Firmenstamm-Einträge im Rahmen der Neu-Einrichtung

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1 Erläuterungen zum Firmen- und zum Sachkonten-Stamm Firmenstamm-Einträge im Rahmen der Neu-Einrichtung Im Firmenstamm werden alle mandanten-spezifischen Informationen sowie sämtliche programmrelevanten Parameter und Texte verwaltet. Eine detaillierte Erläuterung des Maskenaufbaus mit allen Feldbeschreibungen finden Sie im Handbuchteil STAMMDATEN (103-1). Im Rahmen der Neu-Einrichtung des ABF-Buchhaltungssystems erfassen Sie verschiedene grundlegende Angaben in der Firmenstamm-Datei. Dazu geben Sie im Feld [Stichwort] den Begriff "NEU" ein und bestätigen sämtliche Felder mit ( ). Es wird der erste Firmenstamm-Satz eingeblendet, der angepasst werden muss. Sie durchlaufen sämtliche Firmenstamm-Felder und -Sätze mit ( ), wobei Sie in den Inhaltsfeldern (Felder ) Änderungen vornehmen können. Nach dem Speichern eines Satzes wird sofort der nächste Satz eingeblendet. Dabei ist zu beachten, dass Sie sich nur mit Hilfe der ( )-Taste innerhalb der Maske bewegen dürfen. Sie sollten die Daten zu den Suchbegriffen "FIRM", "FILIAL", "BUFIL" und "FIN-01", die Ihre Firmenanschrift, die Filialdaten sowie die Finanzamts-Angaben beinhalten, auf jeden Fall erfassen. Für einen Teil dieser Firmenstamm-Sätze stehen Ihnen separate Bearbeitungsmasken zur Verfügung (siehe 102-6). Die Bearbeitung der weiteren Firmenstamm-Sätze ist im Einzelfall zu prüfen, da teilweise Funktionen und Module angesprochen werden, die Sie u. U. nicht einsetzen, z. B. die Inventarnummer für die Anlagenbuchhaltung oder die Hinterlegung der Sachkonten für automatisch ermittelte Kursdifferenzen bei Fremd-Währungskonten. Zum besseren Verständnis der verschiedenen Firmenstamm-Sätze werden im oberen rechten Maskenbereich Erläuterungen eingeblendet, wenn sich der Cursor im Feld [Suchbegriff] oder in einem der relevanten Inhaltsfelder befindet. Wenn Sie innerhalb eines Mandanten verschiedene Filialen führen, gelten die Firmenstamm-Einträge generell für alle Filialen. Wenn Sie mehrere Mandanten verwalten, wird für jeden Mandanten ein separater Firmenstamm hinterlegt. Überarbeitung des bereitgestellten Sachkonten-Stamms Bei der Installation der Buchhaltungssoftware wird ein nach dem Bilanzrichtliniengesetz (BrG) erstellter Kontenrahmen (SKR 03 oder SKR 04) mit max. 7-stelligen Kontonummern zur Verfügung gestellt. Eine detaillierte Erläuterung des Maskenaufbaus mit allen Feldbeschreibungen finden Sie im Handbuchteil STAMMDATEN (103-2). Bevor Sie mit der Übernahme der Offenen Posten und dem Buchen der Bilanz- bzw. Umsatzvorträge beginnen können, müssen Sie den Kontenrahmen an Ihre buchhalterischen Belange anpassen. Dazu gehört beispielsweise die Hinterlegung Ihrer eigenen Bankkonten, die Erweiterung der vorhandenen Kosten- und Erlöskonten oder ggf. die Anlage von Fremdwährungs-Konten. Beispiel zum SKR03: Die Klasse 8 des ausgelieferten Kontenrahmens beinhaltet standardmässig ein Erlöskonto pro Umsatzsteuer-Prozentsatz sowie ein Konto für Verkäufe in EU-Länder. Wenn sich Ihre Firmenerträge aus verschiedenen Komponenten zusammensetzen und dies in der Finanzbuchhaltung ersichtlich sein soll, benötigen Sie mehrere Konten mit demselben Steuersatz. Dies erreichen Sie durch Kopieren eines vorhandenen Kontos auf neue Kontonummern (mit (F6) - s. u.). ABF-Finanzbuchhaltung vom November

