Grundlagen der Industriellen Informationstechnik. Einführungsveranstaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen der Industriellen Informationstechnik. Einführungsveranstaltung"

Transkript

1 Fakultät für Verkehrs- und Maschinensysteme (Fakultät V) Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb Fachgebiet Industrielle Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Stark Einführungsveranstaltung

2 Gliederung Vorwort Einführung in die Industrielle Informationstechnik Auszug der Themenkomplexe Organisatorisches Schlussbemerkung 2

3 Prof. Dr.-Ing. Rainer Stark 3 Studium des Maschinenbaus an der Ruhr-Universität Bochum Integriertes einjähriges Studium an der Texas A&M University, USA, im Bereich Mechanical Engineering Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Konstruktionstechnik/ CAD an der Technischen Fakultät der Universität des Saarlandes System-Ingenieur Karosserieentwicklung der Ford Werke in Köln (Senior) Technischer Spezialist CAD, Produktmodellierung und Product Information Management in Ford Europa Technischer Leiter / Europäischer Manager "Virtuelle Produktentstehung & Methoden in der Ford Motor Company Leiter des Fachgebiets Industrielle Informationstechnik an der Technischen Universität (TU) Berlin und Direktor des Geschäftsfeldes Virtuelle Produktentstehung des Fraunhofer Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) in Berlin

4 Die Multidisziplinarität der Industriellen Informationstechnik 4

5 Definition und Fachgebiet an der TU Berlin Die Industrielle Informationstechnik ist eine multidisziplinäre Disziplin und bezeichnet die Anwendungen von Methoden der Informatik zur Lösung ingenieurwissenschaftlicher Problemstellungen in der industriellen Konstruktion, Fertigung und Montage, sowie zur Erfassung von Prozessen entlang der gesamten virtuellen Produktentstehung in der Industrie. Fachgebiet Industrielle Informationstechnik an der TU Berlin Ist eingebettet in der Fakultät für Verkehrs- und Maschinensysteme, sowie in das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb Beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen zur Verbesserung und Erweiterung der Ingenieurtätigkeiten im gesamten Ablauf der virtuellen Produktentstehung von der Produktidee und - planung, der Produktentwicklung bis zur Planung und Anlaufabsicherung der Produktion. 5

6 Lehrangebot Einführung in die Informationstechnik für Ingenieure Grundlagen und Anwendungen der Industriellen Informationstechnik Technologien der Virtuellen Produktentstehung Entwicklung und Management digitaler Produktentstehungsprozesse Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb Virtual Engineering in Industry Ergebnisse projektorientierter Übung aus Anwendungen der Industriellen Informationstechnik (beispielhaft) 6

7 Lernziel und Inhalte dieser Lehrveranstaltung Lernziel Studierende sollen lernen, die Potenziale und Techniken informationstechnischer Lösungen im industriellen Umfeld einzuschätzen und zielorientiert benutzen zu können Inhalte Überblick über anwendungsspezifische Einsatzmöglichkeiten grundlegender Techniken der Datenverarbeitung zur Lösung ingenieurwissenschaftlicher Problemstellungen Vermitteln von theoretischen und praxisnahen Kenntnissen zur unternehmensweiten Integration von Prozessen entlang der Wertschöpfungskette 7

8 Themenüberblick: Vorlesungen 1. Einführungsveranstaltung 2. Projektmanagement 3. Entwicklungsmethodik 4. CAx Techniken 5. Datenbanken 6. Produktdatenmanagement (PDM/PLM): Einführung 7. PDM/PLM: Produktstruktur, Stückliste, Kosten- und Gewichtsmanagement 8. Enterprise Resource Planning (ERP) 9. Enterprise Application Integration (EAI) 10. Netzwerke 11. Kommunikationstechnik 12. Wissensmanagement 8

9 Themenüberblick: Übungen Folgende Systeme werden Sie in den Übungen kennenlernen und anwenden: Projektmanagement: Microsoft Project CAD-Modellierung: Spaceclaim Produktdatenmanagement: Teamcenter Enterprise Resource Planning: Semiramis 9

10 Gliederung Vorwort Einführung in die Industrielle Informationstechnik Auszug der Themenkomplexe Organisatorisches Schlussbemerkung 10

