Mediationsausbildung. Mediationsausbildung. Ausführliche Informationen zur. im Paritätischen Bildungswerk LV Brandenburg e.v.
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- Klaus Schräder
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1 Mediationsausbildung nach den Standards des Bundeverbandes Mediation e.v. im Paritätischen Bildungswerk LV Brandenburg e.v. Stephensonstraße Potsdam Tel Fax Geschäftsführung/ Kursleitung: Marie-Luise Klein Kursleitung/ Trainerin: Corinna Telkamp Ausführliche Informationen zur Mediationsausbildung 1
2 1. Adressat/innen Leitungs- und Fachkräfte, Betriebsräte und Personalentwickler/innen Alle, die konstruktiver mit Konflikten umgehen möchten Alle, die Mediation und Konfliktmanagement erlernen möchten und eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen Fach- bzw. Hochschulabschluss haben. Interessierte Studierende können ein persönliches Beratungsgespräch mit der Kursleitung in Anspruch nehmen, in dem wir klären, inwiefern eine Teilnahme möglich ist. 2. Zielsetzung Konflikte sind Normalität. Sie gehören zum Arbeitsalltag genau wie zum Privatleben. Nicht die Konflikte sind das Problem, sondern deren Tabuisierung und destruktive Austragung. Mediation ist ein inzwischen gesetzlich anerkanntes Verfahren der konstruktiven Konfliktbearbeitung, das Sie in dieser Weiterbildung grundständig erlernen. Im Einzelnen lernen Sie: Konflikte frühzeitig zu erkennen und analysieren zu können Konstruktive, lösungsorientierte Gesprächsführung eine allparteiliche, empathische und zugleich abgegrenzte Haltung Mediation in unterschiedlichen Kontexten (z.b. Arbeit, Familie) anzuwenden ggf. einiges über sich 3. Umfang: Die Ausbildung umfasst 180 Zeitstunden. Diese setzen sich, wie folgt zusammen: 160 Std. Präsenzseminar: Insgesamt 24 Tage, verteilt auf 11 Module. 20 Std. Intervision: in Intervisionsgruppen, die sich zwischen den Modulen treffen. (s. 9 Intervision und Supervision) 4. Terminübersicht 1. Modul: Grundlagen der Mediation und Konflikttheorie (Do-Sa) 2. Modul: Kommunikation und Gesprächsführung in der Mediation 20./ (Fr/Sa) 3. Modul: Die Rolle der Gefühle und Bedürfnisse in der Mediation 29./ (Fr/Sa) 4. Modul: Der systemische Ansatz in der Mediation 12./ (Fr/Sa) 5. Modul: Die eigene Mediator/innen-Persönlichkeit (Mi-Sa) 6. Modul: Mediation im Arbeitskontext 07./ (Fr/Sa) 7. Modul: Familienmediation 12./ (Fr/Sa) 8. Modul: Mediation in Teams und Gruppen 09./ (Fr/Sa) 9. Modul: Recht und Mediation 30./ (Fr/Sa) 10. Modul: Mediationen abschließen und vertiefen 20./ (Fr/Sa) 11. Abschlussmodul: Präsentation der Praxisprojekte und persönliche Perspektiven entwickeln (Do-Sa) 2
3 5. Die Inhalte der einzelnen Module 1. Modul: Grundlagen der Mediation und Konflikttheorie Grundprinzipien der Mediation Mediation in Abgrenzung zu anderen Verfahren der Konfliktbearbeitung Die Rolle des Mediators Konflikttheorie 1: Definition, Konfliktarten, Eskalation von Konflikten Ablauf der Mediation Besonderheiten der Phase 1 2. Modul: Kommunikation und Gesprächsführung in der Mediation 20./ Konflikttheorie 2: Verhalten im Konflikt Kommunikationsrichtungen im Ablauf der Mediation Zentrale Gesprächsführungstechniken Besonderheiten der Phase 2 3. Modul: Die Rolle der Gefühle und Bedürfnisse in der Mediation 29./ Die Rolle der Gefühle und Bedürfnisse in der Mediation Die Hintergründe von Konflikten beleuchten Besonderheiten der Phase 3 Wichtige Gesprächsführungstechniken für diese Phase 4. Modul: Der systemische Ansatz in der Mediation 12./ Grundannahmen und -haltungen der Systemtheorie Der systemische Blick auf Konflikte Absicht und Wirkungen im Konflikt Lösungsorientierte Gesprächsführung Muster unterbrechen: Veränderungen initiieren 5. Modul: Die eigene Mediator/innen-Persönlichkeit Meine Mediator/innen-Persönlichkeit Antreiber und Erlauber Selbstfürsorge Fragen und Erkenntnisse in der Mitte der Ausbildung Besondere Methoden in der Mediation 3
