Nucletron Electronic AG
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- Hildegard Armbruster
- vor 8 Jahren
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1 Research-Studie 22. März 2006 Nucletron Electronic AG Nucletron Electronic AG Stärken und Chancen Wende gelungen: Nach einer längeren Schwächephase konnte Nucletron im letzten Jahr die Erlöse und den operativen Gewinn deutlich steigern. Insbesondere aufgrund der in der zweiten Jahreshälfte erreichten Dynamik rechnen wir auch für 2006 mit starken Zuwächsen. Eigenentwicklungen sollen forciert werden: Die Gesellschaft plant, ihr langjähriges Know-how verstärkt auch für die Entwicklung und den Vertrieb eigener Produkte einzusetzen und dürfte damit die Marge mittelfristig spürbar erhöhen. Kaufen (Ersteinschätzung) Aktueller Kurs 5,29 Euro Stammdaten ISIN DE Branche Elektronikhandel Sitz der Gesellschaft München Internet Ausstehende Aktien 2,804 Mio. Stück Marktsegment General Standard Marktkapitalisierung 14,8 Mio. Euro Free Float ca. 20,0 % Kursentwicklung Deutliche Unterbewertung: Mit unserem Bewertungskalkül ergibt sich ein fairer Unternehmenswert von 18,8 Mio. Euro. Bei einem aktuellen Kurs von 5,29 Euro besteht somit ein Aufwärtspotenzial von 27 Prozent. Schwächen und Risiken Abhängigkeit vom Wechselkurs: Eine erneute deutliche Abwertung des US-Dollar könnte insbesondere die Margen der Tochter Nucletron Electronic Vertriebs-GmbH belasten. Standortverlagerungen reduzieren die Kundenbasis: Die anhaltende kundenseitige Verlagerung von Fertigungsstätten ins Ausland schmälert die inländische Geschäftsbasis von Nucletron. Abhängigkeit von Herstellern: Der Umsatzeinbruch im Jahr 2004 hat exemplarisch gezeigt, dass die Kündigung eines Lieferantenvertrages zu kurzfristig kaum kompensierbaren Einbußen führen kann. Der Ausbau der eigenen Fertigung könnte dieses Risiko allerdings deutlich senken. Quelle: Market Maker Hoch / Tief (12 Monate) 5,35 Euro / 2,15 Euro Performance (12 Monate) +89 % -Umsatz (30 Tage) ca. 32 Tsd. Euro / Tag Kennzahlen Geschäftsjahr (bis ) e 2007e Umsatzerlöse (Mio. EUR) 12,6 15,8 18,0 20,7 EpS* (EUR) 0,16 0,48 0,55 0,60 Dividende je Aktie (EUR) 0,20 0,10 0,25 0,25 KUV 1,18 0,94 0,82 0,72 KGV* 33,1 11,0 9,6 8,8 Dividendenrendite 3,8% 1,9% 4,7% 4,7% * vor Steuern, siehe Kapitel Bewertung Analyse: Performaxx Research GmbH Holger Steffen +49 (0) kontakt@performaxx.de Bitte beachten Sie unseren Disclaimer auf der letzten Seite!