11 Sichtweisen des Produktlebenszyklus Produktlebenszyklus ist ein theoretisches, abstrahierendes Modell zur zeitlichen Einteilung der Lebensphasen von Produkten Ziel der Modelldarstellung ist ein besseres Verständnis über den Nutzen eines Produktes über die einzelnen Lebensphasen, um daraus Entscheidungen hinsichtlich der Produktentwicklung treffen zu können Vier Hauptbetrachtungen des Produktlebenszyklus (nach Pahl/Beitz): 1. Betriebswirtschaftliche Betrachtung: Untersuchung betriebswirtschaftlicher Kenngrößen wie Umsatz, Gewinn oder Verlust über das Produktleben 2. Technologische Betrachtung: Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Technologien über die Zeit 3. Ökologische Betrachtung: Genauere Betrachtung von Materialflüssen, die während des Produktlebens auftreten 4. Technische Betrachtung: Aufgliederung des Produktlebenszyklus in Phasen, die das Produkt durchlebt wie z.b. Entwicklung/Konstruktion 11

12 Technologische Leistungsfähigkeit Entwicklung Konstruktion Betriebswirtschaftliche Betrachtung des Produktlebenszyklus ENTSTEHUNG EINFÜHRUNG WACHSTUM REIFE SÄTTIGUNG DEGENERATION Produktentstehung Wird das Produkt durch ein neues Produkt ersetzt, ist der Kreislauf (Zyklus) geschlossen. Markteinführung Produktionsplanung Unternehmenserfolg Umsatz bzw. Investitionen Gewinn bzw. Verlust Einführung Wachstum Reife Sättigung Degeneration Zeit Quelle: nach ILTIS GmbH Quelle: Porter, M. E. / Back-Hock, A. 12

13 Technologische Leistungsfähigkeit Technologischer Produktlebenszyklus Einführung Wachstum Stagnation Hat die Technologie die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit erreicht, wird eine neue Technologie eingeführt Der erste Ottomotor (1876) Quelle: Helmut Hütten, "Motoren", Motorbuchverlag Saugmotor mit Benzindirekteinspritzung (1968) Ottomotor mit Abgasturboaufladung und variablem Ventiltrieb (2004) Technologische Weiterentwicklung bzw. F&E Aufwand [Quelle: Pahl&Beitz: Konstruktionslehre] 13

14 Produktentwicklung Ökologische Betrachtung des Produktlebenszyklus Aufgabe Klären Definieren von Prozessen Konzipieren Entwerfen Antizipieren von Prozessen Ausarbeiten Services Materialfluss Werkstoffherstellung Herstellung Nutzung Recycling/ Entsorgung Produktlebenslauf Umweltauswirkungen CO 2 -Ausstoß, Recycling, Wiederverwendung 14

15 Technische Betrachtung des Produktlebenszyklus (1/5) Der Produktlebenszyklus setzt sich aus den Hauptprozessphasen der Produktentstehung (Planung, Entwicklung, Arbeitsvorbereitung), der Produktherstellung (operative Produktion) und des realen Produktlebenslauf (Nutzung und Entsorgung/Recycling) zusammen. Hauptprozessphasen werden durch Begleitprozesse, wie Marketing, Beschaffung/Einkauf und Vertrieb, ergänzt Hersteller Kunden Begleitprozesse Marketing Beschaffung/Einkauf Vertrieb Realer Produktlebenslauf Produktentstehung Produktherstellung Planung Entwicklung (Konstruktion, Erprobung) Arbeitsvorbereitung operative Produktion Reales Produkt Nutzung Entsorgung & Recycling Iterationen Informationsfluss 15

16 Technische Betrachtung des Produktlebenszyklus (2/5) Folgende Phasen/Begleitprozesse lassen sich definieren: Produktplanung (Spezifikation, Konzept) Festlegung und Beschreibung neuer Produktideen und -konzepte Quelle: Marketing: Marktforschung, Festlegung gewünschter Produkteigenschaften, Kundensegmentierung, Definition einer Markteinttrittsstrategie, Ausarbeitung Marketing Mix etc Quelle: nach Prof. Ovtcharova, Universität Karlsruhe (TH)

