Bericht zur Vernehmlassung
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- Sebastian Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Departement für Erziehung und Kultur Rahmenbedingungen und Einführungskonzept «Englischunterricht in der Primarschule des Kantons Thurgau / Erhöhung Lektionenzahl Französischunterricht an der Primarschule» Bericht zur Vernehmlassung Worum geht es? Am 21. Mai 2006 hat das Thurgauer Stimmvolk die Volksinitiative «Nur eine Fremdsprache an der Primarschule» abgelehnt. Das hat zur Folge, dass im Kanton Thurgau in Anlehnung an die anderen Deutschweizer Kantone, die nicht an der Sprachgrenze liegen nun die Einführung des Englischunterrichtes ab der 3. Klasse der Primarschule vorbereitet wird; dies unter Beibehaltung des Französischunterrichtes ab der 5. Klasse. Im Folgenden werden die Rahmenbedingungen für den Englischunterricht und die Zusatzqualifikation der Lehrerinnen und Lehrer sowie das Einführungskonzept samt Projektorganisation im Überblick dargestellt. Sie sind Gegenstand der Vernehmlassung. Im ausführlichen Bericht vom 10. August 2006 finden sich detaillierte Angaben, Erläuterungen und weitergehende Hintergrundinformationen. Gleichzeitig soll die Zahl der Französischlektionen in der Primarschule von heute vier auf sechs Lektionen erhöht werden (5. Klasse: drei Lektionen / 6. Klasse: drei Lektionen. Frauenfeld, 24. August 2006
2 2/10 1. Fremdsprachenunterricht an der Primarschule Die Thurgauer Schüler und Schülerinnen sollen nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit sowohl in Englisch als auch in Französisch über Grundkenntnisse auf vergleichbarem Kompetenzniveau verfügen. Der angestrebte Kenntnisstand soll eine einfache Verständigung mit Anderssprachigen erlauben. In der frühen Kindheit bestehen die besten Voraussetzungen für das Sprachenlernen. In dieser Phase sind Kinder im Spracherwerb sehr unbefangen, teilen sich schnell mit, verfügen über verblüffende Gedächtniskapazitäten und haben Freude am Imitieren. Sie lernen Sprache ganzheitlich und unbewusst. Sprechhemmungen tauchen kaum auf. Die Fähigkeit zum Lernen in dieser Weise nimmt mit zunehmendem Alter ab. Sprache muss dann vermehrt über abstraktes Denken und auswendig gelernte Regeln erlernt werden. Je früher Kinder in Fremdsprachen unterrichtet werden, umso günstiger sind die Lernvoraussetzungen. Deshalb wird in beiden Sprachen in der Primarschule mit dem Unterricht begonnen. Damit lässt sich eine gute Basis legen, auf die an der Sekundarschule und im Erwachsenenalter aufzubauen ist. 2. Umsetzung im Kanton Thurgau Die Einführung des Englischunterrichtes ist folgendermassen geplant: Ab der dritten Klasse soll Englisch mit zwei zusätzlichen Wochenlektionen unterrichtet werden. Damit erhöht sich das gesamte Pensum für die Schülerinnen und Schüler wieder auf das Pensum, wie es bis zur Pensenumlagerung im Jahr 2003 galt. Das Pflichtpensum der Lehrkräfte bleibt unverändert, der zusätzliche Unterricht wird von Fach- oder Fachgruppenlehrerinnen und -lehrern erteilt. Lehrerinnen und Lehrer, die gerne Fremdsprachen unterrichten, werden umfassend darauf vorbereitet und können nach gegenseitiger Absprache andere Fächer abtreten. Es wird keine Lehrkraft gegen ihren Willen Englischunterricht erteilen müssen. Wer Englisch und Französisch erteilen will, gibt andere