Versorgungslücken bei Essstörungen in Deutschland Handlungsansätze für Spender und Stifter

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1 Versrgungslücken bei Essstörungen in Deutschland Handlungsansätze für Spender und Stifter Offiziellen Schätzungen zuflge gibt es Menschen in Deutschland, die an einer Essstörung leiden. 1 Da Menschen mit Essstörungen häufig ihre Krankheit verheimlichen der verleugnen und aus Scham meist keine Beratung der Therapie aufsuchen, gehen gegenwärtige Untersuchungen vn einer hhen Dunkelziffer aus. Junge Menschen sind hierbei deutlich häufiger betrffen als ältere. Um interessierten Stiftern und Spenderinnen 2 zu helfen, einen Überblick über das Thema Essstörungen zu erhalten, hat Active Philanthrpy mit Unterstützung vn Ingvild Getz Philanthrpy einen Bericht zum Thema Essstörungen in Deutschland erstellt. Die der Untersuchung zu Grunde liegenden Fragen waren: - Welche staatlichen und privaten Maßnahmen existieren in den Bereichen Präventin, Diagnstik, Therapie und Nachsrge (ambulant & statinär)? - Wer sind die relevanten Akteure im Sektr? - Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Stifterinnen & Spender? Ziel des Reprts war es, Stifterinnen und Spender mit dem Förderthema Essstörungen vertraut zu machen und ihnen verschiedene Fördermöglichkeiten aufzuzeigen. Im Flgenden werden die wichtigsten Ergebnisse des Berichts kurz zusammengefasst: 3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU ESSSTÖRUNGEN Definitin Eine Essstörung gilt als psychische Erkrankung mit ptenziellem Suchtcharakter. Frmen vn Essstörungen Magersucht (Anrexie) Ess-Brech-Sucht (Bulimie) Essanfälle hne Erbrechen (Binge-Eating) Übergewicht (Adipsitas) Ursachen vn Essstörungen In den meisten Fällen liegt Essstörungen ein Zusammenspiel vn psychischen, szialen und körperlichen Faktren zu Grunde. Häufigkeit Nach Angaben einer seit 2003 laufenden Studie des Rbert-Kch-Institutes zur Gesundheit vn Kindern und Jugendlichen in Deutschland leidet jedes fünfte Kind zwischen 11 und 17 Jahren unter den Symptmen einer Essstörung. 4 1 Vgl. Angaben des Deutschen Instituts für Ernährungsmedizin und Diätetik (DIET) in Aachen auf 2 Im Sinne einer besseren Lesbarkeit werden in diesem Bericht weibliche und männliche Wrtfassung nicht nebeneinander gestellt, sndern willkürlich alternativ genannt. 3 An dieser Stelle möchten wir sehr herzlich Andreas Schnebel vn ANAD in München und Frau Sigrid Brse vm Frankfurter Zentrum für Essstörungen für die Durchsicht des Berichtes bedanken. 1

2 Das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (DIET) schätzt, dass es magersüchtige Frauen zwischen 15 und 35 Jahren gibt. 5 Nach Angaben einer Versrgungsstudie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ist Magersucht mit einer Rate vn knapp 1 % eine seltene, aber ft flgenschwere Erkrankung. Rund 1,5 % der Bevölkerung leidet an Bulimie und etwa 2% an einer Binge- Eating-Störung. Übergewicht (Adipsitas) ist mit einer Prävalenz vn fast 25 % hingegen sehr weit verbreitet. 6 Alter & Geschlecht Frauen erkranken wesentlich häufiger an Magersucht und Bulimie als Männer. Im Altersverlauf zeigt sich für Jungen ein abnehmender, für Mädchen ein zunehmender Trend bis hin zum 17. Lebensjahr. 7 Besnders in der (frühen) Jugend besteht eine erhöhte Gefahr, eine Essstörung zu entwickeln. 8 Kmbinatin mit psychischen Erkrankungen Patienten mit einer Essstörung leiden häufig zusätzlich unter psychischen (Depressinen, Brderline u. a.) der körperlichen Erkrankungen (Diabetes). 9 Szialstatus Bei Kindern und Jugendlichen aus Haushalten mit niedrigem Szialstatus ist die Qute an Übergewicht höher, während Bulimie und Anrexie tendenziell häufiger bei Persnen aus mittleren und höheren Gesellschaftsschichten auftreten. 10 Sterblichkeitsrate Studien der Universitäten Ulm und des Deutschen Institutes für Ernährungsmedizin und Diätetik belegen, dass Magersucht mit einer Sterblichkeitsrate vn 15 bis 20 % auf Grund vn Organschäden, Herzversagen der Selbstmrd mehr Opfer als jede andere psychische Erkrankung frdert Hölling/Schlack 2007, S Deutsches Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (DIET). Es gibt laut Statistischem Bundesamt 41,6 Mi. Frauen in Deutschland (Stand 2011). 6 Herzg/Kruse 2012, S Vgl. Hölling/Schlack 2007, S Vgl. Hölling/Schlack 2007, S Vgl. Herzg/Kruse 2012, S Vgl. Hölling/Schlack 2007, S und 2

