Unterbrechungsfreie Speicherverlagerung: Geplante Ausfälle mit EMC VPLEX

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1 Unterbrechungsfreie Speicherverlagerung: Geplante Ausfälle mit EMC VPLEX Best Practices-Planung Abstract Dieses White Paper enthält die Best Practices für die Verwendung von EMC VPLEX zur Migration von Blockspeicherdaten bei einer Technologieaktualisierung oder einem Lease-Rollover oder zur durchgehenden Datenmobilität mit sich ändernden Anforderungen an Performance und Verfügbarkeit. Mai 2010

2 Copyright 2010 EMC Corporation. Alle Rechte vorbehalten. EMC ist der Ansicht, dass die Informationen in dieser Veröffentlichung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. DIE INFORMATIONEN IN DIESER VERÖFFENTLICHUNG WERDEN SO WIE SIE SIND ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. DIE EMC CORPORATION MACHT KEINE ZUSICHERUNGEN UND ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG JEDWEDER ART IM HINBLICK AUF DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN UND SCHLIESST INSBESONDERE JEDWEDE IMPLIZITE HAFTUNG FÜR DIE HANDELSÜBLICHKEIT UND DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AUS. Für die Nutzung, das Kopieren und die Verteilung der in dieser Veröffentlichung beschriebenen EMC Software ist eine entsprechende Softwarelizenz erforderlich. Eine aktuelle Übersicht über die EMC Produktnamen finden Sie unter EMC Corporation Handelsmarken auf emc2.de. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Rechtsinhaber. Teilenummer h7065 Best Practices-Planung 2

3 Inhalt Zusammenfassung...4 Herausforderungen bei der Datenmigration... 5 Einleitung...5 Zielgruppe... 5 Technologieaktualisierung...6 EMC VPLEX... 6 EMC VPLEX Cluster-Architektur... 8 Von EMC VPLEX unterstützte Datenverlagerung...11 Datenmigrationsvorgang Überlegungen nach der Migration Weitere Überlegungen...17 Fazit...19 Quellennachweise...19 Best Practices-Planung 3

4 Zusammenfassung Die Kunden verlangen immer höhere Service-Level und versuchen dabei gleichzeitig, Kapital- und Betriebskosten zu reduzieren. Rechenzentren unterliegen einer stetigen Technologieumgestaltung, um diese geänderten Anforderungen zu erfüllen. In den letzten Jahren hat sich die Konsolidierung der Server- und Speicherressourcen als wichtiges Instrument bei der Reduzierung der Kosten, Verbesserung der Nutzung und größerer Flexibilität herausgestellt. Die Herausforderung liegt darin, neue Technologien zu nutzen, ohne dabei die Service-Level für die Endbenutzer zu beeinträchtigen. Häufig wird eine Cloud-Analogie verwendet, um die Vision einer fließenden, dynamischen IT-Infrastruktur zu vermitteln. Eine Definition einer Cloud ist die Trennung der IT-Services, die den Benutzern bereitgestellt werden, von der physischen Infrastruktur. Eine Umschreibung einer Cloud ist, wenn Server virtualisiert werden und Services auf einem beliebigen Server in der Umgebung optimiert und mit dem entsprechenden Speicher verbunden werden und der Zugriff von überall in der IT-Infrastruktur erfolgen kann. Darüber hinaus beschreibt die Cloud-Analogie eine Umgebung, in der Services nahtlos verlagert werden können, wenn sich die Anforderungen ändern. Abbildung 1 enthält eine Private-Cloud-Infrastruktur, in der Benutzer und von der IT bereitgestellte Services lose zusammengefasst sind und die Beziehungen zwischen Services, Verarbeitung und Speicherung dynamisch und flexibel sind. Abbildung 1: Von beliebigem Server bereitgestellte IT-Services, verbunden mit beliebigem Speicher an beliebigem Ort Die Technologie zum Erstellen einer Cloud-ähnlichen IT-Infrastruktur existiert heute schon. EMC, der führende Anbieter von Massenspeichern für Unternehmen, hat vor kurzem EMC VPLEX auf den Markt gebracht, eine Lösung, die lokalen und verteilten Speicherverbund ermöglicht, mit vollständigem Lese- und Schreib-LUN-Zugriff und transparenter Verlagerung im Rechenzentrum und zwischen Rechenzentren. Darüber hinaus ermöglicht der VPLEX-Speicherverbund die nahtlose Integration neuer Technologien wie Symmetrix VMAX mit Speicher-Arrays von Best Practices-Planung 4