4 6. Modul: Mediation im Arbeitskontext 07./ Besonderheiten der Mediation in Unternehmen und Organisationen Konfliktmanagement als Leitungsaufgabe Umgang mit Macht und Hierarchien in der Mediation Mobbing und Mediation Konflikt-Klassiker im Arbeitskontext 7. Modul: Familienmediation 12./ Besonderheiten der Familienmediation (mit Lisa Kosman) Konflikt-Klassiker bei Paaren und Familien Kreative Methoden in der Familienmediation 8. Modul: Mediation in Teams und Gruppen 09./ Besonderheiten der Mediation in Teams und Gruppen (mit Uwe Reichertz-Boers) Moderationstechniken Besondere Methoden in der Mehr-Personen-Mediation Co-Mediation Arbeiten im Mediator/innen-Team 9. Modul: Recht und Mediation 30./ Der rechtliche Rahmen von Mediation Das Recht in der Mediation (mit Kristin Röschmann) Auftragsklärung und Anfänge gestalten 10. Modul: Mediationen abschließen und vertiefen 20./ Besonderheiten der Phasen 4 + 5: Kreativität und Lösungsmöglichkeiten, Vereinbarungen abklopfen und festhalten Die Mediationsvereinbarung Vertiefung bisheriger Themen 4
5 11. Abschlussmodul: Präsentation der Praxisprojekte und persönliche Perspektiven entwickeln Vorstellen der Praxisprojekte im Abschlusskolloquium Schwierige Situationen in der Mediation Persönliche Perspektiven entwickeln 6. Methoden Lernen bedeutet erfahren, erleben, reflektieren, Wissen erwerben und all das integrieren in die eigene Person und das berufliche Handeln. Diese Ausbildung baut auf diesem Lernkonzept auf und vermittelt sowohl theoretisches Wissen als auch praxisorientierte Handlungsmöglichkeiten. Wir arbeiten methodisch abwechslungsreich mit Lehrgesprächen mit Impulsvorträgen und moderierten Diskussionen, interaktiven Übungen, Rollenspielen/simulierten Mediationsgesprächen, Selbstreflexion, Austausch in Kleingruppen. Wir regen an zur Selbstreflexion, um das Gelernte mit den eigenen Erfahrungen zu verknüpfen. Wir ermöglichen eine konstruktive Atmosphäre und offenen Austausch in der Teilnehmergruppe. 7. Kursleitung Marie-Luise Klein Geschäftsführerin im PBW, Erziehungswissenschaftlerin M.A. Corinna Telkamp Mediatorin und Ausbilderin BM, Trainerin, systemischer Coach, Politologin M.A. 8. Trainer/innen: Corinna Telkamp führt den Kurs hauptverantwortlich durch. Corinna Telkamp ist Mediatorin und Ausbilderin BM, systemischer Coach, Trainerin, Politikwissenschaftlerin M.A. Arbeitsschwerpunkte: Mediation in Unternehmen/ Organisationen, Mediation bei Paaren/Familien, Ausbildung von Mediator/innen, systemisches Coaching, Teamentwicklung, Moderation, Trainings zu Konfliktmanagement, Kommunikation, Stressmanagement, gesundheitsorientierter Führung. Lisa Kosman ist Gastdozentin zum Thema Familienmediation. Lisa Kosman, Assessorin jur., Mediatorin und Ausbilderin BM. Arbeitsschwerpunkte: Mediation und Ausbildung von Mediator/innen, Biografisches Coaching, Moderation, Beratung für Unternehmen und Organisationen, für Einzelpersonen und in Familienzusammenhängen. 5