3 VERSORGUNGSEBENEN Bund, Länder und Kmmunen übernehmen die Bezahlung der Behandlungsksten durch Szialleistungsträger swie die Durchführung vn Präventins- und Frschungsprgrammen an entsprechenden staatlichen Institutinen. Der öffentlichen Hand steht die private mit Stiftern und Spendern, Stiftungen und privaten Versrgungseinrichtungen als eine andere versrgende Ebene gegenüber. Darüber hinaus bieten zivilgesellschaftliche Organisatinen, die swhl mit öffentlichen und privaten Einrichtungen zusammen arbeiten, vielfältige Beratungs- und Therapieangebte an. Dies veranschaulicht die flgende Grafik: KOSTENTRÄGER Die Behandlungsksten vn Essstörungen fallen in die Zuständigkeit unterschiedlicher Kstenträger. Sie werden entweder für bestimmte Altersgruppen (Jugendliche der Erwachsene) der für gewisse Maßnahmen (ambulante der statinäre Behandlung) aktiv. Hauptkstenträger sind die drei im Flgenden genannten staatlichen Einrichtungen: 12 a) Krankenkassen finanzieren ambulante swie statinäre ärztliche, fachärztliche der psychtherapeutische Behandlungsksten in der Praxis der im Krankenhaus; vereinzelte Übernahme der therapeutischen Ksten in Whngruppen. b) Rentenversicherungsträger kmmen für statinäre, teilstatinäre der auch ambulante psychsmatische Rehabilitatinsmaßnahmen auf. c) Szialhilfeträger (Jugendamt/ Bezirke u. a.) unterstützen die Betreuung in Whngruppen. Ksten für Miete und Lebensunterhalt werden entsprechend dem Alter und abhängig vn der privaten Situatin übernmmen. 12 Infrmatinen aus Telefngesprächen mit Therapeuten und Leitern vn Whngruppen swie dem Vertreter einer gesetzlichen Krankenkasse. 3

4 Bis zu einem Alter vn 21 Jahren ist das Jugendamt der verantwrtliche Träger, ab 21 Jahren die Bezirke. Szialschwache Patienten bzw. Szialhilfeempfänger erhalten vn den Szialhilfeträgern Unterstützung. Bei vrhandenem Vermögen müssen die Betrffenen die Ksten selbst bezahlen. Ob und in welcher Höhe das Jugendamt für die Ksten einsteht, ist ft kmmunal unterschiedlich geregelt. Für Jugendliche mit Essstörungen fallen die Fördergelder meist höher aus als für Erwachsene. VERSORGUNGSZENTREN Es gibt 4 reginale Zentren in Deutschland, in denen gehäuft Beratungsstellen, Whngruppen, Universitäten mit Kliniken und Privatkliniken (Beispiel: die Schön-Kliniken gehören zu den größten privaten Versrgern in diesem Bereich) zu finden sind: München, Frankfurt, Hamburg und Berlin. 4