17 Technische Betrachtung des Produktlebenszyklus (3/5) Entwicklung (technisch-planerische Phase):Konstruktionstätigkeiten, Validierungstätigkeiten zur Informationsbeschaffung und vollständige Beschreibung des zukünftigen Produktes Quelle: Einkauf: Allokation von Ressourcen als Inputfaktoren für die operative Produktion, sowie zur Unterstützung von Produktentstehungsprozessen wie z.b. Kauf von Entwicklungssoftware 17

18 Technische Betrachtung des Produktlebenszyklus (4/5) Erprobung: Durchführung und Auswertung virtueller (z.b. Simulationen) und realer Produkttests Quelle: Arbeitsvorbereitung (Fertigungsplanung): Arbeitsplanung und -steuerung mit Schwerpunkt auf Fertigungs-, Montage- und Qualitätsplanung Quelle: Produktherstellung (Produktion): Vorliegende Informationen über Produkte werden mittels Material und Energie in reale Produkte umgewandelt Quelle: 18

19 Technische Betrachtung des Produktlebenszyklus (5/5) Produktvertrieb (Verkauf): Transport, Lagerung, Verteilung, Kosten und Termine Quelle: Produktnutzung (Nutzung, Service und Wartung): Nutzung, Wartung, Pflege, Reparatur, Austausch und Modifikation des Produktes Quelle: Produktrecycling und Wiederverwendung: Umweltgerechte Entsorgung und Recycling oder Wiederaufarbeitung des Produktes Quelle: 19

20 Product Lifecycle - Phasen Zusammenarbeit mit digitalen Modellen FERTIGUNGS- PLANUNG PRODUKTION PRODUKTION VERKAUF KONSTRUKTION Produktdatenmanagement NUTZUNG KONZEPT ENTWICKLUNG PODUKTPLANUNG UND MARKETING VERKAUF UND NUTZUNG SPEZIFIKATION RECYCLING / WIEDERVER- WERTUNG SERVICE & WARTUNG Quelle: Berliner Kreis, Technology Monitoring, ITM, Bochum 20

21 Der Ingenieur bei der Produktentwicklung Produktentwicklung bezeichnet den Vorgang, den eine Idee bis zu einem fertigen Produkt durchläuft stellt die Phase des technischen Produktlebenszyklus dar, an deren Ende eine vollständige Produktdefinition bestehend aus Produktstruktur, Stückliste, Dokumentation und Konfiguration vorliegt Quelle: Prof. Lindemann, TU München 21

22 Tätigkeiten im Produktentstehungsprozess Die Produktentstehung umfasst die Produktplanung, die Produktentwicklung und die Arbeitsvorbereitung der Produktion bis zum Produktionsanlauf. Die operative Serienfabrikation ( das Produzieren ) hingegen wird Produktherstellung genannt. Unter Prozessgesichtspunkten werden alle Wertschöpfungsprozesse eines Unternehmens zusammengefasst Tätigkeiten in der Produktentstehung teilen sich auf in: Direkte Tätigkeiten Entwerfen Modellieren Berechnen Simulieren Änderungen durchführen Stücklisten erstellen Indirekte Tätigkeiten Informationen und Kommunikation Dokumentation und Archivierung 22

23 Herausforderungen an die Industrielle Informationstechnik Sicherstellen von: Integrierten, parallelisierten und flexiblen Arbeitsabläufen und deren Organisation Verteilten Arbeitsschritten und Kernkompetenzen auf externe Partner und interne Abteilungen Verkürzten Entwicklungszyklen Herausforderungen aus Produktsicht: Zunehmende Variantenvielfalt Steigende Produktkomplexität und vielseitigkeit Wachsender Anteil mechatronischer Produkte Erhöhung der Sicherheit und Umweltfreundlichkeit Herausforderungen aus Prozesssicht: Kürzere Entwicklungs- und Produktionszeiten Unternehmensübergreifende, simultane und verteilte Arbeitsabläufe Stärkerer Einsatz interdisziplinärer und innovativer Technologien und IT-Lösungen Zunehmende Globalisierung (Zeitzonen, Ausbildung, Kulturen, Traditionen, etc.) 23 Quelle: Ehrlenspiel / Bender