Lektionen ab, damit keine Pensen über 100% entstehen. Damit die zweite Fremdsprache auch in mehrklassigen Abteilungen sinnvoll erteilt werden kann, sind entsprechende Zuschläge zum Pensenpool vorgesehen. Es findet kein Abbau in den bisherigen Fächern statt, sondern ein Aufbau in den sprachlichen Fächern. Schulisch schwächere Kinder sollen wie in den übrigen Fächern mit gezielten Massnahmen gefördert werden. In gut begründeten Fällen sollen sie vom Fremdsprachunterricht befreit werden können. Der Französischunterricht wird heute ab der 5. Klasse erteilt und hat sich etabliert. Allerdings erweist es sich als schwierig, das geforderte Kompetenzniveau bis zum Abschluss der Volksschule zu erreichen. In der Sekundarschule wurde seinerzeit im Hin-
3 3/10 blick auf die Einführung des Französischunterrichtes in der Primarschule die Lektionenzahl von 15 auf 10 reduziert. Das immer wieder geäusserte Anliegen, die Anzahl der Französischlektionen in der Mittelstufe zu erhöhen, soll nun aufgenommen werden, indem in der 5. und 6. Klasse je eine Lektion pro Woche mehr erteilt wird. Neu werden also je drei Französischlektionen unterrichtet, statt wie bisher je zwei. Damit kann erreicht werden, dass nicht nur das Minimalprogramm, sondern auch die wertvollen Themen-Module des Lehrmittels zum Einsatz kommen können. Durch die zusätzliche Lektion pro Klasse stehen der Klassenlehrperson weniger Halbklassenlektionen zur Verfügung. Auf diese Weise muss die Stundentafel nicht erneut überarbeitet werden und die Erhöhung erfolgt kostenneutral. 3. Empfehlungen der Erziehungsdirektorenkonferenz Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) einigte sich am 25. März 2004 auf ein gemeinsames Konzept für die Sprachförderung in der Schule. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Kompetenzen in mindestens einer zweiten Landessprache und in Englisch. Mit der ersten Fremdsprache ist spätestens ab dem 3. Schuljahr zu beginnen, mit der zweiten spätestens ab dem 5. Schuljahr. Es werden gesamtschweizerisch verbindlich zu erreichende Kompetenzniveaus (Standards) für den Unterricht, einschliesslich Fremdsprachen und Deutsch, per Ende des zweiten, sechsten und neunten Schuljahres festgelegt. Auf der Basis dieser Beschlüsse einigte sich die Erziehungsdirektorenkonferenz der Ostschweiz (EDK-Ost) darauf, spätestens ab Schuljahr 2008/2009 Englisch ab der zweiten (nur Kanton Zürich) oder dritten und Französisch wie bis anhin ab der fünften Klasse zu unterrichten. Dies mit 10 bis 11 (nur Kanton Zürich) Lektionen und möglichst gemeinsamem Lehrplan und den gleichen Lehrmitteln. Auch die übrigen Regionen fällten ihre Entscheide auf dieser Basis. 4. Situation in den umliegenden Kantonen Der Kanton Zürich, der mit der Einführung von Englisch schon begonnen hat, startet ab der 2. Klasse mit dem Modell Das ergibt insgesamt 11 Jahreswochenlektionen. Der Kanton Schaffhausen erteilt 10 Lektionen Englisch an der Primarschule. Die neue Stundentafel befindet sich zur Zeit in Vernehmlassung. Die Zahl der Englischlektionen steht allerdings nicht zur Diskussion. Für Französisch sind neu in der 5. und 6. Klasse je drei Lektionen vorgesehen, statt wie bisher zwei. Im Kanton St. Gallen läuft zur Zeit die Vernehmlassung des Modells mit 10 Lektionen Englisch und je drei Lektionen Französisch in der 5. und 6. Klasse.