5 VERSORGUNGSSCHWÄCHEN Trtz der Vielfalt an Beratungs- und Therapieangebten auf staatlicher, privater wie zivilgesellschaftlicher Ebene finden sich erhebliche Lücken im Versrgungssystem vn Essstörungen in verschiedenen Bereichen, wie etwa: 13 Frschung: unzureichende Versrgungsfrschung: Mehr Studien über eine ptimale ambulante wie statinäre Versrgung könnten die Lücke zwischen Therie und Versrgungspraxis schließen und den plitischen Entscheidungsträgern gegenüber bessere Argumente für gesundheitsplitische Veränderungen liefern. 14 Fachkräfte: kein flächendeckendes Angebt vn Fachkräften: Es fehlt es an gut ausgebildeten und spezialisierten Fachärzten und Psychtherapeuten. Hinzu kmmt, dass spezialisiertes Persnal sich ft nur größere Einrichtungen leisten können. 15 fehlende ErstanIaufstellen in ländlichen Reginen: In weniger dicht besiedelten Gebieten mangelt es besnders an Hausärzten und Beratungsstellen, die als erster Ansprechpartner für Betrffene, Eltern, Angehörige und Partner fungieren. zu lange Wartezeiten: Ein Resultat des Fachkräftemangels und des Unterangebtes an Anlaufstellen sind die langen Wartezeiten auf Therapien bei Psychtherapeuten, in Kliniken der in therapeutischen Whngruppen (mehrere Wchen bis Mnate). Zudem ist die Versrgung in den Übergangszeiträumen zwischen ambulanter und statinärer Therapie (und umgekehrt) nicht gewährleistet. fehlende Vernetzung der behandelnden Akteure: Eine erflgreiche Therapie erfrdert eine engmaschige Absprache und Kmmunikatin der behandelnden Persnen und Einrichtungen. Hier ist laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) die fehlende Vernetzung ein häufiges Prblem. 16 Kstenübernahme: mangelnde Übernahme vn ambulanten Therapieksten: Bei ambulanten Therapiesitzungen wird nur eine vn den Krankenkassen fest gelegte Anzahl an Stunden bezahlt (Psychanalyse max. 240 Std., Tiefenpsychlgie max. 100 Std., Verhaltenstherapie, max. 80 Std.). 17 begrenzte Kstenübernahme für statinäre Behandlungen: Lange Klinikaufenthalte werden vn den Kstenträgern nicht übernmmen. Ärzte gehen z. B. bei Magersucht vn durchschnittlich 40 Wchen (10 Mnate) zur Wiederherstellung des Nrmalgewichts aus. Meist werden jedch nur 8-12 Wchen (2-3 Mnate) vn den Kstenträgern bezahlt. 18 mehr Fördergelder für Jugendliche bis 21 Jahren als für Erwachsene: Therapiezuschüsse erhalten vrwiegend junge Betrffene. Erwachsene ab 21 Jahren sind vn Fördergeldern ftmals ausgeschlssen, da die Leistungsträger Eigenfinanzierung erwarten. Erwachsene mit ausreichend Rücklagen müssen beispielsweise Whngruppen selbst bezahlen. Das kann unter Umständen ihre Bereitschaft hemmen sich in eine Therapie zu begeben. 13 W keine expliziten Verweise in den Fußnten eingefügt sind, wurden die Infrmatinen Gesprächen mit Leitern vn Beratungs- und Therapieeinrichtungen, der Bundespsychtherapeutenkammer swie Vertretern der Krankenkassen entnmmen. 14 Laut Vrtrag vn Prf. Dr. Jörn vn Wietersheim, Klinik für Psychsmatische Medizin und Psychtherapie der Universität Ulm, Smmer 2012, S Herzg/Kruse 2012 Präsentatin, S Herzg/Kruse 2012, S Herzg/Kruse 2012, S. 33ff. 18 Vgl. den zusammenfassenden Artikel der Bundespsychtherapeutenkammer über die Knferenz zu spezialisierter Behandlung vn Essstörungen im Juli 2012: 5