24 Gliederung Vorwort Einführung in die Industrielle Informationstechnik Auszug der Themenkomplexe Organisatorisches Schlussbemerkung 24

25 CAx-Techniken: Modellierung eines Bauteils Grobgestalt als Block definieren Feingestalt Bohrung Fase 25

26 Beispiel: Modellieren mit SpaceClaim 26

27 C3P Next Generation: Produktdatenmanagement 27

28 Beispiel Kommunikationstechnik: Audio-/Video-Konferenzen Synchroner Austausch von Ton und Video Vergleichbar mit herkömmlichen Telefon Vorteile Leicht zu bedienen Geringer Einführungsaufwand Nachteile Viele heterogene Systeme verfügbar Einige Systeme sind in Firmennetzwerken aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen nicht einsetzbar Einführungsaufwand Installation der Clientanwendungen Eventuell Firewall konfigurieren Einsatzmöglichkeiten Jederzeit, sobald Kontaktinformationen ausgetauscht wurden Ersatz für herkömmliche Telefongespräche Quelle: Skype 28

29 Eine Auswahl an IT-gestützten Wissensmanagement-Werkzeugen Suchmaschinen Dokumenten-Management- Systeme Versionsverwaltungs- Systeme Online-Nachschlagewerke Groupware Foren 29

30 Regeln und Randbedingungen zur fertigungsgerechten Konstruktion von Karosseriesystemen im Automobilbau Welche Radien sind herstellbar? 30

31 Gliederung Vorwort Einführung in die Industrielle Informationstechnik Auszug der Themenkomplexe Organisatorisches Schlussbemerkung 31

32 Termin und Ort der Vorlesung So finden Sie uns: Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb Pascalstr Berlin Hörsaal: PTZ 001 (kleiner Hörsaal) Mittwochs: 14:00 bis 16:00 Uhr 32

33 Bachelor an der Fakultät V Modul Modulinhalte Leistungspunkte Vorlesung Übung 6 LP Prüfungen Schriftliche Prüfung über Vorlesungsinhalte (7 von 10 Themen) Vortrag über eine wissenschaftliche Veröffentlichung, Bearbeitung der Aufgaben in den Übungen Anmeldung im Prüfungsamt Fachprüfung 33

34 Master an der Fakultät V Modul Modulinhalte Leistungspunkte Prüfungen Anmeldung im Prüfungsamt Vorlesung Übung 6 LP Mündliche Prüfung (30min) über alle Vorlesungsinhalte Vortrag über eine wissenschaftliche Veröffentlichung, Bearbeitung der Aufgaben in den Übungen Fachprüfung 34

35 Diplom an der Fakultät V Fach (Vorlesung) Inhalte Semesterwochenstunden Prüfungen Anmeldung im Prüfungsamt Fach (Übung) Inhalte Semesterwochenstunden Prüfungen Grundlagen der Industriellen Informationstechnik Vorlesung Grundlagen der Industriellen Informationstechnik 2 SWS Mündliche Prüfung über alle Vorlesungsinhalte (30 min) Fachprüfung Grundlagen der Industriellen Informationstechnik Übung Grundlagen der Industriellen Informationstechnik 2 SWS (analytisch oder konstruktiv) Vortrag über eine wissenschaftliche Veröffentlichung, Bearbeitung der Aufgaben in den Übungen 35

36 Diplom an der Fakultät V Fach (Vorlesung) Inhalte Semesterwochenstunden Prüfungen Anmeldung im Prüfungsamt Fach (Übung) Inhalte Semesterwochenstunden Prüfungen Grundlagen und Anwendungen der Industriellen Informationstechnik Vorlesung Grundlagen und Anwendungen der Industriellen Informationstechnik 4 SWS Mündliche Prüfung über alle Vorlesungsinhalte (40 min) Fachprüfung Grundlagen und Anwendungen der Industriellen Informationstechnik Übung Grundlagen und Anwendungen der Industriellen Informationstechnik 4 SWS Vortrag über eine wissenschaftliche Veröffentlichung, Bearbeitung der Aufgaben in den Übungen, Bearbeitung des Projekts in Anwendungen IIT 36