5 Enginuity oder CLARiiON, während kritische Anwendungen durchgehend ohne Beeinträchtigung des Service-Levels den Benutzern zur Verfügung stehen. Herausforderungen bei der Datenmigration Fragen Sie einen Speicherexperten nach seinen größten Herausforderungen, und Datenmigration steht wahrscheinlich mit ganz oben auf der Liste. Häufig ist die Datenmigration während Technologieaktualisierungen erforderlich, wenn neuere Speichersysteme wie Symmetrix VMAX die bisherigen Speicher ersetzen. Datenverlagerung kann auch erforderlich sein, um Daten aufgrund von veränderten Anforderungen an Performance und Verfügbarkeit zwischen Speicherebenen zu verschieben, die sich in verschiedenen Speichersystemen befinden. Während der Gültigkeitsdauer der Informationen können die Daten unterschiedlichen Wert für das Unternehmen haben, und Änderungen bei Verfügbarkeit und Performance können das Verschieben der Daten auf höhere oder tiefere Ebenen notwendig machen. Während sich eine Anwendung beispielsweise noch in der Entwicklung befindet, sind Performance und Verfügbarkeit bei weitem nicht so wichtig wie während der Produktion, deshalb wird für Entwicklungs- und Testumgebungen häufig kostengünstigerer Speicher genutzt. Sobald die Anwendung in Produktion geht, gelten höhere Anforderungen an Verfügbarkeit und Performance, und die Daten werden ggf. auf eine höhere Ebene verschoben. Wenn die Produktion aufgestockt wird, werden möglicherweise sogar noch höhere Service-Level erforderlich, sodass einige oder alle Daten auf Speicher mit der höchsten Performance verlagert werden, z. B. auf Enterprise-Flash-Laufwerke. Falls sich dieser hochleistungsfähige Speicher im selben Speichersystem befindet, können Funktionen wie Virtual LUN-Technologien genutzt werden, um die Daten problemlos im Array zu verschieben. Befindet sich der hochleistungsfähige Speicher in einem anderen Speichersystem, ist eine Datenmigration zwischen den Systemen erforderlich. Es gibt viele verschiedene Tools zur Vereinfachung der Datenverschiebung zwischen Speichersystemen. Einige sind Host-basiert, wie EMC Open Replicator oder PPME Copy, oder es handelt sich um Funktionen, die in Logical Volume Manager auf dem Host integriert sind. Auch wenn diese Tools in manchen Fällen ausreichend sind, nehmen sie die Host-Ressourcen in Anspruch und erfordern die Einbeziehung von Server- und Anwendungsadministratoren. Andere Tools sind Array-basiert, wie SAN Copy und Open Migrator. EMC VPLEX bietet eine dritte Option, die SAN-basiert ist, wobei Daten unterbrechungsfrei zwischen Arrays verschoben werden können, ohne den Host oder das Speichersystem direkt einzubeziehen. Einleitung In diesem White Paper werden die Best Practices für die Verwendung von EMC VPLEX zum unterbrechungsfreien Verschieben von Daten bei einer Technologieaktualisierung oder einem Lease-Rollover oder zur regelmäßigen Datenverlagerung als Teil des normalen Betriebs und des Daten-Lifecycle-Managements erläutert. Zielgruppe Dieses White Paper richtet sich an Speicherarchitekten und Speicheradministratoren, die für die Planung und Implementierung von EMC VPLEX zum Zwecke der Datenmobilität und Migration als Teil einer Technologieaktualisierung zuständig sind. Die Zielgruppe hat allgemeine Kenntnisse und Erfahrungen mit: EMC CLARiiON- und Symmetrix-Speichersystemen Fibre Channel-SAN-Design und -Betrieb VPLEX-Konzepte und Verwendung der CLI für das Basismanagement Best Practices-Planung 5

