Essstörungen. Kinderdoktorarbeit. Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Hamburg. Betreuer: Dr. Thomas Kroemer

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1 Essstörungen Kinderdoktorarbeit am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Hamburg Betreuer: Dr. Thomas Kroemer vorgelegt von Eva Maria S. aus Hamburg Dezember

2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Essstörungen? 2.1 Was kennzeichnet eine Essstörung? 2.2 Wie kommt eine Essstörung zustande? 2.3 Welche Arten von Essstörungen gibt es? 2.4 Berühmte Menschen, die unter Essstörungen litten oder leiden 2.5 Seit wann beschäftigt sich die Medizin mit Essstörungen? 2.6 Diäten und Schlankheitsmittelchen eine Alternative? 3. Wie stellt man eine Essstörung fest und wie behandelt man sie? 3.1 Der BMI 3.2 Was richtet eine Essstörung im Familienkreis an? 3.3 Die Therapie von Essstörungen 4. Diskussion: Was kann man gegen Essstörungen tun? 4.1 Meine Vorschläge 4.2 Ansprechpartner an meiner Schule 5. Zusammenfassung 6. Quellen 7. Danksagung 8. Das bin ich 2

3 Einleitung Missmutig stehe ich vor dem Spiegel. Ich betrachte kritisch meinen Bauch und meine Oberschenkel. War dieses Model da, von dem ich vorhin in den Nachrichten gehört hatte, nicht nur 32 Kilo schwer gewesen? Ich wiege etwa 35 Kilo. 3 Kilo zu viel. Viel zu viel. Ich bin ja noch ein Kind! 25 Kilo wären genau richtig. Gleich morgen werde ich mit der Fastenkur beginnen, nehme ich mir vor. 25 Kilo ich sehe die Computerziffern auf der Waage vor mir Doch halt ich hätte dann einen BMI von ? Ich hole meine Perzentilenkurve hervor. Mit einem BMI von 12 wäre ich sehr stark untergewichtig. Haut und Knochen. Will ich mir das wirklich antun? Das Model war sicher magersüchtig. Bestimmt. Auf alle Fälle. Und jetzt ist das Mädchen tot. Es hat sich sein Leben zerstört. Will ich meinen eigenen Körper auch so zerstören? Nie, flammt es in mir auf. Wie dumm war ich bloß gewesen. Eva, Abendbrot, ruft meine Mutter. Lächelnd streife ich meine Klamotten wieder über und lasse mir Spaghetti Carbonara schmecken. Ich habe selbst erlebt, dass schon Mädchen in der 5. Klasse, im Alter von 10 bis 11 Jahren, hungern und um die Wette abnehmen, obwohl sie eigentlich normalgewichtig sind. Auch ich wurde schon auf mein Gewicht angesprochen: Sei ich denn nicht zu dick? Das machte mich unsicher und ich stand tagelang abwechselnd vor dem Spiegel und auf der Waage. Als meine Mutter darauf aufmerksam wurde, sprach sie mit mir über dieses Problem und half mir, wieder Rhythmus und Farbe in mein Leben zu bekommen. Ich bin ihr immer noch sehr dankbar dafür. Nachdem ich den Abnehmwahn dann vom sachlichen Standpunkt aus betrachten konnte, fühlte ich mich animiert, etwas zu tun. Ich schreibe diese Arbeit, um Kindern meines Alters zum Thema Essprobleme die Augen zu öffnen und ihnen vielleicht auch zu helfen. Wenn ich wieder einmal in Gespräche übers Abnehmen verwickelt werde, möchte ich besser argumentieren können, anderen die Gefahren klarmachen und sie überzeugen. 3

