Programmübersicht der Jahrestagung 2010: Freitag 18. Juni 2010

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1 Programmübersicht der Jahrestagung 2010: Freitag 18. Juni 2010 ab 13:00 Kongress-Anmeldung im OPZ 2 Hörsaal im OPZ 2 Hörsaal der Augenklinik 14:00 14:15 Eröffnung durch den Kongress-Präsidenten: Günther Fritsche und den DGPSF-Präsidenten: Michael Pfingsten 14:15 15:00 Festvortrag: Fälschung in der Forschung Redner: Christoph Maier 15:00 15:15 PAUSE 15:15 16:15 Nachwuchs-Symposium 1: Vorsitz: Michael Pfingsten (1) S. Held: Schmerz- und taktile Sensitivität und schmerzbezogenes Durchhalten bei Rückenschmerz: Neue Prädiktoren für Schmerz und Disability? (2) J. Pönicke: NaSch Ein ambulantes Nachsorgeprogramm für Versicherte der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig- Hannover mit chronischen Schmerzen bei muskuloskelettalen Erkrankungen (3) H. van Gessel: Children in pain: recurrent back pain, abdominal pain and headache in children and adolescents over a 4-yearperiod Vorsitz: Regine Klinger Nachwuchs-Symposium 2: (1) K. Bernardy: Meta-Analyse zur Wirksamkeit von kognitivbehavioralen Therapien in der Behandlung des Fibromyalgie- Syndroms (2) J. Schneider: Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster bei Patienten mit Somatoformer Schmerzstörung (3) H. Lüdecke: Copingstrategien bei rezidivierenden Kopfschmerzen Eine Analyse von Kindern der vierten Grundschulklasse 16:15 16:30 PAUSE 16:30 17:15 Festvortrag: Bewusstsein und Schmerzempfindung Redner: Christian Maihöfner 17:15 17:30 Verleihung des Nachwuchspreises 17:30 17:45 PAUSE 17:45 19:45 Mitgliederversammlung der DGPSF ab 20:00 Kongressfest in der Fabbrica Italiana

2 Programmübersicht der Jahrestagung 2010: Samstag 19. Juni 2010 ab 8:30 Kongress-Anmeldung im OPZ 2 Hörsaal im OPZ 2 9:00 10:30 S 3: Neue Konzepte in der Schmerzpsychotherapie Vorsitz: Hardo Sorgatz (1) H. Sorgatz: Destabilisierung von Schmerzattraktoren (2) M. Simon: Schmerz- oder Dissonanzreduktion? (3) O. Christ: Induktion von Koordinationsdissonanz Vorsitz: Katja Wiech Hörsaal der Augenklinik S 4: Bildgebung und Schmerz (1) K. Wiech: Was die funktionelle Bildgebung leisten kann und was nicht (2) U. Bingel: Neurobiologie der Plazeboanalgesie und klinische Implikationen (3) S. Elsenbruch: Kognitive und emotionale Modulation der viszeralen Schmerzverarbeitung: Neuronale Korrelate und klinische Relevanz 10:30 10:45 PAUSE 10:45 12:15 S 5: Körperbild und Schmerz Vorsitz: Jule Frettlöh (1) A. Ball & S. Schulz: Neurobiologische Grundlagen der Körperwahrnehmung (2) A. Reinersmann: Körperschemastörung bei Patienten mit CRPS und Phantomschmerz (3) J. Frettlöh: Einsatzfelder und Effektivität von Spiegeltherapie bei chronischem Schmerz Vorsitz: Tanja Hechler S 6: Schmerz bei Kindern (1) B. Kröner-Herwig: Internetbasierte Interventionen (2) T. Hechler: Multimodale ambulante Schmerztherapie in einer tertiären Kinderschmerzambulanz (3) M. Dobe: Multimodale stationäre Schmerztherapie für schwer beeinträchtigte chronisch schmerzkranke Kinder 12:15 13:30 MITTAGSPAUSE 13:30 15:00 S 7: Evidenz psychologischer Schmerztherapie Vorsitz: Michael Hüppe (1) B. Kröner-Herwig: Wirksamkeit von Schmerzpsychotherapie: Was sagen die Studien? (2) M. Hüppe: Wann ist Therapie erfolgreich: Was sagen die Patienten? (3) H. Sorgatz: Sinn und Unsinn von Evidenzen S 8: Psychologische Interventionen und Opioide Vorsitz: Henriette Reinecke (1) H. Reinecke: Probleme der Langzeitanwendung von Opioiden und anderen Analgetika (2) C. Weber: Pharmakologische und dialogische Schmerztherapie (3) D. Kindler: Nutzen und Risiken von Opioiden 15:00 15:15 VERABSCHIEDUNG in OPZ 2