6 Technologieaktualisierung Vielen Rechenzentren unterliegen einem Prozess, bei dem Hardware- und Softwareressourcen regelmäßig ersetzt werden. Dabei wird jedoch nicht einfach nur Altes durch Neues ersetzt. Heute sind Funktionen verfügbar, die vor vier Jahren (dem typischen Zeitraum für Technologie- Erneuerungen) noch nicht existierten. Im Moment gibt es Speicherfunktionen wie die hochleistungsfähigen Speicher auf Enterprise-Flash-Laufwerken, preiswerte Speicher auf SATA- Laufwerken mit hoher Kapazität, effiziente Technologien wie Virtual Provisioning und die Möglichkeit zur Festlegung von Richtlinien zum Verschieben von Daten zwischen Typen, sobald sich die Unternehmensanforderungen und Arbeitslasten ändern. Die Nutzung dieser Funktionen bietet die höchsten Service-Level für anspruchsvolle Kunden, und das bei möglichst niedrigen Kapital- und Betriebskosten. Darüber hinaus müssen sich Rechenzentren positionieren, um schnell auf Änderungen der Unternehmensanforderungen und Technologieentwicklungszyklen reagieren zu können, die heutzutage in Monaten statt in Jahren gemessen werden. Die Virtualisierung von Servern und das Zusammenfassen der Speicherressourcen hat sich als wichtiges Instrument für das Erreichen dieser Ziele herausgestellt. Wenn Sie eine Virtualisierungsebene zwischen den Betriebssystemen und der Server-Hardware einfügen, wie bei VMware vsphere, erreichen Sie nachweislich Vorteile bei der Verwaltung der Computerressourcen und der Änderung von Service-Leveln. Auf die gleiche Weise stellt der Speicherverbund eine Ebene zwischen dem Server und dem Speicher zur Verfügung, die das Verschieben von Daten zwischen den zugrunde liegenden Speichersystemen vollständig transparent für die Host-Umgebung ermöglicht. EMC hat kürzlich mit EMC VPLEX den Speicherverbund der nächsten Generation auf den Markt gebracht, der lokalen und verteilten Speicherverbund bietet. Diese Verbundebene lässt eine nahtlose Migration zwischen Speichersystemen zu und ermöglicht Speicheradministratoren, neue Speicherfunktionen für bessere Effizienz und niedrigere Kosten zu nutzen, ohne die Service-Level für die Endbenutzer zu beeinträchtigen. EMC VPLEX Die EMC VPLEX-Produktreihe ist die Lösung der nächsten Generation für Informationsmobilität und Zugriff innerhalb und zwischen Rechenzentren. Es ist die weltweit erste Plattform, die sowohl lokalen als auch verteilten Verbund ermöglicht. Lokaler Verbund bietet die transparente Zusammenarbeit physischer Elemente an einem Standort. Verteilter Verbund erweitert den Zugriff zwischen zwei voneinander entfernten Standorten. VPLEX ist eine Lösung für den Verbund von Speichern von EMC und anderen Anbietern. EMC VPLEX führt eine neue Architektur ein, die die Erfahrungen von EMC aus über 20 Jahren Expertenwissen beim Entwurf, der Implementierung und der Perfektionierung von intelligenten Cache- und verteilten Datensicherungslösungen der Unternehmensklasse nutzt. Basierend auf einem Fundament aus skalierbaren, hoch verfügbaren Prozessor-Engines kann EMC VPLEX von kleinen bis hin zu großen Konfigurationen nahtlos skaliert werden. VPLEX befindet sich zwischen den Servern und heterogenen Speicherkomponenten und verwendet eine einzigartige Cluster-Architektur, mit deren Hilfe Server in verschiedenen Rechenzentren Lese-/Schreibzugriff auf gemeinsam genutzte Blockspeichermedien erhalten. Zu den einzigartigen Merkmalen dieser neuen Architektur gehören: Scale-Out Cluster-Hardware klein anfangen und mit vorhersehbaren Service-Leveln wachsen. Erweitertes Daten-Caching Verwendung eines großen SDRAM-Cache, um die Performance zu verbessern und die I/O-Latenz sowie Array-Konflikte zu reduzieren. Verteilte Cache-Kohärenz Automatisierung von Freigabe, Ausgleich und Failover von I/O im Cluster. Best Practices-Planung 6

7 Konsistente Anzeige einer oder mehrerer LUNs über verschiedene VPLEX-Cluster hinweg. Dies gilt für Cluster innerhalb desselben Rechenzentrums ebenso wie für über synchrone Entfernungen miteinander verbundene Cluster und ermöglicht neue Modelle in den Bereichen Hochverfügbarkeit und Arbeitslastverlagerung. Abbildung 2: Fähigkeit des EMC VPLEX-Systems zum Verbund von heterogenem Speicher AccessAnywhere, das mit VPLEX verfügbar ist, ist eine bahnbrechende Technologie von EMC, anhand derer die Freigabe, der Zugriff und die Verlagerung einer einzelnen Datenkopie aus der Ferne möglich sind. EMC GeoSynchrony ist das Betriebssystem von VPLEX. Die VPLEX-Produktfamilie besteht aus zwei Produkten: VPLEX Local und VPLEX Metro. VPLEX Local ermöglicht ein vereinfachtes Management und unterbrechungsfreie Datenmobilität über heterogene Arrays hinweg. VPLEX Metro bietet Datenzugriff und -mobilität zwischen zwei VPLEX-Clustern innerhalb synchroner Entfernungen. Abbildung 3: Angebot der EMC VPLEX-Produktfamilie mit Architekturgrenzen Die VPLEX-Produktreihe zeichnet sich durch eine einzigartige Scale-Up- und Scale-Out- Architektur aus. Dank des erweiterten Daten-Caching und der verteilten Cache-Kohärenz bieten VPLEX-Lösungen eine hohe Arbeitslaststabilität, automatische Freigabe, Verteilung und Failover von Speicher-Domains sowie lokalen und Remote-Datenzugriff mit vorhersehbaren Service-Leveln. VPLEX Local unterstützt den lokalen Verbund. VPLEX Metro bietet verteilte Verbundfähigkeiten und erweitert den Zugriff zwischen zwei Standorten in synchroner Entfernung. VPLEX Metro nutzt AccessAnywhere, um die Freigabe, den Zugriff auf und die Verlagerung einer einzelnen Datenkopie aus der Ferne zu ermöglichen. Die Kombination aus einem virtualisierten Rechenzentrum und EMC VPLEX bietet Kunden gänzlich neue Wege zur Lösung von IT-Problemen und zur Einführung neuer Datenverarbeitungsmodelle. Kunden haben jetzt folgende Möglichkeiten: Best Practices-Planung 7