4 2. Was sind Essstörungen? 2.1 Was kennzeichnet eine Essstörung? Essstörungen können Lösungsversuche für seelische Probleme und Ängste sein. Ihnen liegt stummer Protest gegen die aktuelle Situation, Zurückweisung von Hilfe und Ablehnung des eigenen Körpers zugrunde. Sie signalisieren Verweigerung und können auch ein Hilfeschrei sein ( Gib mir etwas aber das, was du mir gibst, möchte ich nicht haben! ). Anfangs kommt es durch Hungern oder maßloses Essen zur Befriedigung, zur Erleichterung und zu einem Gefühl von Selbstständigkeit ( Ich bin Herr über meinen Körper, mit meinem Körper kann ich machen, was ich will. ). Hierbei handelt es sich aber um eine kurzzeitige Wirkung, das heißt: Die Erkrankten benötigen Wiederholungen des Hungerns oder Essens; so gerät die Essstörung außer Kontrolle und wird zum nicht endenden Teufelskreis ( Sucht ). So fühlen sich die Betroffenen mehr und mehr ausgeliefert und die Gedanken kreisen fast ausschließlich ums Essen, Kalorien und den vermeintlich zu dicken Körper. Essgestörte haben ein unnormales, eben GESTÖRTES Verhältnis zu ihrem Körper. Ein Drittel aller Kinder fühlt sich heute zu dick. Die Hälfte aller 10-jährigen Mädchen hat schon einmal eine Diät gemacht, mit einem Drittel der Jungen ist es genauso. 20 % der untergewichtigen Mädchen halten sich sogar für übergewichtig. 2.2 Wie kommt eine Essstörung zustande? Das gängige Schönheitsideal (Werbeplakate, Popstars, Models) liegt weit unter dem Normalgewicht, hat aber trotzdem eine große Ausstrahlung auf junge Mädchen und Frauen. Deshalb kann es einer von mehreren Auslösern einer Essstörung sein. Es kommen aber meist viele Faktoren zusammen. Eine Diät zum Beispiel kann eine Einstiegsdroge für Magersucht oder Bulimie sein. Schlankheit (in diesem Fall Magerkeit) wird oft mit Attraktivität, beruflichem und privatem, Erfolg verbunden. Viele junge Menschen fühlen sich zu dick, obwohl sie eigentlich normalgewichtig sind. So entwickeln sie Wut und Hass auf den eigenen Körper. Hinzu kommt ein Hungern nach Gefühlen, zum Beispiel aus Wut oder Trauer oder einfach als Belohnung. Man kann nicht bestimmen, wann eine Essstörung anfängt. Wer hineingerutscht ist der Übergang ist fließend, findet nicht so schnell wieder heraus. Wenn man aber mit Genuss isst, wenn man hungrig ist, und aufhört, wenn man satt ist, steht man kaum in der Gefahr, eine Essstörung zu entwickeln. Bei uns zu Hause zum Beispiel ist das gemeinsame warme Abendessen das wichtigste Familienereignis des Tages, weil meistens alle beisammen sind. 4