2 Erläuterungen zum Firmen- und zum Sachkonten-Stamm Umgekehrt können ggf. verschiedene Musterkonten gelöscht werden, weil Sie beispielsweise keine Umsätze in der EU oder mit 7 % Mehrwertsteuer haben. Dasselbe gilt für die Wareneinkaufsund die Kostenkonten, bei denen eine stärkere Spezifizierung einzelner Bereiche ebenfalls durch das Kopieren bestehender Konten erfolgt. Entscheidend für die Erweiterung des ausgelieferten Kontenrahmens ist die Auswahl des richtigen Kontos als Kopiervorlage. Generell: Konto aus derselben Kontenklasse/Kontenart kopieren Bei Erlöskonten: Kopiervorlage mit demselben Umsatzsteuer-Prozentsatz auswählen Bei Kostenkonten: Im Hinblick auf die Zuordnung in den betriebswirtschaftlichen Auswertungen Konto mit derselben Kostenart kopieren, z. B. "Beiträge zur Berufsgenossenschaft" als Vorlage für "Ausgleichsabgabe i. S. d. Schwerbehindertengesetzes". Vor der im nächsten Kapitel beschriebenen Definition der Konten-Grunddaten ist es unbedingt erforderlich, dass Sie die Steuerkonten, die Sammelkonten für Forderungen und Verbindlichkeiten, die Skonto- und die Abzugskonten sowie die Saldovortragskonten prüfen und ggf. anpassen. Dabei ist folgende Programmlogik bei den Skonto- und den Sammelkonten zu beachten: Im Debitoren- und Kreditorenbereich können bis zu 10 Sammelkonten hinterlegt werden. Diese haben denselben Nummernstamm und variieren nur in der letzten Stelle, z. B. "1400" für "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Kunden Inland)" und "1401" für "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Kunden Ausland)". Wenn Sie weitere Debitoren-Sammelkonten anlegen wollen, müssen diese gemäss vorigem Beispiel mit "140" beginnen und an 4. (letzten) Stelle die Ziffern 2-9 haben. Für die Verbindlichkeiten-Sammelkonten gilt entsprechendes. Bei den Skontokonten (-aufwand bzw. -ertrag mit allen Steuersätzen) gibt es ein Basiskonto (mit 0 % Steuer) und getrennte Konten pro Steuer-Prozentsatz, die sich ebenfalls in der letzten Stelle unterscheiden. Das Basiskonto endet auf "0", z. B. "8730" (Skontoaufwand 0%). Das Skontoaufwands-Konto für 16 % UST hat beispielsweise die Nr (gleicher Stamm "873" - letzte Stelle "5"). Die Skontoertrags-Konten müssen nach demselben Schema angelegt werden. Wichtig ist die Verwendung derselben Endziffer für denselben Steuer-Prozentsatz, z. B. "3730" als Basiskonto und "3735" für Skontoertrag 16 %. Für die Skontoertrags-Konten EU gibt es einen eigenen Nummernkreis, z. B bis 3749, für den entsprechendes gilt. Vorgehensweise beim Kopieren eines Kontos Wählen Sie ein bestehendes Konto durch Eingabe der Kontonummer oder des Suchbegriffs als Kopiervorlage aus. Der Cursor befindet sich im Feld [Suchbegriff], das Feld [Kontonummer] ist für die Eingabe gesperrt. Erstellen Sie eine Konto-Kopie durch Betätigen der Funktionstaste (F6). Der Cursor wird für die Eingabe einer neuen Kontonummer in das gleichnamige Feld positioniert. Erfassen Sie die neue Kontonummer, bei Fremdwährungs-Konten den gewünschten Währungscode, den Suchbegriff und die Kontobezeichnung. Diese und die weiteren Felder sind im Kapitel "Sachkonten-Stamm" im Handbuchteil STAMMDATEN beschrieben. ABF-Finanzbuchhaltung vom November

