Bisherige Erfahrungen, Vor- und Nachteile

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bisherige Erfahrungen, Vor- und Nachteile"

Transkript

1 Monitoring im ZIAF-Verbund: Bisherige Erfahrungen, Vor- und Nachteile Monitoring / GAK- 29. November 2010 Dr. Annette Trefflich LLFG Sachsen-Anhalt, Agrarökologie u. 1 1

2 ZIAF-zertifiziertes IT-Verfahren landwirtschaftlicher Förderung BL im ZIAF-Verbund BL der Monitoring- Suite 2 2

3 Vorgangsbearbeitung und Datenhaltung im ZIAF-Verbund data experts gmbh Systemberatung Softwareentwicklung Informationsverarbeitung 3 3

4 profil c/s - Die Software zur Umsetzung von InVeKos und angrenzenden Fördermaßnahmen im ZIAF-Verbund Anträge aktuell AUM Antragsteller AUM Grundlagen Antrag auf Betriebsprämie, Prämie für Eiweißpflanzen, Energiepflanzen, Stärkekartoffeln, Import-Export-Anträge Antrag auf AGZ, Grünlanderhaltungsprämie, Antrag auf tierartgerechte Haltung, Liste gebundener Flurstücke, Erfassen der Tierbestände MSL Allgemeinen Angabe, Antragstellermappe, Antragsteller-Stammdaten Flächenabgleich AUM, Abgleich Schutzgebiete, Flächen- bzw. Nutzungsnachweis für AUM, Flächenzusammenfassung EPLR, Fachstammdaten AUM, Bearbeiter für Schutzgebietskulisse ) 4 4

5 profil c/s - Die Software zur Umsetzung von InVeKos und angrenzenden Fördermaßnahmen im ZIAF-Verbund Bescheide Datenaustausch GVE-Mitteilung, Bescheidersteller, Bescheiddatenverwalter, Vorlagenverwalter. HIT-Replik, Export von Flächen an andere Verfahren, Import Flächen Antragsteller, Übergabe von Daten an externe Systeme, Import von GIS-Referenzflächen, Datenaustausch mit der ZID ELER Flächenbearbeitung ELER-Förderungen (eler) ELER-Vertrag (eler_vertrag) ELER-Zahlung (eler_zahlung) Flurstücksabgleich gegen das ALB/LPB, Abgleich Forst- /Naturschutz- mit profil-flächen, Flächenstatus-Abgleich, Referenzflächenabgleich, Flächen- und Nutzungsnachweis, Pachtmappe für Zahlungsansprüche. 5 5

6 profil c/s - Die Software zur Umsetzung von InVeKos und angrenzenden Fördermaßnahmen im ZIAF-Verbund Nutzerverwaltung Posteingangsbuch Quote RFK-Bearbeitung Tiere Zahlungsverfahren Nutzerverwaltung, Rollen, Rechtefreigabe Verwaltung von Prämienansprüchen für Mutterkühe und Mutterschafe Bearbeitung von Referenzflächendaten Ohrmarkenabgleich Verwaltung von Zahlungsansprüchen Dritter, Vorbereitung der Zahlbarmachung im Antrag, Verwaltung von Modulations- und Kofinanzierungsmitteln, Antragstellerzahlungsübersicht, SAP-Exporteur (nur SH), Kofinanzierung, Verfahrensparameter, Zahlbarmachung Zahlungsansprüche Erstzuteilung der Zahlungsansprüche, Verwaltung von Zahlungsansprüchen 6 6

7 profil c/s - Die Software zur Umsetzung von InVeKos und angrenzenden Fördermaßnahmen im ZIAF-Verbund Fördervorgänge in profil Zahlbarmachung Programm Ravel Buchungs- Datenbank 7 7