5 Dabei wird über schöne und weniger schöne Erlebnisse geredet und diskutiert. Am Wochenende essen wir auch oft ausgiebig (Raclette, Fondue oder einen schönen Sonntagsbraten), dann wird es richtig gemütlich und das Essen kann auch mal zwei Stunden dauern. Ich finde, unser Abendessen ist durch nichts zu ersetzen. 2.3 Welche Arten von Essstörungen gibt es? Allgemein gilt: Essstörungen können in jedem Alter auftreten. Jedoch sind Pubertät und Wechseljahre die besonderen Gefahrenzonen (u. a. wegen der Hormonumstellungen). Wichtige Arten von Essstörungen sind die Magersucht (Anorexie, Anorexia nervosa), die Ess- Brech-Sucht (Bulimie, Bulimia nervosa), die Latente Ess-Sucht und die BED (Binge Eating Disorder von englisch to binge, was schlingen bedeutet). Blässe, Fahrigkeit, rote Hände und Frieren sind äußerliche Anzeichen von Magersucht. Magersüchtige machen vieles im Stehen, setzen sich Kälte aus, treiben übermäßig Sport, täuschen Essen vor, kochen und backen viel (um dann Bekannte zum Aufessen einzuladen) und essen extrem langsam. Sie denken häufig schematisch (schwarz-weiß). Kennzeichen sind auch Perfektionismus (alles richtig machen wollen), ein gesteigerter Bewegungsdrang und Ausbleiben der Monatsblutung. Magersucht tritt oft im Alter zwischen 14 und 18 Jahren auf. Bulimische Menschen leiden unter häufigen Essanfällen und erbrechen danach, nehmen Abführmittel oder fasten tagelang. Typisch für Bulimie ist ein kontrolliertes Essverhalten in der Öffentlichkeit, Selbstekel, Trennen in erlaubte und verbotene Lebensmittel, viele sportliche Aktivitäten und soziale Isolation. Die körperlichen Folgen sind zum Beispiel Kreislaufprobleme, Nierenschäden und Zahnschäden (durch die Magensäure). Bulimiepatienten erkranken meist im Alter von 18 bis 35 Jahren. Esssüchtige Menschen mit BED haben als Begleiterscheinung einer anderen psychiatrischen Störung Essanfälle, versuchen jedoch nicht, den Vorgang zum Beispiel durch Erbrechen wieder rückgängig zu machen. Typisch sind wenig körperliche Bewegung, Herunterschlucken von Gefühlen und häufiges Diäthalten. Das Risikoalter für BED liegt besonders zwischen 45 und 54 Jahren. Latent ( versteckt ) essgestörte Menschen sind mal normal-, mal übergewichtig. Ihr Gewicht schwankt mit der Stimmung. Typisch sind der Gebrauch (und Missbrauch) von Appetitzüglern, Abführmitteln und Entwässerungstabletten, der Griff zu Light-Produkten und das ständige Kalorienzählen. 5

6 2.4 Berühmte Menschen, die unter Essstörungen litten oder leiden Früher galten Essstörungen als eine typisch weibliche Krankheit. Heute erkranken zunehmend auch Jungen und Männer, aber von 20 Essgestörten sind im Durchschnitt immer noch 19 weiblich. Promis stehen immer sehr unter Druck. Haben sie eine Essstörung, so fällt es ihnen schwer, das zuzugeben. Daher wissen wir es nur von einigen Prominenten. Hier eine kleine Auswahl: - Lady Diana von Wales (frühere Frau des englischen Kronprinzen, gestorben 1997) - Franziska van Almsick (Schwimmerin) - Victoria Beckham (Ex-Spice-Girl) - Victoria (schwedische Kronprinzessin) - Geri Halliwell (Ex-Spice-Girl) - Sisi (österreichische Kaiserin) - Sven Hannawald, Stefan Zünd (Skispringer) - Eva-Maria Fitze (Eiskunstläuferin) Berufliche und persönliche Zwänge bereiten der Essstörung den Weg: Von Modeln, Kronprinzessinnen, Sportlerinnen oder Sängerinnen wird erwartet, dass sie fit und schlank (dünn) sind, was auch mit geistiger Beweglichkeit verbunden wird. Wer dick und rund ist, gilt eher als behäbig, träge und dumm. 2.5 Seit wann beschäftigt sich die Medizin mit Essstörungen? Es ist ungefähr 150 Jahre her, dass Ärzte und Mediziner sich erstmals Gedanken über Essstörungen machten. Ende des 19. Jahrhunderts fing es an: Jean Martin Charcot, ein französischer Neurologe, 1872 Professor in Paris, beschäftigte sich als einer der Ersten mit diesem Thema. William Gull beschrieb 1873 die Magersucht. Ich denke, Essstörungen sind in unserer Zeit zu einem größeren Problem geworden. Es gibt Gründe dafür, dass sie früher nicht so eine Rolle gespielt haben. Erstens herrschte bei den meisten Menschen immer die Sorge um Nahrung. Mit Absicht abzumagern konnten sich nur reiche Leute leisten, Essstörungen waren also eine Luxuskrankheit. Zweitens gibt es durch Medien wie Zeitung, Werbung, Fernsehen heute mehr Vergleichsmöglichkeiten. Ein gutes Beispiel ist die Sendung Germany's Next Topmodel. Man kann die eigene Figur ständig mit Vorbildern vergleichen, denen man dann nacheifern will, etwa so: Warum ist DIE so 6