8 Verschieben von virtualisierten Anwendungen zwischen Rechenzentren Arbeitslastausgleich und Verlagerung über mehrere Standorte hinweg Zusammenfassen von Rechenzentren und Bereitstellen von IT-Services rund um die Uhr EMC VPLEX Cluster-Architektur VPLEX verwendet eine einzigartige Cluster-Architektur, anhand derer Kunden die physischen Grenzen ihrer Rechenzentren überwinden können und Server in verschiedenen Rechenzentren Lese-/Schreibzugriff auf gemeinsam genutzte Blockspeichermedien erhalten. Eine VPLEX Local-Konfiguration wird durch bis zu vier VPLEX-Engines definiert, die durch ihre vollständig redundanten Fabric-Verbindungen zwischen den Engines in ein einziges Cluster- Image integriert sind. Diese Cluster-Verbindungsfunktionalität ermöglicht das Hinzufügen von VPLEX-Engines online und bietet so außergewöhnliche Skalierbarkeit für VPLEX Local- und VPLEX Metro-Konfigurationen. Sämtliche Verbindungen zwischen VPLEX-Cluster-Knoten und zwischen VPLEX Metro-Konfigurationen sind vollständig redundant, um Schutz gegen den Ausfall einzelner Komponenten zu bieten. Ein VPLEX-Cluster kann durch das Hinzufügen weiterer Engines größer skaliert werden und durch die Verbindung von Clustern zu einem Metro-Plex (Verbindung zweier VPLEX Metro- Cluster in mittlerer Entfernung) erweitert werden. VPLEX Metro unterstützt das transparente Verschieben und gemeinsame Nutzen von Arbeitslasten (einschließlich virtualisierter Hosts), die Konsolidierung von Rechenzentren und die Optimierung der Ressourcennutzung in Rechenzentren. Darüber hinaus bietet es unterbrechungsfreie Datenmobilität, heterogene Speicherverwaltung und verbesserte Anwendungsverfügbarkeit. VPLEX Metro unterstützt bis zu zwei Cluster, die sich im selben Rechenzentrum an zwei verschiedenen Standorten in synchroner Entfernung (bis zu ca. 100 Kilometer entfernt) befinden können. Abbildung 4: Lokaler und verteilter Verbund mit EMC VPLEX Local und VPLEX Metro EMC VPLEX erfüllt die Kundenerwartungen an High-End-Speicher hinsichtlich der Verfügbarkeit. High-End-Verfügbarkeit ist mehr als nur Redundanz es bedeutet unterbrechungsfreie Betriebsabläufe und Upgrades sowie ständige Online-Verfügbarkeit. EMC VPLEX bietet Folgendes: AccessAnywhere mit vollständiger Konnektivität für Ressourcen über mehrere Cluster und Metro-Plex-Konfigurationen hinweg Datenmobilität und Migrationsoptionen zwischen heterogenen Speicher-Arrays Einhaltung von Service-Levels und Funktionalität auch bei wachsender Konsolidierung Vereinfachte Steuerung bei der Bereitstellung in komplexen Umgebungen Dynamischer Datenlastausgleich zwischen Speicher-Arrays Best Practices-Planung 8