2 Unternehmensprofil Traditionsreiches Unternehmen Drei Geschäftsfelder Die Münchener Nucletron Electronic AG kann bereits auf eine über fünfzigjährige Firmenhistorie zurückblicken. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1954 noch unter dem Namen Schneider und Co. KG. Knapp ein Jahrzehnt später erfolgte die Umbenennung in Nucletron, um damit die Funktion der Gesellschaft als Generalimporteur für amerikanische Produkte der Labormesstechnik und der Kernkrafttechnologie zu unterstreichen. Heute ist das Unternehmen als Holding organisiert und verfügt neben der Dachgesellschaft über fünf operativ tätige Töchter. Im gesamten Konzern waren Ende des vergangenen Jahres 42 Mitarbeiter beschäftigt. Die Nucletron-Unternehmensgruppe vertreibt und produziert elektronische und elektromechanische Bauteile und Systeme für den Einsatz in verschiedenen Anwendungsgebieten. Das Sortiment wird dabei in die Segmente Leistungselektronik, Schutztechnik und Induktive Bauelemente untergliedert. Das Geschäftsfeld Leistungselektronik wird von den Tochterunternehmen Nucletron Electronic Vertriebs-GmbH und HVC-Technologies GmbH bedient und erwirtschaftete 2004 mit 5,7 Mio. Euro rund 45 Prozent der Konzernerlöse. Den mit 6,9 Mio. Euro größten Teil lieferten die Bereiche Schutztechnik und Induktive Bauelemente, die zu diesem Zeitpunkt im Geschäftsbericht noch gemeinsam ausgewiesen wurden. Sie bestehen zusammen aus drei operativ tätigen Tochterunternehmen, die in der NBL Electronic Beteiligungs GmbH zusammengefasst sind. Die nachfolgende Übersicht zeigt die aktuelle Struktur des Konzerns. Nucletron Electronic AG Nucletron Electronic Vertriebs-GmbH HVC-Technologies GmbH NBL Electronic Beteiligungs GmbH Sinus Electronic Vertriebsgesellschaft mbh GSI Geräte-Schutz Industrie-Elektronik GmbH Luft Electronic Vertriebs-Gesellschaft mbh 20% esl GmbH Konzernstruktur der Nucletron Electronic AG, Quelle: Unternehmen 2 Unternehmensprofil
3 Leistungselektronik Schutztechnik Induktive Bauelemente Der Geschäftsbereich Leistungselektronik ist auf die Ursprünge des Unternehmens zurückzuführen und stellte lange Zeit dessen Kerngeschäft dar, welches anfangs ausschließlich von der Nucletron Electronic Vertriebs-GmbH betrieben wurde. Aus der zunächst auf die Kernkrafttechnologie fokussierten Produktpalette hat sich im Zeitablauf ein breites Spektrum elektrischer und elektronischer Komponenten und Systeme entwickelt, die überwiegend für britische und amerikanische Hersteller im deutschsprachigen Raum sowie in Osteuropa vertrieben werden. So zählen Sensoren und Nachtsichtgeräte (Optoelektronik) ebenso zum Sortiment wie Mikrowellenröhren und -bauteile (Mikrowellentechnik) oder Kühlkörper und Wärmetauscher (Thermal Management), wobei diese Aufzählung nur einen exemplarischen Ausschnitt des gesamten Angebots darstellt. Die wesentlich kleinere Tochtergesellschaft HVC (2 Mitarbeiter Ende 2004) bedient die gleichen Segmente, hat sich darin aber auf die besonders aussichtsreiche Hochspannungstechnik spezialisiert. Im Geschäftsbereich Schutztechnik produziert GSI Systeme zum Schutz vor unerwünschten Störungen, beispielsweise in Form von elektromagnetischen Impulsen oder Überspannung. Die Entwicklung erfolgt dabei kundenindividuell in Abstimmung mit den spezifischen Bedürfnissen der Abnehmer, die vor allem aus dem militärischen Sektor stammen. Vertrieben werden die Produkte über die Tochtergesellschaft Sinus Electronic GmbH, wobei das Sortiment zusätzlich durch komplementäre Produkte internationaler