7 schlank und schön und ich bin so fett und hässlich? ICH will auch so aussehen wie die, dann schauen mich alle an. 2.6 Diäten und Schlankheitsmittelchen eine Alternative? Neben Hungern und Erbrechen versuchen viele Menschen auch durch Diäten oder chirurgische Eingriffe (Fettabsaugung) ihr Gewicht zu reduzieren. In den Medien gibt es zahlreiche Angebote zur angeblichen Gewichtsreduktion (magnetische Einlegesohlen, Schwitzhöschen, Gürtel, Wundermittel). Diese Angebote sind zweifelhaft, da sie in der Regel nur das Portemonnaie schmaler machen, aber nicht den Körper. Auch Diäten führen selten zum dauerhaften gewünschten Körpergewicht. Manche Diätmittel sind sogar gesundheitsschädlich. 3. Wie stellt man eine Essstörung fest und wie behandelt man sie? 3.1 Der BMI Zur Beurteilung des Gewichts wird oft der Body Mass Index (BMI) zugrunde gelegt. Der BMI beschreibt einen Zusammenhang zwischen Körpergröße und Gewicht. Das Besondere dabei ist, dass nicht eine einzelne bestimmte Zahl richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Man hat (abhängig von Alter und Geschlecht) einen Spielraum, in dem sich das Körpergewicht bewegen darf. So rechnet man den BMI aus: BMI = Gewicht in Kilogramm : (Körpergröße in Metern Körpergröße in Metern) Ein grobes Gerüst für die Beurteilung des BMI eines Erwachsenen ist Folgendes: BMI Einschätzung unter 17,5 ausgeprägtes Untergewicht 17,5 18,5 Untergewicht 18,5 25 Normalgewicht Übergewicht Adipositas ( Fettsucht ) über 35 schwere Adipositas Für Kinder gelten so genannte Perzentilenkurven (Wachstumskurven), weil der ideale BMI auch vom Alter abhängt. 7

8 Und diese BMIs habe ich in unserer Familie festgestellt: Familienmitglied Alter BMI Einschätzung mein Vater 40 Jahre 26,1 leicht übergewichtig (Vorsicht!) meine Mutter 39 Jahre 21,2 normalgewichtig bis schlank mein Bruder Josef 8 Jahre 15,8 normalgewichtig bis schlank mein Bruder Jakob 2 ½ Jahre 15,5 normalgewichtig bis schlank ich (Eva) 10 Jahre 17,8 normalgewichtig, genau richtig 3.2 Was richtet eine Essstörung im Familienkreis an? Die Betroffene selbst fühlt sich auf jeden Fall schrecklich das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen: apathisch ( hat sowieso alles keinen Sinn mehr ), innerlich leer, im Konflikt mit sich selbst ( bin ich noch normal? ), wütend und voller Hass auf sich selbst und alle anderen. Ich denke, die Mutter merkt in der Regel eher als der Vater, dass mit der Tochter etwas nicht stimmt: Sie fühlt sich hilflos ( was soll ich tun ), später kommen Besorgnis und Angst hinzu. Sie möchte ihr Kind besonders schützen, versteht es aber nicht mehr. Dabei tut sie nach außen so, als ob alles in Ordnung wäre. Der Vater hingegen ist meiner Erfahrung nach erstmal ärgerlich ( das ständige Gerede übers Essen nervt ), verständnislos und eher wütend ( gibt es denn nur noch ein Thema hier? ). In der Familie ist die Stimmung ständig angespannt. Irgendwann sind sich die Eltern meistens einig, dass etwas getan werden muss. Sie versuchen es vermutlich zunächst damit, auf das Kind einzureden, bis sie einsehen müssen, dass das nichts hilft. Eine Essstörung kann eine Familie regelrecht zerstören sie kann sie aber auch zusammenschweißen, wenn alle verstanden haben, dass sie einander jetzt besonders dringend brauchen. Es ist sehr wichtig, dass nicht nur die Betroffene selbst eine Therapie der Essstörung beginnt, sondern dass auch die anderen Familienangehörigen die Möglichkeit bekommen, etwas an ihrem Umgang miteinander zu verändern, zum Beispiel durch eine Familientherapie oder den Austausch mit anderen betroffenen Eltern. 3.3 Die Therapie von Essstörungen Zuerst ist hier zu sagen, dass nur ein Drittel aller Essgestörten von ihrer Krankheit geheilt werden. Eine Garantie für eine Heilung gibt es also nicht der Patient muss sich seiner Krankheit bewusst werden und geheilt werden wollen. Ist dies gegeben, kann ein Team von Experten wie Psychotherapeuten, Ärzte, Psychiater, Ernährungsberater und Pflegekräfte 8