9 Ein VPLEX-Cluster besteht aus einer, zwei oder vier Engines. Die Engine ist für den Verbund des I/O-Streams zuständig und stellt mittels Fibre Channel-Verbindungen für die Datenübertragung Verbindungen zu Hosts und Speichern her. Ein einzelner VPLEX-Cluster besteht aus einer Engine mit den folgenden Hauptkomponenten: Zwei Directors, die die GeoSynchrony-Software ausführen und Verbindungen zu Speichern, Hosts und anderen Directors im Cluster über Fibre Channel- und Gigabit Ethernet-Verbindungen herstellen Eine Standby-Stromversorgung, die Reservestrom zur Überbrückung von vorübergehenden Stromausfällen bereitstellt Zwei Management-Module, die Schnittstellen für das Remote-Management einer VPLEX-Engine enthalten Jedes Cluster umfasst außerdem: Einen Management-Server, der die Cluster verwaltet und eine Schnittstelle von einer Remote-Management-Station bereitstellt Einen EMC 40U-Standardschrank, der die gesamte Ausstattung des Clusters enthält Darüber hinaus enthalten Cluster mit mehr als einer Engine außerdem: Zwei Fibre Channel-Switches für die Kommunikation zwischen den Directors der verschiedenen Engines Zwei universelle Stromversorgungs-Netzteile, die den Reservestrom für die Fibre Channel- Switches liefern und vorübergehende Stromausfälle des Systems überbrücken können Logisch gesehen ist VPLEX ähnlich wie andere Speichersysteme aufgebaut, mit Front-End-Ports für die Verbindung zum Host und Back-End-Ports für die Verbindung mit den Speichersystemen. Speicher, der am Back-End zur Verfügung gestellt wird, wird den Hosts durch das Front-End bereitgestellt. Mit den erweiterten Bereitstellungsoptionen können Devices verteilt, gespiegelt und verkettet werden, je nach Anforderungen der Host- und der Anwendungsumgebung. Die folgenden Zahlen und Begriffe veranschaulichen die Konfigurationsobjekte, die bei der VPLEX-Konfiguration und den entsprechenden Beziehungen verwendet werden. Speicher-Volumes: Ein Speicher-Volume ist ein Device oder eine LUN auf einem verbundenen Speichersystem, das für VPLEX sichtbar ist. Die verfügbare Kapazität des Speicher-Volumes wird verwendet, um Erweiterungen, Devices und virtuelle Volumes zu erstellen. Erweiterung: Eine Erweiterung ist eine Teilmenge (bis hin zur Gesamtmenge) der Kapazität eines Speicher-Volumes. Device: Devices werden aus einer oder mehreren Erweiterungen in einer RAID 1-, RAID 0- oder verketteten Konfiguration (RAID-C) konfiguriert. Virtuelles Volume: Virtuelle Volumes sind Devices, die einem Host zur Verfügung gestellt werden können. VPLEX-Ports: VPLEX-Ports sind Front-End-Ports, die von einem Host zum Zugriff auf virtuelle Volumes verwendet werden. Ports werden hinzugefügt, wenn eine Speicheransicht erstellt wird, um die Verbindung zwischen Initiatoren und virtuellen Volumes zu definieren. Registrierter Initiator: Ein registrierter Initiator ist ein Host-Bus-Adapter (HBA), der im VPLEX identifiziert wurde. Best Practices-Planung 9

10 Speicheransicht: Eine Speicheransicht ist eine logische Gruppierung von Ports, Initiatoren und virtuellen Volumes für die LUN-Zuordnung und -Maskierung. Die Speicheransicht funktioniert ähnlich wie die in CLARiiON verwendeten Speichergruppen oder wie die in Symmetrix VMAX verwendeten Masking-Ansichten. Abbildung 5: VPLEX-Konfigurationsobjekte Wird VPLEX zwischen Servern und Speichersystemen hinzugefügt, werden vorhandene Daten- Volumes gekapselt, wobei alle vorherigen Daten beibehalten werden. Bei Verwendung von VPLEX für die Migration während einer Technologieaktualisierung werden dem VPLEX Quellund Ziel-Speicher-Volumes zur Verfügung gestellt und eine Migrationssitzung erzeugt. Die eigentliche Datenverschiebung erfolgt vom Quell-Array durch das VPLEX zum Ziel-Array und ist für die verbundenen Server vollständig transparent. Die Quell- und Ziel-Devices können verschiedenen RAID-Schutztypen und Speicherebenen angehören und aus Speicher-Arrays von EMC und anderen Anbietern bestehen. Darüber hinaus kann das Ziel-Device eine höhere Kapazität als das Quell-Device haben, sodass die Größe des Volumes während der Migration geändert werden kann. VPLEX unterstützt Datenverschiebungen im Rechenzentrum oder zwischen lokalen und entfernten Rechenzentren, wenn VPLEX als Metro-Plex-Umgebung konfiguriert ist. In einer Multi-Cluster-Konfiguration kann VPLEX Hosts an lokalen und an Remote-Standorten dasselbe Volume zur Verfügung stellen, wobei die Schreibreihenfolge und die Cache-Kohärenz beibehalten werden. Auf diese Weise können nicht nur die Speicher-, sondern auch die Datenverarbeitungsressourcen zwischen den Rechenzentren verschoben werden. VPLEX bietet viele Funktionen, darunter erweiterte Bereitstellung, bei der Volumes geteilt und zusammengefasst werden können, um die gewünschte Kapazität und Performance zu erhalten. Migrationen sind selten ein einmaliges Ereignis. Wenn VPLEX ein integrierter Teil der IT-Infrastruktur ist, erfolgt die Datenverschiebung zwischen Ebenen und zwischen Rechenzentren bei Änderungen der Unternehmensanforderungen und Arbeitslasten nahtlos. Best Practices-Planung 10