Hersteller ergänzt wird. Das dritte Geschäftsfeld Induktive Bauelemente wird von der Luft Electronic Vertriebsgesellschaft bearbeitet, die am Markt als reiner Händler auftritt. Verkauft werden hier exklusiv die Eigenentwicklungen des assoziierten Unternehmens electronic service Bernd Luft GmbH (esl), an der die Vertriebsgesellschaft mit 20 Prozent beteiligt ist. Abgerundet wird das Angebot durch weichmagnetische Werkstoffe und ergänzende Produkte, die von US-amerikanischen und asiatischen Herstellern bezogen werden. Der Hauptlieferant esl verfügt über eine mehr als 30-jährige Erfahrung bei der Herstellung induktiver Bauelemente wie Leistungsdrosseln, Funkentstördrosseln oder Signalüberträgern. Zum Einsatz kommen diese Produkte vor allem im Verkehrsbereich und in der Militärtechnik. Als Referenzprojekte dienen hier der ICE und der Transrapid im zivilen Bereich und der Euro-Fighter in der Wehrtechnik. Markt und Strategie Heterogene Branche Die Elektroindustrie zählt mit einem Volumen von rund 165 Mrd. Euro (2005) zu den größten inländischen Branchen. Die Angebotspalette der Hersteller ist dabei sehr heterogen und reicht von einzelnen Elementen wie Kondensatoren, Transformatoren oder Leiterplatten über elektrische Werkzeuge bis hin zu 3 Markt und Strategie
4 komplexen Geräten für den Endverbraucher und die Industrie. Im Zentralverband der Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI) sind allein 24 Fachverbände vertreten, die die einzelnen Zweige der Branche repräsentieren. Angesichts dieser Vielfalt umfasst der Markt unzählige, kaum vergleichbare Anbieter mit individuellen Spezialisierungsrichtungen. Auf dem deutschen Kurszettel findet sich mit der Fortec Elektronik AG dennoch ein Unternehmen, das ein ähnliches Geschäftsmodell wie Nucletron verfolgt. Fortec hat sich ebenfalls auf den Handel mit elektronischen Bauelementen spezialisiert und liefert in erster Linie Produkte aus den Bereichen Stromversorgung, Displaytechnik und Embedded Computer. Die geringe Übereinstimmung bei der Produktpalette verdeutlicht aber exemplarisch, dass trotz der Nähe des Geschäftsmodells kaum von einer Konkurrenzbeziehung ausgegangen werden kann. Moderates Wachstum Ausbau von Niederlassungen und Eigenfertigungen Ungeachtet aller Unterschiede werden alle Branchenmitglieder gleichermaßen von übergeordneten Trends beeinflusst. Dazu zählt insbesondere die zurzeit nur verhaltene Wirtschaftsdynamik in Deutschland. Nachdem das Umsatzwachstum der Elektroindustrie 2005 nur rund 1,5 Prozent betragen haben dürfte, werden von ZVEI für 2006 rund 2 Prozent erwartet (Quelle: ZVEI, ). Das Geschäft auf der Herstellerseite wurde dabei in den letzten Jahren durch eine zunehmende Divergenz zwischen Materialkosten und Verkaufspreisen geprägt. Während der Materialpreisindex seit dem Jahr 2000 um ca. 30 % gestiegen ist, fielen im gleichen Zeitraum der Erzeugerpreisindex sowie der Ausfuhrpreisindex um etwa 5 respektive 15 Prozent. Da sich gleichzeitig aber auch die Einfuhrpreise um fast 20 Prozent reduziert haben, waren die Auswirkungen des Rückgangs bei den Verkaufspreisen für Handelsunternehmen nicht so ausgeprägt (Quelle: ZVEI, ). Nichtsdestotrotz zeigt die Entwicklung den hohen Wettbewerbs- und Kostendruck in der Branche, der in der Tendenz in den letzten Jahren zu einer Verlagerung der inländischen Produktion ins Ausland geführt hat, wobei hier vor allem der osteuropäische Raum zu nennen ist. Die Produktionsverlagerungen beeinflussen auch das Geschäftsmodell von Nucletron. Mit