1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R2

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2 Auf einen Blick 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R Datenbankgrundlagen Logischer Datenbankentwurf Die Oberfläche von SQL Server Grundlegende Abfragetechniken Grundlagen der SQL-Programmierung Mehrtabellenabfragen Erstellen und Ändern von Datenbanken Erstellen von Tabellen Verwendung der räumlichen und hierarchischen Datentypen Daten verwalten Benutzerverwaltung und Schemas Sichten Programmierung von gespeicherten Prozeduren Programmierung von benutzerdefinierten Funktionen Programmierung und Einsatz von Triggern Nachverfolgung von Datenänderungen Ereignisbenachrichtigungen (Event Notifications) Erstellung und Einsatz eines Cursors Indizes Transaktionen SQL Server als Laufzeitumgebung für.net NET-Programmierung T-SQL: Neuerungen und Verbesserungen der Kompatibilität Einsatz von XML in der Datenbank Der Einsatz von Webservices in der Datenbank Datenbankzugriff mit ADO.NET LINQ

3 In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie SQL Server 2008 R2 installieren oder eine ältere Version von SQL Server aktualisieren. 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R2 Um alle in diesem Buch vorgestellten Beispiele nachvollziehen zu können, ist eine vorhandene Installation von SQL Server 2008 R2 notwendig. In diesem Kapitel erhalten Sie zunächst einen Überblick über die verfügbaren Versionen von SQL Server 2008 R2 sowie über die Installationsvoraussetzungen. Anschließend erfolgt die Beschreibung einer SQL-Server-2008-R2-Installation, wobei wir uns bewusst auf die wesentlichen Grundlagen beschränken, um auch Einsteigern eine erfolgreiche Installation zu ermöglichen. Danach wird die Installation der Beispieldatenbanken beschrieben und im letzten Abschnitt auf die Aktualisierung einer älteren Version von SQL Server auf SQL Server 2008 R2 eingegangen. 1.1 Überblick über die verfügbaren SQL-Server-2008-R2-Versionen Enterprise Edition Die Enterprise Edition umfasst alle verfügbaren Komponenten und Funktionalitäten von SQL Server Standard Edition Die SQL Server 2008 Standard Edition gehört zusammen mit der Enterprise Edition zu den von Microsoft sogenannten Servereditionen. Gemeint sind damit Datenbankserver in größeren IT-Umgebungen. Verglichen mit der Enterprise Edition verfügt die Standard Edition nicht über deren vollen Funktionsumfang. So unterstützt die Standard Edition beispielsweise keine Partitionierung. Evaluation Edition Bei der Evaluation Edition handelt es sich um die SQL-Server-Testversion. Ihr Funktionsumfang entspricht der Enterprise Edition, jedoch mit einer auf 180 Tage beschränkten Laufzeit. Diese Version können Sie zum Beispiel von der 27

4 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R2 Adresse C552-4D47-B1A1-3F66460F71A9&displaylang=de herunterladen. Developer Edition Auch die Developer Edition verfügt über den vollen Funktionsumfang der Enterprise Edition. Microsoft bietet die Developer Edition zu einem relativ geringen Preis an, da diese Edition nur in einer Entwicklungs-, nicht aber in einer Produktionsumgebung eingesetzt werden darf. Workgroup Edition Als typisches Einsatzgebiet der Workgroup Edition gibt Microsoft einen Datenbankserver in einer Zweigniederlassung an. In der Workgroup Edition ist daher beispielsweise die Umgebung zur Entwicklung von Business-Intelligence-Anwendungen nicht vorhanden. Web Edition Die Web Edition ist eine für den Einsatz im Bereich des Internets vorgesehene Version von SQL Server, die erstmalig mit SQL Server 2008 veröffentlicht wurde. Ob Microsoft mit der Einführung der SQL Server Web Edition großer Erfolg beschieden sein wird, bleibt abzuwarten, da dieser Bereich traditionell stark von anderen Datenbanksystemen dominiert wird. Express Edition Die Express Edition ist eine der kostenlosen Versionen von SQL Server Sie kann in Applikationen eingesetzt werden, um diese mit Datenbankfunktionalität zu versehen. Die Express Edition steht in drei Versionen zur Verfügung: Express, Express mit Advanced Services und Express mit Tools. In SQL Server 2008 R2 unterstützt die Express Edition eine maximale Datenbankgröße von 10 GB. Compact Edition Die Compact Edition ist wie die Express Edition frei verfügbar. Die Besonderheit an der Compact Edition ist, dass sie unter anderem auf Mobile PCs und Smartphones einsetzbar ist. SQL Server 2008 R2 ist in zwei neuen, von Microsoft als Premium-Editionen bezeichneten Versionen erhältlich: Datacenter Die Datacenter Edition ist für den Einsatz in Umgebungen mit sehr hohen Leistungsanforderungen vorgesehen. So unterstützt die Datacenter Edition mehr als acht Prozessoren und den maximal vom Betriebssystem verwaltbaren Speicher. Parallel Data Warehouse Die Parallel Data Warehouse Edition ermöglicht die Realisierung von äußerst 28

