[r] Herausforderungen an den Baumschutz aus Sicht der Wissenschaft. Prof. Dr. Rolf Kehr HAWK Göttingen Studiengang Arboristik

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1 Herausforderungen an den Baumschutz aus Sicht der Wissenschaft Prof. Dr. Rolf Kehr Göttingen Studiengang Arboristik

2 Funktion und Eigenschaften von Stadtbäumen Wuchsbedingungen und Arteninventar Stress, Krankheiten und Schädlingsdruck Klimawandel als Aspekt künftiger Planung Ansprüche an die Stadtbäume von morgen

3 Funktionen von Stadtbäumen Stadtklima: Kühlung, Schattenwurf, Bindung von Feinstaub Räumliche Gliederung, städtebauliche Aspekte Erholung, Ästhetik

4 Funktion und Eigenschaften von Stadtbäumen Wuchsbedingungen und Arteninventar Stress, Krankheiten und Schädlingsdruck Klimawandel als Aspekt künftiger Planung Ansprüche an die Stadtbäume von morgen

5 Die meisten unserer Stadtbäume stammen ursprünglich aus Wäldern der temperierten Zone Über 90 % der Stadtbäume entstammen nur wenigen Gattungen: Tilia, Acer, Aesculus, Quercus, Fraxinus, Platanus In Städten und an Straßen werden oftmals spezielle, genetisch einheitliche Sorten verwendet

6 Unterschiede Waldbaum/Stadtbaum Licht Klima/Wasser Boden/Wurzelraum Waldbaum hohe Konkurrenz gemäß äßigt, eher gut gut durchwurzelbar Stadtbaum oft volle Besonnung wärmer / eher trocken verdichtet / versiegelt Wuchs- geschwindigkeit Lebenserwartung im Verlauf eher langsam zu Beginn eher schnell mehrere 100 Jahre oft nur Jahre

7 Besondere Belastungsfaktoren Menschen graben gerne Menschen bauen gerne Menschen fahren gerne Menschen schneiden gerne Menschen mögen Hunde Menschen trinken gerne Bier

8 Lebensverkürzende Faktoren Schäden und Fäulepilzbefall im Wurzelsystem Fäulepilzbefall des Holzkörpers mit statischen Problemen Planung, Bautätigkeit

9 Funktion und Eigenschaften von Stadtbäumen Wuchsbedingungen und Arteninventar Stress, Krankheiten und Schädlingsdruck Klimawandel als Aspekt künftiger Planung Ansprüche an die Stadtbäume von morgen

10 Stress und Prädisposition Prädisposition: Krankheitsanfälligkeit oder Widerstandsfähigkeit gegen einen Erregerangriff zu einem bestimmten Zeitpunkt, abhängig von Umwelteinflüssen (Stressfaktoren) und vom Entwicklungsstadium der Pflanze. Prädisposition variiert im Rahmen eines genetisch festgelegten Reaktionsmusters

11 Krankheiten und Schädlingsdruck Die meisten Infektionskrankheiten an Stadtbäumen werden von Schwächeparasiten verursacht Die meisten Fäulepilzinfektionen an Stadtbäumen dringen durch Wunden ein Fehlende biologische Gegenspieler bedeuten einen höheren Schädlingsdruck durch Insekten

12 Funktion und Eigenschaften von Stadtbäumen Wuchsbedingungen und Arteninventar Stress, Krankheiten und Schädlingsdruck Klimawandel als Aspekt künftiger Planung Ansprüche an die Stadtbäume von morgen

13 Annahmen bezüglich Klimatrend längere Vegetationsperiode, oft abrupter Übergang zur Frostperiode

14 Annahmen bezüglich Klimatrend mehr milde, feuchte Winter, unterbrochen von harten Wintern

15 Annahmen bezüglich Klimatrend mehr heiß-trockene Sommer Fraxinus, Sommer 2003

16 Annahmen bezüglich Klimatrend ungleichmäßige Niederschlagsverteilung in der Vegetationsperiode, Starkregen Überflutungsereignisse während der Vegetationsperiode nehmen zu

17 mehr Hagelereignisse Annahmen bezüglich Klimatrend

18 Annahmen bezüglich Klimatrend Durchschnittliche Windgeschwindigkeiten steigen nicht Aber: mehr Sturmereignisse während der Vegetationsperiode