3 Workshop-Übersicht: Samstag 19. Juni 2010 Räume werden am Anmeldungscounter bekannt gegeben parallel 15:30 18:30 WS 1: Imagination und Schmerz Leitung: Kornelia Gees WS 2: Akzeptanz und Achtsamkeit in der Schmerztherapie Leitung: Joachim Korb WS 3: Abschluss der SSPT-Fort-/Weiterbildung Leitung: Michael Hüppe WS 4: Einführung in die Schmerzpsychotherapie für Ärzte Leitung: Jule Frettlöh

4 Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Deutschen Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und forschung (DGPSF) möchte ich Sie zu unserer 12. Jahrestagung in Essen sehr herzlich begrüßen. Die Tagung ist traditionell das Hauptforum der Psychologischen Schmerzszene in Deutschland, auf der sich alle an der Psychologischen Schmerztherapie Interessierten jährlich zusammenfinden und austauschen. Sie wird in diesem Jahr von Dr. Günther Fritsche und seinem Tagungsteam ausgerichtet und verspricht unter dem Tagungsthema Schmerz und Bewusstsein ein ausgesprochen interessantes und hochaktuelles Programm. Im Zentrum stehen Beiträge zu Forschungsarbeiten aus der funktionellen Bildgebung. Das vielfältige Programm ist gekennzeichnet durch die Beiträge der hervorragenden Keynote-Speaker, PD Dr. Maihöfner und Prof. Dr. Maier, durch vielfältige klinisch- und forschungsrelevante Symposien und durch praxisbezogene Workshops. Das Programm spiegelt die rasche Entwicklung und die klinische Bedeutsamkeit der psychologischen Schmerztherapie in den letzten Jahren wider. Die diesjährige Tagung der DGPSF soll die psychologische Schmerzforschung und deren klinische Bedeutsamkeit weiter voranzubringen und Ihnen vermitteln, dass die psychologische Schmerztherapie langfristige Erfolge in der Behandlung von Schmerzpatienten gewährleistet. Das Ziel der DGPSF ist es, mit unserer Tagung neue Akzente in der psychologischen Schmerztherapie zu setzen, die Zusammenarbeit mit den Nachbardisziplinen zu vertiefen und durch Forschung und Evidenz die klinische Arbeit zukunftsfähig zu machen. Nutzen Sie dieses hervorragende Tagungsprogramm, um sich an diesem gemeinsamen Ziel aktiv zu beteiligen. Ihr Ihr Prof. Dr. Michael Pfingsten & Dr. Günther Fritsche Präsident der Deutschen Gesellschaft Tagungsleitung für psychologische Schmerztherapie und forschung DGPSF VORSITZENDE UND REFERENTEN: Anna Ball, M.Sc.; Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie, AE Biopsychologie, Universitätsstraße 150, Bochum; Dr. Kathrin Bernardy, Dipl.-Psych.; Fachklinik für Psychosomatische Medizin, Bliestal Kliniken, Blieskastel; PD Dr. med. Ulrike Bingel; Klinik für Neurologie, Institut für Systemische Neurowissenschaften, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistr. 52, Hamburg; Dr. Oliver Christ, Dipl.-Psych.; Institut für Psychologie, TU-Darmstadt, Arbeits- und Ingenieurpsychologie; Alexanderstr. 10, Darmstadt; Dr. Michael Dobe, Dipl.-Psych.; Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin; Universität Witten/Herdecke; Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln; Dr.-Friedrich-Steiner Str. 5, Datteln; PD Dr. Sigrid Elsenbruch; Institut für Medizinische Psychologie & Verhaltensimmunbiologie, Universitätsklinikum Essen; Hufelandstr. 55, Essen; Dr. Jule Frettlöh, Dipl.-Psych.; BG-Uniklinikum Bergmannsheil Bochum, Abt. für Schmerztherapie, Bürkle-de-la Camp-Platz 1, Bochum; Dr. Günther Fritsche, Dipl.-Psych.; Neurologische Klinik, Universität Essen, Hufelandstr. 55, D45122 Essen;