37 Bachelor an der Fakultät VII (Wirtschaftsingenieurwesen) Lehrveranstaltung LV-Art LP P/WP/W Semester Einführung Fabrikbetrieb IV 2 P Wintersemester Prof. Seliger Grundlagen der Industriellen Informationstechnik IV 2 P Sommersemester Prof. Stark Methoden des Fabrikbetriebs 1A IV 2 WP Wintersemester Prof. Seliger oder Methoden der Industriellen Informationstechnik (Übung zu Grundlagen der Industriellen Informationstechnik) IV 2 WP Sommersemester Prof. Stark oder Grundlagen Methods-Time Measurement IV 2 WP Wintersemester Prof. Seliger 37

38 Bachelor an der Fakultät VII (Wirtschaftsingenieurwesen) Modul Modulinhalte Leistungspunkte Anmeldung im Prüfungsamt Prüfungen Fabrikbetrieb und Industrielle Informationstechnik Pflicht (Vorlesungen) Wahlpflicht (Übungen) 6 LP Fabrikbetrieb Methoden der Industriellen Informationstechnik Methoden des Fabrikbetriebs MTM: Methods-Time Measurement Prüfungsäquivalente Studienleistung bis 6 Wochen nach Vorlesungsbeginn (bis ) Anmeldung über QISPOS als Modul Fabrikbetrieb und Industrielle Informationstechnik Vorlesung: Kombiklausur mit Fabrikbetrieb; IIT-Teil 37,5 min Bearbeitungszeit 5 Themengebiete (aus 10 kann gewählt werden) Übung IIT: Vortrag über eine wissenschaftliche Veröffentlichung, Bearbeitung der Aufgaben in den Übungen 38

39 Termin und Ort der Übungen So finden Sie uns: Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb Pascalstr Berlin Hörsaal: PTZ 511 (VELC 5. Etage) Anmeldung im ISIS erforderlich Gruppeneinteilung und Kursmaterial über ISIS Übungstermine werden im ISIS bekannt gegeben 39

40 Gliederung Vorwort Einführung in die Industrielle Informationstechnik Auszug der Themenkomplexe Organisatorisches Schlussbemerkung 40

41 Trends in der Produktentwicklung: Nachhaltigkeit (1/3) Was bedeutet Nachhaltigkeit? Zentrales Leitthema: Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse von Heute ohne die Bedürfnisbefriedigung von künftigen Generationen zu gefährden Für eine nachhaltige Entwicklung müssen drei Dimensionen berücksichtigt werden: 1. Ökologie: Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen, wie Klima, Boden, Wasser und Luft 2. Ökonomie: Langfristige Sicherung bzw. Zunahme des Wohlstands einer Gesellschaft 3. Soziales: Forderungen nach zukunftssichernden Lebensstilen und gerechten Verteilungssystemen Bildquelle: 41

42 Trends in der Produktentwicklung: Nachhaltigkeit (2/3) Wie kann die Produktentstehung zu nachhaltigen Produkten beitragen? Eigenschaften und Produktmerkmale werden in den frühen Phasen des Produktlebenszyklus, vor allem bei der Produktplanung und Entwicklung, festgelegt und damit auch das Verhalten des Produktes in nachgelagerten Lebensphasen weitgehend bestimmt Marketing Konstruktion Rohstoff Plastiki Katamaran aus Plastikflaschen Bildquellen: Fertigung Erprobung Nutzung 42

43 Trends in der Produktentwicklung: Nachhaltigkeit (3/3) Ökologische Einflussmöglichkeiten: Bspw. Nutzung von recyclingfähigen oder biologisch abbaubaren Werkstoffen, Effizienzsteigerung von Antriebstechnologien, Einsatz alternativer Energien etc. Ökonomische Einflussmöglichkeiten: Bspw. Verstärkte Kundenorientierung bei der Anforderungsanalyse, Kostenprognosen schon in frühen Phasen der Produktentstehung, Gegenüberstellung von Gewinn und Verlust mithilfe von Life Cycle Costing etc. Soziale Einflussmöglichkeiten: Bspw. Sicherstellung von Akzeptanz bei Mitarbeitern und Kunden, Aufbau einer Produktphilosophie bzw. eines Images, erkennen von Trends etc. 43

