Unterrichtsentwurf. BS-Teilzeit: Bürokauffrau/Bürokaufmann. 4. Unterrichtsbesuch (UB I) (Fachleiter/in) Prüfungsunterricht I (PU I)

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1 Unterrichtsentwurf 4. Unterrichtsbesuch (UB I) (Fachleiter/in) Prüfungsunterricht I (PU I) Unterrichtsbesuch (UB II) Prüfungsunterricht II (PU II) Wochentag/Datum/Uhrzeit: Montag Uhr Studienreferendar/in: Referendargruppe: Fachleiter/in (Fachrichtung): Fachleiter/in (Unterrichtsfach): PS-Vertreter/in: Vorsitzende/r (PUI/PUII): Fachlehrer/in: Schulleiter/in: Angaben zur Klasse - Kurzbezeichnung: - Ausbildungsberuf/Schulform: (BS-Teilzeit,BFS,BGJ,BS,BVJ,FGy,FOS) - Schülerzahl: 25 - Schule/Ort/Standort: - Raum: 110 BS-Teilzeit: Bürokauffrau/Bürokaufmann Fachrichtung oder Unterrichtsfach: (Bezeichnung im Seminar) Unterrichtsfach/Lernfeld: Unterrichtsgebiet: Unterrichtsthema: Wirtschaft Lerngebiet 7: Entgeltabrechnung und Personalverwaltung Entgeltabrechnung Erstellung einer Entgeltabrechnung

2 x 4. UB I Wirtschaft 0 Inhaltsverzeichnis 1. Analyse des Bedingungsfeldes Angaben zur Lerngruppe Kompetenzen der Lerngruppe Der Referendar Organisatorische Besonderheiten 2 2. Methodische Entscheidungen - Mikrostruktur 2 3. Lern- und Handlungsziele / Kompetenzen 3 ANHANG: Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Verzeichnis der Anlagen Geplanter Unterrichtsverlauf (90 Minuten) Sitzplan Schülerdaten/Mündliche Leistungen Informations- und Aufgabenblatt Erwartete Schülerantworten Diagramm zur Darstellung der Steuerprogression Internet-Auszüge

3 x 4. UB I Wirtschaft 1 1. Analyse des Bedingungsfeldes 1.1. Angaben zur Lerngruppe Bei der Klasse WBK 2.1 handelt es sich um eine Teilzeitklasse des Ausbildungsberufs Bürokauffrau/Bürokaufmann, die sich aus 22 Schülerinnen und drei Schülern zusammensetzt 1. Die Schüler dieser Klasse sind zwischen 17 und 46 Jahre alt. x ist mit 46 Jahren zwanzig Jahre älter als die zweitälteste Schülerin x. x ist Mutter von drei Kindern und politisch wie sozial sehr engagiert. Sie übernimmt in ihrer Ausbildungsfirma bereits verantwortungsvolle Tätigkeiten, wie z. B. Fernreisen, um Verträge abzuschließen. Sie möchte nun die in jungen Jahren verpasste Berufsausbildung nachholen. Die Altersstruktur wie auch die schulische Vorbildung der Schüler kann als heterogen bezeichnet werden: Ein Schüler hat den Hauptschulabschluss, 10 Schüler den Sekundarabschluss I, 12 Schüler den erweiterten Sekundarabschluss I und zwei Schüler erreichten den schulischen Teil zur Fachhochschulreife. Die Heterogenität sowohl in der Altersstruktur als auch in der schulischen Vorbildung wirkt sich nicht negativ auf das Arbeitsklima in der Lerngruppe aus. Die Klasse ist stets aufmerksam, konzentriert und arbeitet zielorientiert. Besonders x beteiligen sich stets mit sehr guten mündlichen Beiträgen am Unterricht. Auch die Qualität der Wortbeiträge von x sind mit sehr gut einzuschätzen, allerdings ist ihre Beteiligung nicht ganz so stetig wie bei x. Auch x und x bringen sich mündlich qualitativ wie quantitativ gut ein und tragen so zu einer positiven Unterrichtsentwicklung bei. Lediglich x und x müssen gelegentlich aufgefordert werden, im Unterricht aktiv mit zu arbeiten. Wenn die beiden direkt angesprochen werden, sind die mündliche Leistungen in der Regel mit ausreichend zu bewerten. Alle hier nicht explizit genannten Schüler sind qualitativ wie quantitativ durchschnittlich einzustufen Kompetenzen der Lerngruppe Fachkompetenz: Die Schüler kennen die einzelnen Bestandteile einer Entgeltabrechnung und können diese in ihrem Wesen erläutern. Sie sind in der Lage, diese in der Reihenfolge anzuordnen, wie vom Grundgehalt (bzw. vom Tarifgehalt) zum Nettogehalt gerechnet wird. Die Schüler wissen, dass die Sozialversicherungsbeiträge zum Teil vom Arbeitgeber und zum Teil vom Arbeitnehmer getragen werden. Methodenkompetenz: Die Schüler sind es gewohnt, mithilfe des Internets Informationen zur Lösung der an sie gestellten Aufgaben zu beschaffen. Sie kennen sich mit den Grundoperationen bzw. den einfachen Funktionen (Summenbildung, Addition, Subtraktion, Division, Multiplikation, Adressierung, Prozentrechnung,...) der Software MS Excel aus. Sie sind mit der Handhabung eines Computers vertraut und können die Lösung von Fragestellungen problemlos in Partner- oder Gruppenarbeit erarbeiten. Sozialkompetenz: Die Sozialkompetenz der Lerngruppe empfinde ich als gut ausgeprägt. Die Schüler akzeptieren und unterstützen sich gegenseitig. Sie lassen einander ausreden und hören sich zu. Spannungen zwischen einzelnen Schülern konnte ich bisher nicht feststellen. In Phasen der Partner- oder Gruppenarbeit arbeiten die Schüler miteinander und helfen sich gegenseitig. 1 Im weiteren Verlauf wird der besseren Lesbarkeit halber die maskuline Pluralform für beide Geschlechter verwendet. Dies gilt ebenso für andere Personengruppen.