8 profil c/s - Die Software zur Umsetzung von InVeKos und angrenzenden Fördermaßnahmen im ZIAF-Verbund Verfahrensparameter Bezeichnung der Förderprogramme Fördergegenstände Prüfungen Checks Anlagen Ablehnungsgründe für alle investiven Förderprogramme Indikatoren Kostengruppen- und-arten Spezielle Angaben Richtlinien 8 8

9 Profil c/s Verfahrensparameter, Arbeitsmappe Fördergegenstände Hier können den Förderprogrammen Fördergegenstände zugeordnet werden, Beispiel 1: AFP FP Richtline EU-Code Teilmaßnahme (landesspez. Code) Produktcode Nr. Bezeichnung 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Rind 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Schwein 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Geflügel 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Schafe 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Weinbau 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Marktfrucht 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Pferde 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Dauerkulturen 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Sonstiges 1210 AFP Kauf Maschinen f. Innenwirtsch. Rind 1210 AFP Kauf Maschinen f. Innenwirtsch. Schwein 1210 AFP Kauf Maschinen f. Innenwirtsch. Geflügel 1210 AFP Kauf Maschinen f. Innenwirtsch. Schafe Spalte "Produktcodes": Hier werden die Nummern der Produktcodes eingetragen, die diesem Fördergegenstand zugeordnet sind 9 9

10 Profil c/s Verfahrensparameter, Arbeitsmappe Indikatoren Mögliche Eingabewerte Kein Eintrag, kein Indikator X Indikator im Förderprogramm P Indikator, Pflicht im Förderprogramm Förderprogramm, FP_Nr. Nr. Indikatorbezeichnung Einheit geförderte Fläche ha 2 erschlossene Fläche ha 3 Erschließung Anzahl 4 Ausgleich je ha EUR 5 Länge km Abwasserbehandlungsanlagen, gesch. 111 Kapazität EW P 112 Kanalisation km P 113 Wasserbauliche Anlagen Anzahl P Einwohner, die an öfftl. Wasserversorgung 114 angeschlossen werden Anzahl P Einwohner, die an öfftl. 115 Abwasserentsorgung angeschlossen Anzahl P 116 werden zusätzliche Touristen Anzahl P X 117 Teilnehmer Anzahl 118 geförderte Partnerschaften Anzahl X 119 Sanierung/Modernisierung Grundschulen Anzahl P Sanierung/Modernisierung Regelschulen 120 (Sekundarschulen) Anzahl P 121 Sanierung/Modernisierung Förderschulen Anzahl P 122 Antragsteller FBG Anzahl P P 123 Antragsteller GbR Anzahl P 10 10

11 Profil c/s Indikatorenblatt 11 11

12 Konzept zur Erstellung der Monitoringberichte Fachabteilungen 5 6 Fertigmeldung Änderungs- Anforderungen an Projekten EU Bund Berichts- Anforderungen M-Berichte Berichts- Anforderungen M-Berichte Bearbeiter Monitoring 3 M-Berichte aus Detailkonzept zum Monitoring, NIS Rheinsberg ELER-EU-Berichte GAK-Berichte

13 Konzept zur Erstellung der Monitoringberichte Fördervorgänge in profil Aufsetzen des Monitoring auf in profil erfasste Fördervorgänge (Datenbasis) Abfragen der Vorgangsdaten ( Outputgegenstände ), die für den jeweiligen Monitoringbericht benötigt werden Erstellung einer csv-datei mit allen Vorgängen und Informationen, die in den jeweiligen Bericht eingeflossen sind Berechnung von Monitoringgegenständen aus den Outputgegenständen Füllen der M.- berichte mit Monitoringgegenständen mittels SQL- Anweisungen (EU-Code/ FP- bezogen) 13 13