44 Trends in der Produktentwicklung: Mechatronische Produkte (1/2) Planetengetriebe (Bildquelle: Für Entwicklung von rein mechanischen Produkten gibt es Methodiken und ausreichend Wissen (basierend auf Erfahrungen, Versuchen und Messungen) Lichtmaschine (Bildquelle: Entwicklung von elektrischen Produkten ist komplexer, da Mechanik und Elektronik zusammen entwickelt werden müssen: Auch hier ist ausreichend Methodenund Produktwissen vorhanden 44

45 Trends in der Produktentwicklung: Mechatronische Produkte (2/2) ESP (Bildquelle: Neueste Entwicklungen hin zu mechatronischen Produkten: die Domänen Mechanik, Elektronik und Software müssen in der Entwicklung zusammengebracht und in ein Produkt integriert werden Produktkomplexität steigt sprunghaft an und erfordert spezielles Methoden- und Produktbzw. Domänenwissen Methoden und Produktwissen steckt noch in den Kinderschuhen 45

46 Trends in der Produktentwicklung: Product Service Systems (PSS) + Turbine + Power by the Hour (Bildquelle: Geschäftsmodell, bei dem Sach- und Dienstleistungen als gleichwertige Leistungsbestandteile verstanden werden, um Kundenbedürfnisse zu sättigen Verlagerung des Besitzrechtes eines Produkts vom Kunden zum Hersteller Hersteller hat sicherzustellen, das das Produkt die vereinbarten Leistungen erfüllen kann (z.b. durch Wartung oder Reparatur) PSS besitzen Potential, durch die Herstellung von Produkten entstehende ökologische Schäden einzugrenzen Für den Hersteller ist es nützlicher, die Lebensdauer des Produktes zu erhöhen bzw. so viel wie möglich zu recyceln, um seinen Profit zu erhöhen 46

47 Ausblick auf diese Lehrveranstaltung Kontextbezogener Entwurf Prototypbezogene Konfiguration High-end Visualisierung Validierung Feedback und Optimierung Virtuelles Produkt Entwickler Lieferanten Hersteller Kunden Team Kollaboration Engineering Netzwerk CAx PLM VR/AR Web-Portale Telekommunikationsdienste Erfahrungswissen Informations- und Kommunikationstechnologien Produktlebenszyklus Iterative Arbeitsabläufe Workflow & Workload Management Quality Gates Deliverables & Progress Management Produktentstehungsprozess Quelle: Prof. Ovtcharova, Universität Karlsruhe (TH) 47

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Grundlagen der industriellen Informationstechnik 1. Vorlesung: Einführungsveranstaltung

Grundlagen der industriellen Informationstechnik 1. Vorlesung: Einführungsveranstaltung Fakultät für Verkehrs- und Maschinensysteme (Fakultät V) Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb Fachgebiet Industrielle Informationstechnik t ik Prof. Dr.-Ing. R. Stark Grundlagen der industriellen

Mehr

Informationen zur Wahl der Studienrichtung: Fakultät 09. Prof. Dr. Anzinger

Informationen zur Wahl der Studienrichtung: Fakultät 09. Prof. Dr. Anzinger Informationen zur Wahl der Studienrichtung: Industrielle Technik Fakultät 09 Wirtschaftsingenieurwesen i i Prof. Dr. Anzinger Ausbildungsziel Ziel dieser Ausbildungsrichtung ist, mit dem Wissen der klassischen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen

Mehr

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Seite 1 von 8 Ergebnisbericht für Max Mustermann

Seite 1 von 8 Ergebnisbericht für Max Mustermann GUTACHTEN BERUFSORIENTIERUNGSTEST FÜR INGENIEURE 1 von 8 Ergebnisbericht für 2 von 8 Inhaltsübersicht Empfehlungen für Ihren zukünftigen Berufsweg... 3 Ihre Berufsinteressen... 4 1. Platz: Grundlagenforschung

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Methoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung

Methoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung Methoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung Was kostet Qualität? Qualität senkt Zeit und Kosten Ausschussraten/ Qualitätskosten Qualitätsaufwand Beispiel: Maschinenbau -30 %

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Product Lifecycle Management (PLM) Administratives zur Klausur WS2010/2011

Product Lifecycle Management (PLM) Administratives zur Klausur WS2010/2011 Product Lifecycle Management (PLM) Administratives zur Klausur WS2010/2011 Prof. Dr. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova Dipl. Wi.-Ing. Alexander Burger INSTITUT FÜR INFORMATIONSMANAGEMENT IM INGENIEURWESEN (IMI)

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS psb intralogistics STUDIUM 3 psb intralogistics Seit über 125 Jahren vereint psb intralogistics am Stammsitz in Pirmasens

Mehr

QUALITÄT KONSTRUIEREN

QUALITÄT KONSTRUIEREN QUALITÄT KONSTRUIEREN Universität des Saarlandes, 06.02.2014 Prof. Dr.-Ing. Michael Vielhaber Lehrstuhl für Konstruktionstechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Vielhaber Produktentwicklung bei ABB, Husky, Daimler

Mehr

The activity stream: applying social media concepts in PLM

The activity stream: applying social media concepts in PLM The activity stream: applying social media concepts in PLM Workshop Smart Factories Mensch & Computer 2014 Reiner Schlenker Dr. Patrick Müller München, 2. September 2014 Product Lifecycle Management (PLM)

Mehr

Ideen zu funktionierenden Systemen machen

Ideen zu funktionierenden Systemen machen BUSINESS AND SYSTEMS ENGINEERING (M. Eng.) Ideen zu funktionierenden Systemen machen Innovative Ideen durch durchgängiges Management der Entstehungsprozesse von der Gestaltung über die Entwicklung bis

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus 51. Plenarversammlung des FTMV in Dresden, 4. Juli 2002 Vorbemerkungen:

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Die neue Online-Wissensplattform für Kunststofftechnik. Projektbegleitung:

Die neue Online-Wissensplattform für Kunststofftechnik. Projektbegleitung: MIT WISSEN ZUM ERFOLG plastics nline.info Die neue Online-Wissensplattform für Kunststofftechnik Ein Projekt von: Projektbegleitung: Gefördert durch: Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

IT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler

IT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB) Lern ziele für heute Kennen

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 198

Mitteilungsblatt Nr. 198 Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für

Mehr

Perspektiven im Service Management

Perspektiven im Service Management Perspektiven im Service Management Einführung Die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen hat einen neuen Wirtschaftsingenieur-Studiengang Service Management entwickelt, dessen Inhalte den Bedürfnissen serviceintensiver

Mehr

Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. +Du

Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. +Du Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Warum ein duales Studium?

Mehr

Das vorliegende Informationsblatt soll Ihnen die Orientierung in Ihrem Nebenfach Wirtschaftswissenschaften während des Hauptstudiums erleichtern.

Das vorliegende Informationsblatt soll Ihnen die Orientierung in Ihrem Nebenfach Wirtschaftswissenschaften während des Hauptstudiums erleichtern. Leopoldstrasse 139 80804 München Germany Tel: +49 / 89 / 289-24800 Fax: +49 / 89 / 289-24805 www.prof-reichwald.org Kompaktinformation für Studierende der Fachrichtungen: - Informatik, - Mathematik, -

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr. Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für

Mehr

Bitte vermeiden Sie im eigenen Interesse inhaltliche Doppelungen mit Fächern Ihres Auslandsstudiensemesters!

Bitte vermeiden Sie im eigenen Interesse inhaltliche Doppelungen mit Fächern Ihres Auslandsstudiensemesters! Katalog FWPF Wirtschaft/Politik/Recht/Kultur für IRM 6. Semester (Modul 31. der SPO) 19. Jan. 2015 Prof. Dr. Gabriele Blod Der Studienplan IRM lässt Ihnen Wahlmöglichkeiten, um für Ihre zukünftigen Bewerbungen

Mehr

Modul Service & IT Management 1

Modul Service & IT Management 1 WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Service & IT Management 1 SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar IT Management 1, Seminar, Seminar Corporate Knowledge Management Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt

Mehr

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik KE1 5

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik KE1 5 Fernstudium-Guide - Klausurvorbereitung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik KE1 5 Version vom 28.05.2015 Alle Rechte vorbehalten 1 Fernstudium-Guide - Klausurvorbereitung Liebe Studierende, Wir begrüßen

Mehr

Johannes Greifoner Siemens PLM Software Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.