11 Die Management-Schnittstelle für VPLEX umfasst eine zuverlässige CLI und eine intuitive Web-basierte grafische Benutzeroberfläche. Von EMC VPLEX unterstützte Datenverlagerung Mit EMC VPLEX kann der für Hosts zur Verfügung gestellte Speicher unterbrechungsfrei auf andere Speicherebenen in und zwischen Back-End-Speicher-Arrays verschoben werden. Um diesen Vorgang zu veranschaulichen, verwenden wir ein Beispiel, in dem sich die Quell-Volumes für die Migration in einem Symmetrix-Speichersystem befinden und die Ziel-Volumes in einem CLARiiON CX-Array. Die Host-Umgebung besteht aus zwei ESX-Servern in einer Cluster-Konfiguration. Abbildung 6 zeigt die in diesem Beispiel verwendete Umgebung. Abbildung 6: VPLEX-Migrationsszenario In diesem Beispiel wurde das VPLEX-System installiert, konfiguriert und mit den Symmetrixund den CLARiiON-Arrays verbunden. Die ESX-Server und beide Speichersysteme sind wie oben angegeben mit der Fibre Channel-Fabric verbunden. Das Szenario zur Erläuterung des Vorgangs beruht zwar auf einer ESX-Umgebung, aber für andere Host-Umgebungen gilt eine ähnliche Vorgehensweise. Datenmigrationsvorgang Für dieses Beispiel initiieren wir die Migration der Daten auf den Quell-Devices, die sich auf dem Symmetrix befinden, zu den Ziel-Devices auf dem CLARiiON. Der Migrationsvorgang ist für die ESX-Server und die in den Datenspeichern enthaltenen virtuellen Maschinen transparent. Die eigentliche Datenverschiebung von der Quelle zum Ziel wird wie folgt durchgeführt: Konvertieren des Quell-Volumes von einer RAID 0- in eine RAID 1-Konfiguration Hinzufügen des Ziel-Device als Spiegelung Synchronisieren der Spiegelungen Best Practices-Planung 11

12 Nach Abschluss der Synchronisierung Festlegen des Ziel-Device als primäre Kopie Entfernen des Quell-Device, um es zurück in eine RAID 0-Konfiguration zu konvertieren Dieser Vorgang kann manuell durchgeführt werden, doch die Best Practice ist die Verwendung des Batch-Migrationsprozesses, der die Schritte automatisch durchführt. 1. Erstellen Sie auf der VPLEX-Konsole einen Batch-Migrationsplan. Ein Plan ist eine Datei, die die Quell- und Ziel-Devices und andere Attribute identifiziert. Beim Erstellen der Sitzung erhält sie einen Sitzungsnamen. Die Sitzung kann manuell durch das Erstellen und Bearbeiten der Plandatei erstellt werden. In diesem Beispiel verwenden wir jedoch den folgenden Befehl, um die Plandatei automatisch zu erstellen. Beachten Sie, dass in diesem Beispiel das Platzhalterzeichen * verwendet wurde, um die Quell- und Ziel- Devices anzugeben. cd /clusters/cluster-2/devices batch-migrate create-plan f Datastore* -t Target_Dev* /tmp/batch_mig_plan Nachfolgend finden Sie ein Beispiel des Befehlsdialogfelds. Zeigen Sie die Datei an, die mit dem oben angegebenen Befehl erstellt wurde. Diese Datei definiert die Migrationssitzungsdetails und wird von den nachfolgenden Befehlen verwendet. Führen Sie in einem Root-Fenster auf der SMS-Konsole den folgenden Befehl aus: vi /tmp/batch_mig_plan Unten sehen Sie ein Beispiel für die erstellte Datei. 2. Überprüfen Sie den Plan, und starten Sie dann die Migrationssitzung. Der Befehl check-plan validiert den Migrationsplan. Sobald Sie die Migration starten, wird das Quell-Device in ein RAID 1-Device konvertiert, das Ziel-Device als Spiegelung hinzugefügt und der Synchronisationsvorgang gestartet. batch-migrate check-plan /tmp/batch_mig_plan batch-migrate start /tmp/batch_mig_plan Best Practices-Planung 12