einem Umsatzanteil von 92 Prozent (2004) belieferte die Gesellschaft in der Vergangenheit vor allem den deutschen Markt. Eine Reduktion der Fertigung vor Ort kann daher auch für das Handelsunternehmen den Verlust von Aufträgen bedeuten. Mit der Gründung einer Niederlassung in Rumänien über die Tochter Sinus ist der Konzern nun erstmalig seinen Kunden auf den osteuropäischen Markt gefolgt. Mittelfristig sind hier weitere Expansionsschritte denkbar. Auch eine Stärkung der geschäftlichen Basis durch eine Akquisition komplementärer Unternehmen wird vom Management erwogen. Um zudem auch die Stellung gegenüber den Lieferanten zu verbessern, wird künftig ein höherer Anteil von Eigenfertigungen angestrebt. Dafür kann die Gesellschaft insbesondere auf die langjährige Produktionserfahrung der Tochter GSI und der 20-prozentigen Beteiligung esl zurückgreifen. 4 Markt und Strategie
5 Geschäftsentwicklung Schwächephase bis 2004 Wende erfolgreich eingeleitet Jahreszahlen bestätigen den Trend Die Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre war zunächst von einem Zusammentreffen mehrerer ungünstiger Einflussfaktoren nach der Jahrtausendwende geprägt. Neben der Rezession der Gesamtwirtschaft, die auch die deutsche Elektronikbranche erfasst hatte, führte der starke Verfall des US-Dollar insbesondere bei der Nucletron Electronic Vertriebsgesellschaft zu sinkenden Erlösen und Gewinnen. Ursächlich dafür war, dass die Waren traditionell auch an deutsche Kunden zumeist auf Dollarbasis verkauft werden, womit das Währungsrisiko zwischen der Auftragserteilung und der Warenübergabe bei Nucletron verbleibt. Verstärkt wurden diese Effekte zudem durch den Verlust eines Hauptlieferanten Ende 2003, der nach der Übernahme durch einen Finanzinvestor die 30-jährige Geschäftsbeziehung überraschend beendete. Auch auf der Abnehmerseite geriet Nucletron durch die bereits dargestellte Tendenz zur Verlagerung von deutschen Fertigungsstätten ins Ausland unter Druck. In Summe halbierte sich so der Konzernumsatz zwischen 2001 und 2004 von 25,5 Mio. Euro auf 12,6 Mio. Euro. Bemerkenswert ist dabei allerdings, dass es der Gesellschaft trotzdem gelungen ist, während dieser gesamten Zeit profitabel zu bleiben. Das Management antwortete auf diese Entwicklung mit einer Verstärkung der Vertriebsanstrengungen und einer Ausdehnung der Geschäftsaktivitäten in Richtung Osteuropa. Über die Tochter Sinus ist Nucletron dabei bislang mit einer Niederlassung in Rumänien vertreten, die die Basis für die weitere Expansion darstellt. Die Erfolge der Bemühungen zeigten sich bereits in den Halbjahreszahlen So konnten nicht nur die Umsatzerlöse um 15,6 Prozent auf 6,78 Mio. Euro gesteigert werden, sondern auch der Auftragseingang entwickelte sich überproportional und lag mit 7,72 Mio. sogar mehr als ein Viertel über dem entsprechenden Vorjahreswert. Von dieser Trendwende profitierte auch das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, dass nach einem leicht negativen Resultat im ersten Halbjahr 2004 nun mit 0,483 Mio. Euro deutlich positiv war. Diese erfreuliche Entwicklung wurde durch die Ende Februar veröffentlichten vorläufigen Jahresabschlusszahlen bestätigt. Die Wachstumsrate beim Umsatz konnte durch ein starkes zweites Halbjahr (+34,3 Prozent) auf Gesamtjahresbasis noch einmal signifikant erhöht werden, so dass die Erlöse mit 15,8 Mio. Euro letztlich rund ein Viertel über dem Wert der Vorperiode lagen. Damit hat die Gesellschaft auch ihren Planvorgaben von 14,0 bis 14,5 Mio. Euro deutlich übererfüllt. Für den operativen Gewinn hat Nucletron bislang noch keinen exakten Wert bekannt gegeben. Allerdings betonte die Gesellschaft, dass auch hier die eigene Prognose von 1,2 Mio. Euro übertroffen wurde, was mit einer Steigerungsrate von mindestens 170 Prozent korrespondiert. Das sehr positive Zah- 5 Geschäftsentwicklung