14 Formelgenerierung für die einzelnen Monitoringberichte Die Formeln basieren auf Outputgegenständen (OG), die das Monitoring vom Antrag / Vertrag bezieht Die fachlichen Inhalte der Outputgegenstände haben sich sukzessive erweitert. Momentan können folgende OG in den Formeln genutzt werden: Indikatoren, spezielle Angaben Produktcode Förderprogramm, Fördergegenstand Alter und Geschlecht des Antragstellers Fördersatz natürliche/ juristische Person Rechtsform INVEST_Volumen JLW_Zuschuss OEFF_AUSGABEN/ ELER-Ausgaben/ Bund-Ausgaben/ Landesausgaben LAG_NAME LAG_EINW LAG_FL LAG_NEU Mengen (z.b. Tierzahlen, Flächen) 14 14

15 Konzept zur Erstellung der Monitoringberichte, Monitoring-Gegenstände Monitoring-Gegenstände für alle Bundesländer ZIAF gleich (EU-/ Bundesvorgabe) Einheitliches Vorgehen bei allen Berichtsarten Berechnung von Monitoringgegenständen aus den Outputgegenständen Festlegung der Belegung der MG in Excel-Tabelle ( All-Return_Bundesland ) Definition der einzelnen Monitoring-Gegenstände in jedem BL unterschiedlich möglich 15 15

16 Beschreibung der Belegung des MG Investitionsart Gebäude in den ZIAF-Ländern JN_IA_GEB (Investitionsart Gebäude ) RP SH MV Wenn IND(70)=JA dann Ja sonst Nein Wenn IND(70)=JA dann Ja sonst Nein (wenn(fp1210 und SA(32)=Ja, dann Ja sonst Nein FORMEL=IND(70) FORMEL=IND(70) FORMEL=WENN(UND(FP=1210;SA(32)="JA");" J";"N") HH Wenn FP=1210 und eine der speziellen Angaben 17, 18, 19, 20 = JA, dann Ja sonst Nein FORMEL=WENN(UND(FP=1210;ODER(SA(17)= "JA";SA(18)="JA";SA(19)="JA";SA(20)="JA")); "J";"N") BB Wenn PC =1201 o.= 2201 o.= 2204 o.= 1205 o.= 2205 o.1202 o o o o o o o dann Ja sonst Nein FORMEL=WENN(ODER(PC=1201;PC=2201;PC =1202;PC=2202;PC=1206;PC=2206;PC=1207;P C=2207;PC=1208;PC=2208;PC=1205;PC=2205) ;"J";"N") ST Wenn einer der folgenden PC's 140, 141,1 42, 143, 144, 145, 146, 147, 148, 149, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 192, 511, 512, 513, 514, 515, 516, 517, 518, 519, 520, 531, 532, 533, 534, 535, 536, 537, 550, 551, 552, 553, 554, 555, 556, 557, 558, 559, 560, 580 dann "Ja" FORMEL=WENN(ODER(UND(PC>139;PC<150); UND(PC>159;PC<167);UND(PC>179;PC<191);P C=192;UND(PC>510;PC<521);UND(PC>530;PC <538);UND(PC>549;PC<561);PC=580);"J";"N") 16 16

17 Profil c/s Verfahrensparameter, Arbeitsmappe Fördergegenstände FP Richtline EU-Code Teilmaßnahme (landesspez. Code) Produktcode Nr. Bezeichnung 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Rind 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Schwein 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Geflügel 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Schafe 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Weinbau 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Marktfrucht 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Pferde 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Dauerkulturen 1210 AFP Investition Wirtschaftsgüter bauliche Anlagen Sonstiges 1210 AFP Kauf Maschinen f. Innenwirtsch. Rind 1210 AFP Kauf Maschinen f. Innenwirtsch. Schwein 1210 AFP Kauf Maschinen f. Innenwirtsch. Geflügel 1210 AFP Kauf Maschinen f. Innenwirtsch. Schafe Produktcodes für den Monitoring- Gegenstand JN_IA_GEB (Investitionsart Gebäude ) 17 17