Johannes Greifoner Siemens PLM Software Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4. Johannes Greifoner Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Realize innovation. Welchen Einfluss haben Transformationstechnologien in den nächsten 5,

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt

Mehr

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint

Mehr

1.Vorstellung der TUHH

1.Vorstellung der TUHH Gliederung 1. Vorstellung der TUHH... 2 2. Prinzipien und Struktur der TU Hamburg-Harburg... 3 3. Studiengänge (klassische Studiengänge, modularisierter Studiengang, Voraussetzungen und Ablauf)... 5 4.

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 200 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 23. Juni 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Netz der Möglichkeiten eg i.g. Deckblatt Übersicht. Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht

Netz der Möglichkeiten eg i.g. Deckblatt Übersicht. Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht Deckblatt Übersicht Was ist virtuell? Was ist virtuell? Was it virtuell?!virtuell ist, was sich nur so verhält, als sei es real.!ein reales Unternehmen ist ein Unternehmen

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts. vom 17.06.2015. Version 4

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts. vom 17.06.2015. Version 4 Besondere Bestimmungen für den Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts vom 17.06.2015 Version 4 40-A/m Aufbau des Studiengangs 41-A/m Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung

Mehr

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik 33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner

Mehr

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel The Quality Connection Sowohl die Komplexität industrieller Automatisierungslösungen als auch die Anforderungen an Ihr Personal steigen. Unsere

Mehr

Ganzheitliches Life Cycle Management

Ganzheitliches Life Cycle Management Ganzheitliches Life Cycle Management PD Dr.-Ing. Christoph Herrmann SCIENCE EVENT UM WELT & WIRTSCHAFT WENDEPUNKTE KRISE? 5. NOVEMBER 2009 GANZHEITLICHES LIFE CYCLE MANAGEMENT GLIEDERUNG > Herausforderungen

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.

Mehr

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti 1 Modulbezeichnung Konstruktives Software Engineering (Constructive Phases of Software Engineering) 2 Lehrveranstaltungen V+Ü: Konstruktive Phasen des Software Engineering (erste zwei Monate der Vorlesung

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Product Lifecycle Management (PLM)

Product Lifecycle Management (PLM) Product Lifecycle Management (PLM) Prüfungsmodalitäten Prof. Dr. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova Dipl.-Wi.-Ing. Alexander Burger Prüfungsmodalitäten Zur Klausur Zur Klausur Alte Klausuren werden nicht veröffentlicht.

Mehr

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion »My medical solution by tech hnology«entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion 20 Jahre Erfahrung helfen, die richtigen Fragen zu stellen Willkommen bei BYTEC Wir entwickeln und produzieren

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

www.origonet.ch origo Download Homepage origo AG

www.origonet.ch origo Download Homepage origo AG www.net.ch 1 SystemInnovation - die Welt neu entwerfen Die Umsetzung der Vision, Technologien für die Menschen in einer Zukunft mit hoher Lebensqualität einzusetzen, erfordert neue Systeme, die sich ultimativ

Mehr

Methodisches Konstruieren

Methodisches Konstruieren Methodisches Konstruieren Einführungsveranstaltung Methodisches Konstuieren,12.04.2011 Agenda Inhalte Lernkonzept Organisatorisches 2 Inhalte // Module Modul Methodisches Konstruieren Modul Produktgestaltung

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Vertragsmanagement mit smartkmu Contract. smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe

Vertragsmanagement mit smartkmu Contract. smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe Vertragsmanagement mit smartkmu Contract smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe Warum Verträge Wertschöpfungskette Kundenvertrag Lieferantenverträge Verträge mit Partnern und Dienstleistern

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik Fakultät für

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO

Mehr