INTELLIGENTE NETZE. Expertenworkshop Querschnittsthemen Kern-Ergebnisse. Berlin, Januar 2014

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1 INTELLIGENTE NETZE Expertenworkshop Querschnittsthemen Kern-Ergebnisse Berlin, Januar

2 Teilnehmer Expertenworkshop Querschnittsthemen intelligenter Netze (1/2) Name Anne Kathrin Barutta Mina Ahmadi Peter Büttgen Ing. Erik Buchmann Felix Dembski Jacques Olaf Kruse Brandao Alexander Dix Matthias Kammer Jürgen Karwelat Organisation Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Gesundheit BfDI - Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Uni Karlsruhe, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. NXP Semiconductors Germany GmbH Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Deutsches Institut für Sicherheit und Vertrauen im Internet (DIVSI) Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Funktion Referentin, Referat Informationsgesellschaft Referentin, Referat Grundsatzfragen der Telematik / ehealth Leiter Referat IV, Projekte der angewandten Informatik, Telematik Leiter der Young Investigator Group Privacy Awareness in Information Systems Bereichsleiter Intelligente Netze und Energie Director Business Development, Business Unit Identification Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Direktor DIVSI Referentsleiter, Referat Informationsgesellschaft Quelle: Roland Berger 2

3 Teilnehmer Expertenworkshop Querschnittsthemen intelligenter Netze (2/2) Name Kristin Köpernik Danuta Kneipp Ingo Ruhmann Joanna Schmölz Michael Schneider Osvaldo Saldias Jack Thoms Johannes Weicksel Reiner Wünsch Organisation Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft IFOK GmbH Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) Bundesdruckerei Humboldt Universität Berlin Lehrstuhl Pernice, Team Internet und Gesellschaft Bundesdruckerei BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Funktion Referentin, Referat Informationsgesellschaft Senior Beraterin Referent, Referat IT-Systeme Wissenschaftliche Leitung Senior Marketing Manager Postdoktorand Sales Manager Referent Telekommunikationstechnologien und intelligente Mobilität Referent, Referat Verkehrsoptimierung, Telematik im Verkehr Quelle: Roland Berger 3

4 Ergebnisse des Expertenworkshops sind wichtiger Baustein der Strategieentwicklung für Querschnittsthemen Kartenabfrage und Diskussionsbeiträge: Input für IN-Strategieentwicklung Kartenabfrage IN-Strategie Querschnittsthemen Input Hemmnisse identifizieren Maßnahmen formulieren Bausteine für Strategie skizzieren Diskussionsbeiträge 4

5 Hemmnisse für IN beim Thema IT-Sicherheit und Datenschutz Schlagwort / Aspekt Öffentliche Wahrnehmung Zielvorstellungen Technik/Systeme Usability Rahmenbedingungen Massiver Vertrauensverlust (NSA-Affäre) Nur geringes Vertrauen in datenerhebende Stellen Datenschutz darf nicht Selbstzweck sein IT-Sicherheit: Lösungen müssen "angemessen sicher" sein trotz vieler Beteiligter Wechselwirkung (ex-ante) Datenschutz vs. Innovationsfähigkeit Datenschutz: Maßnahmen, die der Weltsicht der Nutzer entsprechen und Art. 1,2 GG unterstützen Datenschutz = keine Privatsache, Staaten inkl. UNO sind ebenso gefährdet wie Unternehmen: Aber der Einzelnen muss auch zum Selbstschutz befähigt werden Bewahrung der Datensicherheit - Schutz vor neuen Angriffsmöglichkeiten Wir bezahlen mit unseren Daten - Was ist das in Geld wert? Technische Umsetzung von IT-Sicherheit und Datenschutz als Herausforderung Schaffung eines sicheren Identitätsmanagements notwendig Konkreter Nutzen für Verbraucher ist nicht unbedingt einsehbar, daher Vermittlungsproblem Usability schlägt Sicherheit Verständlichkeit für Nutzer oft zu gering Unterschiedliche Datensicherheitsregime in den fünf Anwendungssektoren Harmonisierung der unterschiedlichen Rechtsrahmen notwendig Wer trägt die Verantwortung bei Gewährleistung einer Ende-zu-Ende Verschlüsselung? (Bsp. Konflikte/ Probleme in der Kommunikationskette) Enforcement-Defizit beim Datenschutz: Folge ist ein Ohnmachtsgefühl Zu viele Mitspieler mit zu unterschiedlichen Interessen 5