5 Installationsvoraussetzungen 1.2 leistungsfähigen Data-Warehouse-Anwendungen. In Zusammenarbeit mit Microsoft wird von den Herstellern Bull, Dell, EMC, HP und IBM kompatible Hardware zur Verfügung gestellt. Eine weitere Version von SQL Server 2008 R2 ermöglicht eine andere Art der Datenspeicherung: SQL Server 2008 R2 Azure SQL Server 2008 R2 Azure bietet die Möglichkeit, Daten dezentral, also in der Cloud abzulegen. Eine detaillierte Gegenüberstellung der einzelnen SQL-Server-2008-R2-Versionen können Sie unter der Adresse einsehen. 1.2 Installationsvoraussetzungen Softwarekomponenten Für die Installation von SQL Server 2008 R2 sind die folgenden beiden Komponenten in der angegebenen oder einer höheren Version notwendig:.net Framework 3.5 SP1 Microsoft Windows Installer 4.5 Beachten Sie dazu bitte die Anmerkungen im folgenden Abschnitt (1.3,»Installation von SQL Server 2008 R2«). Hardware Eine allgemeingültige Aussage über die erforderliche Hardware lässt sich aufgrund der Vielzahl von Editionen nicht treffen, die nachfolgend aufgeführten Empfehlungen können daher nur als Anhaltspunkt für die Installation einer Serverversion dienen: Komponente mindestens empfohlen Prozessor 1,4 GHz 2 GHz oder höher RAM 1 GB 4 GB oder mehr Tabelle 1.1 Hardwarevoraussetzungen Eine ausführliche Auflistung der unterstützten Prozessoren und Betriebssysteme finden Sie unter der Adresse 29

6 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R2 1.3 Installation von SQL Server 2008 R2 Die Installation von SQL Server 2008 R2 startet typischerweise nach Einlegen des Installationsmediums automatisch. Sollte dies nicht der Fall sein oder möchten Sie die Installation von einer anderen Quelle aus vornehmen, rufen Sie bitte die in Abbildung 1.1 dargestellte Datei setup.exe auf. Abbildung 1.1 SQL-Server-2008-R2-Installationsdateien Zu Beginn der Installation erfolgt eine Überprüfung, ob eine entsprechende Version des.net-frameworks und des Windows Installers vorhanden ist (Abbildung 1.2). Sollte dies nicht der Fall sein, werden die entsprechenden Komponenten von der Installationsroutine nachgeladen und installiert. Abbildung 1.2 Für die Installation benötigte Komponenten Falls die Aktualisierung einen Neustart erfordert, müssen Sie danach die Installationsroutine erneut aufrufen (Abbildung 1.3). Abbildung 1.3 Aufforderung zum Neustart des Rechners und der Installation Die eigentliche Installation von SQL Server 2008 R2 beginnt mit dem Aufruf des Installationscenters, das Sie in Abbildung 1.4 dargestellt sehen. 30

7 Installation von SQL Server 2008 R2 1.3 Hinweis Sie können das Installationscenter jederzeit nachträglich im Programmordner von SQL Server unter dem Eintrag Konfigurationstools aufrufen. Abbildung 1.4 Das SQL Server-Installationscenter Über den Verweis Systemkonfigurationsprüfung können Sie überprüfen lassen, ob der verwendete Rechner die Voraussetzungen zur Installation von SQL Server 2008 R2 erfüllt. Diese Überprüfung erfolgt jedoch im weiteren Verlauf der Installation automatisch. Wechseln Sie bitte zu der Seite Installation, (Abbildung 1.5) und folgen Sie dem obersten Verweis. Anschließend erfolgt die Überprüfung der Setupunterstützungsregeln. Wenn Sie in dem in Abbildung 1.6 dargestellten Dialog Fehler angezeigt bekommen, müssen Sie diese beheben, bevor Sie mit der Installation fortfahren können. 31

8 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R2 Abbildung 1.5 Auswahl der Installationsart Abbildung 1.6 Überprüfung des Computers im Hinblick auf mögliche Probleme während der Installation Wurden während der Überprüfung keinerlei Probleme festgestellt, erfolgt die Abfrage des Produktschlüssels, wie in Abbildung 1.7 dargestellt. Wenn Sie zunächst die zeitlich befristete Version von SQL Server einsetzen möchten, können Sie diese auch nachträglich als Vollversion lizenzieren. 32