4 x 4. UB I Wirtschaft Der Referendar Ich unterrichte die Klasse WBK 2.1 im Rahmen meines eigenverantwortlichen Unterrichts im Lerngebiet 7 Entgeltabrechnung und Personalverwaltung seit dem Im letzten Schulhalbjahr unterrichtete ich diese Klasse bereits im Lerngebiet 2 Personalbeschaffung und Arbeitsplatzgestaltung'. Die notwendigen Fachkenntnisse konnte ich mir mittels Fachbüchern und Internetrecherche aneignen. Zudem kann ich im Unterricht auf Erfahrungen aus meiner Berufspraxis zurückgreifen. Die Zusammenarbeit mit den Schülern empfinde ich in dieser Lerngruppe als sehr angenehm. Auch in fachlicher und persönlicher Hinsicht fühle ich mich zu jedem Zeitpunkt akzeptiert und respektiert Organisatorische Besonderheiten Für die heutige Unterrichtseinheit, in der die Schüler eine Entgeltabrechnung mit Unterstützung einer vorgegebenen Excel-Datei erstellen werden, wechseln wir den Unterrichtsraum, da im Klassenraum 005 keine PC 2 vorhanden sind. Wir werden den Raum 110 nutzen, in dem für jeden Schüler ein PC zur Verfügung steht. 2. Methodische Entscheidungen - Mikrostruktur Nach einer kurzen Darstellung des heutigen Unterrichtsverlaufs in der Einstiegsphase werden wir eine kurze mündliche Reflexion der letzten Unterrichtseinheit durchführen, in der wir die Bestandteile der Entgeltabrechnung in Strukturlegetechnik dargestellt und diese anschließend mithilfe eines Entgeltlexikons inhaltlich erarbeitet haben. In der der nun folgenden Vorbereitungs-/Erarbeitungsphase stelle ich den Schülern zunächst die von mir vorgefertigte Excel-Datei Aufbau einer Entgeltabrechnung (vgl. Anlage 5) auf dem Schulserver zur Verfügung, verteile dann das Informations- und Aufgabenblatt (vgl. Anlage 4) und lasse einen Schüler die Ausgangsituation vorlesen. Wenn alle Fragen hierzu beantwortet sind, bekommen die Schüler den mündlichen Auftrag, sich in einem Zweier-Team (möglichst mit den Sitznachbarn) zusammen zu finden, um die nachfolgenden Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Für diese Arbeitsaufträge, in denen die Schüler eine Entgeltabrechnung am PC mit Hilfe der vorgefertigten Excel-Datei und des Internets (vgl. Anlage 7) durchführen werden, bietet sich eine Partnerarbeit an, da so eine maximale Anzahl von Schülern aktiv am PC arbeiten kann. Eine Einzelarbeit ist aus meiner Sicht nicht sehr sinnvoll, da bei der Bearbeitung der Aufgaben ein Gedankenaustausch wichtig ist. Die Schüler in den ersten Reihen bearbeiten den Arbeitsauftrag 1, die Schüler in den hinteren Reihen den Arbeitsauftrag 2. Die Excel-Datei ist so aufgebaut, dass die Schüler nur die relevanten Zellen mit den Beitragssätzen der Sozialversicherung bzw. mit den Beträgen für die Lohn- und Kirchensteuer sowie des Solidaritätszuschlags ausfüllen müssen. Die Datei ist so formatiert, dass die wichtigsten Eckpunkte der Entgeltabrechnung wie z. B. Brutto- oder Nettolohn optisch hervorgehoben werden und auch nur die Zellen von den Schülern beschrieben werden können, in denen Eingaben erforderlich sind. Damit vermeide ich, dass die Schüler durch den Aufbau bzw. durch die Handhabung der Datei abgelenkt werden. Sie konzentrieren sich somit auf das Zahlenwerk der Entgeltabrechnung und vergeuden keine Bearbeitungszeit, indem sie versuchen, die Struktur bzw. die Formatierungen der Datei zu verändern. Andere Einflussgrößen auf das Entgelt, wie z. B. vermögenswirksame Leistungen, Vorschüsse, Sonderzahlungen u. s. w. bleiben bei der heutigen Aufgabenstellung aus Gründen der didaktischen Reduktion unberück- 2 PC = Personal Computer

