Systemnahe Anwendungsprogrammierung und Beratung GmbH

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1 SNAP CONSULTING Systemnahe Anwendungsprogrammierung und Beratung GmbH Instandhaltung im Krankenhaus am Beispiel SAP PM Einführung am Kardinal Schwarzenbergsches Krankenhaus Hr. Martin Schnell, Kardinal Schwarzenbergsches Krankenhaus Hr. Holger Onnen, SNAP Consulting SNAP

2 AGENDA Kurzvorstellung Projektansatz, Ziel, Herausforderung, Umsetzung -> heutiges Ergebnis Nutzbare Tuningtools für SAP SNAP

3 Kurzvorstellung Martin Schnell; KH Schwarzach Projektmanagement, Projektleitung und Projektmitarbeit Projektinhalte Prozessbetrachtung Prozessberatung und Organisationsanalysen SAP Customizing und Datenmigrationen Schulungen SAP Module und SNP-Tuningtools SAP-MM, SAP-PM + snp-tfm, GHT-APM, Barcode-Tool, IS-H, ishmed Tätigkeitsschwerpunkte SAP-MM, GHT-APM, snp-tfm IS-H, ishmed Holger Onnen; SNAP Projekt Einführung SAP PM Rolle im Projekt Projektleitung Projektmitarbeit Datenmigration Schulungen Projektschwerpunkte Einführung SAP PM Ablösen der vorhandener Software Datenmigration im laufenden Betrieb SAP Module und Tuningtools Instandhaltung Geräte und Anlagenbuch, Raumbuch Klassensysteme Schadenskataloge Beratungsschwerpunkte Medizintechnik und Einweisungsmanagement Haustechnik sowie technisches Facility Management IT- Technik

4 AGENDA Kurzvorstellung Projektansatz, Ziel, Herausforderung, Umsetzung -> heutiges Ergebnis Nutzbare Tuningtools für SAP SNAP

5 Ansätze KHS Daten Krankenhaus Schwarzach 520 Betten, 13 Primariate, MA (VE) 990, 70k amb. / 30k stat. Patienten SAP Kunde seit 1996, 450 parallele User, SAP HANA (Appl. und BI) SAP Module im Einsatz: AA, CO, FI, HR, MM, PM, IS-H, i.s.h.med SNAP-Produkte im Einsatz: snp-tfm, GHT-APM, Barcode-Tool, GHT-VPM, Kassenadapter MA Technik gesamt: HT und 4 MT Equipments: ~ , Meldungen: ~ p.a., Aufträge: ~ p.a. 5

6 Ansätze KHS Ausgangssituation / Motivation Altsystem nur Geräteverwaltung, kein Melde- und Auftragsbearbeitungssystem Update oder Ablöse BT-/MT-Data Defizite im Bestandsprozess (Informationsverlust, Priorisierung, Redundanz ) Gesteigerter Informationsbedarf des Controllers Warum SAP-PM mit snp-tfm? Integration in Anlagenbuchhaltung, Controlling, Materialwirtschaft Vorstellung snp-tfm SAGA AK für Logistik Referenzbesuch LKH-Bruck IST-Analyse und Skizzierung möglicher SAP-PM-Prozesse durch Herrn Onnen und Herrn Flakowski Beauftragung Erstellung Feinkonzept + Umsetzung 6

7 Wo wollen wir hin? Ziele Erfüllung gesetzl. Anforderungen (MPG / MPBetreibV) Exakte Kosten- und Leistungsdokumentation Durchgängige Unterstützung der Instandhaltungs- und Reparaturprozesse Zentrale Ablage & einfacher Zugriff auf relevante Informationen Abbildung von Fremdleistungen Minimierung von Mehrfachnennungen 7

8 Herausforderungen auf der Zeitschiene Eckdaten des Projektes Start November -> Produktivstart nach 4 Monaten (Wintersaison!) Ablösen Altsystem inkl. Datenaufbereitung und Datenmigration Techniker von Beginn an bei der Definition des Systems einbezogen Schulen der Endanwender im Bereich der Technik Einsatz SAP-Tuningtool snp-tfm (Geräte.-, Anlagen und Raumbuch) «in time, quality and budget» Anwenderakzeptanz hoch Definierte Zielvorgabe aus Startphase erreicht! Konzeptphase Workshops System einrichten Test Abnahme Datenanalyse Test Migration Migration Arbeitsgruppen Schulen Technik Üben Go- Live Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Support und Wartung und QS 8

