Methoden und Werkzeuge des Requirements Engineering DOORS Fabian Lücke, Miroslav Kolev
|
|
- Gisela Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methoden und Werkzeuge des Requirements Engineering DOORS Fabian Lücke, Miroslav Kolev
2 DOORS 2
3 GLIEDERUNG Einführung DOORS (Entwicklung, Eigenschaften) Benutzer (Benutzerverwaltung) Datentypen Aufbau & Struktur Sichten Objekthistorie Links/Traceability Baseline Statistiken Praktische Demonstration 3
4 WAS IST DOORS? Quelle:Telelogic, Putting you ahead in developement 4
5 DOORS ENTWIKLUNG Entstand aus einem Projekt für die European Space Agency Seit 1983 vertrieben von Telelogic (Malmö, Schweden) Marktführer mit zur zeit ca Anwendern Anwender: Aero-Defense: z.b. Boeing Automotive: z.b. Daimler-Chrysler Telecom: z.b. Motorola Finanzen: z.b. Deutsche Bank 5
6 EINGENSCHAFTEN Quelle:Telelogic, Putting you ahead in developement 6
7 DATENTYPEN Quelle:Telelogic, Putting you ahead in developement 7
8 BENUTZERVERWALTUNG Administrator verwaltet Anwender Rechte Gruppen 8
9 AUFBAU UND STRUKTUR Datenbankserver Projektordner Ordner Module: Formal Module Deskriptive Module Link Module Quelle:Telelogic, Putting you ahead in developement 9
10 FORMAL MODULE 10
11 LINK-MODUL/TRACEABILITY (1) Link per Drag'n Drop Link durch markieren von Start- und ZielObjektLink durch einfügen in das Link-Modul Link by Attribute 11
12 LINK-MODUL/TRACEABILITY (2) 12
13 LINK-MODUL/TRACEABILITY (3) Darstellung der Beziehungen im Modell (z.b. SzenarienFunktionen, Variantenbildung) durch Links und Linkmodule zwischen Dokumenten Automatische Nachvollziehbarkeit Navigation von Anforderungen zu Modellelementen Verfolgung der Herkunft von Anforderungen 13
14 OBJEKT VIEW 14
15 BENUTZER VIEW 15
16 HISTORY (1) Objektänderungen werden in der History geloggt Zurücksetzen auf beliebige Zustände möglich 16
17 HISTORY (2) Quelle: 2003 Galactic Solutions Group LLC 17
18 BASELINES Sicherung des aktuellen Zustands Änderungen ab der letzten Baseline werden gespeichert Unterschiede zwischen Baselines anzeigbar Baseline-Set mit mehreren Baselines 18
19 STATISTIKEN 19
20 DOORS EXPORT (1) 20
21 DOORS EXPORT (2) 21
22 DOORS EXPORT (3) 22
23 DOORS IMPORT (1) 23
24 DOORS IMPORT (2) 24
25 DOORS ANFORDERUNGEN IN ECLIPSE Quelle: EmbeddedPlus Engineering 25
26 DOORS ANFORDERUNGEN IN ECLIPSE Quelle: EmbeddedPlus Engineering 26
27 DOORS DEMONSTRATION Database View, Deleted Items anzeigen Views Neues Objekt anlegen, speichern, Access Links setzen zwischen Objekten(Drag'nDrop) und zwei Modulen(Link Module) Links verfolgen Attribut anlegen Baseline setzen, mit alter Baseline vergleichen Statistiken anzeigen Word Export 27
28 FAZIT (1) Pro Intuitive Benutzung Leicht erlernbar Einfaches verlinken - einfaches Traceability Verschiedene Sichten ermöglichen einen guten Überblick Dezentrales Arbeiten Gute Versionskontrolle Unterschiede zwischen Versionen anzeigbar Mit DXL erweiterbar 28
29 FAZIT (2) Contra Links nur zwischen 2 Modulen Link by Attribute nur auf ein Objekt möglich Word, Excel... Exporte nur für ein Modul möglich 29