18 Profil c/s Aufruf des Monitoring-Werkzeuges 18 18

19 Profil c/s Aufruf des Monitoring-Werkzeuges 19 19

20 Profil c/s Monitoring-Mappe, Auswahl der Berichte und Optionen Auswahl von ELER- oder GAK-Monitoring GAK- und die ELER- werden in getrennten Mappentypen dargestellt. Vorteile: differenzierte Rechte-Zuteilung möglich unterschiedliche Auswerteanforderungen berücksichtigt 20 20

21 Profil c/s Monitoring-Mappe, Auswahl der Berichte und Optionen Splittung von Vorgängen möglich 21 21

22 Profil c/s Monitoring-Mappe, Starten der Auswertung 22 22

23 Profil c/s Monitoring-Mappe, Starten der Auswertung 23 23

24 Profil c/s Monitoring-Mappe, Ergebnisse 24 24

25 Profil c/s Monitoring-Mappe, Ergebnisse, Ablaufprotokoll Informationen über gewählte Optionen Rückzahlungen? Anzahl Vorgänge f. Bericht Holen der Vorgangsdaten Berechnen der Monitoringgegenstände Erstellung der Berichte 25 25

26 Profil c/s Monitoring-Mappe, Ergebnisse 26 26

27 Profil c/s Monitoring-Mappe, Ergebnisse, pdf-datei Ergebnisbericht als PDF 1:1 Abbild des offiziellen EXCEL-Templates Hinter jeder Berichtszelle liegt SQL, das die für das Monitoring vorbereiteten Daten aus der Datenbank liest und in den Bericht schreibt. Daten pro Berichtszelle werden aufgehoben Ergebnisbericht als XLS zunächst Generieren des PDF-Berichts Übertragung der aufgehobenen Daten in das entsprechende EXCEL-Template 27 27

28 Profil c/s Monitoring-Mappe, Ergebnisse, csv-datei Detailinformationen zu jedem Vorgang, der in den Bericht eingeht 28 28

29 Profil c/s Monitoring-Mappe, Ergebnisse, Plausibilisierung Prüfung aller berichtsrelevanten Monitoringgegenstände auf Widerspruchsfreiheit (vorgegebene Regeln) 1 Vorgang darf nur genau 1 Kategorie zugeordnet sein Prüfergebnis 29 29

30 Profil c/s Monitoring-Mappe, Ergebnisse, Plausibilisierung vorgegebene Regeln 1,2 u. 3 Prüfergebnis: Aktenzeichen mit Regelverletzungen ausgewiesen Erkennen von Eingabefehlern/ notwendigen Korrekturen 30 30

31 Profil c/s Monitoring-Mappe, Kumulierung EU-Berichte erfordern kumuliertes Monitoring zwei wählbare Varianten: Berücksichtigung aller Vorgänge und Zahlungen bis zum aktuellen Berichtjahr (Kumulierung nur auf der Datenbasis aus profil) Berücksichtigung aller Vorgänge und Zahlungen nur im aktuellen Berichtjahr und Aufsummierung der im vorigen Berichtjahr ermittelten (kumulierten und ggf. korrigierten) Werte 31 31

32 Monitoring, Erfahrungen und Probleme Aufbau des Monitoring: Anfangs sehr hoher Aufwand langfristig erheblicher Zeitgewinn vielfältige Auswertungsmöglichkeiten (csv-dateien) Datenbasis anfangs schlecht/ nicht vorhanden Zwei Aufgaben gleichzeitig: 1. Verbessern der Datenlage 2. Entwicklung/Prüfung des Monitoring-Werkzeuges Einführung des Monitoring-Werkzeugs erzwang deutliche Verbessung der Datenbasis (plausible, vollständige Daten) Zusätzliche Hilfen sinnvoll: a) Tool zur Plausibilisierung der Daten b) Eingabehilfen für Bearbeiter, um eindeutige Eingaben bei Indikatoren zu erreichen 32 32