5 x 4. UB I Wirtschaft 3 sichtigt. Dennoch sind diese Bestandteile in die Excel-Datei integriert, damit die Schüler diese Datei für alle zukünftigen Aufgabenstellungen der Entgeltabrechnung verwenden können. Eine Excel-Datei eignet sich für diese Form der Aufgabenstellung besonders, da in vielen Firmen, die keine eigene Betriebssoftware haben, die Entgeltabrechnungen mit Excel durchgeführt werden. Des Weiteren können die Schüler die von ihnen erstellte Datei auch für zukünftige Aufgabenstellungen nutzen. Nach der Arbeitsphase stelle ich kurz mündlich den Ablauf der nun folgenden Präsentationsphase vor. Beide Arbeitsaufträge werden von je einer Gruppe vorgestellt, die ausgelost werden. Alle anderen Gruppen fungieren jeweils als Kontrollgruppe. Die Schüler öffnen ihre erstellte Datei (vom Server oder von ihrem USB-Stick) am PC auf dem Lehrertisch und erläutern mithilfe des PC-Beamers ihre Arbeitsergebnisse. Hierbei sollen sie sich abwechseln und gegenseitig ergänzen. Nach den einzelnen Präsentationen werden Fragen aus dem Plenum und von mir zunächst von der präsentierenden Gruppe zu den ermittelten Resultaten bzw. den einzelnen Bestandteilen der Entgeltabrechnung beantwortet. Erst wenn die Fragen von den Präsentierenden nicht beantwortet werden können, wird sie an die Kontrollgruppen weitergeleitet. Es wird je Arbeitsauftrag lediglich eine Präsentation geben, da es jeweils nur eine richtige Lösung gibt und weitere Präsentierende das Vorgetragene nur wiederholen könnten. In der anschließenden Reflexionsphase füge ich die Spalten der unterschiedlichen Entgeltabrechnungen nebeneinander in eine vorgefertigte Datei ein, damit die Arbeitsergebnisse inhaltlich miteinander verglichen werden können. An dieser Stelle wird fragend-entwickelnd die Höhe der einzelnen Abgaben insbesondere im Hinblick auf die Steuerprogression erarbeitet. Im Anschluss daran erörtern wir gemeinsam ein Diagramm, das diesen Aspekt unterstreicht (vgl. Anlage 6). Den Schülern soll damit deutlich gemacht werden, dass die Steuerlast überproportional zum Entgelt steigt. Zur Ergebnissicherung speichern sich die Schüler die ggf. korrigierten Dateien auf ihrem USB-Stick oder sie schicken sich die Datei an ihre eigene -Adresse. Anschließend gebe ich einen Einblick in die nächste Unterrichtseinheit, in der wir uns zunächst der Kontrolle der heutigen Hausaufgaben widmen (Erstellung einer Entgeltabrechnung mit Vorschussrückzahlung und vermögenswirksamen Leistungen). Danach werden wir uns mit dem Thema vermögenswirksame Leistungen und deren staatliche Förderung beschäftigen. Als didaktische Reserve werden die Schüler die Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer denen der Arbeitgeber gegenüberstellen. Hier soll aufgezeigt werden, dass die Arbeitnehmer im Verhältnis zu den Arbeitgebern durch Gesetzesänderungen in den letzten Jahren zunehmend benachteiligt werden (Stichwort paritätische Beiträge der Sozialversicherung ). 3. Lern- und Handlungsziele / Kompetenzen Übergeordnetes Stundenlernziel: Die Schüler sollen eine Entgeltabrechnung durchführen können Die Schüler sollen im Einzelnen... FK 1: FK 2: die Beiträge zur Sozialversicherung ermitteln können, indem sie mithilfe der vorgegebenen Informationsquellen die Höhe des Arbeitnehmeranteils berechnen. die Lohn- und Kirchensteuer sowie den Solidaritätszuschlag ermitteln können, indem sie die entsprechenden Werte der aktuellen Lohnsteuertabelle entnehmen.