4 4/10 5. Koordination mit der Schweizerischen und der Ostschweizerischen EDK Das zur Vernehmlassung stehende Konzept bewegt sich im Grundsatz im Rahmen der Empfehlungen der EDK Ost. Allerdings sollen statt zehn Lektionen lediglich deren acht in der Primarschule unterrichtet werden, wie dies in der Botschaft zur Abstimmung über die Volksinitiative «Nur eine Fremdsprache an der Primarschule» postuliert wurde. Mit dieser um 20% geringeren Lektionendotation wird jedoch vermutlich nicht das gleiche Kompetenzniveau zu erreichen sein wie in den übrigen Kantonen. Auch die HarmoS- Standards Ende der 6. Klassen dürften damit nicht zu erreichen sein. Soll das von HarmoS vorgesehene Niveau Ende der 9. Klasse erreicht werden, müssen deutlich mehr Englischlektionen in der Sekundarschule erteilt werden (plus 2 Lektionen). Der inzwischen vorliegende interkantonale Lehrplan und die durch die EDK Ost vorgeschlagenen Lehrmittel sind auf 10 bis 11 Lektionen Englischunterricht in der Primarschule ausgelegt. Sie sind im Hinblick auf die im Kanton Thurgau vorgesehenen acht Lektionen entsprechend anzupassen. 6. Zusatzqualifikation der Lehrpersonen, die Englisch unterrichten wollen Die Zusatzausbildung basiert auf drei Säulen: persönliche Sprachkompetenz entsprechend Level C1 des Europäischen Sprachenportfolios (entspricht CAE) Sprachaufenthalt (Sprachschule oder assistant teaching oder working placement oder eine Kombination davon) Didaktikausbildung (aktuelle Fremdsprachendidaktik) Bereits erbrachte Vorleistungen sollen angerechnet werden. Da es sich bei der Zusatzqualifikation nicht um eine lohnwirksame Weiterbildung handelt, sollen mit den vorgesehenen pauschalen Beiträgen im Grundsatz die Vollkosten abgedeckt werden (wer beispielsweise eine teureres Angebot zur Erreichung des geforderten Kompetenzniveaus wählt, organisiert dafür einen etwas günstigeren Sprachaufenthalt, was sich dann wieder ausgleicht). Der zeitliche Mehraufwand soll schulintern abgegolten werden, indem Lehrpersonen, die sich in der Englisch-Zusatzausbildung befinden, im Rahmen der im Berufsauftrag verfügten 300 bis 350 Stunden für Beiträge an die eigene Schule, Weiterbildung, Beratung, etc., entlastet werden. 7. Kosten und Finanzierung Nach der flächendeckenden Einführung des Englischunterrichtes in der Primarschule ist mit jährlich wiederkehrenden Mehrkosten von rund 2.6 Mio Fr. zu Lasten Kanton und 0.4 Mio Fr. zu Lasten der Schulgemeinden zu rechnen. Die Projektkosten belaufen sich auf rund 1.47 Mio Fr., verteilt auf sieben Jahre. Schliesslich ist mit einmaligen Ausbil-
5 5/10 dungskosten von rund 3.5 Mio Fr., verteilt auf sechs Jahre zu rechnen. Durch die geplante spätere Einführung können diese Kosten vermutlich gesenkt werden. 8. Projekt zur Einführung des Englischunterrichtes in der Primarschule Es soll eine einfache Projektorganisation mit kurzen Entscheidungswegen aufgebaut werden, die effektiv und effizient arbeiten kann. Die betroffenen Gruppierungen sollen in die Projektorganisation eingebunden werden. Lenkungsausschuss Koordinationsstelle Auslandaufenthalt Projektleitung Projektgruppe: - Pädagogische Kommission Bildung Thurgau (Vertretungen Unterstufe, Mittelstufe, Oberstufe) - Verband Thurgauer Schulgemeinden - Vereinigung Schulleitungsverantwortliche Thurgau - Pädagogische Hochschule Thurgau