33 Monitoring, Erfahrungen, Eingabehilfen Indikatoren 33 33

34 Monitoring, Probleme ( profil ) Indikatoren in profil c/s existieren in mehreren Zuständen: Soll Korrektur Soll Ist Zum Zeitpunkt der Antragstellung Während der Vorgangsbearbeitung Zum Zeitpunkt des Abschlusses/ Einfügen des VWN Vereinbarungsgemäß wird der zuletzt eingetragene Wert/Zustand des Indikators dem Monitoring übergeben Vorteil: Bei langfristigen Fördervorhaben (Flurneuordnung) sind Outputindikatoren vor Abschluss des Vorhabens verfügbar Nachteil: Bei einigen Indikatoren können dadurch verfälschte Aussagen entstehen (z.b. geschaffene Arbeitsplätze) 34 34

35 Monitoring, Probleme ( profil ) nach Abschluss der Maßnahme geplant, nach Abschluss der Maßnahme tatsächlich erreicht, 35 35

36 Monitoring, Probleme profil Agrarumweltmaßnahmen werden in profil in separatem Modul verwaltet, die Übergabe der Flächen bezogene Daten zur Ableitung von Gebietskulissen können gegenwärtig erst teilweise aus den Förderdaten dem Monitoring bereit gestellt werden Komplexität der Software erfordert ständige Anpassung, notwendige Änderungen/Verbesserungen können an anderer Stelle zu Problemen führen 36 36

37 Monitoring, Probleme Änderungen der Monitoring-Tabellen z.b. Einführung der Leadertabellen (F) für GAK od. neue Zeile Mittelbindung alte Förderperiode Änderungen bei Förderprogrammen, Richtlinien, neuen Fördertatbeständen Erfordert Einbindung in Eler-/GAK-Tabellen über Definition neuer MG/OG Änderung der Formeln Erzeugung neuer UNL-Files Auslieferung (via deg) an Bundesländer Test der Änderungen u. Prüfung auf korrekte Umsetzung Ggf. weitere Änderungen/Korrekturen 37 37

38 Monitoring, Vorteile des ZIAF-Verbundes Nutzung der vorhandenen Datenbasis aus profil aktuell enthält (fast) alle für das Monitoring relevanten Angaben Einheitliches Werkzeug zur Generierung der Monitoring- Tabellen geschaffen Abstimmung zwischen den Bundesländern des ZIAF- Verbundes zu gemeinsamen Lösungen (Facharbeitsgruppen) Gemeinsame Web-basierte Plattform (ZIAF-Server) 38 38

39 Monitoring, Vorteile des ZIAF-Verbundes 39 39

40 Monitoring, Vorteile des ZIAF-Verbundes 40 40

41 Monitoring, Vorteile des ZIAF-Verbundes 41 41

42 Monitoring, Schlussfolgerungen Monitoring-Werkzeug ist aktuell einsatzbereit Monitoringberichte an EU und Bund können komfortabel erstellt werden Parallel zum Monitoring-Werkzeug wurden weitere Hilfsprogramme und Werkzeuge entwickelt, die der Validierung des Monitoring dienen Nächste Förderperiode: Monitoring vereinfachen Bessere Abstimmung zwischen EU-Komm. und Mitgliedsländern über Art und Form der Nachträgliche Änderungen für vermeiden 42 42

43 Danke für geduldiges Zuhören!! Beginn der Diskussion! 43 43

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Inventuranleitung für SiBOS

Inventuranleitung für SiBOS Stand: 25.11.09 Seite: 1 Inventuranleitung für SiBOS 1. Inventureröffnung Inventureröffnung zum Stichtag z.b. 31.12. am 02.01. (nach Nachtverarbeitung) zum 31.12. (Menüpunkt: Logistik/Inventur/Eröffnen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Kurzanleitung für die Import/Export Funktion Kinderleicht Produkte importieren und aktualisieren und exportieren