6 x 4. UB I Wirtschaft 4 FK 3: FK 4: MK 5: MK 6: MK 7: SK 8: das Nettogehalt errechnen können, indem sie die Bestandteile der Entgeltabrechnung korrekt miteinander verrechnen. die Bedeutung der Steuerprogression bei der Lohnsteuer erläutern können, indem sie die Arbeitsergebnisse miteinander vergleichen. an sie gestellte Aufgaben in der vorgegebenen Zeit in Partnerarbeit lösen können, indem die einzelnen Mitglieder verschiedene Rollen bzw. Aufgaben übernehmen. mithilfe des PC/PC-Beamers ihre Arbeitsergebnisse erläuternd vor der Klasse darstellen, indem sie ihre Präsentation abwechselnd vortragen bzw. sich ergänzen. ihre Ergebnisse mithilfe des Internets erarbeiten, indem sie die Instruktionen auf dem Aufgabenblatt beachten. das Ergebnis des Losentscheids akzeptieren, indem sie ohne Widerspruch das gewünschte Arbeitsergebnis vor der Klasse präsentieren

7 Anlage 1: Geplanter Unterrichtsverlauf (90 Minuten) Lerninhalte/Vorgehen 1. Einstiegsphase - Begrüßung durch den Lehrer; Darstellung des geplanten Stundenverlaufs - kurze Wiederholung der Inhalte der letzten Unterrichtseinheit (Erläuterung von Bestandteilen der Entgeltabrechnung) - L. stellt S. die zu bearbeitende Excel-Datei auf dem Schulserver zur Verfügung 2. Vorbereitungs-/Erarbeitungsphase - L. verteilt das IB/AB und verweist auf die Ausgangssituation - S. bearbeiten den Arbeitsauftrag in Partnerarbeit (mit dem Sitznachbarn): Ermittlung des Überweisungsbetrags eines Monatsgehalts mithilfe der vorgefertigten Excel-Datei. Die vorderen Sitzreihen bearbeiten den Arbeitsauftrag 1, die hinteren den Arbeitsauftrag 2 Schüler-/ Lehrerverhalten - L. als Informant - L.-S.-Gespräch - L. als Organisator - L. als Organisator und Initiator - Partnerarbeit; L. als Informant Möglicher Beginn des Unterrichtsbesuchs zu Beginn der Präsentationsphase 3. Präsentationsphase - L. stellt den Ablauf der Präsentationsphase vor - Präsentation einer Partnergruppe für jeweils einen Arbeitsauftrag. Die beiden präsentierenden Partnergruppen werden am Ende der Arbeitsphase ausgelost. Die S. erläutern ihre Vorgehensweise bei der Ermittlung der einzelnen Entgeltbestandteile - Beantwortung von Rückfragen durch S. und L. - L. als Organisator und Informant - S. präsentieren ihre Ergebnisse; L. als Moderator - L.-S.-Gespräch Mögliche Abbruchstelle nach der Präsentationsphase 4. Reflexionsphase - Vergleich der beiden Arbeitsergebnisse. Diskussion über die Höhe der Abzugspositionen (insbeson- - L.-S.-Gespräch dere der Lohn- und Kirchensteuer sowie des Solidaritätszuschlags) - Darstellung und Besprechung des Schaubilds zur - L.-S.-Gespräch Steuerprogression - S. speichern zur Ergebnissicherung ihr ggf. korrigiertes Arbeitsergebnis auf ihrem USB-Stick bzw. - L. als Organisator auf dem Server oder schicken sich die Datei an die eigene -Adresse - L. gibt Ausblick für das weitere Vorgehen in der - L. als Informant nächsten Unterrichtseinheit und erteilt eine Hausaufgabe zum heutigen Thema zur Vertiefung 5. Didaktische Reserve - Gegenüberstellung der Sozialversicherungsbeiträge von Arbeitgebern und Arbeitnehmern - Partnerarbeit; L. als Initiator Medien & Materialien - Tafel - PC, Server - IB/AB - IB/AB, PC, Server, Internet - PC, PC- Beamer, Internet - PC, PC-Beamer - PC, PC- Beamer, - USB-Stick - TR Lernziele - FK 1 3, - MK 5, 7 - MK 6 - SK 8 - FK 4 L. = Lehrer, S. = Schüler, IB = Informationsblatt, AB = Aufgabenblatt, PC = Personal Computer, USB = Universal Serial Bus TR = Taschenrechner