19 Profiteure der Klima-Erwärmung wärmeliebende Schwächeparasiten, insbesondere Pilze wärmeliebende Insektenarten möglicherweise Wurzelparasiten und Fäulepilze

20 Beispiel Prachtkäfer Birnbaumprachtkäfer (Agrilus sinuatus) und weitere Arten

21 Birnbaumprachtkäfer (Agrilus sinuatus) je nach Sommerwärme einbis mehrjährige Entwicklung Larven schürfen Bast und Kambium, Kronenteile und ganze Bäume können sterben (im Verlaufe von 2-3 Jahren)

22 Birnbaumprachtkäfer (Agrilus sinuatus) befällt sehr gerne Crataegus, Sorbus und Pyrus, auch andere Laubgehölze Crataegus x lavallei `Carrierei besonders betroffen

23 Beispiel Massaria- Krankheit der Platane Erreger: Splanchnonema platani wärmeliebender Pilz Wassermangel und heiße Sommer prädisponierend

24 Beispiel Diplodia- Triebsterben Erreger: Diplodia pinea wärmeliebender Pilz milde Winter und heiße Sommer prädisponierend

25 Jahr/Monat Apr Mai Juni- Aug Apr Mai Juni- Aug Apr Mai Juni- Aug Apr Mai Juni- Aug Apr Mai Juni- Aug 20 (%) Witterungsbilanz in Jena (Hänisch et al. 2005) Gesamtniederschlag Monatsmitteltemperatur Relative Luftfeuchte

26 Beispiel Ruß- Rindenkrankheit des Ahorns Erreger: Cryptostroma corticale

27 Beispiel Ruß- Rindenkrankheit des Ahorns Erreger: Cryptostroma corticale sehr wärmeliebender Pilz Schäden nur nach heißer Sommerwitterung P. Robeck

28 Funktion und Eigenschaften von Stadtbäumen Wuchsbedingungen und Arteninventar Stress, Krankheiten und Schädlingsdruck Klimawandel als Aspekt künftiger Planung Ansprüche an die Stadtbäume von morgen

29 Welche Eigenschaften hat der Stadtbaum von morgen? Wuchsform und Stabilität geeignet für Straßen (Verkehrssicherheit) tolerant gegen Sommertrockenheit, sommerliche Hitzeperioden und Winterkälte tolerant gegen hohen Boden-pH naturverträglich : Lebensraum für möglichst viele einheimische Begleitorganismen

30 Forschungs- und Diskussionsbedarf Baumarten- und Baumsortenwahl wie lässt sich das Arteninventar erweitern? wie viele nichtheimische Baumarten wollen wir künftig? Risikominimierung durch gemischte Alleen? welches Risiko bedeutet der Anbau genetisch gleichartiger, spezialisierter Sorten?

31 Forschungs- und Diskussionsbedarf Städtischer Wurzelraum zerstörungsfreie Ortung von Baumwurzeln Lenkung des Wachstums von Baumwurzeln Techniken und Vorgaben für ausreichenden Wurzelraum Bodenluft und Bodenwasser: Versorgungstechniken künftiger Umgang mit Streusalz

32 Forschungs- und Diskussionsbedarf Kronenpflege und Schnitt wie groß dürfen Stadtbäume werden? (Bodenraum, Wassermenge, Lichtbedürfnis bei Wohnbebauung) Auswirkungen unterschiedlicher Vegetationsbestände auf Feinstaubmenge Konfliktfeld Baum / Architektur / Städteplanung: Akzeptanz von Bäumen als architektonische Elemente

33

34 Schlussfolgerungen These 1: Bäume kämpfen in der Stadt schon lange mit den Bedingungen des Klima-Wandels These 2: Bodenraum, Wasserversorgung und Wasserverfügbarkeit spielen künftig eine zentrale Rolle These 3: Standortwahl, Standortvorbereitung, Artenund Sortenwahl werden immer wichtiger. Was wir heute pflanzen, muss in 30 Jahren funktionieren. These 4: Innerstädtisches Grün wird bei gleicher Qualität teurer für die Bürger

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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