9 versuchen, die Störung zu behandeln. Bei Magersucht oder Bulimie ist eine stationäre Behandlung angemessen, wenn... dem Patienten ambulant nicht mehr geholfen werden kann, schwere medizinische Folgen schon eingetreten sind oder einzutreten drohen, die Essstörung mit einer Begleiterkrankung verbunden ist. Ich habe mich über den Ablauf einer Therapie am Wilhelmstift informiert. Die Therapie findet freiwillig auf der Psychosomatischen Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie statt. (Zuvor müssen Patientinnen, die sich in einem sehr schlechten körperlichen Zustand befinden, in der Kinderheilkundeabteilung behandelt werden.) Die stationäre Behandlung ist in vier Phasen gegliedert. Die Patientinnen können ihr Essverhalten dabei zunehmend selbst steuern (sie übernehmen die Verantwortung). Pro Woche muss jede magersüchtige Patientin 500 Gramm bis 1,5 Kilogramm zunehmen. In verschiedenen Therapien sollen Selbstständigkeit, Selbstwertgefühl und Körpergefühl verbessert und gestärkt werden. Die Freizeit wird gemeinsam gestaltet, täglich gibt es zwei Stunden Schule. In einem Elterncafé können sich die Eltern der Patientinnen miteinander austauschen. So eine stationäre Behandlung kann 4 bis 5 Monate dauern. 4. Diskussion: Was kann man gegen Essstörungen tun? 4.1 Meine Vorschläge Gegen Essstörungen kann man als Betroffene(r) kämpfen, wenn man bereit dazu ist zum Beispiel mit einer stationären, tagesklinischen oder ambulanten Behandlung. Was aber ist zu tun, wenn man vorbeugen möchte, also dafür sorgen, dass weniger junge Mädchen eine Essstörung bekommen? Ich habe darüber nachgedacht und meine Ideen hier aufgeschrieben. Eine Möglichkeit ist die Aufklärung. In die Schule, die Klassen 6 bis 8, könnte ein Arzt kommen und in einer Stunde über das Thema sprechen. Das halte ich für sinnvoll. Allerdings können schon bestehende Essstörungen mit so einem Gespräch allein nicht beseitigt werden. Man kann nur auf die Probleme und Gefahren aufmerksam machen. Eine weitere Möglichkeit, die zum Teil schon umgesetzt wird, ist, besonders mageren Models (mit einem BMI unter 18) den Auftritt in der Öffentlichkeit zu verbieten. Mit Miss Italia Silvia Battisti wurde zum Beispiel ein erster Schritt getan. Wenn sich alle Zeitschriften und Werbefirmen daran hielten, hätten junge Mädchen nicht so viele überschlanke Vorbilder. 9