Kurzanleitung für die Import/Export Funktion Kinderleicht Produkte importieren und aktualisieren und exportieren Kurzanleitung für die Import/Export Funktion Kinderleicht Produkte importieren und aktualisieren und exportieren Sehr geehrter Online-Händler, damit Sie schnell mit Ihrem Onlineshop erfolgreich, möchten

Mehr

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und

Mehr

Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop. Handreichung

Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop. Handreichung Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop Handreichung Allgemeine Hinweise Um die Synchronisation der Nutzerdaten durchzuführen, starten Sie WebWeaver Desktop bitte ausschließlich mit dem für Ihre

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Registrierungsanleitung Informatik-Biber

Registrierungsanleitung Informatik-Biber Registrierungsanleitung Informatik-Biber Sehr geehrte Lehrkraft, wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern am Informatik-Biber teilnehmen möchten. Für jede Schule, die beim Informatik-Biber

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

Web2Lead. Konfiguration

Web2Lead. Konfiguration Web2Lead Konfiguration 1. Was ist Web2Lead?... 3 2. Erstellen Sie ein individuelles Kontaktformular... 3 2.1 Optionen...4 2.2 Benachrichtigungen...4 2.3 Verkaufschance...4 2.4 Formular Felder...4 Copyright

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Mastercam besitzt zwei Werkzeug-Manager zum Anlegen, Ändern und Verwalten Ihrer Werkzeuge; wobei der eine als (klassischer) WZ-Manager und der andere als (stand-alone)

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Abgleich von ISBNs in Webseiten / Listen mit dem Bibliothekskatalog (Dokumentation UB Rostock / Stand: 08.11.2011)

Abgleich von ISBNs in Webseiten / Listen mit dem Bibliothekskatalog (Dokumentation UB Rostock / Stand: 08.11.2011) Abgleich von ISBNs in Webseiten / Listen mit dem Bibliothekskatalog (Dokumentation UB Rostock / Stand: 08.11.2011) Eingesetzte Werkzeuge a) AutoLink TIB/UB Feature: Automatischer Abgleich von ISBNs in

Mehr

Fehlermonitor. Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker

Fehlermonitor. Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker Fehlermonitor Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker Das Programm ist problemlos zu installieren auf jedem Windows-PC (XP) mit.net

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Haushaltstellen bewirtschaften

Haushaltstellen bewirtschaften Haushaltstellen bewirtschaften Version: 06.03.2011, Bearbeiter: Klopfer Grundsätzliches Das PVS bildet das kameralistische Personalhaushaltsverfahren ab dabei werden jedem Bediensteten eine oder mehrere

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

FastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari

FastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari FastGov Die Verwaltung beschleunigen Digitale Antragsbearbeitung g Was ist ein Geschäftsprozess? - Folge von Einzeltätigkeiten, die schrittweise ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches

Mehr

Schulungsunterlagen. Fortgeschrittener Vorkasse. Autor: Michael Haak Haak GmbH. ERP CRM DMS Shop RMA FiBu seit 1989. www.haakgmbh.

Schulungsunterlagen. Fortgeschrittener Vorkasse. Autor: Michael Haak Haak GmbH. ERP CRM DMS Shop RMA FiBu seit 1989. www.haakgmbh. Schulungsunterlagen Fortgeschrittener Vorkasse Autor: Michael Haak Haak GmbH ERP CRM DMS Shop RMA FiBu seit 1989 www.haakgmbh.de Alle Angaben ohne Gewähr. Abbildungen können vom Original abweichen. Eine

Mehr

GIS-gestützte Fortführung von Straßendaten für die Doppik bei der Stadt Paderborn. Moritz Wurm, inovagis ohg

GIS-gestützte Fortführung von Straßendaten für die Doppik bei der Stadt Paderborn. Moritz Wurm, inovagis ohg GIS-gestützte Fortführung von Straßendaten für die Doppik bei der Stadt Paderborn Moritz Wurm, inovagis ohg Straßendaten bei der Stadt Paderborn Bereits seit dem Jahr 2001 erstellt die Stadt Paderborn

