Technische Informatik
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- Angelika Ackermann
- vor 8 Jahren
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1 Technische Informatik rof. Dr.-Ing. Sebastian öller Quality and Usability Lab 1
2 TU Berlin 14 hervorgegangen aus der 145 geschlossenen Technischen Hochschule Berlin Studierende (Wintersemester 2013/14) Über 8400 itarbeiter, davon über 3200 drittmittelfinanziert Im WS 2013/ Studierende im ersten Fachsemester ehrere Standorte: Hauptcampus in Charlottenburg Wedding Zehlendorf 7 Fakultäten: I Geisteswissenschaften II athematik und Naturwissenschaften III rozesswissenschaften IV Elektrotechnik und Informatik V Verkehrs- und aschinensysteme VI lanen Bauen Umwelt VII Wirtschaft und anagement 2
3 Konzeption des Studiengangs Technische Informatik Seit WS 11/2 an der TU Berlin otivation: Realisierung komplexer digitaler Systeme für Automatisierung von rozessen der roduktions-, Energie-, Verfahrens-, Umwelt-, Verkehrs- und Raumfahrttechnik Soft- und Hardware in Geräten des Alltags eingebettete Systeme Kommunikationstechnik Themen an der Schnittstelle von Hard- und Software 3
4 Beispiele Einzelne Geräte und aschinen Geräte im Alltag: ikrowellenherd, CD/DVD-Spieler, Kamera, etc. Computerperipherie: Drucker, latten, etc. Telekommunikation: Handy, VoI, ITV Fertigung: Werkzeugmaschine, Roboter Verkehr: Auto, Aufzug, agnetbahn, Flugzeug Naturwissenschaftlich-medizinische Geräte: assenspektrometer, Tomograph 4
5 Beispiele Komplexe technische Anlagen Fertigungsanlagen, Walzwerke Kraftwerke Verkehrslenkung Satellitensysteme, Weltraumerkundung Gebäudetechnik 5
6 lanung des Studiums Schwerpunktsetzung im Studium Was interessiert mich? Welche Ziele habe ich, welche beruflichen läne? Welche weiterführenden Veranstaltungen werden angeboten, welche Forschungsprojekte durchgeführt? Kommilitonen, itarbeiter, rofessoren, Beratung, Kontakte Wahlanteile, Bachelor-/asterarbeit Fachgebiet als fachliche Heimat, Entwicklungspläne Auslandsaufenthalt, Jobben nebenbei, Studiendauer
7 Bachelor/aster Organisation in odulen Größere Einheiten von aufbauenden Lehrveranstaltungen ECTS-unkte (L) statt SWS Arbeitsaufwand: 1 unkt = 1h Aufwand pro Woche über das gesamte Semester (nicht nur Vorlesungszeit!) Bachelor-/asterarbeit am Ende der Studienzeit 7
8 Konzeption des Studiengangs Technische Informatik Anforderungen Aus der Elektrotechnik Realisierung analoger und digitaler Baugruppen Verständnis physikalischer Grundlagen Ingenieursmäßige odellbildung Aus der Informatik Realisierung modularer, hierarchischer Systeme Verständnis von Algorithmen odellierung und Simulation von Systemen Konsequenz 3 Säulen: Elektrotechnik, Technische Informatik und Informatik zu in etwa gleichen Teilen System-orientierter Studiengang 8
9 Struktur des Studienganges Technische Informatik Neu: Semester Bachelor Grundlagen der Informatik und Elektrotechnik Gegen Ende beginnendes Fachstudium Abschluss durch Bachelorarbeit aster-studiengang: Bislang 3, zukünftig 4 Semester Neu: flichtfächer im aster (voraussichtlich 2) 2-3 Semester Fachstudium Abschluss durch asterarbeit Bei Einstufung im 3-semestrigen aster: Ggf. Auflagen (werden zur Immatrikulation individuell erteilt)
