Image und Akzeptanz der Schweizer Luftfahrt. Aufklärungsarbeit auf dem Gebiet der Luftfahrt leisten
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- Ralph Feld
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1 Öffentliche Vorlesungen Herbst 2008 Management der Luftfahrt Problembereiche und Lösungsansätze Prof. Dr. Roland Müller, Präsident CFAC-HSG Dr. Andreas Wittmer, Geschäftsführer CFAC-HSG Folie 1 Ziel und Zweck der Vorlesungsreihe Image und Akzeptanz der Schweizer Luftfahrt fördern Aufklärungsarbeit auf dem Gebiet der Luftfahrt leisten Überblick über die wichtigsten Bereiche und die Bedeutung der Luftfahrt verschaffen Aufzeigen der zukünftigen Entwicklung und Bedeutung der Luftfahrt aus technischer, ökonomischer und ökologischer Sicht Folie 2 1
2 Das Center for Aviation Competence (I) Gegründet am 1. Juli beteiligte Institute IDT-HSG (Prof. Thomas Bieger) FEW-HSG (Prof. Martin Kolmar) FAA-HSG (Prof. Thomas Geiser) LOG-HSG (Prof. Wolfgang Stölzle) IORCF-HSG (Prof. Karl Frauendorfer) Partner: ITF-HTW Chur / Prof. Axhausen ETH Bis heute durchgeführte Projekte: 9 Bis heute publizierte wissenschaftliche Artikel: 14 Aus- und Weiterbildungsangebot: öffentliche Vorlesungen Luftfahrt Marketing Übungen: Themenfokus Aviatik Master Wahlfach Aviation Systems Diverse Gastvorträge Folie 3 Das Center for Aviation Competence (II) Konferenzen und Tagungen Aerosuisse Forum der Luftfahrt 08 (Podiumsdiskussion) AIEST 08 in Vancouver (Vortrag) G.A.R.S im August 2008 in St. Gallen (Organisation und Keynotes) ATRS 08 in Athen (Vortrag) Aero 07 Conference Friedrichshafen (Vortrag und Blockmoderation) AIEST 07 Internationale Tourismuskonferenz in Macau (Vortrag) Airtec Messe 07 in Frankfurt(Vortragsblockmoderation) ATRS 07 Internationale Luftfahrtkonferenz in San Francisco (Vortrag) ATRS 07 Hamburg Aviation Conference (Diskussion) ATRS 06 Internationale Luftfahrtkonferenz in Japan (Vortrag) European Aviation Club 06 Lobby-Meeting und Präsentation in Brüssel G.A.R.S 06 und 07 Diverse Teilnahmen (Diskussionen und Vorträge) ITB Berlin 06 Tourismustagung (Vortrag) TTRA 06 Internationale Tourismuskonferenz in Irland (Vortrag) Schweizerische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (Vortrag) Folie 4 2
3 G.A.R.S Workhsop an der HSG Thema: Die zukünftige Rolle von Business Jets im Luftverkehr 20 Teilnehmer aus ganz Europa 7 Vorträge und interessante Diskussionen Herausforderungen der Luftfahrtindustrie für die Luftraumentwicklung Chancen und Hindernisse der Luftfahrtindustrie im verkehrsreichen wirtschaftlichen Bereich Frankfurt-Rhein a.m. beispielhaft erläutert anhand der Analyse der Infrastruktur Umwelt Luftfahrtindustrie in Europas Hauptstädten und der Fall von Berlin JetBird Zukünftige Entwicklungen im Markt für Air Taxi Service Entwicklung eines Entscheidungs-Unterstützung-Tool für einen Air Taxi Service Ein Untersuchungsangebot zur Entwicklung eines Entscheidungs-Unterstützung-Tool zur Analyse eines Air Taxi Service auf strategischem und operativen Level Organisiert durch das CFAC zusammen mit der German Aviation Research Society (G.A.R.S.) Präsentationen zum runterladen unter: Teil Aktuell Folie 5 1. Öffentliche Vorlesung Management von Airshows Prof. Dr. Roland Müller Präsident CFAC-HSG Universität St. Gallen Dr. Andreas Wittmer Leiter CFAC-HSG Universität St. Gallen Apéro gestiftet von crossmotion Jörg Thurnheer SAR, BAZL Rudolf Iten, Iten Flight Support Richard Heini, RedBull Airrace Folie 6 3