30 DANKE FÜR IHRE AUFMESAMKEIT FRAGEN?
31 QUELLEN [1] [2] Requirements Engineering SE, Elizabeth Hull, Ken Jackson, Jeremy Dick [3] [4] KeeperEclipse.php 31
Seminar SWT SS 07 Methoden und Werkzeuge des Requirements-Engineering DOORS. Fabian Lücke, Miroslav Kolev
Seminar SWT SS 07 Methoden und Werkzeuge des Requirements-Engineering DOORS Fabian Lücke, Miroslav Kolev TU BERLIN JULI 2007 Inhaltsverzeichniss 1. Einleitung 3 1.1. Struktur 3 2. User-Interface 4 3. Sicherheit
MehrAnforderungsmanagement
Gerhard Versteegen (Hrsg.) Alexander Heßeier Colin Hood Christian Missling Renate Stücka Anforderungsmanagement Formale Prozesse, Praxiserfahrungen, Einführungsstrategien und Toolauswahl Springer Inhaltsverzeichnis
MehrRequirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways
Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways National Instruments VIP Kongress München, M 8. Oktober 2008 Joachim Schulz QualityPark GmbH V-Modell Demands Business Requirement
MehrDigitale Lastenhefte - Austausch von Dokumenten
Digitale Lastenhefte - Austausch von Dokumenten Kommunikation zwischen OEM und Zulieferer Digitales Lastenheft? Was ist das überhaupt? Was beinhaltet es? Wann wird es erstellt, sollte es erstellt werden?
MehrRequirements-Management Ein praktisches Beispiel
2003 Eurocopter Deutschland GmbH 2003 Requirements-Management Ein praktisches Beispiel a.s.drexler@t-online.de Softwareprozesse in Luft- und Raumfahrtprojekten Workshop der DGLR am 15.10.2003 Der Vortrag
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrSoftware Engineering in der Praxis
Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Josef Adersberger Dirk Wischermann Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 23. Oktober 2006 Inhalt Überblick
MehrInstallation des edu-sharing Plug-Ins für Moodle
Installation des edu-sharing Plug-Ins für Moodle [Matthias Hupfer, Steffen Hippeli] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu-sharing.com
MehrREQUIREMENTS-Werkzeuge. Dr. Peter Hruschka. TEIL 13 Requirements-Werkzeuge. Requirements Engineering!
1 REQUIREMENTS-Werkzeuge Dr. Peter Hruschka Atlantic Systems Guild Aaachen London New York www.systemguild.com peter@systemguild.com TEIL 13 Requirements-Werkzeuge 2 Welche Arten von Tools können Requirements
MehrFIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben
Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten
MehrArbeit mit Workflows in Teamcenter
13.10.14-1 - E:\Stefan\CAD\Teamcenter\TCX 9\Anleitungen\Workflows.doc Arbeit mit Workflows in Teamcenter 1. Einleitung Die in Teamcenter verwalteten Objekte durchlaufen bis zu ihrer Fertigstellung mehrere
MehrEinführung in den Reportgenerator
Einführung in den Reportgenerator Workshop Desislava Koleva startext GmbH, Bonn Datenbestand in einem Museum Reportgenerator Vorlagen anschauen, drucken, Vorlagen erstellen und entfernen Vorlage mit List&Label
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrFunctional Safety IBM Rational DOORS Traceability & Normen
Functional Safety IBM Rational DOORS Traceability & Normen Inhalt: DOORS Import von und Traceability zu Normen Tailoring und Export in RiskCAT Import in DOORS Anzeigen der Attribute Einrichten von Link-Control
MehrDokumentenmanagement mit hyscore
Dokumentenmanagement mit hyscore Webbasierter Zugriff auf Dokumente und Beiträge Version 4.5 Ausgabe 1 April 2010 Seite 1 Inhalt Dokumentenmanagement mit hyscore... 3 Externe Dokumente in hyscore integrieren...
MehrSoftwareanforderungsanalyse
Softwareanforderungsanalyse Evolution von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Evolution von Anforderungen Anforderungen
MehrInsight aus der Webseite!