6 Uwe Reichertz-Boers ist Gastdozent zum Thema Mediation in Teams und Gruppen. Uwe Reichertz- Boers, Dipl.-Sozialpädagoge, Mediator und Ausbilder BM, Business Coach, Geschäftsführer der SOPRA soziale Praxis für Beratung, Schulung und Therapie, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der SuPA GmbH in Hannover. Arbeitsschwerpunkte: Gruppen- und Teammediation in Unternehmen, berufliche Weiterbildung Mediation, Soziales Management. Kristin Röschmann ist Gastdozentin für das Thema Recht in der Mediation. Kristin Röschmann, LL.M. (Exeter), M.A. (Mediation), Mediatorin und (Mediations-)Ausbilderin, Rechtsanwältin, Arbeitsschwerpunkte: Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen bei Entscheidungsprozessen und bei der Konfliktbearbeitung. 9. Intervision und Supervision Supervision bedeutet Reflexion des beruflichen Handelns. Ausbildungssupervision heißt die supervisorische Begleitung erster Mediations- oder Konfliktfälle. In den 160 Stunden Präsenzseminar sind 10 Stunden Supervision integriert. Das bedeutet: Es gibt im Kurs immer wieder Gelegenheit, eigene Fälle einzubringen und mit supervisorischer Unterstützung darauf zu schauen und die eigenen Fragen zu klären. Intervision ist das Gleiche wie Supervision, nur das keine Supervisorin anwesend ist, sondern der Reflexionsprozess selbstorganisiert in der Gruppe stattfindet. Zwischen den Modulen treffen sich die im ersten Modul gebildeten Intervisionsgruppen. Das sind Kleingruppen, in denen sich die Kursteilnehmer/innen fachlich austauschen, das Gelernte besprechen, üben, ausprobieren, den Lernprozess reflektieren. Die Intervisionsgruppen arbeiten selbstorganisiert. Die Kursleitung steht für Fragen und Unterstützung zur Verfügung. 10. Praxisprojekt Im Verlaufe des Kurses soll jede/r Teilnehmende ein Praxisprojekt zur Mediation machen. Das kann eine erste Mediation oder ein mediatives Gespräch sein, eine Konfliktberatung mit einer Einzelperson, eine Stellvertretermediation (d.h. eine Mediation mit einer realen Konfliktpartei und einem Stellvertreter). Dieses Projekt wird reflektiert, schriftlich dokumentiert und im Abschlusskolloquium (11. Modul) präsentiert. Das Praxisprojekt unterstützt Sie dabei in die Praxis zu kommen! Sie werden dabei gerne von den Trainer/innen beraten. 11. Abschluss Sie erhalten ein Zertifikat des Paritätischen Bildungswerkes Brandenburg als ausgebildete/r Mediator/in nach den Standards des Bundesverbandes Mediation e.v. Voraussetzungen dafür sind: Ihre Anwesenheit und aktive Teilnahme an den Präsenzseminaren und der Intervision. Ein Praxisprojekt während der Kurslaufzeit, dessen schriftliche Reflexion und mündliche Präsentation im Abschlusskolloquium. Es kann immer sein, dass Teilnehmende wegen Krankheit o.ä. ein Modul verpassen. In diesem Falle haben Sie die Gelegenheit, das entsprechende Modul im Folgekurs nachzuholen. 6
7 12. Anerkennung Diese Mediationsausbildung richtet sich nach den Standards des Bundesverbandes Mediation e.v. Wer möchte, kann sich auf Grundlage dieser Ausbildung vom Bundesverband Mediation e.v. als Mediator/in anerkennen lassen. Dazu brauchen Sie zusätzlich: 4 anhand eines Leitfadens dokumentierte Mediationsfälle 20 Stunden Supervision Oft schließen sich an einer Anerkennung interessierte Ausbildungsteilnehmer/innen zur Gruppensupervision zusammen. Als Supervisor/innen bieten sich Trainer/innen aus der Ausbildung an oder wir empfehlen Ihnen gerne weitere Supervisor/innen. 13. Durchführungsort Fast alle Module finden statt im Paritätischen Bildungswerk, Landesverband Brandenburg e. V., Stephensonstraße 24-26, Potsdam. Lediglich das 5. Modul findet in einer Bildungsstätte im Land Brandenburg statt. Den genauen Ort sowie die Kosten für Übernachtung und Verpflegung teilen wir Ihnen zu Beginn des Kurses mit. Falls Teilnehmende eine Übernachtungsmöglichkeit in Potsdam benötigen, empfehlen wir Ihnen gerne Pensionen oder Hotels. 