4 Zielsetzungen der 1. Vorlesung Aufzeigen der rechtlichen Grundlagen von Airshows und Kunstflug Volkswirtschaftliche Bedeutung von Airshows Qualitätssicherung bei der Planung und Durchführung von Airshows Haftung der Veranstalter und Piloten von Airshows Airshows aus Sicht der Veranstalter und Piloten Folie 7 Gliederung der 1. Vorlesung 1. Einführung zur Thematik (Roland Müller) 2. Volkswirtschaftliche Bedingungen und politische Einflüsse auf Airshows aufgezeigt am Beispiel IBAS'08 (Andreas Wittmer) 3. Gastreferat Jörg Thurnheer 4. Gastreferat Rudolf Iten 5. Gastreferat Richard Heini 6. Zusammenfassung / Ausblick Folie 8 4
5 Legaldefinition von Airshow und Kunstflug Ist das bereits eine Airshow? Folie 9 Legaldefinition nach nationalem Recht LFV 85 ff. Öffentliche Flugveranstaltungen sind Veranstaltungen mit Luftfahrzeugen, zu deren Besuch öffentlich eingeladen wird, namentlich Vorführungen und Wettbewerbe sowie Passagierflüge ausserhalb von Flugplätzen Bewilligungspflicht für öffentliche Flugveranstaltungen, ausser: - Passagierflüge bzw. Wettbewerbe unter den Mitgliedern einer ortsansässigen Organisation - wenn höchstens 2 Freiballone beteiligt sind - wenn nicht mehr als 2 Hubschrauber beteiligt sind Folie 10 5
6 Legaldefinition nach nationalem Recht LFV 85 ff. Handelt es sich bei dieser Veranstaltung um eine bewilligungspflichtige öff. Flugveranstaltung? Folie 11 Legaldefinition nach nationalem Recht LFV 85 ff. Handelt es sich bei dieser Veranstaltung um eine bewilligungspflichtige öff. Flugveranstaltung? Folie 12 6
7 Legaldefinition nach nationalem Recht LFV 85 ff. Luftfahrzeuge besonderer Kategorien nach Art. 1 VLK: - Hängegleiter - Drachen - Drachenfallschirme - Fesselballone - Fallschirme - unbemannte Luftfahrzeuge (insbeso. Modellflugzeuge) Keine Bewilligungspflicht nach Art. 4 VLK für öffentliche Flugveranstaltungen von Luftfahrzeugen besonderer Kategorien Betriebsbewilligung des BAZL jedoch nötig für Luftfahrzeuge besonderer Kategorien mit einem Gewicht von mehr als 30kg Folie 13 Kunstflug ist nicht automatisch gleich Airshow Folie 14 7
8 Legaldefinition des Kunstflugs nach Art. 1 VVR Mit einem Luftfahrzeug absichtlich ausgeführte Flugbewegungen, die mit einer plötzlichen Änderung der Fluglage, mit einer abnormalen Fluglage oder einer anormalen Geschwindigkeitsänderung verbunden sind. Als abnormal gelten: - mehr als 45 steigen oder sinken - mehr als 60 Querlage - bewusstes Einleiten einer Vrille/Trudeln Folie 15 Beispiel Vrille aus Kunstflug DVD crossmotion Folie 16 8
9 Kunstflugwettbewerb in virtueller Box Folie 17 Obligatorische Versicherung nach Art. 133 LFV Art der Vorführung Garantiesumme - ohne akrobatische Patrouille und ohne Tiefflugakrobatik CHF 2 Mio. - ohne akrobatische Patrouille aber mit Tiefflugakrobatik CHF 4 Mio. - mit akrobatischer Patrouille aber ohne Tiefflugakrobatik CHF 4 Mio. - mit akrobatischer Patrouille und mit Tiefflugakrobatik CHF 10 Mio. - PC 7 - Team CHF 30 Mio. - Patrouille Suisse CHF 50 Mio. Folie 18 9
10 Gliederung der 1. Vorlesung 1. Einführung zur Thematik (Roland Müller) 2. Volkswirtschaftliche Bedingungen und politische Einflüsse auf Airshows aufgezeigt am Beispiel IBAS'08 (Andreas Wittmer) 3. Gastreferat Jörg Thurnheer 4. Gastreferat Rudolf Iten 5. Gastreferat Richard Heini 6. Zusammenfassung/Learnings Folie 19 Der Fall IBAS'08 Ziel: Dem Publikum die zivile, Geschäfts-, und Militärluftfahrt näher bringen. Zielgruppe: Die Öffentlichkeit von 5 90 Jahren Findet alle 10 Jahre statt Wirtschaftliche Vorteile unter Berücksichtigung der Umwelt. Arbeit für Interessierte der umliegenden Gemeinden, Vereine, etc. Folie 20 10
