Form- und Zitiervorschriften für wissenschaftliche Arbeiten. Stand: November 2007
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- Otto Seidel
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1 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Department Wirtschaft und Politik Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Finanzierung/Investition Univ.-Prof. Dr. Alexander Bassen UHH Von-Melle-Park 9 D Hamburg Form- und Zitiervorschriften für wissenschaftliche Arbeiten Stand: November 2007 Vorbemerkung Wissenschaftliche Arbeiten stellen hohe Anforderungen bezüglich Form und Inhalt. Die Einhaltung der folgenden Form- und Zitiervorschriften ist daher eine notwendige Voraussetzung für das Gelingen einer kleinen bzw. großen Hausarbeit oder Diplomarbeit. Die Nichteinhaltung der Formvorschriften sowie die Verletzung der Zitierregeln führen zu Abzügen in der Benotung. In extremen Fällen wird der Inhalt der Arbeit nicht korrigiert und die Arbeit mit "nicht ausreichend" bewertet. Häufig sind sowohl kleine als auch große Hausarbeiten im Rahmen einer Kurzpräsentation in dem jeweiligen Fachkurs vorzustellen. Bei semesterbegleitend geschriebenen Hausarbeiten finden diese Präsentationen in der letzten Vorlesungswoche statt. Hausarbeiten, die während der vorlesungsfreien Zeit geschrieben werden, werden in der 1. Vorlesungswoche des Folgesemesters präsentiert. Allgemeines Anzahl der Exemplare und Abgabe Bei Hausarbeiten sowie bei Diplomarbeiten sind zwei Exemplare abzugeben. Dem Betreuer ist zusätzlich noch die zugrunde liegende Datei zur Verfügung zu stellen. Alle Arbeiten sind über das Prüfungsamt/Service-Center fristgerecht einzureichen. Hausarbeiten sind geheftet abzugeben (Schnellhefter etc.), wohingegen Diplomarbeiten zu binden und mit einem festen Einband zu versehen sind. Auf den Einband bzw. auf die Titelseite gehören die Angabe des Titels, Autors, Betreuers und bei Hausarbeiten des abzuschließenden Fachkurses (mit Semesterangabe).
2 Äußere Form Die Arbeit ist auf DIN A4 Papier zu erstellen. Der Textteil einer kleinen Hausarbeit darf einen Umfang von Seiten, der einer großen Seiten aufweisen. Diplomarbeiten im ersten Studienabschnitt dürfen 30 Seiten ± 10 % Seiten Text umfassen, Diplomarbeiten für den zweiten Studienabschnitt oder Masterabschlüsse 60 Seiten ± 10 %. Effektive Seitenüberschreitungen oder "Platz-Schinden" - wie beispielsweise durch "kleinere" Schriften, geringere Zeilenabstände oder Seitenränder -führen ebenfalls zu Abzügen in der Benotung. Für die Seitenränder gelten folgende Maße: linker Rand: 5 cm rechter Rand: 2 cm oberer Rand: 2 cm bis zum Text, Seitenzahlen können höher stehen unterer Rand: 1 cm Als Schriftart muss Times New Roman verwendet werden. Die Schriftgröße muss 12 pt betragen. Als Zeichenabstand ist die Standard-Laufweite zu wählen. Der Zeilenabstand ist im Text 1,5-zeilig. Der gesamte Text ist im Blocksatz zu formatieren. In den Fußnoten sind ein einfacher Zeilenabstand und ein um 2 pt kleinerer Schriftgrad als im Textteil zu verwenden. Fußnoten werden von 1 aufsteigend durchnumeriert. Fußnoten sind über den gesamten Text (einschließlich des Anhangs) durchzunummerieren. End(fuß)noten am Ende des Textes sind nicht zulässig. Aufbau einer Haus- oder Diplomarbeit Eine Haus- oder Diplomarbeit besteht aus folgenden Teilen, deren Reihenfolge unbedingt einzuhalten ist: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Anhangsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis
3 Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Textteil Anhang Literaturverzeichnis Gesprächsverzeichnis Webseitenverzeichnis (Ehrenwörtliche Erklärung gemäß den Vorschriften des Prüfungsamtes) Bei Diplomarbeiten gelten die Vorschriften des Prüfungsamtes für das Titelblatt. Ein Musterdeckblatt für eine Haus- und eine Diplomarbeit finden Sie im Anhang. Bei einer Hausarbeit kann unter bestimmten Voraussetzungen, die in den folgenden Kapiteln noch erklärt werden, auf ein Tabellen-, Abbildungs-, Abkürzungs- und Symbolverzeichnis verzichtet werden. Sofern es inhaltlich nicht erforderlich ist, sollte auf den Anhang sowohl bei Haus- als auch Diplomarbeiten verzichtet werden. Die ehrenwörtliche Erklärung ist nur bei Diplomarbeiten erforderlich, gilt aber inhaltlich selbstverständlich auch für alle anderen Prüfungsformen. Im Anhang finden Sie ein Muster für die ehrenwörtliche Erklärung. Zitate Technik Grundsätzlich muss jeder Gedanke, der von anderen übernommen wird, zitiert, d.h. mit der jeweiligen Quelle belegt werden. Wer einen fremden Gedanken nicht zitiert, macht sich des Diebstahls geistigen Eigentums (Plagiat) schuldig. Wörtliche Zitate sind kenntlich zu machen; die zugehörige Fußnote beginnt daher nicht mit Vgl. Für Haus- und Diplomarbeiten gelten Kurzzitier-Regeln, bei denen Autor, Veröffentlichungsjahr und Seitenangaben in der Fußnote stehen und alle restlichen Angaben sich nur im Literaturverzeichnis befinden. Die in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis erforderlichen Angaben sind je nach Art der Literatur unterschiedlich. Im Folgenden soll generell und anhand von Beispielen gezeigt werden, wie diese Angaben auszusehen haben. Außerdem werden die zu beachtenden Regeln nochmals explizit genannt.