9 Installation von SQL Server 2008 R2 1.3 Abbildung 1.7 Editionsauswahl und Eingabe des Produktschlüssels Nach Annahme der Lizenzbedingungen werden Unterstützungsdateien geladen, und es erfolgt eine weitere Überprüfung von Unterstützungsregeln. Im Anschluss daran wird Ihnen der in Abbildung 1.8 dargestellte Dialog angezeigt, in dem Sie für die hier beschriebene Installation bitte den obersten Eintrag SQL Server- Funktionsinstallation aktiviert lassen. Abbildung 1.8 Auswahl von»sql Server-Funktionsinstallation«im Dialog»Setuprolle«33

10 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R2 Im nachfolgenden Dialog Funktionsauswahl können Sie die zu installierenden Komponenten auswählen. Wählen Sie hier bitte die in Abbildung 1.9 markierten Einträge aus: Datenbankmoduldienste Volltextsuche Konnektivität der Clienttools SQL Server-Onlinedokumentation Verwaltungstools Einfach Der Eintrag Verwaltungstools Vollständig wird automatisch bei der Auswahl von Verwaltungstools Einfach aktiviert. Abbildung 1.9 Auswahl der zu installierenden Komponenten Mit der hier für die Installation ausgewählten Volltextsuche lassen sich im SQL Server Texte verschlagworten, um eine schnelle Suche nach Begriffen zu gewährleisten. Die Verwendung der Volltextsuche ist nicht Gegenstand dieses Buches, 34

11 Installation von SQL Server 2008 R2 1.3 aber Sie müssen sie zur Installation auswählen, da ansonsten die später beschriebene Installation der Beispieldatenbank fehlschlagen würde. Nachdem Sie die Auswahl mit Weiter bestätigt haben, erfolgt eine Überprüfung der Installationsregeln, bevor Sie zu dem in Abbildung 1.10 dargestellten Dialog Instanzkonfiguration gelangen. Abbildung 1.10 Konfiguration der zu installierenden Instanz In diesem Dialog wählen Sie die Art der zu installierenden Instanz aus; zur Auswahl stehen hier eine Standardinstanz und eine benannte Instanz. Die Begriffe Standardinstanz und benannte Instanz wurden im Zusammenhang mit SQL Server 2000 eingeführt. Diese Version erlaubte erstmalig eine mehrfache Installation von SQL Server auf einem Rechner. Typischerweise wird die erste Installation von SQL Server als Standardinstanz ausgeführt, alle weiteren dann als benannte Instanzen. Die Installation einer benannten Instanz setzt jedoch nicht das Vorhandensein einer Standardinstanz voraus. Wird eine Standardinstanz von SQL Server erstellt, erhält der Datenbankserver den Namen des Computers, auf dem die Installation vorgenommen wird. Der Begriff benannte Instanz rührt nun daher, dass für alle weiteren installierten SQL Server ein zusätzlicher Instanzname angegeben werden muss, um sie von der Standardinstanz unterscheiden zu können. 35

12 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R2 Während also die Standardinstanz unter der Bezeichnung computername angesprochen wird, lautet die Bezeichnung einer benannten Instanz computername\ instanzname. Benannte Instanzen können zum Beispiel dann eingesetzt werden, wenn aus Sicherheitsgründen eine Trennung von Datenbeständen unterschiedlicher Benutzer in verschiedene Datenbanken eines Datenbankservers als nicht ausreichend angesehen wird oder wenn auf einem Computer ein SQL Server zu Testzwecken benötigt wird und das Risiko von unbeabsichtigten Änderungen in der vorhandenen Standardinstanz vermieden werden soll. Behalten Sie in diesem Dialog die vorgeschlagene Option Standardinstanz bei. Im nächsten Schritt erfolgt eine Überprüfung des für die Installation zur Verfügung stehenden Speicherplatzes, deren Ergebnis Abbildung 1.11 beispielhaft zeigt. Abbildung 1.11 Überprüfung des für die Installation erforderlichen Speicherplatzes Wurde die Überprüfung des Speicherplatzes erfolgreich abgeschlossen, erfolgt im nächsten Dialog Serverkonfiguration die Festlegung der Dienstkonten (Abbildung 1.12). In der Praxis empfiehlt sich die Verwendung eines oder mehrerer speziell angelegter Domänenkonten, in deren Kontext die SQL-Server-Dienste ausgeführt werden. Wenn Sie SQL Server zur Arbeit mit diesem Buch zum Beispiel auf Ihrem privaten Rechner installieren, können Sie jedoch die in Abbildung 1.12 gezeigten Einstellungen verwenden. Für einen Server in einer Produktivumgebung sind diese Einstellungen nicht zu empfehlen! Detaillierte Informationen zur Konfigu- 36