6 Maßnahmenvorschläge aus dem Workshop zum Thema IT-Sicherheit und Datenschutz Schlagwort / Aspekt Konzepte Technik/Systeme Usability Rahmenbedingungen Öffentlicher Diskurs und Kommunikation Maßnahmenempfehlungen Datenschutz / IT-Sicherheit Differenzierung der zu schützenden Daten kann bei Umsetzung des Datenschutzes helfen Risikozentrierte Perspektive einnehmen (vgl. Basel II) Datensparsamkeit und Verschlüsselung sind beide nötig Hauptaugenmerk: Definitionen, die allumfassend sind, Verfolgung von Missbrauch Entwicklung hochsicherer, nutzbarer Verschlüsselung muss gefördert werden ("Crypto for Grandma") Security by Design Praktikable Verschlüsselung kann bei der technischen Lösung helfen Basis Sicherheitsinfrastruktur bereit stellen Einheitliches, modulares System entwickeln Pragmatische Pilotierung Nutzer müssen den Sinn des Datenschutzes und seiner Maßnahmen erkennen können Sicherheit und Convenience zusammen bringen Praxisfähigkeit erarbeiteter Lösungen (Alltagstauglichkeit) Standardisierung der Security Anforderungen über alle Intelligenten Netze / Bundesministerien analog Protection Profile des BSI beauftragt durch BMWi Erklärungsformate zu IT-Sicherheit auch für Generationen, die nicht als Internet-Vorreiter gelten Klarheit zu den Schritten, die ich als Nutzer gehen muss für mehr Sicherheit Transparenz über Konsequenzen herstellen Verstetigung der Diskussion zu den Themen Diskussion um Werte und Grundrechte auch mit internationaler Perspektive führen 6

7 Die Diskussion im Workshop lieferte Ansatzpunkte für die Strategie im Thema IT-Sicherheit und Datenschutz Mögliche Ansatzpunkte zur Strategie IN aus dem Workshop Konzepte für Datensicherheit und Datenschutz: Praktikable und risiko-orientierte Konzepte für IT-Sicherheit und Datenschutz in nationaler als auch internationaler Perspektive entwickeln Rolle des Staates bei Datenschutz und IT-Sicherheit weiterdenken Technik/Systeme: Es fehlt heute an breit einsetzbaren Technologien und Lösungen, die sowohl hohe Sicherheit ermöglichen, als auch einfach nutzbar sind. Usability: Hohe Ansprüche an IT-Sicherheit und Datenschutz schränken heute in der Regel Nutzerfreundlichkeit der Systeme ein technische Lösungen finden, die Convenience und Sicherheit verbinden Öffentlicher Diskurs und Kommunikation: Stark negativ besetzte Diskussion um die Themen in der Öffentlichkeit Zielvorstellungen, Lösbarkeit und Herstellung von Vertrauen müssen im Zentrum der Kommunikation stehen. Bürger über den Wert ihrer Daten aufklären und Notwendigkeit des Datenschutzes vermitteln gesellschaftlicher Diskurs darüber ist anzustossen 7

8 Hemmnisse und Maßnahmenvorschläge zum Thema Akzeptanz Wesentliche Herausforderungen bei der Akzeptanz Intelligenter Netze Kritische Masse erreichen und Durchgängigkeit der Systeme, dann kommt auch Akzeptanz Technisches Verständnis der Nutzer oft nicht gegeben Erklärbarkeit von IN zu schwierig (insbes. Datenschutz / Datensicherheit) Akzeptanz erreicht man nur bei hohem Datenschutzmindestniveau Akzeptanz ist nicht nur rational, emotionale Aspekte müssen stärker berücksichtigt werden MASSNAHMENANSÄTZE Aufklärung betreiben Kundennutzen stärker berücksichtigen Bedenken adressieren Regulatorische Ansätze nutzen Einvernehmliche Festlegung, was unter Intelligenten Netzen zu verstehen ist Akzeptable Preise bei nachvollziehbarem Nutzen Pflege und Kundendienst Es braucht kompetente Expertenhilfe Datenschutzfragen offensiver ansprechen Nutzungs-Verpflichtung für early adopter mit dem höchsten Nutzen 8

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