11 Interaktion einer Airshow mit dem System der Luftfahrt Soziales System Wirtschaftliches System Angebots System Nachfrage System Flughäfen Industrie Verband Airlines Ground Services Regulatoren CRS Markt Freizeit Kundschaft Flugzeugproduktion Reiseveran- stalter Geschäfts leute Reiseservice Politisches System Technologisches System Ökologisches System Folie 21 Nachhaltiges wirtschaftspolitisches System der Airshow Wirtschaft Politik Infrastruktur Gesellschaft Regulator Umwelt Folie 22 Dr. Andreas Wittmer 11
12 Zusammenhänge in der Politik Schweiz UVEK BR Leuenberger BAZL Kt. St. Gallen VW Dept. Anrainer Gemeinden Flugplatz Altenrhein Staatsvertrag Schweiz Österreich betreffend der Nutzung des Flugplatzes Altenrhein gemischter Ausschuss Kt. St. Gallen und Vorarlberg Interregionaler Gemeinde Austausch Österreich Bundesverkehrs- ministerium Vorarlberger Regierung LH Sausgruber Anrainer Gemeinden Presse / Medien Landtag Folie 23 Bewilligung für die IBAS'08 Stakeholders Bundesamt für Zvilluftfahrt (BAZL) Anwohner Sponsoren Gemeinde Opponenten: Kantone Luftverkehr Bund Anlässe Umwelt Presse IBAS 08 Flugplatz St. Gallen- Altenrhein Lokaler Flugsport Verein Lokale Nachfrage, Industrie, Unternehmen Lokale Vereinigungen, Clubs in den Gemeinden Es ist essentiell, dass die Stakeholder vor, während und nach dem Event informiert werden. 12
13 Chancen / Gefahren Chancen International Airport St. Gallen-Altenrhein Unterhaltung der Besucher Flugzeughersteller Image Region St. Gallen / Rheintal Sponsoren Referenz für Veranstalter National Präsentation Militärflugzeuge (neue Flugzeuge) Präsentation umweltfreundlicheren Technologien Regional Lokale Unternehmen Promotion der Luftfahrtgesellschaft/Clubs des Flughafen St.Gallen Altenrhein inkl. dem Fliegermuseum Altenrhein und dem Aeroclub Ostschweiz Gefahren Geringe Akzeptanz in der Öffentlichkeit Zu wenige Sponsoren Falsche / negative Berichte vor dem Event (z.bsp. von Gemeinden, Presse, Politik, etc.) Realisierung der Airshow Preise Verkehr Sicherheit Organisation Lärm Unfallgefahr Budget Umweltaspekte Aufgaben von verschiedenen Ressorts Regionalwirtschaftliche Effekte Mehrwert für die ganze Region durch: Zunahme der Beschäftigung Mehr Umsätze für die regionalen Unternehmen überregionales Image 13
14 Vorteile für die Region (I) Beschäftigung: Sicherheit, Piloten, Restaurants, Hotels, Event-Mitarbeiter. Ungefähr 1000 Personen hätten an der IBAS 08 gearbeitet. Einzelhandel/Gastro: Höhere Nachfrage bei regionalen Anbietern Tourismus: Hotels, Restaurants, Öffentlicher Verkehr, Souvenirs, etc. Konsum: Ausgaben für Essen, Trinken und Souvenirs generieren einen zusätzlichen Mehrwert. Identifikation: Flugsport zeigt und identifiziert sich selber mit der Region. Vorteile für die Region (II) Zusatznutzen für die lokale Bevölkerung: Der Event hätte die Möglichkeit geboten ein Gefühl der Identifizierung und Zugehörigkeit zur Region zu schaffen. Zusatznutzen für die Region: Imagesteigerung, Bewusstsein, Markt- und Pressearbeit kann einen nachhaltigen Wert für die Region, etc. generieren. Verkehrsauslastung: Einkünfte bei öffentlichen und privaten Anbietern (Züge, Busse, Schiffe) und bei Parkgebühren, Benzinanbietern, etc. Banken und Finanzdienstleistungen. Gebühren. Erfahrung für Besucher: Positive Wahrnehmung der Region 14