Insight aus der Webseite! Potential in der Nutzung von Insight direkt aus der SharePoint-Oberfläche Vorteile in der Nutzung der Webseite Schnellere Suche über Suchfilter Keine Limitierung was die Anzahl
MehrEinführung: Content Management Systeme Typo3
Typo3 Schulung Ablauf Einführung: Content Management Systeme Typo3 Oberfläche Seiten Inhalte News Was ist ein CMS Ein Content Management System Dient der Trennung von Struktur, Inhalt und Layout Ermöglicht
MehrSeite 1. Zeichenerklärung. Metadevices GmbH Meisenstraße 96 33607 Bielefeld Tel: 0521 / 2997-460 Fax: 0521 / 2997-461 www.framula.
Seite 1 FRAMULA - CMS Zeichenerklärung Seite 2 Inhalt Seite Bereich "Allgemein" Übersicht-Navigation 3 3 Bereich "Navigation-Tab" Allgemein "Navigation-Tab" Menü "Navigation" 3 4 4 Bereich "Inhalte-Tab"
MehrELO-Client- Funktionsvergleich
-- Funktionsvergleich Enterprise-Content-Management I Dokumenten-Management I Archivierung I Workflow I www.elo.com --Funktionsvergleich / / / / / / / / Mobile Mobile Allgemein Plattmunabhängig - - - -
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrFAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1
FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1 (c) 2012 OTRS AG, http://otrs.org/ GNU AFFERO GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, November 2007 This work is copyrighted by OTRS AG, Norsk-Data-Str. 1, 61352 Bad
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de Seite 1 Konfigurations Management Seite 2 KM: Ziele Verwaltung der Dokumentationen Erzeugen und Pflege die
MehrBedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.
Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer
MehrACDSee-12-Tutorials : Überblick für neue Benutzer
In ACDSee 12 sind die Verwaltungs-, Ansichts-, Bearbeitungs- und Onlinemodi für einen typischen Workflow angeordnet. Je nachdem, wo in Ihrem Workflow Sie sich gerade befinden, können Sie mühelos zwischen
MehrHandover von Daten IBM Rational DOORS StartUp Training - Teil 2
Handover von Daten IBM Rational DOORS StartUp Training - Teil 2 Inhalt: Überblick Daten Import & Export Import von RTF Dateien Import von Spreadsheet Daten Export als RTF und HTML DOORS Repository In-Export
MehrLoslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite.
Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Autor: Nicolas Müller Juli 2012 www.contrexx.com 1 Einleitung Diese Anleitung soll Ihnen helfen eine professionelle Webseite zu erstellen
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrRequirements Management Methodology
Requirements Management Methodology Thomas Bergmann Presales Consultant & management & management Requirements Management? & management Requirements Management Stakeholder Requirements Acceptance- Requirements
MehrPräsentation. AtlasArchiv Benutzerpräsentation
Präsentation AtlasArchiv Benutzerpräsentation Einrichtungsassistent Der Einrichtungsassistent Bei der ersten Inbetriebnahme des AtlasArchiv Systems unterstützt Sie der Einrichtungsassistent beim Anlegen
Mehr16.10.2014 Netzgestalten. 2014 1
16.10.2014 Netzgestalten. 2014 1 Kurzprofil Seit 2004 unterstützt die Ernst & Lackner Consulting GmbH ihre Kunden bei SharePoint-Projekten als umfassender Dienstleister: Beratung Projektmanagement Konzeption
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrVisuelles Programmieren. mit der neuen. Moskito Workbench
Visuelles Programmieren mit der neuen Moskito Workbench Was ist die Moskito-Workbench? Grafische Programmieroberfläche Kann auch ohne explizite Kenntnisse der Moskito-Programmiersprache genutzt werden.
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrPersonalisierte Email
Personalisierte Email Personalisierte Emails ermöglichen die Empfänger persönlich automatisch mit Ihrem Namen und der passenden Anrede anzusprechen. Um personalisierte Emails zu versenden benötigen Sie:
MehrFunktionsübersicht. Modul: redcms_keycontract
Funktionsübersicht Modul: redcms_keycontract 10. Mai 2006 redcms KeyContract (für Intranet und Internet) - Features! Strukturierte Ablage von Dateien: Anlegen beliebig vieler Rubriken und Unterrubriken
MehrRelease Info 4.3. Customer Relationship Management / CRM. bpi Sales Performer 4.3
Customer Relationship Management / bpi Sales Performer 4.3 Release Info bpi Sales Performer / Release 4.3 Stand Oktober 2011 Neuheiten im Sales Performer Neues Design und Arbeitsoberfläche Die neue Arbeitsoberfläche
Mehr1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software
1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.