10 Für eine gute Idee halte ich es, in jeder Schule einen Lehrer als Ansprechpartner zu organisieren, an den sich Schüler mit Essstörungen oder mit Fragen zu Essstörungen wenden können. Sicher ist das sinnvoll, weil Essgestörte oft nicht den Mut haben, sich Eltern, Angehörigen oder Freunden anzuvertrauen. Wie das an meiner Schule läuft, beschreibe ich unter 4.2. Noch ein Gedanke ist, für alle Jugendlichen eine Pflichtuntersuchung (wie die U- Vorsorgeuntersuchungen bei kleinen Kindern) einzuführen, wo auch über die Ernährung und den eigenen BMI gesprochen wird. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das sinnvoll ist, denn ich glaube, dass Essgestörte mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht zu so einer Untersuchung gehen würden, weil sie sich ihre Krankheit nicht eingestehen oder zeigen wollen. Auf alle Fälle könnte ich meine Arbeit in der Schule als Referat halten, denn in meiner Klassenstufe, so mit 10 bis 13 Jahren, geht die Pubertät und damit das für Essstörungen kritische Alter langsam los. 4.2 Ansprechpartner an meiner Schule In meiner Schule, der Sankt-Ansgar-Schule, gibt es einen Seelsorger und drei Beratungslehrer. Schülerinnen und Schüler können mit ihnen unter vier Augen über ihre Probleme sprechen und Hilfe bekommen. Das finde ich sehr hilfreich, weil sich die Beratungslehrer teilweise auf Essstörungen spezialisiert haben. Vielleicht sollte sich auch ein Lehrer als Ernährungsberater weiterbilden. Ich denke, an unserer Schule ist das Hilfsangebot gut. Aktuelle Adressen von Beratungsstellen findet man übrigens im Internet unter bzga.de/adressen/essstoerungen.htm. 5. Zusammenfassung Essstörungen sind meiner Meinung nach ein großes und weiter zunehmendes Problem vor allem für Jugendliche und junge erwachsene Mädchen. In dieser Arbeit habe ich beschrieben, was Essstörungen sind, wie man sie erkennt und behandelt und welche Ansätze zur Vorbeugung es schon gibt. Die Möglichkeiten zur Vorbeugung sollten noch erweitert werden. Sicher könnte man damit vielen nicht allen Essgestörten helfen. 10

11 6. Quellen 1. Essstörungen... was ist das?, herausgegeben von der BZgA, Köln, Ausgabe Ess-Störungen Leitfaden für Eltern, Angehörige, Partner, Freunde, Lehrer und Kollegen, herausgegeben von der BZgA, Köln, Internet: (aktuelle Berichte über Essstörungen bei Promis) (fortlaufende Serie über Bulimie) (Models) (Essstörungen bei Jungs) (Adressen) (Datenbank) 7. Danksagung An erster Stelle möchte ich herzlichen Dank an Dr. Kroemer richten, der mich bei meiner Arbeit betreut und mir sehr geholfen hat. Auch danke ich vielmals meiner Mutter, sie hat mich unterstützt und mir viele nützliche Vorschläge gemacht. Meiner ganzen Familie danke ich für Hilfe und Verständnis. Ferner möchte ich Frau R. Hansmann, meiner Lehrerin, und Herrn J. Brinkmann, unserem Schulseelsorger, für die Beantwortung meiner Fragen danken. 11

12 8. Das bin ich Eva Maria S. - geboren am 30. August 1997 in Leipzig - August 2003 Einschulung in Hamburg - seit Oktober 2006 Gymnasium, jetzt in Klasse 6 - zwei jüngere Brüder Schon lange interessiere ich mich sehr für Naturwissenschaften wie Biologie, Physik und Medizin, aber auch für Philosophie, Psychologie und Religion. Sehr gern lese und dichte ich oder schreibe Kurzgeschichten. Ich singe bei den Hamburger Alsterspatzen und spiele Cembalo. Wenn ich Zeit habe, gehe ich mit meinem kleinen Bruder spazieren oder lese ihm etwas vor. 12

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