3 In der Grunddaten-Maske hinterlegen Sie die Konten, die im Rahmen des Buchungsvorgangs automatisch bebucht werden, z. B. die Sammelkonten für Forderungen und Verbindlichkeiten beim Buchen von Rechnungen und Gutschriften bzw. die Skontokonten beim Buchen von Zahlungen mit Skontoabzug. Die hier erfassten Angaben werden nach dem Speichern direkt in die entsprechenden Firmenstamm-Sätze und Belegartenparameter (BAP) übertragen und ersparen Ihnen die manuelle Bearbeitung des Firmenstamms und der Buchungsparameter. Die Hinterlegung der Grunddaten muss vor der ersten Buchung erfolgen, da die Funktion nach dem Buchungsabschluss nicht mehr aktivierbar ist. Feldbeschreibungen :Firmennummer, Bezeichnung, Ort Beim Programmaufruf wird die aktuelle Firmennummer (i. d. R. "1") vorbelegt, die Sie mit ( ) bestätigen. In den nächsten beiden Feldern werden die Firmenbezeichnung und der Ort eingeblendet, die Sie ebenfalls mit ( ) übergehen. 0004:Belegartenparameter-Version Die Voreinstellung ("0") in diesem Feld bestätigen Sie mit ( ), da es z. Zt. nur eine BAP- Version gibt. ABF-Finanzbuchhaltung vom November

4 In den nachfolgend beschriebenen Kontenfeldern können Sie sich mit (F9) eine Übersicht der vorhandenen Sachkonten anzeigen lassen. 0008:Sammelkonten - Debitor Hier erfassen Sie das erste Sammelkonto für Kundenforderungen, das auf die Stelle "0" endet, z. B. "1400" für "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Kunden Inland)". Alle weiteren Sammelkonten für Debitoren werden auf der Grundlage dieser Eingabe durch Änderung der letzten Ziffer automatisch ermittelt. Wenn Sie keine Debitorenkonten führen, bleibt dieses Feld leer. 0009:Sammelkonten - Kreditor Analog zum vorigen Feld hinterlegen Sie hier das auf "0" endende Sammelkonto für Kreditoren, z. B. "1600" für "Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Lieferanten Inland)". Wenn Sie keine Kreditorenkonten führen, bleibt dieses Feld leer. 0010:Sammelkonten - Gemischt Analog zum vorigen Feld hinterlegen Sie hier das auf "0" endende Sammelkonto für Gemischtkonten. Wenn Sie keine Gemischtkonten führen, bleibt dieses Feld leer. 0011:Skontoaufwands-Konto Hier erfassen Sie das auf "0" endende Basiskonto für die automatische Buchung von Kundenskonti, z. B. "8730" (Skontoaufwand 0%). Alle weiteren Skontoaufwands-Konten werden auf der Grundlage dieser Eingabe durch Änderung der letzten Ziffer automatisch ermittelt. Bitte beachten Sie, dass das Konto für Skontoaufwand, der im Rahmen von Umsätzen in der EU entsteht, auf der 2. Maskenseite eingetragen wird. 0012:Skontoertrags-Konto Analog zum vorigen Feld erfassen Sie das Basiskonto für die automatische Buchung von Lieferantenskonti, z. B. "3730" (Skontoertrag 0%). Alle weiteren Skontoertrags-Konten werden auf der Grundlage dieser Eingabe durch Änderung der letzten Ziffer automatisch ermittelt. Bitte beachten Sie, dass das Basiskonto für Skontoerträge, die im Rahmen von Umsätzen in der EU entstehen, auf der 2. Maskenseite erfasst wird. 0013:Normal-%-Satz In diesem Feld erfassen Sie den Standard-Steuersatz, der in der Buchhaltung verwendet wird, z. B. "16" (%). ABF-Finanzbuchhaltung vom November