4 Die verwendeten Literaturquellen sind in der Fußnote immer durch folgende Zitierweise zu verdeutlichen: Nachname des Autors oder der Autoren, Jahr der Veröffentlichung, Seitenzahlen. Für alle Angaben im Literaturverzeichnis gilt Folgendes unabhängig von der Art der Quelle: Nachname, erster Buchstabe des Vornamens bzw. der Vornamen des Autors. (Jahr der Veröffentlichung): Titel der Quelle, weitere Angaben. Alle weiteren Angaben unterscheiden sich bei den unterschiedlichen Arten von Quellen. Für Seitenzahlen sollte die Abkürzung "S." benutzt werden. Da sich aus den unterschiedlichen Arten von Quellen auch unterschiedliche Vorschriften für das Zitieren in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis ergeben, werden nachfolgend die Zitiervorschriften für die verschiedenen Arten von Quellen erläutert und anhand von Beispielen verdeutlicht. Monographien und sonstige selbständige Veröffentlichungen Autor(en) mit Nachname, erster Buchstabe des Vornamens. (Erscheinungsjahr): Titel des Buches, Aufl., Verlagsort(e) Erscheinungsjahr. Beispiele für Sharpe, W. (1970): Portfolio Theory and Capital Markets, New York Uhlir, H. / Steiner, P. (1994): Wertpapieranalyse, 3. Aufl., Heidelberg Betsch, O. / Groh, A. / Lohmann, L. (2000): Corporate Finance: Unternehmensbewertung, M&A und innovative Kapitalmarktfinanzierung, München Judge, G. et al. (1988): Introduction to the Theory and Practice of Econometrics, 2. Aufl., New York u.a.o
5 Beispiele für das Zitieren in der Fußnote: Sharpe (1970), S. 56. Vgl. Uhlir/Steiner (1994), S. 58. Betsch/Groh/Lohmann (2000), S. 20. Vgl. Judge et al. (1988), S. 572ff. Beiträge in Sammelbänden, Handwörterbüchern und Festschriften Autor(en) mit Nachname, erster Buchstabe des Vornamens. (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags, in: Titel des Sammelbandes, evtl. Schriftenreihe und Nummer, hrsg. von erster Buchstabe der Vornamen. Namen der Herausgeber, Verlagsort(e) Datum, Anfangsseite-Endseite des Beitrags. Beispiele für Bühler, W. (1994): Grundprobleme der Erfolgsanalyse im Portfolio-Management, in: Erfolgsmessung und Erfolgsanalyse im Portfolio-Management, Schriftenreihe des Instituts für Kapitalmarktforschung an der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kolloquien-Beiträge 36, hrsg. von W. Gebauer und B. Rudolph, Frankfurt am Main 1994, S Koch, H. (1989): Techniken zur Handhabung von Unsicherheit, in: Handwörterbuch der Planung, hrsg. von N. Szyperski, Stuttgart 1989, Sp Rudolph, B. (1994): Ökonomische Theorie und Insiderrecht, in: Bilanzrecht und Kapitalmarkt, Festschrift zum 65. Geburtstag von Adolf Moxter, hrsg. von W. Ballwieser u.a., Düsseldorf 1994, S Beispiele für das Zitieren in der Fußnote: Bühler (1994), S. 21f. Koch (1989), S. 2068f. Rudolph (1994), S. 1339ff. Beiträge in Zeitschriften Autor(en) mit Nachname, erster Buchstabe des Vornamens. (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags, Titel der Zeitschrift, Jahrgang(Heftnummer), Anfangsseite-Endseite des Beitrags.