13 Nachfolgend finden Sie ein Beispiel des Befehlsdialogfelds. 3. Überprüfen Sie den Status der Migration. Der folgende Befehl zeigt den Status aller aktiven Device-Migrationssitzungen an. cd /data-migrations/device-migrations 11 Nachfolgend finden Sie ein Beispiel des Dialogfelds. Sie sehen, dass der Migrationsvorgang läuft und zu 7 Prozent abgeschlossen ist. Zeigen Sie die Device-Konfiguration an. Sie sehen, dass der Migrationsprozess das Quell-Device in eine RAID 1-Konfiguration konvertiert und das Ziel als Spiegelung hinzufügt. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um die Device-Konfiguration anzuzeigen. Beachten Sie, dass die Quell-Devices wie folgt umbenannt werden: MIGRATE_<Sitzungsname>. Außerdem zeigt der Device-Status während der Synchronisierung den Status degraded (herabgesetzt) an. Dies ist normal, bis die Spiegelung vollständig synchronisiert ist. cd clusters/cluster-2/devices ll Nachfolgend finden Sie ein Beispiel des Befehlsdialogfelds. Best Practices-Planung 13

14 Stellen Sie fest, wie lange die Migration dauern wird. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um Details zum Quell-Device anzuzeigen, das in MIGRATE_BR0_0 umbenannt wurde. cd /cluster/cluster-2/devices/migrate_br0_0 ll 4. Vergewissern Sie sich, dass die Migration abgeschlossen ist. Sobald die Migration abgeschlossen ist, zeigt PercentageDone 100 an. Führen Sie den folgenden Befehl aus: cd /data-migrations/device-migrations ll Nachfolgend finden Sie ein Beispiel für die Anzeige, nachdem die Synchronisierung abgeschlossen ist. Zeigen Sie die Details zum Betriebszustand (Operational Status) des Device an. Er sollte jetzt OK anzeigen, um anzugeben, dass die RAID 1-Spiegelungen synchronisiert wurden. cd /clusters/cluster-2/devices ll Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für die Anzeige, nachdem die Synchronisierung der Spiegelungen abgeschlossen ist. Best Practices-Planung 14

15 5. Sobald die Synchronisierung abgeschlossen ist, kann die Migrationssitzung festgeschrieben werden. Mit dem folgenden Befehl wird die Migration festgeschrieben: batch-migrate commit /tmp/batch_mig Nach der Festschreibung werden sowohl die Quell- als auch die Ziel-Devices angezeigt, und das Ziel-Device ist jetzt mit dem virtuellen Volume verknüpft, das dem ESX-Cluster zur Verfügung gestellt wird. Beachten Sie außerdem, dass die Migrationssitzung jetzt als festgeschrieben (committed) gekennzeichnet ist. cd /data-migrations/device-migrations ll 6. Der nächste Schritt der Batch-Migration ist die Bereinigung. Dabei wird das Quell-Device bis auf das Speicher-Volume zerlegt, und das Quellspeicher-Device erhält den Status unclaimed (nicht angefordert). Durch die Option rename (umbenennen) übernimmt das Ziel-Volume den Namen des Quell-Volumes. Mit dem folgenden Befehl wird die Migration bereinigt: batch-migrate clean -rename-targets /tmp/batch_mig Best Practices-Planung 15

16 Beachten Sie im nachfolgenden Beispiel, dass das Migrationsziel-Device den Namen des Quell-Device übernommen hat und nun mit dem virtuellen Device verknüpft ist. Außerdem wurde das Quell-Device entfernt. Vergewissern Sie sich, dass das Quell-Device jetzt den Status unclaimed (nicht angefordert) hat. cd /clusters/cluster-2/storage-elements/storage-volumes ll 7. Im letzten Schritt der Batch-Migration werden alle Informationen über die Migrationssitzung aus VPLEX entfernt. Der folgende Befehl entfernt alle Informationen über die abgeschlossene Migrationssitzung aus VPLEX. batch-migrate remove /tmp/batch_mig Nachfolgend finden Sie ein Beispiel des Befehlsdialogfelds. Wie Sie sehen, wurden die Sitzungsinformationen entfernt. Best Practices-Planung 16