13 Installation von SQL Server 2008 R2 1.3 ration eines SQL-Server-Dienstkontos finden Sie zum Beispiel auf den entsprechenden Seiten von Microsoft im Internet, zum Beispiel unter Abbildung 1.12 Festlegung der Dienstkonten In dem folgenden Dialog wählen Sie zunächst den Authentifizierungsmodus für die Anmeldung am Datenbankserver aus und können über die Schaltfläche Aktuellen Benutzer hinzufügen Ihr Anmeldekonto als SQL-Server-Administrator festlegen (Abbildung 1.13). SQL Server unterstützt zwei Arten der Authentifizierung: die von Windows bekannte Authentifizierung und die Authentifizierung über ein Login in Verbindung mit einem Passwort, die sogenannte SQL-Server-Authentifizierung. In der Praxis sollte aus Gründen der Sicherheit wenn möglich nur die Windows- Authentifizierung zugelassen werden, da im sogenannten gemischten Modus beide Authentifizierungsarten zulässig sind, was ein unnötiges Sicherheitsrisiko darstellen kann. Falls Sie den SQL Server außerhalb einer Domäne installieren, sollten Sie in diesem Dialog wie in Abbildung 1.13 dargestellt die Option Gemischter Modus (SQL Server-Authentifizierung und Windows-Authentifizierung) auswählen und in den entsprechenden Textfeldern ein Kennwort vergeben und bestätigen. Dieses Kennwort dient zur Anmeldung am Server unter dem Konto»sa«(»system administrator«), also einem Konto mit umfangreichsten administrativen Berechtigungen auf dem Datenbankserver. 37

14 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R2 Abbildung 1.13 Der Dialog zur Kontobereitstellung Verlassen Sie dieses Fenster bitte noch nicht, sondern wählen Sie stattdessen zunächst noch den Reiter FILESTREAM aus, und nehmen Sie die in Abbildung 1.14 gezeigte Einstellung vor. FILESTREAM ist eine mit SQL Server 2008 eingeführte Technik, die es ermöglicht, Daten direkt im Dateisystem anstelle von Datendateien abzulegen. Auf diese Technik gehen wir in Kapitel 9,»Erstellen von Tabellen«, näher ein. Genau wie die Installation der Volltextsuche ist auch die Aktivierung von FILESTREAM eine Voraussetzung für die später besprochene Beispieldatenbank-Installation. Nachdem Sie diese Seite über die Schaltfläche Weiter geschlossen haben, werden Sie gefragt, ob Sie Windows- und SQL-Server-Fehlerberichte an Microsoft senden möchten. Im Anschluss daran erfolgt eine Überprüfung der Konfigurationsregeln, und Sie bekommen auf der Seite Installationsbereit eine Zusammenfassung der Installation angezeigt (Abbildung 1.15). Wenn Sie die Schaltfläche Installieren betätigen, startet die Installation, über deren Fortschritt Sie eine Balkenanzeige wie in Abbildung 1.16 informiert. 38

15 Installation von SQL Server 2008 R2 1.3 Abbildung 1.14 Aktivierung von FILESTREAM Abbildung 1.15 Zusammenfassung der Installation 39

16 1 Installation und Aktualisierung von SQL Server 2008 R2 Abbildung 1.16 Fortschrittsanzeige Nach dem erfolgreichen Abschluss der Installation wird Ihnen der Dialog in Abbildung 1.17 angezeigt. Abbildung 1.17 Erfolgreicher Abschluss der Installation 40

17 % (Modulo-Division) 174 % (Platzhalter) 197 (Klammeroperator) 198 (local) 104 * (Multiplikation) 174 * (Platzhalter) (Addition) (Zeichenverkettung) 174.NET NET Assembly Loader 703.NET Framework 30.NET-Assembly 697.NET-CLR NET-Runtime 698.NET-Speichermanagement 698.NET-Thread-Pool 699.NET-Typen 745 / (Division) 174 < (Vergleichsoperator) 175 <= (Vergleichsoperator) 175 <> (Vergleichsoperator) 175 (Subtraktion) 174!= (Vergleichsoperator) 175 = (Vergleichsoperator) 175!< (Vergleichsoperator) 175!> (Vergleichsoperator) 175 > (Vergleichsoperator) 175 >= (Vergleichsoperator) 256, 265, , 248 ^ (Umkehrungssymbol) 199 _ (Platzhalter) 198 A Abfrage an Datenbankmodul 118 analysieren 126 asynchrone 946 auf verschiedene Server 293 ausführen 122 Ausführung abbrechen 126 debuggen 123 Duplikate eliminieren 183 einfache 177 Ergebnis einschränken 187 Ergebnis sortieren 184 Ergebnisse zusammenfassen 206 neue 118 parametrisierte 942 rekursive 797 Unterabfrage 203 Abfrageausführung 129 abgebrochene 130 erfolgreiche 129, 130 nicht erfolgreiche 129, 130 Abfrageausführung (Optionen) 222 Abfrage-Designer 131 Abfrage-Editor 118 Abfrageergebnis 128 zusammenfassen 206 Abfrageerstellung grafische 131 Abfragefenster 119 IntelliSense 137 Abfrageleistung verbessern 615 Abfrageoptimierer 486 Abhängigkeit innere 90 Ablaufsteuerung 231 BREAK 237 CONTINUE 238 GOTO 239 IF EXISTS 235 IF...ELSE 232 RETURN 239 WAITFOR 240 WHILE