5 Kornelia Gees, Dipl. Psych.; Martinistraße 17, Greven; Hester van Gessel, M.Sc.; Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Goßlerstraße 14, Göttingen; Dr. Tanja Hechler, Dipl.-Psych.; Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin; Universität Witten/Herdecke; Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln; Dr-Friedrich-Steiner Str. 5, Datteln; Sabine Held, Dipl.-Psych.; Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universitätsstr. 150, Bochum; Prof. Dr. Michael Hüppe, Dipl.-Psych.; Universität zu Lübeck, Klinik für Anästhesiologie, Ratzeburger Allee 160, Lübeck; Dr. med. Doris Kindler; BG-Uniklinikum Bergmannsheil, Abt. für Schmerztherapie, Bürkle-de-la Camp-Platz 1, Bochum; Dr. Regine Klinger, Dipl.-Psych.; Universität Hamburg, Psychotherapeutische Hochschulambulanz, Von-Melle-Park 5, Hamburg; Dr. Joachim Korb, Dipl.-Psych.; DRK Schmerz-Zentrum, Auf der Steig 16, Mainz; Prof. Dr. Birgit Kröner-Herwig, Dipl.-Psych.; Abt. f. Klinische Psychologie u. Psychotherapie, Universität Göttingen, Goßlerstr. 14, Göttingen; Hildegard Lüdecke, Dipl.-Pharm.; Gelsenkirchener Straße 79, Dorsten (keine -Adresse angegeben) Prof. Dr. med. Christoph Maier; BG-Uniklinikum Bergmannsheil Bochum, Abt. für Schmerztherapie, Bürkle-de-la-Camp-Platz 1, Bochum; PD Dr. med. Christoph Maihöfner, Neurologische Klinik; Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg; Schwabachanlage 6; Erlangen; Prof. Dr. Michael Pfingsten, Dipl.-Psych.; Schmerzklinik im Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Universitätsmedizin Göttingen, Robert-Koch- Str. 40, Göttingen; Julia Pönicke, Dipl.-Psych.; Rehazentrum Bad Eilsen der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, Brunnenpromenade 2, Bad Eilsen; Dr. Henriette Reinecke, Dipl.-Psych.; Klinische Psychologie und Psychotherapie, TU Darmstadt; Alexanderstr. 10, Darmstadt; Annika Reinersmann, Dipl.-Psych.; BG-Uniklinikum Bergmannsheil, Abt. für Schmerztherapie, Bürkle-de-la Camp-Platz 1, Bochum; Dr. Jessica Schneider, Dipl.-Psych.; Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Ziergartenstr. 9, Bad Wildungen; Stefanie Schulz, Dipl. Psych.; Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie, AE Biopsychologie, Unistr. 150, Bochum; Madeleine Simon, Dipl.-Psych.; Klinische Psychologie und Psychotherapie, TU Darmstadt; Alexanderstr. 10, Darmstadt; Prof. Dr. Hardo Sorgatz, Dipl.-Psych.; Klinische Psychologie und Psychotherapie, TU Darmstadt; Alexanderstr. 10, Darmstadt; Christoph Weber, Dipl.-Psych.; Klinische Psychologie und Psychotherapie, TU Darmstadt; Alexanderstr. 10, Darmstadt;

6 Dr. Katja Wiech; FMRIB Centre, University of Oxford, John Radcliffe Hospital, Oxford, OX3 9DU, Grossbritannien;

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