5 Die nachfolgend beschriebenen Felder werden spaltenweise gefüllt. Sie erfassen zunächst den Steuer-Prozentsatz und anschliessend die dafür vorgesehenen Umsatz- und Vorsteuer-Konten sowie die Abzugskonten für Debitoren und Kreditoren (soweit vorgesehen) und die Endziffer des jeweiligen Skontokontos (-aufwand und -ertrag). 0014:Umsatzsteuer-%-Satz Hier erfassen Sie den Steuer-Prozentsatz, für den die darunter befindlichen Konten hinterlegt werden sollen. 0015:Umsatzsteuer-Konto In diesem Feld hinterlegen Sie das Umsatzsteuer-Konto für den o. g. Steuer-Prozentsatz. 0016:Vorsteuer-Konto Hier erfassen Sie das Vorsteuer-Konto für den o. g. Steuer-Prozentsatz. Im Gegensatz zu den Umsatzsteuer-Konten, die aufgrund der Umsatzsteuer-Verprobung pro Steuer-Prozentsatz getrennt vorhanden sein müssen, kann für die verschiedenen Vorsteuer-Prozentsätze auch nur ein Konto verwendet werden. 0017:Abzugskonto Debitor In diesem Feld haben Sie die Möglichkeit, für sonstige Abzüge, die ein Kunde bei der Zahlung vornimmt, ein Konto zu hinterlegen. Dieses Konto wird bei der Buchungserfassung bebucht, wenn Sie das Kennzeichen für "Sonstige Abzüge" eingeben. Das Konto gilt für den obigen Steuersatz und ist pro Prozentsatz separat anzulegen. Wenn Sie kein Konto für Abzüge führen, sondern Kleinabzüge auf das Skontoaufwands- Konto buchen wollen, erfassen Sie hier das Skontokonto mit dem entsprechenden Steuersatz. 0018:Abzugskonto Kreditor Analog zum vorigen Feld erfassen Sie hier das spezielle Konto für Abzüge, die Lieferanten bei der Zahlung vornehmen (für den o. g. Steuer-Prozentsatz). Alternativ dazu erfassen Sie hier das Skontoertrags-Konto. 0019:Endziffer Skontokonto Hier erfassen Sie die Endziffer der für den obigen Steuer-Prozentsatz angelegten Skontoaufwands- und -ertrags-konten, z. B. "5" für 16 % Steuer (Kontonummer Skontoaufwand "8735" und Skontoertrag "3735"). Die Basiskonten sind in den Feldern 11 und 12 hinterlegt. Für die auf Maskenseite 2 zu erfassenden Skontokonten EU gilt bzgl. der Erwerbssteuer folgende Regelung: Für den im Rahmen von EU-Umsätzen anfallenden Skontoaufwand ist die Hinterlegung eines Kontos ausreichend, z. B. "8740". Für den EU-Skontoertrag ist eine Trennung nach Erwerbssteuer-Prozentsätzen zwingend erforderlich. Es wird das auf "0" endende Basiskonto erfasst, für die verschiedenen Steuer- Prozentsätze sind getrennte Konten mit denselben Endziffern wie bei den Inlands-Skontokonten bereitzustellen :Spalten für weitere Steuersätze Analog zu den Feldern können Sie hier für andere Steuer-Prozentsätze weitere Konten erfassen. ABF-Finanzbuchhaltung vom November

6 Durch Betätigen der (F1)-Taste wird die nachfolgend abgebildete zweite Maskenseite aktiviert. Feldbeschreibungen :Firmennummer, Bezeichnung, Ort In diesen Feldern werden die Angaben von Maskenseite 1 eingeblendet :Spalten für weitere Steuersätze Analog zu den Feldern auf der 1. Maskenseite können Sie hier für andere Steuer-Prozentsätze weitere Konten erfassen. 0052:Erwerbssteuer (Standard-Prozentsatz) Hier erfassen Sie das Konto, auf das die im Rahmen des Warenimports aus der EU anfallende Erwerbssteuer zum Standard-Prozentsatz (z. Zt. 16 %) gebucht werden soll. 0053:Vorsteuer bei Erwerbssteuer (Standard-Prozentsatz) In diesem Feld hinterlegen Sie das Konto für die aus Erwerbssteuer anfallende Vorsteuer, bezogen auf den o. g. Standard-Prozentsatz. 0054:Erwerbssteuer (ermässigter Prozentsatz) Hier erfassen Sie das Sachkonto, auf das die Erwerbssteuer zum ermässigten Prozentsatz (z. Zt. 7 %) gebucht wird. Aufgrund der Verprobung der Erwerbssteuer im Rahmen der Umsatzsteuer-Voranmeldung ist es erforderlich, pro Steuersatz ein separates Erwerbssteuer-Konto anzulegen. ABF-Finanzbuchhaltung vom November