18 Ablaufverfolgung 643 ABS 256 ABSOLUTE n 600 absolute Positionsangabe 603 AcceptChanges 996, 1002, 1015 AcceptRejectRule 1002 AcceptRejectRule (Eigenschaft) 1002 Access 132, 294 Accumulate-Methode 762 ACID 659 ADD 348 Addition 174 AddWithValue (Methode) 943 Administration und Monitoring von CLR-Objekten 776 Administrator 37, 78 Kennwort 37 sa 37 System 37 ADO.NET-Provider 873 AdventureWorks 61, 221, 646 Product-Tabelle 62 ProductVendor-Tabelle 69 Vendor-Tabelle 69 AdventureWorks OLTP 42 AdventureWorks2008R2 111 AdventureWorks2008R2_RTM.exe 41 AFTER-Trigger 532, 538, 544, 769 Aggregat 761 installieren 768 Aggregatfunktion 200 AVG 200 COUNT 201 MAX 201 MIN 201 SUM 201 Aggregatoperatoren 1130 Average 1132 Count 1130 LongCount 1130 Min 1132 Sum 1130 Aktivierungsprozedur 586 Erstellung 586 Aktivitätsmonitor 159 % Prozessorzeit 159 Aktuelle wertvolle Abfragen 160 Batchanforderungen/Sekunde 159 Datenbank-E/A 159, 160 Prozesse 159 Ressourcenwartevorgänge 160 Wartende Tasks 159 Aktivitätsmonitor SQL-Server-Aktivitätsmonitor Aktualisierung abgeschlossen 54 aktualisierte Instanz 55 Durchführung 50 Fehlerberichte senden 53 Instanzauswahl 51 Instanzkonfiguration 52 Serverkonfiguration 52 Updatestatus 54 Upgraderegeln 53 Volltextkataloge 52 vorhandene Komponenten 51 Zusammenfassung 53 Aktualisierung von SQL Server 44 Upgrade Advisor 44 Aktualisierung von SQL Server Aktualisierung von SQL Server Aktualisierung von SQL Server Aktualisierungsweitergabe 424 Algorithmus schützenswerter 507 Alias 284, 787 Tabelle 284 All 1135 ALL SERVER-Option 770 AllowDBNull (Eigenschaft) 981 AllowUserToAddRows (Eigenschaft) 1078 AllowUserToDeleteRows (Eigenschaft) 1078 ALTER 551 ALTER ASSEMBLY 704 ALTER ASSEMBLY-Statement 704 UNCHECKED DATA-Option 705 VISIBILITY-Option 705 ALTER COLUMN 349 ALTER DATABASE 307 ALTER FUNCTION 516, 524 ALTER LOGIN 446 ALTER LOGIN...WITH DEFAULT DATA- BASE 446 ALTER PROCEDURE 501 ALTER TABLE...ADD 348 ALTER TABLE...ADD CONSTRAINT 361 ALTER TABLE...ALTER COLUMN

19 ALTER TABLE...DROP COLUMN 350 ALTER TABLE...DROP CONSTRAINT 363 ALTER TABLE...NOCHECK CONSTRAINT 362 ALTER TABLE...WITH NOCHECK 361 ALTER TRIGGER 544 ALTER TYPE-Statement 751 ALTER USER 466 ALTER USER...WITH DEFAULT_SCHEMA 466 ALTER VIEW...AS 474 ALTER XML SCHEMA COLLECTION 836 American National Standards Institute 163 Analyse der zu erfassenden Informationen 92 starten 647 von Beziehungen 92 Analyse-Assistent 47 Authentifizierung 48 Avschluss der Analyse 49 Datenbankauswahl 48 Verbindungsparameter 48 Willkommensbildschirm 47 zu analysierende Komponenten 47 Analysis Services 100 AND 176, 177 Änderungsnachverfolgung 557, 572 Tabellenaktivierung 574 Versionswert 575 Änderungsweitergabe 357 Anmeldedialog 99 Anonyme Typen 1108 ANSI 163 ANSI SQL-92-Standard 761 ANSI-konforme Abfrage 782 Anweisungsberechtigung 451 Any 1134 AppDomain 700 Application Domain 699, 700 Application Domain Management 700 Arbeitsauslastung 642 ArcInfo-Shape 400 ArgumentException 982 ArgumentException-Klasse 750 ArgumentOutOfRangeException-Klasse 758 Aristoteles 175 Array 593 AS 180, 794 ASCII 252, 253 Assembly 700 ALTER ASSEMBLY 704 bereitstellen 719 CREATE ASSEMBLY 704 installieren 704 kompilieren 710 Loading 699 mit sqlcmd bereitstellen 721 ohne Visual Studio kompilieren 720 PERMISSION_SET 705 Sicherheitsstufen 705 Sourcecode 704 verwalten 704 Verwaltung 704 Assembly Loader 703 Assembly Resolver 699, 700 Assembly-Management 698 Assembly-Versionierung 704 Association of Oil & Gas Producers 385 Association-Attribut 1145 Atomarität 660 Atomicity 660 Attribut 64, 86 atomares 86 elementares 87 Attributwert atomar 86 elementar 86 Liste 87 Auflösung einer m:n-beziehung 93 Aufteilungsoperatoren 1135 Ausführung der Abfrage abbrechen 126 Ausführungskontext 701 Ausführungsplan 486, 727 veraltet 510 Ausgabe mit PRINT und SELECT 218 Ausgabeparameter verwenden 496 Ausgabestrom steuern 736 Äußere Verknüpfung 288 Auswahloperator 192 BETWEEN 194 IN 195 IS 192 LIKE 196 Auswertungsreihenfolge