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Dokumentation des Produktes. Schuleigene Praktikums- und Ausbildungsplatzdatenbank. Erstellt im Rahmen des BQF-Programms vom Projekt

Dokumentation des Produktes. Schuleigene Praktikums- und Ausbildungsplatzdatenbank. Erstellt im Rahmen des BQF-Programms vom Projekt Volkshochschule Braunschweig GmbH Dokumentation des Produktes Ausbildungsplatzdatenbank Erstellt im Rahmen des BQF-Programms vom Projekt an Haupt- und Förderschulen Gefördert durch Volkshochschule Braunschweig

Mehr

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:

Mehr

Willkommen in der Facharztagentur-App!

Willkommen in der Facharztagentur-App! Willkommen in der Facharztagentur-App! Mit dem FAA-Abrechnungsprogramm für das iphone betreten wir wieder einmal Neuland. Die Honorarärzte der Facharztagentur können damit unkompliziert und sicher ihre

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

KREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 1/13. Dokumentation KREDITVERZEICHNIS. Teil 2. Konfiguration

KREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 1/13. Dokumentation KREDITVERZEICHNIS. Teil 2. Konfiguration KREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 1/13 Dokumentation KREDITVERZEICHNIS Teil 2 Konfiguration Stand 20.02.2013 KREDITVERZEICHNIS Konfiguration Ausgabe: 20.02.13 2/13 Inhalt 1. KONFIGURATION...

Mehr

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine

Mehr

Kurzanweisung für Google Analytics

Kurzanweisung für Google Analytics Kurzanweisung für Google Analytics 1. Neues Profil für eine zu trackende Webseite erstellen Nach dem Anmelden klicken Sie rechts oben auf den Button Verwaltung : Daraufhin erscheint die Kontoliste. Klicken

Mehr

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener

Mehr

Vorträge aus Fremdfirmen

Vorträge aus Fremdfirmen Vorträge aus Fremdfirmen Diese Vortragswerte erfassen Sie, wenn ein neuer Mitarbeiter unterjährig in die Firma eintritt und Ihnen den steuerpflichtigen Arbeitslohn aus der Vorbeschäftigung vorlegt. In

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

OPplus Branchenlösung

OPplus Branchenlösung OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Anleitung zum. TaxSy-Kassenbuch

Anleitung zum. TaxSy-Kassenbuch Anleitung zum TaxSy-Kassenbuch Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Neuanlage Kassenbuch... 4 Erfassung Daten... 10 Auswertungen... 14 Datenexport... 15 Installation 1. Bitte entpacken Sie die Datei "setup_taxsy.zip"

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage Version 1.0 Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg Tel. 49 (0)941/ 463929-21 Fax 49 (0)941/ 463929-22 info@bayern-reisen-service.de

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0

Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0 Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den ab StarMoney Business 6.0 unterstützten Geschäftsvorfall SEPA- Dauerauftrag erläutern. SEPA wird ab dem 01.02.2014

Mehr

Prüfdatenverwaltung in HELIOS

Prüfdatenverwaltung in HELIOS 1. Allgemeines Helios ist ein System, um Leistungen im Studium zu erfassen. Aus Sicht von Helios läuft eine Prüfung in diesen Schritten ab: 1. Die/der Prüfende schaltet die Prüfung zur Anmeldung frei.

Mehr

NACHVERFOLGBARKEIT DER ZAHLUNGSFLÜSSE

NACHVERFOLGBARKEIT DER ZAHLUNGSFLÜSSE NACHVERFOLGBARKEITDERZAHLUNGSFLÜSSE RADIX ERPbyACSDataSystems Release:29.08.2011 ACSDataSystemsAG/spa 1/8 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Verwaltung der Kode CIG und CUP... 3 Erfassen CIG (Codice

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

BWA individuell anpassen

BWA individuell anpassen BWA individuell anpassen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1196 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. BWA-Formen individuell anlegen 3.2. Neue Zeile einfügen 3.3. Neues