10 Alter Studienverlaufsplan Bachelor Technische Informatik L 1. Sem. 28 L Empfohlener Studienverlauf des TI - Bachelor-Studiums TechGI 1 Digitale Systeme L GI 1 Algorithmische und funktionale Lösung diskreter robleme L TechGI 2 - TI GI 2 Rechner2. Sem. Datenstrukturen und Organisation 31 L Algorithmen im imperativen Stil incl. raktikum L 8 L Integraltransf. TechGI 3 GI 3 TI 3. Sem. Systemprogramm. Softwaretechnik und part. DGL 32 L L L L TechGI 4 Signale und Theoretische 4. Sem. Rechnernetze und Systeme Elektrotechnik 2 L Verteilte Systeme L 7 L * L 5. Sem. 30 L. Sem. 30 L 7. Sem. 30 L Betriebssystemraktikum L Fachstudium TI -15 L TheGI für TI L Hardwareraktikum L Lineare Grundlagen der Algebra für Elektrotechnik Ingenieure 7 L L Elektrische Netzwerke L Analysis I für Ingenieure 8 L Halbleiter- Analysis II für bauelemente Ingenieure L 8 L Berufspraktische SchaltungsTechnik 4 L Tätigkeit hysik für TI (angerechnet mit L L) Grundlagen der esstechnik Fachstudium Fachstudium L Informatik Elektrotechnik 15 L 15 L Fachübergreifendes Studium (Studium Generale) Bachelorarbeit 12 L - 15 L *Theoretische Elektrotechnik kann derzeit auch durch GL der Statistischen Nachrichtentheorie ersetzt werden. 10
11 Neuer Studienverlaufsplan Bachelor Technische Informatik Einführung in Rechnerorganis Rechnerdie Grundlagen der 1. Sem. ation organisation rogrammierun Elektrotechnik 33 L raktikum L g L 3 L L Algorithmen Lineare Algebra Systemprogra und Elektrische 2. Sem. für m-mierung Datenstrukture Netzwerke 30 L Ingenieurwiss. L n L L L Rechnernetze Softwaretechni * Signale und Halbleiterbau3. Sem. u. verteilte k u. Systeme elemente 30 L Systeme rogrammier L L L aradig. L HardwareDigitale Schaltungs4. Sem. praktikum Systeme technik 27 L L L L Grundl. d. Wahlpflicht Betriebssyste Wahlpflicht 5. Sem. elektr L m-praktikum (1 aus 3) 30 L esstechnik L L Einführungsveranstaltung L TI Analysis I für Ingenieurwiss. L Analysis II B für Ingenieurwiss. L Integraltransf. u. partielle DGLs L Wahlbereich
12 Lehrveranstaltungsformen Vorlesungen (VL): Vorträge, rofessoren Übungen (UE): Wiss. itarbeiter (W) und Tutoren Tutorium oder raktische Arbeit, in Kleingruppen raktikum (R): Wissenschaftliche itarbeiter und Tutoren Aufwändigere praktische Arbeit im Labor Seminar (SE): Literaturarbeit, Vortrag und Ausarbeitung Studienprojekt (J, S): itarbeit an aktuellen Forschungsthemen Integrierte Veranstaltung (IV): ischform Exkursion, Kolloquium, Anleitung zum wiss. Arbeiten Frauentutorien, Fachmentorien 12
13 Wahlpflichtfächer im Bachelor: Generelles Wahlpflicht 1 aus 3 odultitel L Elektromagnetische Felder Theoretische Grundlagen der Informatik Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie rüfungsfor m S S Zusätzlich L aus den Katalogen Eingebettete Systeme, edientechnik, Elektronik und Informationstechnik, Automatisierungstechnik und Informatik Davon mindestens 18 L aus einem Katalog Dabei mindestens 1 Seminar und 1 Studienprojekt Wahlbereich + Wahlpflichtbereich insges. 45 L 13
14 Wahlpflichtfächer im Bachelor Katalog edientechnik odultitel Einführung in die edieninformatik Speech Signal rocessing and Speech Technology Computergraphik I (Grundlagen) I-based ultimedia and Assessment Datenbanksysteme Usability Engineering Kommunikationsakustik Digital Image rocessing Study roject Quality & Usability (C) Study roject Quality & Usability (C) Quality and Usability obile Interaction ultimodal Interaction Kommunikationsakustik und Hörsignalverarbeitung Biometric Identification Introduction to hysiological Computing L rüfungsform S Differenzierte Bewertung mit Note 3 S S S 3 14