20 Authentifizierung 99, 104, 440 gemischter Modus 37 SQL Server 37, 104, 440 Windows 37, 104, 440 Authentifizierungsmodus 37 AutoIncrement (Eigenschaft) 990 AutoIncrementSeed (Eigenschaft) 990 AutoIncrementStep (Eigenschaft) 990 Autoinkrementspalte 989 AUTO-Modus 856 Average 1132 AVG 200 Azure 29 B Balanced Tree 618 Bankleitzahl 68 Barcode 68 Basistabelle 470, 547 batch 221 Batch-Trennzeichen 221 B-Baum 618 bcp 437 BEGIN 231 BEGIN TRANSACTION 666 BEGIN TRY 802 BeginEdit (Methode) 987 BeginExecuteReader (Methode) 946 BeginTransaction (Methode) 924 begrenzter Bezeichner 166 Beispieldatenbanken 41 AdventureWorks OLTP 42 AdventureWorks OLTP 2008R2 42 herunterladen 41 Installation 41 Installationsdatei 41 Lizenzvereinbarung 42 Northwind 408 benannte Instanz 35 Benutzer 445 Aktivierung 458 Deaktivierung 458 Benutzerassembly 701 Benutzerdefinierte Funktion 513, 696, 722 ändern 516, 524 Aufruf mit EXECUTE 516 Darstellung im Objekt-Explorer 515 Fehlerbehandlung 514 Inline 518 löschen 516, 524 maximale Anzahl Eingabeparameter 513 Rückgabedatentyp 514 Skalarwert 514 Standardwert 513 Tabellenwert 518 Tabellenwert mit mehreren Anweisun 521 Übersicht 513 UDF 513 User-defined Function 513, 722 Benutzerdefinierte Serialisierung 756 Benutzerdefinierter Datentyp 505, 696 erstellen 746 Zugriff vom Client 759 Benutzerdefinierter Fehler 274 anzeigen 276 auslösen 276 erstellen 274 in Landessprache 279 löschen 281 nicht vordefinierter 277 Benutzerdefinierter Fehler siehe Fehler Benutzerdefinierter Trigger 696, 768 installieren 775 Benutzerdefinierter Typ 744 aktualisieren 755 Benutzerdefiniertes Aggregat 696, 761 installieren 768 Benutzername 105 Benutzerverwaltung 439 Alias 446 Datenbankzugriff erteilen 444 Eigenschaften eines Benutzers anzeigen 443 guest 461 Log-in 440 SQL-Server-Log-in einrichten 442 Standardschema zuweisen 466 Windows-Log-in einrichten 441 Zusammenfassung zu Rollen 447 Zuweisung einer Rolle 450 Zuweisung einer Standarddatenbank 446 berechnete Spalte 181 Berechtigung 448 an Benutzer und Rollen vergeben 451 Anweisungs- 451 entziehen 452 erben 448 gewähren