14. Kosten 2.900,00 für Nicht-Mitgliedsorganisationen 2.850,00 für Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Landesverbandes Brandenburg und des PBW Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind nicht in den Kurskosten enthalten. Bildungsfreistellung/Bildungsurlaub ist für den Kurs beantragt. Teilnehmer/innen mit Wohnsitz in Brandenburg können bei der LASA den Bildungsscheck beantragen. Bei Bewilligung tragen Sie lediglich 30 % der Weiterbildungskosten, 70 % übernimmt die LASA. Mehr Informationen zum Bildungsscheck unter oder telefonisch unter Anmeldung, Stornierung- und Kündigung Bitte senden Sie ihre Anmeldung, spätestens bis zum 15. April 2014, direkt an das Paritätische Bildungswerk, Stephensonstraße in Potsdam. Zur Anmeldung benötigen wir von Ihnen: Das ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformular Einen Lebenslauf Einen Nachweis über Ihren Berufs- oder Studienabschluss. 7
8 AUSZUG AUS DEN AGB DES PBW (Paritätisches Bildungswerk LV Brandenburg e.v.): Der Vertrag für einen Kurs kommt mit der schriftlichen Anmeldung und dessen Annahme durch das PBW zustande. Bei einem Rücktritt vom Vertrag bis 10 Wochen vor Kursbeginn entstehen Ihnen keine Kosten, bis zu 6 Wochen vor Beginn des Kurses werden Bearbeitungskosten von 25, bei Rücktritt bis 14 Tage vor Beginn des Kurses werden 5 %, bei Rücktritt ab 13 Tagen bis zum Beginn des Kurses werden 10 % der Teilnahmekosten fällig. Bei Rücktritt kann eine adäquate Ersatzperson gestellt werden. Mit Kursbeginn gilt eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartalsende. Eine fristlose Kündigung ist nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes möglich (z.b. schwere Krankheit). Die Kündigung muss in jedem Falle schriftlich erfolgen. Die Kosten für bereits in Anspruch genommene Leistungen/Kurstage sind in voller Höhe zu bezahlen. Ergänzung zu den AGB: Stornokosten berechnen sich nach den Gesamtkosten des Kurses. 16. Zum Paritätischen Bildungswerk ( PBW ) Das PBW wurde 1990 als Verein gegründet mit dem Zweck, als Dachverband für Bildungseinrichtungen zu fungieren sowie als Bildungsinstitution eigene Bildungsarbeit durchzuführen. Gemäß dem Brandenburgischen Weiterbildungsgesetz ist das PBW eine staatlich anerkannte Landesorganisation. Qualitätssicherung und -entwicklung ist für das PBW eine Selbstverständlichkeit. Unser Qualitätsmanagementsystem basiert auf LQW 3, der Lernerorientierten Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung. Am erhielt das PBW durch ArtSet, Qualitätstestierung GmbH in Hannover, das Zertifikat über die 2. Restestierung. Unsere Zertifikatskurse, Seminare und Workshops entsprechen fachlich und methodisch dem aktuellen Stand von Wissenschaft, Forschung und Praxis. Sie sind erwachsenengerecht und ermöglichen ein berufs- bzw. lebensbegleitendes Lernen. Die Entwicklung der Individualität und der Fähigkeit zur kritischen Reflexion sowie zu verantwortlichem Handeln im gesellschaftlichen Leben ist zentral für unser Verständnis von Lernprozessen. Wir schaffen in unseren Seminarräumen eine angenehme Lernatmosphäre und setzen entsprechend den definierten Zielen und Inhalten Methoden und Medien ein. 17. Weitere Informationen Haben Sie noch Fragen? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Wir beantworten Ihre Fragen gerne. Paritätisches Bildungswerk LV Brandenburg e.v. Marie-Luise Klein Stephensonstr Potsdam Tel.: Fax: pbw@bildung-paritaet-brb.de Corinna Telkamp Mediation Coaching Training Geßlerstr Berlin Tel.: mail@corinna-telkamp.de 8
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