15 Wahlpflichtfächer im Bachelor Katalog Eingebettete Systeme odultitel Architektur Eingebetteter Systeme AES Bachelor-rojekt Software Engineering eingebetteter Systeme Entwurf eingebetteter Systeme Embedded Operating Systems Entwurf Digitaler Systeme in VHDL Introduction to SICE-based Circuit Simulation L rüfungs -form Differenzierte Bewertung mit Note 15
16 Wahlpflichtfächer im Bachelor Katalog Elektronik und Informationstechnik odultitel L rüfungsf. Elektronik mit raktikum Nachrichtenübertragung mit raktikum Rechnernetze Hochfrequenztechnik mit raktikum Elektronik Nachrichtenübertragung Vertiefung Rechnernetze Hochfrequenztechnik rojekt Elektronik Grundlagen der statistischen Nachrichtentheorie rojekt Kommunikationsnetze Ergänzungen zur Hochfrequenztechnik Speech Signal rocessing and Speech Technology Digital Image rocessing essdatenverarbeitung Kommunikationsakustik Kommunikationsakustik und Hörsignalverarbeitung I-based ultimedia & Assessment Einführung in die numerische Feldberechnung Ausgewählte Themen aus ikroprozessortechnik und Elektronik Next Generation Networks & Future Internet Technologies roject 1 Next Generation Networks & Future Internet Technologies roject 2 Hot Topics in Next Generation Networks and Future Internet 3 S S S S S S 3 Diff. Bew. m. Note 1
17 Wahlpflichtfächer im Bachelor Katalog Automatisierungstechnik odultitel Zeitdiskrete Regelsysteme Ereignisdiskrete Systeme Automatisierungstechnische ethoden in der edizin rojekt Analyse und Synthese von Regelungssystemen essdatenverarbeitung Großes rojekt essdatenverarbeitung Simulation I Elektronik mit raktikum rojekt Elektronik Ausgewählte Themen aus ikroprozessortechnik und Elektronik Software Engineering eingebetteter Systeme Entwurf eingebetteter Systeme Elektrische Antriebe für Großserien Leistungselektronik Regelungstechnik L rüfungsfo rm Differenzierte Bewertung mit Note S 3 17
18 Wahlpflichtfächer im Bachelor Katalog Informatik odultitel Agent Competition : RoboCup Agententechnologien: Grundlagen und Anwendungen Aktuelle Themen der Algorithmik: Grundzüge der Kryptologie Algorithm Engineering für graphbasiertes Datenclustern Ambient Assisted Living CIT1 - Verteilte Systeme CIT2 - Bachelor Seminar CIT3 - Bachelor Seminar englisch CIT4 - Bachelor rojekt Data Warehousing und Business Intelligence Datenbankpraktikum Datenbankprojekt Datenbankseminar: Beauty is our Business Datenbanksysteme Distributed Algorithms Electronic Commerce Grundlagen der Algorithmik Grundlagen der Rechnersicherheit Hot Topics in Next Generation Networks and Future Internet IDB: Database Internals & Scalable Data rocessing Informatik und Entwicklungsländer Information Retrieval Systeme Information Retrieval Systeme rojekt Innovation Engineering in IKT Intelligente Software Systeme Internet of Services Bachelor roject IT Security Lab: Vulnerability Assessment Künstliche Intelligenz: Grundlagen, Anwendungen und Seminar Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen L rüfungsform S Differenzierte Bewertung mit Note 18
19 Tracks Zur Orientierung der Studierenden können aus dem bestehenden Angebot Tracks (= empfohlene Studienverlaufspläne) geformt werden, welche durch den Fakultätsrat beschlossen werden Bei Folge eines Tracks kann von der Fakultät ein zusätzliches Zertifikat ausgestellt werden, welches die erworbene Qualifikation zeigt Weitere Informationen auf den Webseiten der Fakultät 1
20 Berufspraktische Tätigkeit im Bachelor Empfohlen, aber nicht mehr flicht Ziele Fachlicher Einblick in die spätere Arbeitsumgebung raktische Kenntnisse Einblick in betriebliche Organisation und Arbeitsabläufe Verdienstmöglichkeit in der vorlesungsfreien Zeit Auslandsaufenthalt von Arbeitgebern besonders gewürdigt 20