21 Objekt 451 vergeben 454 verweigern 452 weitergeben 455 Bericht (Datenbank) 161 Berichtsdatei 127 Besitzerkette gebrochene 464 Beständigkeit 660 BETWEEN 194 Bezeichner 165 begrenzter 166 regulärer 166 vollqualifiziert 464 Beziehung 73 1:1 92 1:1-Beziehung 74 1:n 93 1:n-Beziehung 74 m:n 93 m:n-beziehung 75 bigint 167 bildlauffähiger Cursor 601 BINARY BASE BinaryReader-Klasse 756 BinaryWriter-Klasse 756 Binding 1081 BindingNavigator 1084 BindingSource 1080 Bit 167 BLOB-Daten 341 Block 231 BLZ 68 Bookmark 143 BREAK 237 Breitengrad 378 B-Tree 618 Bulk Copy 435 Bulk Copy Program 437 BULK INSERT 435, 752 bulkadmin 448 Bundesamt für Karthographie und Geodäsie 400 C C# anonyme Methoden 1102 anonyme Typen 1108 Erweiterungsmethode 1105 generische Erweiterungsmethoden 1106 Lambda-Ausdruck 1098 LINQ-Abfragen 1109 neue Sprachfeatures 1096 Objektinitialisierung 1108 Prioritätsregeln 1106 C++ 694, 695 Cache 662, 697 CALLED ON NULL INPUT-Option 724 CancelEdit (Methode) 987 CASCADE 358 case sensitive 165 CASE-Funktion 241 einfache 241 komplexe 244 Wertezuweisung durch 246 CAST 258 CATCH 504 CATCH-Block 266, 741, 802 cdc Change Data Capture Change Data Capture 557 Abfragefunktionen 565 Änderungstabelle 563 Aufzeichnungsinstanz 563 Benutzer 560 Datenbankkonfiguration 559 Datetime-Wrapperfunktionen 571 Funktionsweise 558 Schema 559, 563, 564 Überwachung einrichten 560 zyklische Abfragen 570 Change Tracking Änderungsnachverfolgung CHANGE_TRACKING_CURRENT_VERSION 575 CHANGE_TRACKING_MIN_VALID_ VERSION 575 ChangeConflictException 1160 ChangeConflicts 1162 ChangeDatabase (Methode) 924 ChangePassword (Methode) 908 ChangeSet 1156 CHANGETABLE 576 CHAR 252, 253 char(n) 167, 168 CHARINDEX 252, 253 CHECK 527, 531 CHECK CONSTRAINT

22 CHECK OPTION 476 CHECK-Constraint 351, 355 CHECKPOINT 663, 671 ClearAllPools (Methode) 924 ClearPool (Methode) 924 Client 57, 77 CLOSE 607 Closed (Methode) 910 Cloud-Datenspeicherung 29 CLR 693 Betriebssystemoperationen 698 Hosting-API 700 Integration 693 Tasks 699 CLR enabled 709 CLR Execution Performance Counter 779 CLR vs. T-SQL 709 CLR-Datentypen 377, 718 CLR-Funktion 726 CLR-Hosting 698 CLR-Integration 697 CLR-Objekt 710 administrieren 776 Laufzeitinformationen 777 CLR-Sicherheitsstufen 705 EXTERNAL_ACCESS 705 SAFE 705 UNSAFE 705 CLR-Unterstützung aktivieren 707 per Skript aktivieren 709 per Skript aktivieren siehe clr _enabled per Skript aktivieren siehe RECON per Skript aktivieren siehe sp_configure CLUSTERED 627, 629 Codd, Dr. Edgar Frank 58 Code Access Security 702 Codeplex-Internetseite 41 Column-Attribut 1144 ColumnMappings (Eigenschaft) 968 CommandBuilder 1005 CommandText 1071 CommandTimeout (Eigenschaft) 930 CommandType (Eigenschaft) 954 CommandType (Enumeration) 954 COMMIT TRANSACTION 666 COM-Objekt 695 Einbindung 695 COM-Objekt siehe C++ Compact Edition 28 Complex Binding 1079 COMPUTE 216 COMPUTE BY 217 ConflictMode 1161 CONNECT 458 Connect Timeout 912 ConnectionState 910 ConnectionString-Eigenschaft 907 ConnectionTimeout (Eigenschaft) 922 Consistency 660 Constraint 351, 550, 726 Constraint siehe Einschränkung ConstraintCollection 980 contains() 842 Context 731 CONTINUE 238 ContinueUpdateOnError 1027 Contract 580 ControlBindingsCollection 1081 Controller 325 CONVERT 258 Copy-on-Write 321 COUNT 201 Count 1130 COUNT(*) 202 COUNT(DISTINCT) 201 CPU-Management 698 CREATE 551 CREATE ASSEMBLY 704 CREATE ASSEMBLY-Statement 704, 721 CREATE DATABASE 295 CREATE FUNCTION 514, 518, 522 CREATE FUNCTION-Statement 724, 728 CREATE INDEX...ON 626 CREATE LOGIN 441 CREATE LOGIN...FROM WINDOWS 441 CREATE LOGIN...WITH PASSWORD 442 CREATE PROCEDURE...AS 488 CREATE PROCEDURE-Statement 721 CREATE ROLE 450 CREATE SCHEMA 465 CREATE SCHEMA...AUTHORIZATION 465 CREATE SPATIAL INDEX 406, 407 CREATE TABLE 333 CREATE TRIGGER...ON 532, 540 CREATE TRIGGER...ON ALL SERVER 551 CREATE TRIGGER...ON DATABASE