8 Anlage 4: Informations- und Aufgabenblatt Klasse: Lerngebiet 7: Entgeltabrechnung und Personalverwaltung Datum: Thema: Erstellen einer Entgeltabrechnung Informations- und Aufgabenblatt: Ausgangssituation: Heidi K. (21 J.) und Claudia S. (24 J.) sind seit Jahren gut befreundet. Während Heidi nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau bei der Decker GmbH im Sommer dieses Jahres in die Personalabteilung übernommen wurde, war Claudia lange Zeit erfolglos auf der Suche nach einer geeigneten Stelle. Umso größer war dann die Freude, als Claudia die Nachricht bekam, zum in der Abteilung Einkauf der Decker GmbH als Bürokauffrau anfangen zu können. Auch ihre gemeinsame Freundin Sarah H. (27 J.), die im Sommer ihr BWL-Studium abgeschlossen hat, arbeitet seit dem bei einem Großhändler der Möbelindustrie als Marketingassistentin. Claudia und Sarah sind schon sehr gespannt, wie viel Geld sie am Ende des ersten Monats im Angestelltenverhältnis auf ihr Konto überwiesen bekommen. Sie haben von einem Bekannten gehört, dass man als Angestellte viel höhere Abzüge hat, als während der Ausbildung. Da beide nicht bis Anfang Dezember warten möchten, bitten sie Heidi um Hilfe bei der Ermittlung des Überweisungsbetrags. Arbeitsauftrag: Helft Heidi bei der Ermittlung des Überweisungsbetrags mithilfe der euch zur Verfügung gestellten Excel-Datei Gehaltsabrechnung der Decker GmbH! Teams Claudia: Entgeltabrechnung für Claudia S.; Grundgehalt mtl ,00. Teams Sarah: Entgeltabrechnung für Sarah H.; Grundgehalt mtl ,00. Für die Erstellung der Gehaltsabrechnung habt ihr 25 Minuten Zeit! Bearbeitungshinweise findet ihr auf der nächsten Seite!

9 Klasse: Lerngebiet 7: Entgeltabrechnung und Personalverwaltung Datum: Thema: Erstellen einer Entgeltabrechnung Bearbeitungshinweise: Zuschläge und Sonderzahlungen fallen nicht an! Vermögenswirksame Leistungen werden von der Decker GmbH nicht gezahlt! Für Claudia und Sarah sind keine Steuerfreibeträge auf ihren Lohnsteuerkarten vermerkt! Verwendet für die Berechnung der Lohn- und Kirchensteuer sowie des Solidaritätszuschlags die Lohnsteuertabelle, die ihr unter findet! Claudia S. und Sarah H. sind beide ledig, haben keine Kinder und zahlen die Kirchensteuer (Lohnsteuerklasse I). Zur Ermittlung der Beitragssätze der Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung verwendet bitte die Internetseite: Beachtet insbesondere die Besonderheit zur Berechnung der Pflegeversicherung, die unterhalb des Schaubilds über die Beitragssätze erläutert wird! Claudia und Sarah sind bei der AOK Niedersachsen krankenversichert. Verwendet den unter angegebenen allgemeinen Beitragssatz als Grundlage zur Berechnung des Krankenversicherungsbeitrags. Beachtet bei eurer Berechnung den sog. gesetzlichen Sonderbeitrag ( als zusätzlichen Bestandteil des Krankenkassenbeitrags!