Mehr

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten Dienstag, 16. August 2005 16:55 FAQ-Nr: OKB-000091 Betrifft: organice SQL Frage: Wie richte ich die Volltextindizierung des MS SQL-Servers

Mehr

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation. Ihre Welt spricht teamspace! Anleitung zur Synchronisation 1. Schritt: Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. Keybox 9000 Basic Keybox 9000 System Keybox 9000 Expansion KeyWin PC Software Light

BEDIENUNGSANLEITUNG. Keybox 9000 Basic Keybox 9000 System Keybox 9000 Expansion KeyWin PC Software Light BEDIENUNGSANLEITUNG Keybox 9000 Basic Keybox 9000 System Keybox 9000 Expansion KeyWin PC Software Light Creone AB Box 148 S-573 22 Tranås SCHWEDEN Tel.: +46(0)140-38 61 80 Fax: +46(0)140-38 61 89 E-Mail:

Mehr

Konzept Projekt Lisa

Konzept Projekt Lisa Konzept Projekt Lisa Konzept für die. Als Basis für die Arbeit gelten die Abmachungen mit Glaxo Smith Kline, welche im Vorfeld dieser Arbeit getroffen wurden. 1.) Lösungsvorschlag Die Lösung besteht aus

Mehr

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht 1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann

Mehr

Verwaltungsnummer festlegen oder ändern mit Ausnahme der 1XPPHUSie bestätigen die Eintragungen mit Drücken der Taste Return.

Verwaltungsnummer festlegen oder ändern mit Ausnahme der 1XPPHUSie bestätigen die Eintragungen mit Drücken der Taste Return. 5DEDWWH.UHGLWH Tippen Sie aus der Registerkarte 6WDPPGDWHQauf die Taste 5DEDWWH.UHGLWH. Sie gelangen in das Dialogfenster "5DEDWW9HUZDOWXQJ. (LQJDEHYRQ5DEDWW.UHGLWGDWHQ Sie sehen ein Dialogfenster, in

Mehr

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen.

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Das vereinfachte Schätzverfahren Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Wie muss ich vorgehen? 1 Einstieg Wenn Sie in den Firmenstammdaten auf der Seite Sozialversicherung

Mehr

p-cost Benutzerhandbuch Alfred Pabinger

p-cost Benutzerhandbuch Alfred Pabinger Benutzerhandbuch Inhalt Übersicht 1 Einleitung 1 Home 1 Navigationsleiste 2 Schüleransicht 3 Frage eintragen 3 Prüfungsfragen anzeigen 3 Probeprüfung 3 Statistik 4 Achievements 4 Passwort ändern / Kontakt

Mehr

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation

Mehr

Mai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln

Mai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese

Mehr

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten 1 Aktuelles verwalten Beiträge in "Aktuelles" beziehen sich immer auf neue Inhalte im LfF Web. Diese können neue Dateien in den Downloadtabellen (vgl. 1.1) sein, oder sonstige neue (aktualisierte) Inhalte

Mehr

1 Lieferantenbewertung

1 Lieferantenbewertung 1 Lieferantenbewertung Mit Hilfe der Lieferantenbewertung können alle aktiven Lieferanten nach ISO Kriterien bewertet werden. Die zur Bewertung hinterlegten Faktoren können individuell vorgegeben werden.

Mehr

IFV Informatik für Verbände

IFV Informatik für Verbände IFV Informatik für Verbände Programm- Kurzbeschreibung Festsupport- Helferorganisation Anmeldung über Internet Benedikt Felder Sonnmatt 2 6204 Sempach Telefon 041 460 28 83 Mobile 079 408 55 36 benedikt@beratungsfelder.ch

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Verwaltung der Projekte

Verwaltung der Projekte ACS Data Systems AG Verwaltung der Projekte (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. PROJEKTVERWALTUNG...

Mehr