23 CREATE TRIGGER-Statement 775 CREATE TYPE-Anweisung 505 CREATE TYPE-Statement 751 CREATE USER 445 CREATE USER...FOR LOGIN 445 CREATE VIEW...AS 472 CREATE VIEW...AS...WITH CHECK OPTION 478 CREATE XML INDEX 847 CREATE XML INDEX siehe XML CREATE XML SCHEMA COLLECTION 836 CREATE_DATABASE 551 CreateCommand (Methode) 924, 929 CROSS APPLY-Statement 783 CROSS JOIN 290 Crystal Reports 101 CTE 792 CUBE-Operator 213, 216 Cursor 593 Aktualisierungsoptionen 596 ausgewählte Daten aktualisieren und löschen 613 automatisches Durchlaufen 607 bildlauffähiger 596 Daten in der Auswahl aktualisieren 613 Daten in der Auswahl löschen 613 Datensätze abrufen 598 dynamischer 596 -ende 606 erstellen 595 FETCH-Anweisung 598 Funktionen 608 Funktionsweise 593 Lese- 596 löschen 607 Nichtsperr- 596 öffnen 597 Positionsangabe 599 schließen 607 serverseitiger 594 Sperr- 596 Sperroptionen 596 statischer 596 Struktur 597 Verwendung von Positionsangaben 599 Vorwärts- 596 Zugriffsoptionen 596 Customer (Bibliothek) 704 D d (Platzhalter) 278 Data Control Language 164 Data Definition Language 164, 551 Data Manipulation Language 164, 529 Data Mart 101 Data Query Language 164 Data Transformation Services 101 Data Warehouse 101 DataAccess-Parameter 723, 753 Database (Eigenschaft) 922 Database Consistency Checker 314 Database Console Commands 314 database owner 464 DataBindings.Add 1082 Datacenter Edition 28 DataColumn 973 DataColumnCollection 973 DataColumnMappingCollection 970 DataContext 1147, 1153, 1169 DataGridView 1076 DataLoadOptions 1151 DataMember 1077, 1080 DataReader-Klasse 735 DataRecord-Klasse 731 DataRelation 999 DataRow 973 DataRowCollection 973 DataRowState 993 DataRowVersion 993 DataRowViewState 1014 DataSet 967, 971 DataSource 1080 DataSource (Eigenschaft) 922, 1077 DataTable 964, 973 DataTableMapping 966 DataView 1036 DATEADD 249, 251 DATEDIFF 249, 252 Datei öffnen 119 Dateigruppe 297, 310, 340 Datei-ID 618 Dateivergrößerung 299 Daten Speicherung im Dateisystem 340 Daten in der Cursorauswahl 613 Datenabfragesprache

24 DATENAME 249 Datenbank 108 ändern 307 Auswahl durch USE 178 benutzerdefinierte 108 Dateien löschen 309 erstellen 295 erstellen mit mehreren Dateien 304 für die Arbeitsauslastungsanalyse 646 Grundlagen 57 historische 58 Inhalt 111 löschen 304 physische 78 relationale 59 Standard 122 Struktur 111 System 108 verfügbare 122 verkleinern 313 Verwaltung 78 Datenbankbericht 161 Datenbankdatei 296 Eigenschaften ändern 308 hinzufügen 307 nachträgliche Änderung 307 verkleinern 314 Datenbankdiagramm 112 ausdrucken 114 erstellen 112 Seitenumbrüche anzeigen 114 speichern 115 Tabelle entfernen 115 Tabelle hinzufügen 112, 115 Tabellen anordnen 113 Unterstützung installieren 112 verknüpfte Tabellen hinzufügen 115 Datenbankentwurf 83 Denormalisierung 95 Grundlagen 83 normalisierter 84 Datenbank-Hauptschlüssel 330 Datenbankkonfiguration 573 Datenbankmanagementsystem 77 Hauptaufgabe 79 Struktur 77 Datenbankmodul 100, 103 Datenbankmodul-Abfrage 118 Datenbankmodulkonfiguration 38 Datenbankmodul-Optimierungsratgeber 641 Datenbank-Momentaufnahme 111, 316 Datenbankobjekt temporäres 110 Datenbankoptionen 635 Datenbankrolle benutzerdefiniert 450 feste 449 Datenbanksicherung 110 Datenbanktrigger 554 Datenbankzugriff erteilen 444 Datenbindung 1078 Datendatei 297 primäre 296 sekundär 304 sekundäre 297 Datendefinitionssprache 164 Datenintegrität 60, 351, 698 Implementierung 351 Datenkonsistenz 61, 531 Datenmanipulation auf Sichten 546 Datenmanipulationssprache 164 Datenprovider 901, 903 Datensatz ändern 422 einfügen 417 kopieren 427 löschen 425 manipulieren 417 mit IDENTITY-Wert einfügen 420 mit NULL und DEFAULT eingeben 419 Datensteuerungssprache 164 Datentyp 744 benutzerdefiniert 505 CLR 377, 385 geodätischer 378 geography 378 geometry 378 hierarchischer 377, 408 planarer 378 räumlicher 377 Datentypen in SQL Server 62 bigint 167 bit 167 char(n) 167 datetime 167 decimal

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