7 0055:Vorsteuer bei Erwerbssteuer (ermässigter Prozentsatz) In diesem Feld hinterlegen Sie das Konto für die aus Erwerbssteuer anfallende Vorsteuer, bezogen auf den o. g. ermässigten Prozentsatz. Aufgrund der Verprobung der Erwerbssteuer im Rahmen der Umsatzsteuer-Voranmeldung ist es erforderlich, pro Steuersatz ein separates Vorsteuer-Konto anzulegen. 0056:Erwerbssteuer-Kosten (Standard-Prozentsatz) Wenn Sie nicht nur Waren aus EU-Ländern importieren, sondern auch Güter/Leistungen beziehen, die Kostenkonten betreffen, haben Sie die Möglichkeit, dafür ein abweichendes Erwerbssteuer-Konto zu hinterlegen. Andernfalls erfassen Sie hier dasselbe Konto wie im Feld [Vorsteuer bei Erwerbssteuer (Standard-%-Satz)]. 0057:Erwerbssteuer-Kosten (ermässigter Prozentsatz) Analog zum vorigen Feld können Sie hier bei Bedarf ein separates Erwerbssteuer-Konto zum ermässigten Prozentsatz hinterlegen. Andernfalls erfassen Sie dasselbe Konto wie im Feld [Vorsteuer bei Erwerbssteuer (ermässigter Prozentsatz)]. 0058:Skontoertrag EU In diesem Feld erfassen Sie das auf "0" endende Basiskonto für die Buchung von Lieferantenskonti im Rahmen von EU-Importen, z. B. "3740". Für die verschiedenen Erwerbssteuer- Prozentsätze erfolgen die Buchungs-Zuordnungen auf das jeweilige Konto anhand der auf der 1. Seite hinterlegten Skonto-Endziffern. 0059:Skontoaufwand EU Hier erfassen Sie das Konto, auf das die Skontobeträge, die EU-Kunden gewährt werden, gebucht werden sollen. Im Gegensatz zum vorigen Feld erfolgt hier keine Verprobung bei der Umsatzsteuer-Voranmeldung, daher ist keine Kontendifferenzierung erforderlich. 0060:Saldovortragskonto Debitoren In diesem Feld hinterlegen Sie das Konto, das beim Buchen der Saldovorträge von Debitoren automatisch als Gegenkonto vorbelegt wird. Wenn Sie keine Debitoren führen, bleibt dieses Feld leer. 0061:Saldovortragskonto Kreditoren Analog zum vorigen Feld erfassen Sie hier das Konto für die Saldovortrags-Buchungen von Lieferanten. Falls Sie keine Kreditorenbuchhaltung haben, bleibt das Feld leer. 0062:Saldovortragskonto Gemischt Wenn Sie Gemischt-Konten führen, erfassen Sie hier das entsprechende Saldovortrags- Konto. Andernfalls bleibt das Feld leer. 0063:Saldovortragskonto Sachkonten Hier erfassen Sie das Konto für die Bilanzvorträge. 0064:Umsatz-Vortragskonto Sachkonten In diesem Feld hinterlegen Sie das Konto, auf das bei unterjähriger FIBU-Umstellung die aktuellen Jahresumsätze gebucht werden sollen. ABF-Finanzbuchhaltung vom November

8 0065:Umsatzsteuer-Verrechnungskonto Wenn Sie die Umsatzsteuer-Voranmeldung über die entsprechende ABF-FIBU-Funktion durchführen, haben Sie die Möglichkeit, die monatlichen Steuerbeträge automatisch auf das Umsatzsteuer-Verrechnungskonto umzubuchen. Dazu ist es erforderlich, hier das ent-sprechende Sachkonto zu hinterlegen. Eingabe OK? Nachdem Sie die notwendigen Maskenfelder der 2. Maskenseite bearbeitet haben, befindet sich der Cursor in diesem Feld. Sie haben folgende Möglichkeiten: ( ) = Eingabe OK, die erste Maskenseite wird wieder aufgerufen. 1 = Änderungen sind notwendig, zurück zum 1. Feld [UST-%-Satz]. Sobald die 1. Maskenseite eingeblendet wird, befindet sich der Cursor im ersten Eingabefeld. Mit (F8) können Sie direkt in das Feld [Eingabe OK?] springen. Eingabe OK? ( ) = Eingabe OK, Satz wird in dieser Form in die Datei gespeichert (siehe unten). 1 = Änderungen sind notwendig, zurück zum 1. Feld [Sammelkonten Debitor]. Anmerkungen zum Speichern der eingegebenen Grunddaten Nach dem ersten Betätigen der ( )-Taste im Feld [Eingabe OK] wird die Abfrage eingeblendet, ob Sie die vorgenommen Eingaben speichern wollen. Wenn Sie dies mit "N" bestätigen, wird der Speichervorgang abgebrochen, andernfalls werden die Daten gespeichert. Im Anschluss an diese Speicherung wird eine weitere Abfrage eingeblendet, in der Sie festlegen, ob die Angaben in den Grunddaten in die entsprechenden Felder der Belegarten-Parameter und in die Firmenstamm-Sätze übernommen werden sollen. Im Rahmen der Neu-Einrichtung/Erst-Anlage bestätigen Sie beide Abfragen mit "J", um eine Anpassung der ausgelieferten Datensätze zu erreichen. ABF-Finanzbuchhaltung vom November