6 keine Möglichkeit der Abrechnung vn Onlineberatungssitzungen: Die seit Jahren neu erprbte (und nach vrliegenden Studien 19 erflgreiche) Methde der Beratung und Therapie im Internet ist nch nicht per Gesetz geschützt, s dass Szialpädaggen und Therapeuten Beratungssitzungen nline abrechnen könnten, wie dies beispielsweise in den Niederlanden der Fall ist. Wegen der Möglichkeit einer annymen Anfrage steigt die Nachfrage im Bereich Onlineberatung und therapie jedch stets. Angebte: Da die ben genannten Leistungsträger für bestimmte Behandlungsangebte nicht aufkmmen, werden diese ftmals gar nicht der nur in sehr beschränktem Maße angebten, s z. B.: Ausbau niederschwelliger Erstberatungsangebte für Betrffene: Betrffene Jugendliche und deren Angehörige, die um Hilfe suchen, wissen ftmals nicht, an wen sie sich vertrauensvll wenden können. Es besteht ein sehr grßer Bedarf bei leicht zugänglichen, niederschwelligen Erstanlaufstellen, insbesndere in weniger dicht besiedelten Gebieten Deutschlands. kaum Angebte für Angehörige: Familienangehörige, Freunde der Partner sind in den meisten Fällen überfrdert mit der Essstörung des nahe stehenden Menschen. Deshalb ist ft eine eigene, separate Therapie hne das Beisein der Erkrankten erfrderlich. Die Ksten für eine Therapie werden jedch nur vn den Krankenkassen bzw. Jugend- und Szialämtern übernmmen, wenn Patientinnen bei der Therapiesitzung mit anwesend sind. Angebte für Angehörige werden daher nur vereinzelt angebten. wenig Familienfreizeit-Angebte: Wrkshps und Wchenendunternehmungen zusammen mit der Erkrankten können helfen, die durch die Essstörung hervrgerufenen Spannungen innerhalb der Familie wieder etwas zu lckern. Gespräche mit verschiedenen Psych- und Jugendtherapeuten swie Szialpädaggen weisen knkret darauf hin, dass auch hierfür die nötigen Gelder an den behandelnden Stellen fehlen. Die genannten Kstenträger unterstützen derartige Maßnahmen nämlich nicht. beschränktes Angebt an Prgrammen für Körperwahrnehmung & Entspannungstechniken als bewährte Ergänzung zur Therapie (z. B. Reiten, Therapie mit Hunden, Tai Chi, Yga, Klettern, autgenes Training, Kunst- und Gestaltungstherapie etc.): Beratungsstellen, Whngruppen und Kliniken bieten dies zwar an, jedch meist in einem kleineren Rahmen. Mit Ausnahme der selbst finanzierten Privatkliniken scheitert eine gute Versrgung vn Menschen mit Essstörungen bisher an der mangelnden Finanzierung vn Infrastrukturen und Persnalstellen, wie Gespräche mit Therapeuten und Pädaggen ergeben haben. wenig Angebte für Männer/Jungen mit Essstörungen: Auf Grund einer andrgynen Welle aus Asien (Mangas, kreanische Ppgruppen) swie dem generellen Trend der Körperangleichung zwischen Mann und Frau, der besnders durch die Mde- und Ksmetikindustrie suggeriert wird, sind immer mehr (junge) Männer vn Essstörungen betrffen. Expertenmeinungen zuflge ist inzwischen jeder zehnte Betrffene ein Mann. 20 Die am meisten auftretende Essstörung bei Männern ist Magersucht. Binge-Eating und Adipsitas zeigen sich bei Männern zunehmend auch häufiger. 21 Beratungsstellen und therapeutische Whngruppen stellen sich vermehrt auf dieses Phänmen ein und lösen sich vn der reinen Betreuung vn Frauen. Die für Männer zugeschnittenen Angebte sind bisher ziemlich rudimentär. 19 Vgl. Wagner/Maercker 2011, Hintenberger/Kühne 2011, Stein/Schauenburg/Eichenberg 2011 et. al. 20 Vgl. Krenn 2003, S Vgl. Krenn 2003, S. 8. 6