10 Anlage 5: Erwartete Schülerantworten Entgeltabrechnung für Claudia S.: Entgeltabrechnung November 2007 Beitragssatz Rentenversicherung (Arbeitnehmeranteil): 9,95% Beitragssatz Krankenversicherung (Arbeitnehmeranteil): 7,05% + Sonderbeitrag: 0,90% = Gesamtbeitragssatz (Arbeitnehmeranteil): 7,95% Beitragssatz Arbeitslosenversicherung (Arbeitnehmeranteil): 2,10% Beitragssatz Pflegeversicherung (Arbeitnehmeranteil): 1,10% Name: Claudia S. in in % Tarif- oder Grundgehalt 1.650,00 + Zuschläge 0,00 + Sonderzahlungen 0,00 + Arbeitgeberanteil zu vermögenswirksamen Leistungen 0,00 = Bruttoentgelt 1.650,00 - Steuerfreibetrag 0,00 = Steuerpflichtiges Bruttogehalt 1.650,00 100,00% - Lohnsteuer 167,16 10,13% - Kirchensteuer 15,04 0,91% - Solidaritätszuschlag 9,19 0,56% - Rentenversicherung 164,18 9,95% - Krankenversicherung 131,18 7,95% - Arbeitslosenversicherung 34,65 2,10% - Pflegeversicherung 18,15 1,10% = Nettoentgelt 1.110,45 67,30% +/- Vorschüsse 0,00 0,00% - Vermögenswirksame Leistungen 0,00 0,00% = Überweisungsbetrag 1.110,45 67,30%

11 Entgeltabrechnung für Sarah H.: Entgeltabrechnung November 2007 Beitragssatz Rentenversicherung (Arbeitnehmeranteil): 9,95% Beitragssatz Krankenversicherung (Arbeitnehmeranteil): 7,05% + Sonderbeitrag: 0,90% = Gesamtbeitragssatz (Arbeitnehmeranteil): 7,95% Beitragssatz Arbeitslosenversicherung (Arbeitnehmeranteil): 2,10% Beitragssatz Pflegeversicherung (Arbeitnehmeranteil): 1,10% Name: Sarah H. in in % Tarif- oder Grundgehalt 3.300,00 + Zuschläge 0,00 + Sonderzahlungen 0,00 + Arbeitgeberanteil zu vermögenswirksamen Leistungen 0,00 = Bruttoentgelt 3.300,00 - Steuerfreibetrag 0,00 = Steuerpflichtiges Bruttogehalt 3.300,00 100,00% - Lohnsteuer 652,25 19,77% - Kirchensteuer 58,70 1,78% - Solidaritätszuschlag 35,87 1,09% - Rentenversicherung 328,35 9,95% - Krankenversicherung 262,35 7,95% - Arbeitslosenversicherung 69,30 2,10% - Pflegeversicherung 36,30 1,10% = Nettoentgelt 1.856,88 56,27% +/- Vorschüsse 0,00 0,00% - Vermögenswirksame Leistungen 0,00 0,00% = Überweisungsbetrag 1.856,88 56,27%

12 Anlage 6: Diagramm zur Darstellung der Steuerprogression Darstellung der Lohnsteuerbelastung bei unterschiedlichem Bruttolohn Lohnsteuerklasse 1; keine Kinder Werte monatlich in Bruttolohn Lohnsteuer 500,00 0, ,00 13, ,00 126, ,00 257, ,00 399, ,00 553, ,00 720, ,00 900, , , , , Lohnsteuer in Abhängigkeit vom Bruttolohn Bruttolohn Lohnsteuer

13 Anlage 7: Internet - Auszüge Aktuelle Lohnsteuertabelle ( Beitragssätze Sozialversicherung: ( *Eltern werden seit Januar 2005 im Vergleich zu kinderlosen Beitragszahlern in der Pflegeversicherung entlastet. Dies hat der Deutsche Bundestag am 1. Oktober 2004 mit dem Kinder-Berücksichtigungsgesetz beschlossen. Kinderlose Mitglieder der sozialen Pflegeversicherung müssen danach ab 2005 einen um 0,25 Prozentpunkte höheren Beitragssatz zahlen als bisher, wenn sie über 23 Jahre alt sind. Damit zahlen sie statt der bisherigen 0,85 Prozent künftig einen Beitrag in Höhe von 1,1 Prozent ihres Bruttoeinkommens. Der Arbeitgeberanteil in Höhe von 0,85 Prozent bleibt unverändert. Beitragssätze Krankenversicherung: ( Sonderbeitrag der Krankenversicherung: (

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