6 6/10 9. Überblick über die Rahmenbedingungen für den Englisch- und Französischunterricht in der Primarschule Vorschlag Kanton Thurgau Kompetenzen Ende 9. Klasse In Englisch und einer zweiten Landessprache ist das gleiche Kompetenzniveau (vgl. HarmoS 9. Klasse) zu erreichen Lektionenzahl Englisch 8 Lektionen Primarschule 9 Lektionen Sekundarschule 17 Lektionen Volksschule Lektionenzahl Französisch 6 Lektionen Primarschule 10 Lektionen Sekundarschule 16 Lektionen Volksschule Einsatz der Lehrpersonen Grundsätze: Verteilung der Lektionen ist Sache der Schule Lehrerinnen und Lehrer erteilen ihrer Klasse nicht alle Fächer Fächerabtausch und Setzen von Schwerpunktfächern, die unterrichtet werden, wird zum Regelfall Niemand wird zur Zusatzqualifikation verpflichtet Wer kein Englisch unterrichtet, hat trotzdem ein volles Pensum Wer will, kann Französisch und Englisch unterrichten (zu Lasten anderer Lektionen, damit volles Pensum nicht überschritten wird) Basisqualifikation Unterrichtsberechtigung für die Primarschule Zum Vergleich Aktuelle Situation Thurgau Da die Fremdsprachenkompetenzen bisher nicht standardbasiert gemessen werden, können die in Englisch und Französisch erreichten Kompetenzen nicht verglichen werden. 0 Lektionen Primarschule 9 Lektionen Sekundarschule 9 Lektionen Volksschule 4 Lektionen Primarschule 10 Lektionen Sekundarschule 14 Lektionen Volksschule Alle Mittelstufenehrpersonen unterrichten Französisch in ihrer Klasse und erreichen damit ein volles Pensum Auch Fachlehrkräfte müssen über Unterrichtsberechtigung für Zielstufe verfügen Empfehlungen EDK Ost In Englisch und einer zweiten Landessprache ist das gleiche Kompetenzniveau (vgl. HarmoS 9. Klasse) zu erreichen Lektionen Primarschule 9 Lektionen Sekundarschule Lektionen Volksschule 4-6 Lektionen Primarschule 10 Lektionen Sekundarschule Lektionen Volksschule Niemand wird zur Zusatzqualifikation verpflichtet Bisher keine Empfehlung Kantone entscheiden über die Unterrichtsberechtigung
7 7/10 Vorschlag Kanton Thurgau Aktuelle Situation Thurgau Empfehlungen EDK Ost Zusatzqualifikation Sprachkompetenz Niveau C1 gemäss ESP (entspricht CAE) (Sekundarstufe I, 2000: FCE für Reallehrkräfte, CAE für Sekundarlehrkräfte) Sechs Wochen Sprachaufenthalt (kann reduziert oder erlassen werden, falls nicht allzu lang zurückliegender früherer Sprachaufenthalt) Didaktikkurs mindestens 10 Tage Interkantonale Anerkennung der Zusatzqualifikation, falls sie den EDK-Ost Empfehlungen entspricht Kostenbeteiligung Kanton Drei Wochen Unterrichtsentlastung für Sprachaufenthalt (d.h. drei Wochen während der Schulferien) Wird der Sprachaufenthalt so gelegt, dass die drei Wochen Unterrichtszeit direkt an die Osterferien anschliessen, können Lernvikariate errichtet werden. Da es zur Zeit mehr Studierende im Abschlussjahr als Berufseinsteigende hat, sucht die PHTG ohnehin Plätze für Lernvikariate. Für die drei Wochen dauernden Lernvikariate erhalten die Studierenden Fr /Woche Spesenentschädigung. Kostenbeitrag von Fr pro Woche Sprachaufenthalt (total Fr ): Reine Kurskosten für Sprachschule für 6 Wochen: mind. Fr ; Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung von nochmals mind. Fr ) Didaktikkurs zu Lasten Kanton Thurgau Beitrag an CAE-Kurs (+Zertifikat): Fr (Kosten für 80 Lektionen an der Migros Klubschule) Kein grundsätzliches Anrecht auf Zusatzqualifikation, sondern Balance Angebot/Nachfrage (Sek I: Sprachaufenthalt von mindestens sechs Wochen Dauer) (Sek I: Fremdsprachendidaktikausbildung mindestens 10 Tage) (Sek I: Drei Wochen Unterrichtsentlastung für Sprachaufenthalt (d.h. drei Wochen während der Schulferien) Kostenbeitrag von Fr pro Woche Sprachaufenthalt (total Fr ) Didaktikkurs zu Lasten Kanton Thurgau Beitrag an FCE-Zertifikat: Fr ) Sprachkompetenz Niveau C1 gemäss ESP (entspricht CAE) Sprachaufenthalt mindestens vier Wochen, in Verbindung mit Schulassistenz (assistant teacher) mindestens drei Wochen Didaktikkurs mindestens 10 Tage Interkantonale Anerkennung der Zusatzqualifikation, falls sie den EDK-Ost Empfehlungen entspricht Achtung (Lehrberechtigung ist Sache der Kantone) Bisher keine Empfehlungen