15 Zusammenfassung: Die grössten Herausforderungen Politische Arbeit in der Schweiz Umliegende Gemeinden (aktive Unterstützung) Kanton (passive Unterstützung) BAZL (passive Unterstützung) Flugplatz Altenrhein (aktive Unterstützung) Politische Arbeit Österreich Landesregierung Landtag Verkehrsminister in Wien Wirtschaftskammer Arbeitgebervereinigung Pressearbeit in der Schweiz und Österreich Aggressives Verhalten der Journalisten wurde unterschätzt Gliederung der 1. Vorlesung 1. Einführung zur Thematik (Roland Müller) 2. Volkswirtschaftliche Bedingungen und politische Einflüsse auf Airshows aufgezeigt am Beispiel IBAS'08 (Andreas Wittmer) 3. Gastreferat Jörg Thurnheer 4. Gastreferat Rudolf Iten 5. Gastreferat Richard Heini 6. Zusammenfassung/Learnings Folie 30 15
16 Management von Airshows aus Sicht des BAZL Gastreferat von Jörg Thurnheer geb. 6. Mai 1963 in St.Gallen wohnhaft in Schnottwil Ausbildung / Karriere Absolvent der Verkehrsschule St. Gallen Luftverkehrslehre bei Swissair Pilotenausbildung bis CPL/IR Loadcontroller und Ground Manager bei Swissair, zuletzt Instruktor Stationssschulung Flight Dispatcher bei JetAviation seit 1993 BAZL Projektleiter SAR, Supervisor Flugveranstaltungen, Stv. Sektionsleiter Flugsicherung Folie 31 Gliederung der 1. Vorlesung 1. Einführung zur Thematik (Roland Müller) 2. Volkswirtschaftliche Bedingungen und politische Einflüsse auf Airshows aufgezeigt am Beispiel IBAS'08 (Andreas Wittmer) 3. Gastreferat Jörg Thurnheer 4. Gastreferat Rudolf Iten 5. Gastreferat Richard Heini 6. Zusammenfassung/Learnings Folie 32 16
17 Qualitätssicherung bei Airshows Gastreferat von Rudolf Iten geb. 10. November 1965 wohnhaft in Gutenswil Ausbildung / Karriere Maschinen Mechaniker Lehre Fachtechniker NATO Waffensysteme Ausbildung zum Berufs-/Linienpiloten Stv. Maintenance Manager (Rabbit Air AG) seit 1997 Postholder Maintenance (Sky Jet AG) Quality Manager 2006 EASA Part M seit 2008 CAMO+ / ARC Staff Zulassung Folie 33 Gliederung der 1. Vorlesung 1. Einführung zur Thematik (Roland Müller) 2. Volkswirtschaftliche Bedingungen und politische Einflüsse auf Airshows aufgezeigt am Beispiel IBAS'08 (Andreas Wittmer) 3. Gastreferat Jörg Thurnheer 4. Gastreferat Rudolf Iten 5. Gastreferat Richard Heini 6. Zusammenfassung/Learnings Folie 34 17
18 RedBull AirRace als Airshow-Beispiel Gastreferat von Richard Heini geb. 27. April 1973 wohnhaft in Wängi Ausbildung / Karriere 1994 Ausbildung Mechaniker / Meister 1995 PPL Flächenflug 1998 Kunstflugerweiterung 2004 Advanced Schweizer Meister 2005 Flight Zone Controller bei RedBull Airrace 2008 Helikopter Lizenz Folie 35 Gliederung der 1. Vorlesung 1. Einführung zur Thematik (Roland Müller) 2. Volkswirtschaftliche Bedingungen und politische Einflüsse auf Airshows aufgezeigt am Beispiel IBAS'08 (Andreas Wittmer) 3. Gastreferat Jörg Thurnheer 4. Gastreferat Rudolf Iten 5. Gastreferat Richard Heini 6. Zusammenfassung / Ausblick Folie 36 18
19 Zusammenfassung Öffentliche Flugveranstaltungen sind genau definiert Kunstflug ist nicht gleichbedeutend mit Airshow Airshows haben regional einen wirtschaftlichen Effekt Grundlage grosser Airshows ist die politische Unterstützung Für Bewilligungen müssen BAZL-Auflagen erfüllt werden Qualität und Sicherheit haben in der Luftfahrt generell und bei Airshows im Speziellen klar Priorität! Folie 37 Hinweis auf die nächsten Vorlesungen Luftfahrtsmanagement zwischen Ökonomie und Ökologie Aviation Management und Aviation Governance Management von Luftraum und Luftverkehr Management der Entwicklung und Produktion in der Luftfahrt Management der Luftfahrtinfrastruktur Folie 38 19
20 Apéro gestiftet von crossmotion Folie 39 20
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