6 lenwerk dürfte aus unserer Sicht weniger einen positiven Ausreißer, als vielmehr die Rückkehr zur Normalität darstellen. Dies wird auch durch den Umstand dokumentiert, dass die Tochtergesellschaft GSI die mehrjährige Kurzarbeit im Februar 2005 beenden konnte und im Anschluss nach Unternehmensangaben ein außerordentlich gutes Ergebnis erwirtschaftet hat. Bewertung Einfaches Ertragswertmodell Diskontierungszins nach CAPM 10,5 % Profitables Wachstum Das faire Bewertungsniveau von Nucletron ermitteln wir anhand eines einfachen Modells der Ertragsdiskontierung, das auf der Schätzung der wesentlichen Werttreiber Umsatz, Nettorendite und Eigenkapitalkosten beruht. Den Diskontierungszins als Maß für die Eigenkapitalkosten bestimmen wir nach dem Capital Asset Pricing Model. Dabei bemessen wir den risikolosen Zins nach der Umlaufrendite festverzinslicher deutscher Wertpapiere, die aktuell bei rund 3,6 Prozent liegt. Die Marktrisikoprämie setzen wir mit 5,3 Prozent an. Für die Risikoeinschätzung ist der aus Marktdaten statistisch ermittelte Wert für das Beta wegen einer sehr geringen Korrelation nicht aussagekräftig. Als Maß für das systematische Risiko orientieren wir uns daher an fundamentalen Faktoren und taxieren trotz des recht volatilen Geschäftsverlaufs angesichts eines auf der Ertragsseite relativ risikoarmen Geschäftsmodells einen Wert von 1,3. Auf Basis dieser Annahmen erhalten wir einen Eigenkapitalkostensatz von 10,5 Prozent. Das Management prognostiziert für das laufende Jahr bislang ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von ca. 1,3 Mio. Euro bei einem Konzernumsatz von 16,0 Mio. Euro. Angesichts der gerade in der zweiten Hälfte des letzten Jahres erreichten Wachstumsdynamik von über 30 Prozent halten wir diese Projektion für sehr konservativ und kalkulieren mit einer Umsatzsteigerung von 13,8 Prozent. Bei der Ergebnisprognose ist zu beachten, dass in Krisenzeiten bei einem Händler zwar der Wareneinsatz parallel zum Umsatz sinkt, aber besonders im Verwaltungs- und Personalbereich Fixkosten bestehen, die nicht so schnell abgebaut werden können und deswegen das Ergebnis belasten. Bei dem nun anziehenden Geschäft dürfte der Effekt auch in die andere Richtung wirken, so dass bei zusätzlichen Erlösen das Ergebnis wieder überproportional erhöht werden kann. Zudem erwarten wir, dass in den kommenden Jahren der Anteil der Eigenproduktion gesteigert wird, was das Wachstum auf mittlere Frist im zweistelligen Bereich halten und für eine höhere erzielbare Nettomarge sorgen sollte. Erhöhte Unsicherheit besteht in diesem Zusammenhang allerdings bei der Prognose der Steuerquote, da diese Größe in der Vergangenheit sehr sprunghaft war. Wir schätzen für die Zukunft einen üblichen Satz von 40 Prozent, der sich bei einer Verstetigung des Geschäfts üblicherweise einstellen sollte. Gegen Ende des Detailprognosezeitraums lassen wir die Umsatzzuwächse si- 6 Bewertung
