe Nutzungsdichte in Deutschland lassen eine durch Stau begründete Gebühr City-Maut fraglich erscheinen. Einführung einer City-Maut ist aus Sicht des DST abzulehnen: Störung des Stadt-Umland-Verhältnisses in Agglomerationsräumen mit Standortwettbewerb zwischen Kommunen, sofern kein gemeinsames Vorgehen möglich Keine Abnahme des Verkehrs zu erwarten Wahrscheinlichkeit der Verlagerung in nicht/weniger belastete Bereiche. 22

23 C Lösungen?! Straßenbenutzungsgebühren Ausweitung der Schwerverkehrsabgabe auf das gesamte Straßennetz denkbar (Lkw-Maut). Überproportionale Schädigung des kommunalen Straßennetzes durch Schwerlastverkehr Belastung mit Luftschadstoffen und Lärm Erhöhtes Verkehrssicherheitsrisiko 23

24 C Lösungen?! Kfz-Abgabe Abgaben für Besitz und Nutzung einmalig in Verbindung mit dem Kauf und der Zulassung periodisch auf den Besitz oder das Halten in Abhängigkeit von der Nutzung. Frage der Abstufung von einer Landes- zu einer Gemeindesteuer Möglichkeit der Unterstützung der örtlichen Verkehrspolitik bei örtlich differenzierten verkehrspolitischen Strategien. 24

25 C Lösungen?! Das Problem der Gegenleistung Es ist fraglich, inwieweit die vorgestellten Modelle nach den Maßstäben des Finanzverfassungsrechts zulässig sind. Abgesehen von der Steuer setzen alle Abgabentypen einen hinreichend spezifischen Vorteil des Abgabenpflichtigen voraus (Gegenleistung/Nutzen). Die Erhebung nichtsteuerlicher Abgaben muss sachlich begründet und die Gegenleistung adäquat sein. 25

26 C Lösungen?! Das Problem der Gegenleistung Eine ÖV-Erschließung von Standorten könnte bei standortbezogenen Kfz- oder Grundbesitzabgaben eine angemessene Gegenleistung darstellen. Anlehnung an Modell der Beitragserhebung für die technische Infrastrukturerschließung (Wasser, Abwasser, Straße). Verpflichtung entsprechender Qualitätsstandards seitens der Aufgabenträger. Vertragliche Verankerung dieser Qualitätsstandards gegenüber Verkehrsbetrieb. 26

27 C Lösungen?! Arbeitgeberabgabe Nahverkehrsabgabe seitens der Arbeitgeber größerer Unternehmen in Ballungsräumen auf die Lohnsumme. Fiskalische Ergiebigkeit hoch. Politisches Umfeld eines derartigen Instrumentes schwierig. Diskussion zu hoher Lohnnebenkosten Denkbar wären solche Überlegungen im Rahmen einer europäischen Debatte. 27

28 C Lösungen?! PPP-Finanzierung Effizientere und schnellere Projektrealisierung sowie Schonung personeller und sachlicher Ressourcen durch Übertragung von Finanzierung, Planung, Bau und ggf. auch Unterhaltung der Anlage auf den Privatinvestor Allerdings: höhere Refinanzierungskosten der privaten Kapitalgeber sowie langfristige Vertragsbindungen mit entsprechend hohen Zahlungsverpflichtungen der öffentlichen Hände 28

29 C suppletie in den Niederlanden: Lösungen?! Überblick über ÖV-Finanzierungsquellen in Europa Verteilung staatlicher Subventionen auf 35 Gebietskörperschaften Hauptbestandteil: zu jedem eingenommenen kommt ca. 1,5 Die Gebietskörperschaften schließen Verträge mit den Verkehrsunternehmen.. und können selbständig das Finanzierungsmodell bestimmen Schweden: Die Finanzierung erfolgt direkt aus eigenen Steuermitteln ( Zuschlag zur Einkommenssteuer ) Der Staat fördert nur Infrastruktur der Eisenbahn (Übernahme der Netzkosten bis auf marginales Nutzungsentgelt)... und große Straßenbahninvestitionen Schweiz: Finanzierung direkt aus eigenen Steuermitteln (kommunale Steuerhoheit; d.h. ÖPNV-Maßnahme ist direkt mit Steuersatz verbunden) Volksabstimmung bei größeren Investitionen ( Zürich ab ca. 5 Mio. ) Keine direkten staatlichen Ausgleichszahlungen an Verkehrsunternehmen Zürcher Verkehrsverbund deckt Kosten zu 50 % aus Einnahmen, 25% von Kanton, 25% von Gemeinden; "Gemeindeschlüssel" ist nach Bahn, Bus, Tram gewichtet und berücksichtigt die Steuerkraft der Kommune 29 Quelle: Rönnau

30 D Fazit Finanzierungsbedarf nimmt nicht ab, sondern zu (sozial-, verkehrsund umweltpolitisch motiviert) Verfügbarer Finanzrahmen nimmt unter gegebenen Rahmenbedingungen (Finanzpolitik des Bundes, Veränderungen im Finanzierungsinstrumentarium) mit einiger Sicherheit ab; Konsequenz u. a. erforderlicher Angebotseinschränkungen im ÖPNV wäre mit erheblichen gesellschaftspolitischen Zielkonflikten verbunden Handlungsbedarf zur Vermeidung, zumindest Abmilderung; verschiedene Ansatzpunkte müssen zusammenwirken Länder und Gemeinde müssen Effizienzpotentiale heben Bund muss Umverteilung zu Lasten von Ländern/Gemeinden stoppen oder zumindest begrenzen; grundlegender Reformansatz erforderlich Bund muss Verteilungskritierien überprüfen (?), Verwendung erweitern, grundsätzliche Zweckbildung erhalten Bund, Länder und Gemeinden müssen ergänzende Finanzierungsinstrumente entwickeln 30

31 D Fazit Beseitigung von steuerlichen Nachteilen für ÖPNV (wie z.b. bislang die Eigenheimzulage und die Entfernungspauschale oder die wenngleich ermäßigte - Umsatzsteuerpflicht sowie Öko-bzw. Stromsteuer für den Nahverkehr) Ermittlung und Sicherung des Grundfinanzierungsbedarfs für Verkehrsinfrastruktur und Betrieb (Straße/ Schiene) Effizientere Bewirtschaftung der vorhandenen Mittel (PPP-Modelle bei Instandhaltung, stärkere Nutzung wettbewerblicher Steuerungsinstrumente beim Betrieb des ÖPNV) Stärkung der kommunalen Verantwortung für Mittelbewirtschaftung (Aufgaben- und Budgetverantwortung müssen einher gehen) Neue Finanzierungsquellen erschließen (Nutzerfinanzierung: Road Pricing, Nahverkehrsabgabe, Erschließungsbeiträge f. ÖPNV-Infrastruktur) Ausbau und Förderung der relativ kostengünstigen alternativen Verkehrsmittel (Fahrrad, Fußgängerverkehr) 31

32 E Forderungen des Deutschen Städtetages Umstrukturierung der bestehenden Finanzierungsformen. Zusätzliche Generierung von Finanzhilfen des Bundes insb. aus Mineralölsteuer, konkret 10 Cent je Liter und Mauteinnahmen sowie zusätzliche Finanzhilfen der Länder (Kfz-Steuer). Ausweitung der Lkw-Maut auf allen Straßen und Fahrzeuge. Flächendeckende Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs. Prüfen: Erschließungsbeiträge für ÖV-Anlagen 32

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