7 keine Beratungs- und/der Behandlungsprgramme für chrnisch Kranke: Nach Angabe der Bundespsychtherapeutenkammer verläuft bei ungefähr 30 % der Patientinnen die Essstörung chrnisch, d. h. sie können sich auf lange Sicht nicht vn ihrer Essstörung befreien und sind ihr Leben lang vn dieser geprägt. Dies haben Langzeituntersuchungen ergeben. 22 Es gibt bisher keine speziellen Prgramme für diese Gruppe vn Betrffenen. Onlineberatungsprgramme: Auf Grund zunehmender Nutzung und Nachfrage bieten viele Einrichtungen Beratung im Internet in Frm vn und Chat bereits an. Viele möchten jedch die Plattfrmen erweitern und interaktivere Beratungsprtale entwickeln. Gespräche mit Krankenkassen bezüglich der Anerkennung dieser Therapiefrm laufen bereits. Wegen der möglichen Ksteneinsparungen sind die Kassen an dieser neuen Beratungs- und Therapiefrm interessiert. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Möglichkeiten der Abrechnung dieser neuen Beratungs- und Therapiefrm müssen bis dahin aber nch geschaffen werden. 23 HANDLUNGSANSÄTZE Aus den ben angeführten Schwachstellen im Versrgungsnetz vn Essstörungen ergibt sich die Frage: Was für Möglichkeiten des Engagements tun sich für Spenderinnen und Stifter im Umgang mit Essstörungen in Deutschland auf? Es hat sich gezeigt, dass viele der hier aufgezeigten Maßnahmen durch die öffentliche Hand unterstützt und umgesetzt werden. Hierzu gehören die anteilige Bezahlung der Behandlungsksten und die Mitfinanzierung vn Präventins- und Frschungsprgrammen. Dennch können diese Eingriffe vn Seiten des Bundes, der Länder und der Kmmunen den Bedarf nicht ausreichend decken. Hier setzen zivilgesellschaftliche Organisatinen mit vielfältigen Beratungs- und Therapieangebten an. Aber auch deren Arbeit ist sehr vn externer Finanzierung und Unterstützung durch Dritte abhängig. Der Einsatz vn Stiftern und Spendern kann daher swhl bei öffentlichen als auch privaten Einrichtungen einen bedeutenden Beitrag leisten. Die flgende Liste stellt mögliche Förderthemen vr, die sich aus unserer Analyse ergeben: 22 Vgl. den zusammenfassenden Artikel der Bundespsychtherapeutenkammer über die Knferenz zu spezialisierter Behandlung vn Essstörungen im Juli 2012: 23 Dies haben Gespräche mit Mitarbeitern vn Beratungsinstitutinen und Krankenkassen ergeben. 7

8 LITERATURVERWEISE Herzg/Kruse Prf. Dr. med. Wlfgang Herzg / Prf. Dr. med. Jhannes Kruse: Zur ambulanten psychsmatischen/ psychtherapeutischen Versrgung in der kassenärztlichen Versrgung in Deutschland Frmen der Versrgung und ihre Effizienz, im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Januar 2012 Hintenberger/Kühne 2011 Gerhard Hintenberger / Stefan Kühne: Psychsziale Online- Beratung im Überblick, in: PID 2/2011, S Hölling/Schlack Heike Hölling / Rbert Schlack: Essstörungen im Kindes- und Jugendalter. Erste Ergebnisse aus dem Kinder und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS), Rbert-Kch-Institut Berlin, in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsfrschung Gesundheitsschutz 5/6, Springer Medizin Verlag, 2007 Krenn Heidelinde Krenn: Essstörungen bei Männern - Charakteristika des Verlaufs bei Anrexia nervsa und Bulimia nervsa bei Männern im Vergleich zu einer weiblichen Stichprbe, Dktrarbeit, Marburg 2003 Stein/Schauenburg/Eichenberg Barbara Stein / Henning Schauenburg / Christiane Eichenberg: Psychtherapie und Internet eine Herausfrderung für uns alle, in: PID 2/2011, S Wagner/Maercker 2011 Birgit Wagner / Andreas Maercker: Psychtherapie im Internet Wirksamkeit und Anwendungsbereiche, in: Psychtherapeutenjurnal 1/2011, S

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