MehrProduct Update - Version 3
powered by Product Update - Version 3 Dieses Dokument enthält eine Aufstellung der neuen Funktionen und Verbesserungen, welche für die neue Version 3 von WÜRTHPHOENIX EriZone implementiert wurden. EriZone:
MehrAnleitung zur Installation und Verwendung von eclipseuml 2.1.0
Anleitung zur Installation und Verwendung von eclipseuml 2.1.0 In dieser Anleitung wird die Installation und Verwendung von Omodo eclipseuml 2.1.0 beschrieben. eclipseuml ist eine Zusatzsoftware für Eclipse,
MehrStrukturelemente IBM Rational DOORS StartUp Training - Teil 1
Strukturelemente IBM Rational DOORS StartUp Training - Teil 1 Inhalt: Strukturelemente und deren Zugriffs-Architektur DOORS Database Explorer DOORS Document Explorer Editieren von Anforderungen Arbeiten
MehrBricsCAD System Variablen
BricsCAD System Variablen System Variable und Benutzer Einstellungen Der Dialog Einstellungen (Internetverbindung erforderlich) BricsCAD sucht in den Variablen Namen, Titeln und/oder Hilfe-Texten. Anzeigen
MehrSendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister
Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister Ausgabe November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Zweck des Dokuments 3 2 Dienstleisterzugriff via
MehrPraxisnahe Workflows für die durchgängige Nutzung von IFC Gebäudemodellen
Praxisnahe Workflows für die durchgängige Nutzung von IFC Gebäudemodellen 10. buildingsmart Anwendertag Thomas Liebich, Kerstin Hausknecht AEC3 Deutschland GmbH Hamburg, 18.06.2013 AEC3 seit über 10 Jahren
MehrInformationen zur WCMS- Ablösung
Informationen zur WCMS- Ablösung 15. April 2015 Thomas Comiotto 16.04.15 Seite 1 Wichtiger Hinweis Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und eventuell später im Internet veröffentlicht. Sitzplätze ausserhalb
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrProgrammierung von MS-Office mit Visual Basic
Programmierung von MS-Office mit Visual Basic Dirk von Hagen EDV-Beratung Dirk von Hagen Robert-Mayer-Straße 40 60486 Frankfurt am Main Inhalt Verwendung Arten Beispiele Ausblick Historische Anmerkung
MehrInstallation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle
Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis
MehrSchnelleinstieg AUSWERTUNGEN ONLINE (Steuerberater-Version)
Schnelleinstieg AUSWERTUNGEN ONLINE (Steuerberater-Version) Bereich: AUSWERTUNGEN ONLINE - Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2 2. Einrichtung zum Start 3 3. Arbeitsablauf: Bereitstellung der Auswertungen
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrClubWebMan Veranstaltungskalender
ClubWebMan Veranstaltungskalender Terminverwaltung geeignet für TYPO3 Version 4. bis 4.7 Die Arbeitsschritte A. Kategorien anlegen B. Veranstaltungsort und Veranstalter anlegen B. Veranstaltungsort anlegen
MehrPraxis-Workshop Tipps & Tricks zur Arbeit mit BSCW
Praxis-Workshop Tipps & Tricks zur Arbeit mit BSCW Anwenderforum 2015 Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT OrbiTeam Software GmbH & Co. KG Sankt Augustin, 27.05.2015 www.orbiteam.de
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrKurzanleitung zur Datenpflege der Kommunalportale
Kurzanleitung zur Datenpflege der Kommunalportale Kurzanleitung für CXXL-Redakteure - Seite 1 von 14 Wie bearbeite ich einen bestehenden Inhalt? Rufen Sie die Loginseite Ihres Portals www.ihre-domain.de/login
MehrRequirements Engineering
Seite 1 Requirements Engineering Seite 2 Zielsetzung Systematischer Ansatz, Anforderungen zu Ermitteln Analysieren Organisieren Dokumentieren Mittel, um gemeinsame Basis zwischen Kunde und Entwickler zu
MehrJOANNEUM RESEARCH. Institut für Informationssysteme & Informationsmanagement. IMDAS-Pro 3.5 und Neuheiten 2007. Dipl.-Ing.