9 Was ist daraus geworden? Zielerreichung und Nutzen Gesetzl. Vorgaben erfüllt Kosten f. Materialeinsatz, Eigen- und Fremdleistung auf Ebene Equipment realisiert Gerätebuch, Einweisungsmanagement, Meldungs- und Auftragsbearbeitung (inkl. MM, FI-AA und PS Integration) sowie Tools für die Wartungsplanung unterstützen den kompletten IH-Prozess Zentrales Archiv für Dokumente aller Art, Zugriff direkt über Equipment /Gerätetyp Vollständiger Gerätelebenslauf jederzeit verfügbar Entlastung des diensthabenden Technikers Meldungsbearbeitung auch für den Melder transparent Definierter einheitlicher Meldeweg für alle Beteiligten egal ob Anwender oder Techniker Mehrfachnennungen stark gesunken 9

10 AGENDA Kurzvorstellung Projektansatz Ziel, Herausforderung, Umsetzung -> heutiges Ergebnis Nutzbare Tuningtools für SAP SNAP

11 Grobe Konzept der Instandhaltung Stammdaten Geräte Ersatzteile Techniker Kosten und Budget Technik WIKI Planung Wer Woran Was Wann Wie Abwicklung Zeiten Ersatzteile Abrechnung Bestellungen Kapazitäten 11

12 SAP Integration CS Customer Service PM Instandhaltung MM Materialwirtschaft HR Personalwirtschaft FI-AA Anlagenwirtschaft FI Finanzwirtschaft CO Controlling PS Projektsystem Stammdaten Personen Anlagengüter Kontenpläne Bestellwesen Unterweisungen Abschreibungen Kosten Meldewesen Ressourcen Investitionen Budget Auftragswesen uvm. uvm. 12

13 getunte SAP Instandhaltung mobile Instandhaltung Kunden Mitarbeiter Lösungskomponenten - Meldung - Informationen aller Art - Bilder - Dokumente - Ausführung - Dokumentation - eingeschränkte Stammdatenpflege - Ausführung - Dokumentation - Stammdatenpflege - Planung - Berichtswesen

14 Nutzenbetrachtung Herausforderung Lösungsangebot Nutzen lückenhafte Dokumentation Revisionssichere Dokumentation steigender Kostendruck Kostentransparenz Gesetzliche Anforderungen Zentraler und unmittelbarer Informationszugriff Inkonsistente, verteilte Informationen Optimieren von Verträgen und Abläufen

15 15 Screens snp-tfm

16 Auskunftsportal für Kunden und Mitarbeiter Mit dem webbasierten Portal stehen jederzeit wichtige Informationen bereit: vorhandene Dokumente und Anweisungen aktuelle offene Aufträge zu Geräten und Anlagen den Einweisungsstand Systemunabhängige Datensammlungen snp-stc Stations / Kunden-Cockpit informieren. Absetzen von Meldungen an die technischen Betriebe. 16

17 Lösungsangebot Instandhaltung Lösung Inhalt Lebenslaufakte / Medizinproduktebuch Anlagenbuch / Raumbuch Verfügbar ab Q Klassensystem und Merkmale Berichtsschemata Angelehnt an z.zt. gütigem Standard Merkmale z.zt inkl. Werte Medizintechnik, Haus- und Bautechnik und IT-Technik Schadens und Ursachenkataloge Reinigungsmanagement (Q2-2015) Mitarbeiter bzw. Kundenauskunftsportal (Q1-2015)

18 Die Lösungen im Einsatz Anwendende 13 Standorte in Deutschland Anwendende 25 Standorte in Österreich 30 Anwendende 1 Standort in der Schweiz (in Realisierung)

19 Danke für ihre Aufmerksamkeit Martin Schnell und Holger Onnen

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