9 Steuer-Codes erfassen Steuer-Codes erfassen Um bei einer Aufteiler-Eingangsrechnung oder -Kostenbuchung eine nach Steuersätzen getrennte Vorsteuer-Buchung zu ermöglichen, werden Steuer-Codes verwendet, die nach der Eingabe des jeweiligen Nettobetrags einzugeben sind. Ausserdem ermöglichen Steuer-Codes Buchungsvorgänge mit reduziertem Vorsteuer-Abzug, wie dies bei den Bewirtungskosten (80% bzw. 70% der Vorsteuer) der Fall war, wobei hierfür eine Hinterlegung des Steuer-Codes in dem entsprechenden Belegarten-Parameter und in dem Sachkonto erforderlich ist. Die Steuer-Codes werden - analog zu den zuvor beschriebenen Grunddaten - mit den Vorsteuer- Konten aus dem bei Ihnen verwendeten Kontenrahmen (SKR03 oder SKR04) vorbelegt und müssen überarbeitet werden, wenn Sie abweichende Vorsteuer-Konten verwenden. Die Erfassungsmaske hat folgenden Aufbau: Feldbeschreibungen 0001:Firmennummer In diesem Feld wird die Firmennummer "1" eingeblendet. 0002:Währung Standardmässig wird die Währung "1" für Ihre Basiswährung vorbelegt. Wenn Sie den Rechnungsaufteiler-BAP 239 bzw. den Parameter für Bewirtungskosten auch bei anderen Währungen verwenden, müssen Sie auch für diese entsprechende Einträge machen. Dazu ändern Sie hier den Eintrag in die gewünschte Währung. 0003:Steuercode / Bezeichnung Hier wird der Steuer-Code mit der dazugehörigen Bezeichnung hinterlegt. Eine Auflistung der vorhandenen Codes erhalten Sie durch Betätigen der (F2)-Taste (unter Unix (F10)). ABF-Finanzbuchhaltung vom November

10 Steuer-Codes erfassen 0005:Steuersatz In diesem Feld ist der dazugehörige Steuersatz in Prozent hinterlegt. 0006:Steuerkonto Wenn Sie einen Steuersatz erfasst haben, ist hier die Eintragung eines Vorsteuer-Kontos zwingend erforderlich. Mit (F9) können Sie sich eine Übersicht der vorhandenen Sachkonten anzeigen lassen. 0007:%-Pflichtig In diesem Feld wird der steuerpflichtige Prozentsatz (max. 100 %) eingetragen. 0008:Steuer-Art Als Steuerarten stehen grundsätzlich "3" (=Umsatzsteuer) und "4" (=Vorsteuer) zur Verfügung, wobei z. Zt. nur die Vorsteuer programmseitig unterstützt wird. 0009:Steuersatz-Import Dieses Feld ist z. Zt. ohne Bedeutung. 0010:Konto bei Abzügen Dieses Feld ist z. Zt. ohne Bedeutung. Eingabe OK? Nachdem Sie die notwendigen Felder bearbeitet haben, befindet sich der Cursor in diesem Feld. Sie haben folgende Möglichkeiten: ( ) = Eingabe OK, die erste Maskenseite wird wieder aufgerufen. 1 = Änderungen sind notwendig, zurück zum 1. Feld [Steuer-Code-Bezeichnung]. L = Satz wird gelöscht. Diese Eingabe ist mit (F8) zu bestätigen. Die obige Maske zeigt die Eingabe für einen EURO-Aufteiler mit 16 % Vorsteuer. Folgende Ein-träge sind vorhanden und müssen geprüft werden: Code Text Steuersatz Steuerkonto %-Pflichtig Steuer-Art 0 ohne Bedeutung 1 Vorsteuer 0 % 4 4 Vorsteuer 7 % 7,00 Vorsteuer 7 %, z. B , Vorsteuer 16 % 16,00 Vorsteuer 16%, z.b , Vorsteuer 19 % 19,00 Vorsteuer 19%, z.b ,00 4 ABF-Finanzbuchhaltung vom November

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