6 Beispiele für Gerke, W. / Rasch, S. (1992): Ausgestaltung des Blockhandels an der Börse, Die Bank, 32(4), S Modigliani, F. / Miller, M. (1958): The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment, American Economic Review, 48(3), S Rudolph, B. (1994a): Betriebswirtschaftliche Beurteilung des Insiderhandelsverbotes, BFuP, 46(2), S Rudolph, B. (1994b): Kapitaladäquanzrichtlinie: Zielsetzung und Konsequenzen der bankaufsichtlichen Regulierung im Wertpapierbereich, ZBB, 6(2), S Beispiele für das Zitieren in der Fußnote: Gerke/Rasch (1992), S Modigliani/Miller (1958), S. 289ff. Rudolph (1994a), S Rudolph, (1994b), S Arbeitspapiere (Working Papers) Nachname, Vorname des Autors (Erscheinungsjahr): Titel des Arbeitspapiers, Working Paper Series bzw. Institution / Universität an der das Arbeitspapier verfasst wurde, Nr. des Arbeitspapiers, weitere Angaben. Beispiele für Kern, M. / Rudolph, B. (2001): Comparative Analysis of Alternative Credit Risk Models An Application on German Middle Market Loan Portfolios, CFS Working Paper, No. 2001/03, Nabben, S. / Rudolph, B. (1994): Funktionen der Börsen als Marktplatz und Dienstleister, Arbeitspapier, Institut für Kapitalmarktforschung an der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Nr. 6, Januar.
7 Beispiele für das Zitieren in der Fußnote: Kern/Rudolph (2001), S. 3. Nabben/Rudolph (1994), S. 15. Quellen ohne Angabe eines Autors: Zeitungsartikel o.v. (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags (Kurztitel), in: Titel der Zeitung, Nummer der Ausgabe vom Datum, Seite. Beispiel für o.v. (1994): Bei Neuemissionen müssen alle umdenken (Neuemissionen), in: Börsen-Zeitung, Nr. 209 vom , S. 5. Beispiel für das Zitieren in der Fußnote: o.v. (1994), Neuemissionen. Institution, Organisation oder Unternehmen als Herausgeber a) bei vollständigen Quellen: Name der Institution (Erscheinungsjahr): Titel der Quelle, Ort der Veröffentlichung Erscheinungsjahr. b) bei Beiträgen in einer Quelle: Name der Institution (Erscheinungsjahr): Titel des Beitrags, in: Titel der Quelle, Jahrgang, Nummer, Seiten. Beispiele für Deutsche Bundesbank (1994a): Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank 1993, Frankfurt am Main 1994.
8 Deutsche Bundesbank (1994b): Die Fünfte Novelle des Kreditwesengesetzes, in: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, 46. Jg., Nr. 11, S Deutsche Terminbörse (1992): Option auf den DAX-Future, Frankfurt am Main Beispiele für das Zitieren in der Fußnote: Deutsche Bundesbank (1994a), S. 123ff. Deutsche Bundesbank (1994b), S. 64f. Deutsche Terminbörse (1992), S. 20. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien: Gesetze, Verordnungen und amtliche Richtlinien werden im Literaturverzeichnis hinter den anderen Quellen unter einer eigenen Überschrift aufgeführt. Titel des Gesetzes, der Verordnung etc., evtl. Kurztitel des Gesetzes und Abkürzung in Klammern, vom Datum der ersten Veröffentlichung, Stand vom Datum der letzten Änderung. Beispiele für Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GwG) vom Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH-Gesetz) vom , Stand Beispiele für das Zitieren in der Fußnote: 8 Abs. 1 Satz 1 GwG. 5 GmbHG.
9 Webseiten Angabe im Webseitenverzeichnis: Name der Institution (Datum): Titel der Webseite, Internet-Adresse. Beispiele für Angabe im Webseitenverzeichnis: Deutsche Börse AG ( ): Deutsche Börse - Indizes, Beispiele für das Zitieren in der Fußnote: Deutsche Börse AG ( ), S. 3. Anhang Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele für Deckblätter einer Haus-/ Diplomarbeit und einer ehrenwörtlichen Erklärung.
10 Kleine/ Große Hausarbeit zum Thema: Thema der Hausarbeit Referent: Univ. - Prof. Dr. A. Bassen Universität Hamburg Department für Wirtschaft und Politik Betreuer: Name des Betreuers Studiengang: Dipl. Betriebswirt/Bachelor/MiBA Kurs: z. B. Investition I o. II / Finanzierung I o. II / Finanzmanagement Eingereicht von: Michael Mustermann Musterstraße Musterort Tel.: Matrikelnummer: Eingereicht am:
11 Diplomarbeit zur Erlangung des Grades einer/s Diplom-Betriebswirts ( oder MBA, Dipl. Sozialökonom..) an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik Thema der Diplomarbeit Erstprüfer: Univ. - Prof. Dr. A. Bassen Universität Hamburg Department für Wirtschaft und Politik Zweitprüfer: Studiengang: Dipl. Betriebswirt / Sozialökonomischer Studiengang / MBA Eingereicht von: Michael Mustermann Musterstraße Musterort Tel.: Matrikelnummer: Eingereicht am: Hamburg, Spätester Termin für die Erstellung des Gutachtens durch den Erstprüfer:
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13 Ehrenwörtliche Erklärung Auf der Seite der Diplomarbeit ist gem. 17 Abs. 5 der (DiplPO) die folgende Erklärung abzugeben: Ich versichere hiermit, dass ich meine Diplomarbeit ohne fremde Hilfe selbständig verfasst und nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Wörtlich oder dem Sinn nach aus anderen Werken entnommene Stellen habe ich unter Angabe der Quellen kenntlich gemacht. Ort, Datum Unterschrift
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