JOANNEUM RESEARCH Institut für Informationssysteme & Informationsmanagement IMDAS-Pro 3.5 und Neuheiten 2007 Dipl.-Ing. Werner Preininger IMDAS-Pro Anwendertreffen 2007 in Stuttgart 3.5.2007 IMDAS-Pro
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
MehrQuellcodeverwaltung mit SubVersion
Access-Stammtisch-Stuttgart 06.05.2010 Quellcodeverwaltung mit SubVersion Thomas Möller, www.team-moeller.de Vorstellung Thomas Möller dipl. Sparkassenbetriebswirt Arbeit mit Access seit 1997 Seit 2000
MehrConsulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf
Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH
MehrErsterfassung DolomitenBank Office Banking
Ersterfassung DolomitenBank Office Banking (Datenbank, Benutzer, Verfüger und Produkte einrichten) Nach erfolgreicher Programminstallation finden Sie im Startmenü und auf dem Desktop Ihres PC das DolomitenBank
MehrCRM-Anpassung. Passen Sie CRM On Demand perfekt an Ihre Geschäftsprozesse
Passen Sie CRM On Demand perfekt an Ihre Geschäftsprozesse an CRM-Anpassung CRM On Demand ist sehr flexibel und kann perfekt an die individuellen Anforderungen im Unternehmen angepasst werden. Dank der
MehrExchange Synchronisation AX 2012
Exchange Synchronisation AX 2012 Autor... Pascal Gubler Dokument... Exchange Synchronisation 2012 Erstellungsdatum... 25. September 2012 Version... 2 / 17.06.2013 Inhaltsverzeichnis 1 PRODUKTBESCHREIBUNG...
MehrReservierungs-Assistent
Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen
Mehr10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista
5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch
MehrHandbuch - Mail-Sheriff Verwaltung
SCHWARZ Computer Systeme GmbH Altenhofweg 2a 92318 Neumarkt Telefon: 09181-4855-0 Telefax: 09181-4855-290 e-mail: info@schwarz.de web: www.schwarz.de Handbuch - Mail-Sheriff Verwaltung Gehen Sie mit Ihrem
MehrS-Verein Vereinsverwaltung
Keine Softwareinstallation erforderlich! Was bewegt einen Verein? Kommunikation - Geburtstag - Jubiliäen - Veranstaltungen - Aktivitäten - Allgemeines - Beitragseinzug - Rechnungsstellung - Spendenverwaltung
MehrAttribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC
Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC Inhaltsverzeichnis Was ist ein Attributzertifikat?... 1 Wie erhalte ich ein Attributzertifikat?... 1 Voraussetzungen... 2 So binden Sie das
MehrDipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting
Mit uns auf dem Weg zur Spitze. Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting Karl Czerny - Gasse 2/2/32 A - 1200 Wien +43 1 92912 65 7 +43 1 92912 66 office@walter-abel.at www.walter-abel.at 1 Prozessmanagement
MehrEntwicklungsprozesse und -werkzeuge
Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Boris Nikolai Konrad boris.konrad@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Entwicklungsprozesse Unterstützungsprozesse Kernprozess Entwicklungswerkzeuge
MehrSeminar aus dem Bereich E-Learning
Seminar aus dem Bereich E-Learning Thema: Softwarebasierende Lernhilfen zur Interaktiven Visualisierung von Automaten und ihre Eignung für den Sekundarstufenunterricht. Martin Franz maddin_franz@web.de
Mehr22. Juni 2009 Angelo Gargiulo, Fabian Gander. NConf - Enterprise Nagios configurator
22. Juni 2009 Angelo Gargiulo, Fabian Gander NConf - Enterprise Nagios configurator Themen Einführung Die Nconf Applikation Live-Demo Roadmap Fragen & Antworten 2 Einführung Wer wir sind Fabian Gander
MehrSonnenfinsternis in der Technischen Redaktion
Sonnenfinsternis in der Technischen Redaktion Eclipse-basierte Tools für die Software-Dokumentation Frank Ralf parson AG tekom-jahrestagung 2014 1 Agenda Eclipse-basierte Tools für die Softwaredokumentation
MehrInstallationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung
Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrIMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft
IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de
MehrCALCOO Lite. Inhalt. 1. Projekt anlegen / öffnen. 2. Projekt von CALCOO App importieren
CALCOO Lite Hier finden Sie eine Kurzanleitung zu den einzelnen Projektschritten von CALCOO Light. Nach dem Lesen wissen Sie die grundlegenden Funktionen zu bedienen und können ein Projekt erstellen. Inhalt
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
MehrMicrosoft Access 2010 Bilder
Microsoft Access 2010 Bilder Hyperlinks... arbeiten ähnlich wie ein Link in einer Webseite. sind ein Verweis auf eine Datei (access2010\material\beispiel\tabledevelop\automat.accdb). können ein Verweis
MehrVerwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch.
Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. simpleweb.ch CMS Das simpleweb.ch CMS ist ein Verwaltungssoftware für Ihre Homepage. Der Begriff
MehrÖkonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS
ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten
MehrWillkommen bei KONTAKTMANAGEMENT INTERAKTIVE-TOUR
Willkommen bei INTERAKTIVE-TOUR KONTAKTMANAGEMENT Auf den folgenden Seiten erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das Kontaktmanagement effizient nutzen können, indem Sie Darstellung der Informationen
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
Mehrscmsp SMARTES Content-Management-System Bestimmtes kann und das dafür sehr gut. Bei der Konzeption des blockcms stand die Einfachheit im Vordergrund:
scmsp SMARTES Content-Management-System blockcms steht für Block Content Management System Wir brauchen kein CMS, das alles kann, sondern eines, das nur Bestimmtes kann und das dafür sehr gut. Bei der
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrÜbergreifend projektieren in einem Steuerungsprojekt: CODESYS Visualization
public / 03.15 Übergreifend projektieren in einem Steuerungsprojekt: CODESYS Visualization Schwerpunkt: Erstellung, Lokalisierung und Trend Michael Schwarz Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS
MehrStock and Order Management
Stock and Order Management Überblick - 1 - Vorteile des OMNITRACKER Stock and Order Managements Bedarfsmeldungen der Kunden werden direkt im Webshop erfasst. Der gesamte Bestell- und Lieferzyklus kann
MehrProduktinformation DaVinci Developer
Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...
MehrDatensicherung. Mögliche Vorgehensweisen:
Datensicherung Car&GO! Daten können schnell und mit hoher Sicherheit mit dem mitgelieferten Programm Backup.exe gesichert werden. Das Programm ist in jedem Verzeichnis enthalten aus dem das Cargo-Hauptprogramm
MehrMit ApEx 3.1 eine Website mit integriertem CMS entwickeln. Enrico Mischorr merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG
Mit ApEx 3.1 eine Website mit integriertem CMS entwickeln Enrico Mischorr merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG Agenda Definition CMS (unsere Sicht) Unsere Anforderungen an ein CMS Vorraussetzungen und Installation
MehrORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.
Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein
MehrPRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer
Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet
MehrVector Software. Verwendung des VectorCAST/Requirement Gateways mit DOORS > > >
Vector Software W H I T E P A P E R Verwendung des VectorCAST/Requirement Gateways mit DOORS Einleitung VectorCAST/Requirements Gateway ist ein an Add-on Modul für VectorCAST/C++ und VectorCAST/Ada Modul
Mehr6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP
5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner
MehrEinleitung: Frontend Backend
Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung
MehrDuonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.
Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste
MehrProjekte verwalten mit TextGrid
Projekte verwalten mit TextGrid Oliver Schmid/Philipp Vanscheidt (Technische Universität Darmstadt/Universität Trier) 21. Juni 2013 Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Agenda Präsentationsteil:
MehrPapierlos in die Zukunft WebCast d.link for ms exchange
Papierlos in die Zukunft WebCast d.link for ms exchange Sollten Sie Probleme bei der Übertragung von Bild oder Ton haben, schreiben Sie bitte Frau Brune über den Chat oder per Email an. Danke! Email: Michaela.Brune@ppls.de
Mehr