17 Best Practice: Planen Sie die Datenmigration außerhalb der Produktionszeiten, um die Auswirkungen der höheren Arbeitslast am Back-End zu minimieren. Best Practice: Stoppen Sie die Migration während der Produktionszeiten, und setzen Sie sie zu Nebenzeiten fort. Die Datenmigration ist nun abgeschlossen. Der letzte Schritt betrifft die Überlegungen nach der Migration. Überlegungen nach der Migration Wenn das Quellspeichersystem nicht mehr Teil der VPLEX-Umgebung ist, kann es durch Ausführen der entsprechenden Masking-, Zoning- und anderen Konfigurationsänderungen entfernt werden. Wenn das Quell-Device für andere Verwendungen erneut in der VPLEX- Umgebung bereitgestellt werden soll, sind die folgenden Schritte überflüssig. 1. Führen Sie auf einem Management-Server, der mit dem Quell-Symmetrix verbunden ist, die folgenden Befehle aus, um die Masking-Ansicht und die zugehörigen Initiatoren- und Speichergruppen für die Quell-Devices zu entfernen. symaccess sid <98> delete view name zephyr32 unmap symaccess sid <98> delete name zephyr32 type storage symaccess sid <98> delete name zephyr32 type initiator 2. Entfernen Sie die Zonen, die die Verbindung zwischen dem Quell-Symmetrix und dem VPLEX definieren, aus der Zonenkonfiguration. 3. Entfernen Sie die Devices aus der VPLEX-Konfiguration. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um die Quell-Devices aus der Konfiguration zu entfernen: cd /clusters/cluster-2/storage-volumes storage-volume forget Um den Zugriff auf die Daten zu verhindern, kann das Quell-Device auf dem Quellspeicher-Array gelöscht werden. Optional können Sie den Symmetrix Secure Erasure Service verwenden, um die Daten vollständig aus dem Array zu entfernen. Weitere Überlegungen In einem VPLEX-System können bis zu 25 Migrationssitzungen gleichzeitig ausgeführt werden. Zusätzliche Sitzungen können definiert und in eine Ausführungswarteschlange gestellt werden. Sobald eine Sitzung abgeschlossen ist, wird eine Sitzung aus der Warteschlange gestartet. Best Practice: Führen Sie die Migration jeweils für einen Server oder einen Cluster durch. Die Auswirkungen auf die Performance während der Migration und die erforderliche Zeit für Best Practices-Planung 17

18 die Durchführung hängen weitgehend von der anfallenden Arbeitslast während der Migration, der Back-End-Konfiguration des Speichers sowie der Konfiguration der SAN- und WAN- Verbindungen ab. Eine Überlegung bezüglich der Performance ist die Übertragungsgröße. Der Standardwert beträgt 2 MB, kann aber auf 4 KB bis 32 MB konfiguriert werden. Die Übertragungsgröße definiert die Größe eines Bereichs im Quell-Device, der temporär gesperrt, gelesen und dann auf das Ziel geschrieben wird. Wenn die Übertragungsgröße sehr groß eingestellt ist, erfolgt die Migration zwar schneller, kann sich jedoch negativ auf die Front-End- Performance auswirken, besonders wenn die Migration zwischen Clustern in einer Metro-Plex- Konfiguration erfolgt. Kleinere Übertragungsgrößen haben weniger Auswirkungen auf die Front- End-Performance, aber die Migration dauert länger. Best Practice: Planen Sie Migrationen zu Zeiten mit wenig Arbeitsbelastung. Best Practices-Planung 18

19 Fazit Sich ändernde Anforderungen sind in allen Rechenzentren unvermeidbar. EMC VPLEX bietet Funktionen, die bisher nicht verfügbar waren, durch Hinzufügen einer Speicherverbundebene zwischen dem Server und den Speichersystemen. Der Verbund ermöglicht eine Datenverschiebung zwischen Arrays ohne Betriebsunterbrechungen, wenn sich die Anforderungen an Kapazität und Performance ändern, und ermöglicht die nahtlose Integration neuer Speichertechnologien, um den strengen Service-Level-Anforderungen gerecht zu werden. Für die in diesem White Paper beschriebenen Migrationsverfahren wurde eine VMware vsphere- Umgebung mit Symmetrix VMAX als Quell-Array und CLARiiON CX3-20 als Ziel-Array verwendet. Diese Verfahren können jedoch auch in anderen Host-Umgebungen in Kombination mit verschiedenen Quell- und Ziel-Arrays verwendet werden, wobei sich die ausgeführten Befehle je nach Umgebung ändern können. Quellennachweise Ausführlichere Informationen finden Sie in Powerlink unter folgenden Themen: EMC VPLEX CLI Guide Implementierung und Planung von Best Practices für EMC VPLEX Technische Hinweise Best Practices-Planung 19

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