7 cherheitshalber auf 4 Prozent abschmelzen, bei einer konstanten Zielmarge von 5,5 Prozent. Im Anschluss unterstellen wir ein ewiges Ertragswachstum von 2,0 Prozent. Die folgende Tabelle zeigt den prognostizierten Geschäftsverlauf von Nucletron für die nächsten acht Jahre, wie er sich auf der Grundlage der zuvor getroffenen Annahmen einstellt: Geschäftsjahr (endet ) Umsatzerlöse (Mio. EUR) 18,0 20,7 23,8 27,4 30,7 33,7 35,8 37,2 Umsatzwachstum 15% 15% 15% 12% 10% 6% 4% Nettorendite 5,0% 5,0% 5,0% 5,3% 5,5% 5,5% 5,5% 5,5% Gewinn (Mio. EUR) 0,90 1,04 1,19 1,45 1,69 1,85 1,97 2,04 Gewinnwachstum 15,0% 15,0% 21,9% 16,2% 10,0% 6,0% 4,0% Ertragswert 6,72 Euro je Aktie Unser Anlageurteil: Kaufen Auf Basis unserer Kalkulation ergibt sich ein Unternehmenswert von 18,8 Mio. Euro respektive 6,72 Euro je Aktie. Gegenüber dem aktuellen Kurs von 5,29 Euro konstatieren wir somit anhand unseres Ertragswertmodells ein Aufwärtspotential von 27 Prozent. Eine Absicherung für den Investor stellt dabei die hohe Dividendenrendite dar, die bei einer erwarteten Auszahlung von 0,25 Euro je Aktie bei rund 4,7 Prozent liegt. Nachdem die Geschäftsentwicklung bis 2004 durch das Zusammenwirken mehrerer ungünstiger Einflussfaktoren gehemmt wurde, hat Nucletron im letzten Jahr die Wende geschafft. Insbesondere die hohen Wachstumsraten im zweiten Halbjahr 2005 stimmen für die laufende Periode optimistisch. Da mit dem zusätzlichen Geschäft die vorhandene Infrastruktur besser ausgelastet werden kann, dürfte das Ergebnis überproportional profitieren. Mittelfristig sehen wir die Gesellschaft auf einem guten Weg, den Risiken in Form von weiteren Standortverlagerungen oder Kündigungen von Lieferantenverträgen mit der eigenen Expansion nach Osteuropa und der Erhöhung der eigenen Wertschöpfung angemessen zu begegnen. Angesichts des positiven Momentums bei dem Geschäftsausbau und eines bestehenden Kurspotenzials von 27 Prozent empfehlen wir die Aktie von Nucletron zum Kauf. 7 Bewertung
8 Über Performaxx Die Performaxx Research GmbH betreibt unabhängige Wertpapier- und Finanzmarktanalyse. Unsere Leistungen umfassen das gesamte Spektrum unternehmens- und kapitalmarktbezogener Analyseprodukte, von maßgeschneiderten Research-Projekten für institutionelle Kunden bis zur regelmäßigen Coverage börsennotierter Unternehmen. Wir betreuen ausschließlich professionelle Marktteilnehmer. Durch die projektbezogene Arbeit gehen wir konkret auf die individuelle Themenstellung des Kunden ein und garantieren eine schnelle, flexible und kostenbewusste Abwicklung. Unser Leistungskatalog umfasst: Pre-IPO-Research IPO-Research Follow-up-Research Markt-Research Weiterführende Informationen geben wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Sie erreichen uns unter: Performaxx Research GmbH Balanstr München Tel.: + 49 (0) 89 / Fax: + 49 (0) 89 / Internet: kontakt@performaxx.de 8 Über Performaxx
9 Disclaimer Haftungsausschluss Diese Finanzanalyse ist ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Sie stellt weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zum Tätigen sonstiger Transaktionen dar. Ferner bilden weder diese Veröffentlichung noch die in ihr enthaltenen Informationen die Grundlage für einen Vertrag oder eine Verpflichtung irgendeiner Art. Jedes Investment in Aktien, Anleihen oder Optionen ist mit Risiken behaftet. Lassen Sie sich bei Ihren Anlageentscheidungen von einer qualifizierten Fachperson beraten. Die Informationen und Daten in der vorliegenden Finanzanalyse stammen aus Quellen, die die Performaxx Research GmbH für zuverlässig hält. Bezüglich der Korrektheit und Vollständigkeit der Informationen und Daten übernimmt die Performaxx Research GmbH jedoch keine Gewähr. Alle Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Ersteller