8 8/10 Vorschlag Kanton Thurgau Aktuelle Situation Thurgau Empfehlungen EDK Ost Entlastung Der zeitliche Mehraufwand soll schulintern abgegolten werden, indem Lehrpersonen, die sich in der Englisch-Zusatzausbildung befinden, im Rahmen der im Berufsauftrag verfügten 300 bis 350 Stunden für Beiträge an die eigene Schule, Weiterbildung, Beratung, etc., entlastet werden. Lehrmittel In Evaluation: First Choice oder Super bus (wird von Thurgauer Experten bevorzugt) / Explorers / Voices Gesamtkonzept ilz Lehrplan Auf Grund der unter den EDK Ost Empfehlungen liegenden Lektionenzahl muss der EDK Ost Lehrplan für den Kanton Thurgau angepasst werden. Angehende Mittelschülerinnen und Mittelschüler müssen den Rückstand selbstständig aufholen. Ab ca soll der noch zu erarbeitende Deutschschweizer Lehrplan (bzw. wiederum eine angepasste Fassung) eingesetzt werden. Einführung Einlaufende Einführung ab Sommer 2009 vorgesehen. Die Betroffenen sollen in die Projektorganisation einbezogen werden. Stufenübergreifendes Lehrmittel mit aktueller Sprachendidaktik (Inhalt und Sprachenlernen, CLIL- Ansatz = Content and Language Integrated Learning) Empfehlung First Choice / Explorers / Voices Gesamtkonzept ilz steht bevor Ein auf den Empfehlungen der EDK und der EDK Ost sowie des ESP basierender Lehrplan Englisch ist an der PHZH erarbeitet worden (unter Einbezug benachbarter PHs, so auch der PHTG). Den Kantonen wird empfohlen, spätestens im Schuljahr 2008/09 mit dem Englischunterricht in der 3. Primarklasse zu beginnen.
9 Departement für Erziehung und Kultur 10. Zeitlicher Ablauf der Einführung Aus heutiger Sicht ergibt sich, vom Einführungsbeginn im Sommer 2009 zurückgerechnet, folgender Zeitplan, unter Berücksichtigung auch der für die Sekundarschule notwendigen Anpassungen auf den Sommer 2013 hin. Zeitplan Primarschule DEK-Entscheid Einsatz Projektleiter Information Einführungskonzept Vernehmlassung Einführungskonzept Auswertung Vernehmlassung Umfrage Ausbildungsstand Lehrerschaft RRB Projekt Einführung Englisch Primarschule Ernennung Projektgruppe Erarbeitung Feinkonzept Zusatzqualifikation Umfrage Bedarf: wer braucht wann welche Lp? Planung des Angebotes der PHTG Didaktikausbildung an der PHTG Koordinationsstelle Auslandaufenthalt aktiv Stelle Anerkennung Vorleistungen (PL) aktiv Auslandaufenthalte (assistant teaching etc.) Stundentafel anpassen Vernehmlassung Stundentafel Stundentafel in Kraft setzen Lehrplan EDK Ost auf 8 Lektionen anpassen Vernehmlassung Lehrplan TG Lehrplan TG in Kraft setzen auf Stoffplan Lehrmittel auf 8 Lektionen anpassen Beginn Englischunterricht in allen 3. Klassen
10 10/10 Zeitplan Sekundarschule Erarbeitung Feinkonzept Zusatzqualifikation Umfrage Bedarf: wer braucht wann welche Lp? Planung des Angebotes der PHS/PHZH Angebote PHS und PHZH aktiv Koordinationsstelle Auslandaufenthalt aktiv Stelle Anerkennung Vorleistungen (PL) aktiv LP EDK (Ost) auf 8 Lektionen PS anpassen Stundentafel anpassen (neu 11 Lekt. Englisch) Vernehmlassung Lehrplan TG / Stundentafel LP TG / Stundent. in Kraft setzen auf Stoffplan Lehrmittel auf 11 Lektionen anpassen Englischunterricht neu in allen 7. Klassen
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