21 Auslandsstudium Sehr empfohlen! Bester Zeitraum: Ende Bachelor/Beginn aster öglichkeiten: Auslandsstudium mittels des ERASUS-rogramms Double-Degree-rogramm der Fakultät Bachelorarbeit/asterarbeit im Ausland Selbst organisiertes Auslandsstudium Auslandspraktikum Wichtig: Frühe lanung notwendig (ca. 1 Jahr vorher!) Informationsveranstaltung jeweils ab November 21
22 Struktur aster Technische Informatik (für Absolventen B.Sc TI TUB) Für andere Absolventen (Hochschulen, anderes Fachgebiet, etc.) gibt es Auflagen, welche individuell vom rüfungsausschuss erteilt werden. 22
23 Schwerpunktsetzung im aster: 15 odulkataloge Automatisierungstechnik (Control Systems; ET oder TI) Datenanalyse (Data Analytics; TI oder IN) Digitale edien (Digital edia; ET oder TI) Eingebettete Systeme (Embedded Systems; ET, TI oder IN) Elektronik (Electronic Hardware Systems; ET) Energietechnik (Electric ower Systems; ET) Informationssysteme (Information Systems; IN) Kognitive Systeme (Cognitive Systems and Robotics; IN) ensch-aschine-interaktion und Design (Human-Computer Interaction and Design; TI) ikrosystemtechnik (icro Systems; ET) Netze (Networks; ET, TI oder IN) Technologien der Informationstechnik (Information Technologies; ET, TI) Sicherheit und Zuverlässigkeit (Security and Dependability; TI oder IN) Software Engineering (Software Engineering; TI oder IN) Verteilte Systeme (Distributed Systems; TI oder IN) 23
24 Schwerpunktsetzung im aster: 15 odulkataloge Achtung: Das Fachstudium kann nur aus drei Katalogen gewählt werden (nicht beliebig!), davon müssen sein: 1 Hauptfach aus der Technischen Informatik: L 1 Hauptfach aus der Elektrotechnik: L 1 Hauptfach aus der Informatik: L Ein Hauptfach muss zu einem Schwerpunktfach mit L erweitert werden. Die asterarbeit umfasst 30 L und soll im Schwerpunktfach angefertigt werden. 24
25 entorenprogramm Jedem Studierenden wird mit Studienbeginn eine entorin/ ein entor zugeordnet entorin/ entor kann gewechselt werden indestens einmal im Semester sollte entorin/ entor zur Rücksprache einladen Bei roblemen im Studium sollten Sie sich an die entorin/ den entor wenden 25
26 Informationsquellen Studienführer Bachelor / aster Technische Informatik Webseite der TU Webseite Fakultät IV: Aushänge an den Fachgebieten und in der Fakultätsverwaltung (AR-Gebäude,. Stock) Vorlesungsverzeichnis (nur online) entoren 2
27 occha: obiler Campus Charlottenburg. Campus Campus App App für für Studierende, Studierende, itarbeiter itarbeiter und und Besucher Besucher Gleichzeitig Gleichzeitig Forschungswerkzeug Forschungswerkzeug zur zur Untersuchung Untersuchung von von ensch-computerensch-computerinteraktion Interaktion rototype rototype für für ihone ihone (Release (Release 05/12 05/12 im im AppStore), AppStore), Android Android (Release (Release 04/13) 04/13) Derzeit Derzeit 88 Unter-Apps Unter-Apps (inkl. (inkl. Staatsoper) Staatsoper) lanung lanung zur zur Nutzung Nutzung als als elearning-tool elearning-tool öglichkeit öglichkeit der der itarbeit itarbeit im im Rahmen Rahmen von von Studienprojekten, Studienprojekten, BachelorBachelor- und und asterarbeiten asterarbeiten 27
28 Sonstiges Arbeitsgruppen Bibliothek Rechnerbetrieb Zentraleinrichtung oderne Sprachen ensa, Cafeterien Hochschulsport 28
29 Studienfachberatung TI arc Dreilich awel Jagiello AR.021/.022 2
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