wider. Diese Einschätzung kann sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Weder die Ersteller noch die Performaxx Research GmbH haften für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Finanzanalyse oder deren Befolgung stehen. Angaben gemäß 34b WpHG i.v.m. FinAnV Bei den in der vorliegenden Finanzanalyse verwendeten Kursen handelt es sich, sofern nicht anders angegeben, um Schlusskurse des vorletzten Börsentages vor dem Veröffentlichungsdatum. Als wesentliche Informationsquellen für die Finanzanalyse dienten die übergebenen Unterlagen und erteilten Auskünfte des Unternehmens sowie für glaubhaft und zuverlässig erachtete Informationen von Drittanbietern (z. B. Newsagenturen, Research-Häuser, Fachpublikationen), die ggf. im Studientext benannt werden. Ersteller der Studie ist Dipl.-Kfm. Holger Steffen (Finanzanalyst). Das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen ist die Performaxx Research GmbH. Die Performaxx Research GmbH hat zu dem hier analysierten Unternehmen zur Zeit keine weiteren Aufträge für Studien oder Updates.. In den vorausgegangenen zwölf Monaten hat die Performaxx Research GmbH folgende Studien zu dem hier analysierten Unternehmen veröffentlicht: Datum der Veröffentlichung Kurs bei Veröffentlichung Anlageurteil (keine, Erststudie) Sofern im Studientext nicht anders angegeben, bezieht sich das Anlageurteil in dieser Studie auf einen langfristigen Anlagezeitraum von mindestens zwölf Monaten. Innerhalb dieses Zeitraums bedeutet das Anlageurteil Kaufen ein erwartete Steigerung des Börsenwertes von über 25 Prozent, Übergewichten eine erwartete Wertsteigerung zwischen 10 und 25 Prozent, Halten eine erwartete Wertsteigerung bis zu 10 Prozent, Untergewichten eine erwartete Wertminderung um bis zu 10 Prozent und Verkaufen eine erwartete Wertminderung von über 10 Prozent. Spekulativ kaufen bedeutet eine erwartete Wertsteigerung von über 25 Prozent bei überdurchschnittlichem Anlagerisiko. Die Performaxx Research GmbH hat durch eine interne Betriebsrichtlinie zur Erstellung von Finanzanalysen, die für alle an der Studienerstellung mitwirkenden Personen bindend ist, die notwendigen organisatorischen und regulativen Vorkehrungen zur Prävention und Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Folgende Interessenkonflikte können bei der Performaxx Research GmbH im Zusammenhang mit der Erstellung von Finanzanalysen grundsätzlich auftreten: 1) Die Finanzanalyse ist im Auftrag des analysierten Unternehmens entgeltlich erstellt worden. 2) Die Finanzanalyse wurde dem analysierten Unternehmen vor Veröffentlichung vorgelegt und hinsichtlich berechtigter Einwände geändert. 3) Die Performaxx Research GmbH und/oder ein verbundenes Unternehmen halten Long- oder Shortpositionen an dem analysierten Unternehmen. 4) Der Ersteller und/oder an der Erstellung mitwirkende Personen/Unternehmen halten Long- oder Shortpositionen an dem analysierten Unternehmen. 5) Die Performaxx-Anlegermedien GmbH, ein verbundenes Unternehmen der Performaxx Research GmbH, führt Aktien des hier analysierten Unternehmens in einem (virtuellen) Musterdepot ihres Börsenbriefs Performaxx-Anlegerbrief. In der vorliegenden Finanzanalyse sind folgende der o.g. möglichen Interessenkonflikte gegeben: 5) Urheberrecht Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung von Performaxx unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung sowie Verarbeitung in elektronischen Systemen. 9 Disclaimer
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