Mitglieder- und Kundenzeitschrift

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitglieder- und Kundenzeitschrift"

Transkript

1 04/2005 Dezember Mitglieder- und Kundenzeitschrift Veranstaltungen GAD Treffpunkt: IT zum Anfassen Seite 4 bank21 bank21-vorsorgeanalyse Seite 14 GAD und VR Kreditwerk kooperieren Seite 18 Intern Mit Rat und Tat die Rolle des Beirats der GAD Seite 22

2 2 Editorial forum 04/2005 Liebe Leserinnen, liebe Leser, der direkte und persönliche Austausch mit Ihnen, unseren Kunden, ist und war uns immer ein besonderes Anliegen sei es beispielsweise auf den GAD Vorstandstagen oder dem GAD FORUM. Zusätzlich zum Bewährten haben wir in diesem Jahr mit dem GAD Treffpunkt eine neue Veranstaltung ins Leben gerufen. Mit rund Besuchern lag die Teilnehmerzahl deutlich über unseren Erwartungen. Dies zeigt uns, dass wir mit unserer Idee richtig lagen, Sie vor Ort in Ihrer Region zu besuchen. Über Ihre sehr positive Resonanz und die vielen offenen Gespräche haben wir uns sehr gefreut. In diesem Jahr haben wir bewusst die Themen bank21 und basis21 als Schwerpunkte gewählt. Denn damit werden auch Sie sich in den kommenden Monaten weiterhin intensiv beschäftigen. Wir hoffen, dass Sie wichtige Informationen, Eindrücke und Entscheidungshilfen aus den zahlreichen Gesprächen mit den GAD-Experten mitnehmen konnten. Einen ausführlichen Bericht zur Messe und den Vorträgen finden Sie in diesem Heft ergänzt um weitere interessante Beiträge rund um das neue Bankenverfahren. Mit dem Kauf der ELAXY GmbH hat die GAD einen in ihrer Unternehmensgeschichte bislang einmaligen und Erfolg versprechenden Schritt getan. Die Banken werden davon insbesondere rund um das Thema Vertriebsbank profitieren. Ein erstes wichtiges Ergebnis können wir Ihnen jetzt mit der neuen Software bank21-vorsorgeanalyse präsentieren. Was sich dahinter verbirgt und wie die Anwendung den Bankmitarbeiter kompetent bei der Vorsorgeberatung unterstützt, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Ein weiteres wichtiges Thema dieses Heftes ist die verantwortungsvolle Rolle des Beirats in der GAD. Dieses Gremium vertritt die Interessen der Banken der einzelnen Regionen in Sachen IT und ist praktisch das Verbindungsglied zwischen den Mitgliedern und der GAD. Wie sich die Zusammenarbeit konkret gestaltet, dazu hat die Redaktion mit dem Beiratsvorsitzenden Herrn Lambert Meyer von der Volksbank Jever und mit mir ein Interview geführt. Ich wünsche Ihnen nicht nur viel Spaß beim Lesen, sondern verbinde mit dieser letzten forum-ausgabe in 2005 auch die besten Wünsche für die Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr. Mit freundlichen Grüßen Anno Lederer Vorstandsvorsitzender

3 forum 04/2005 Inhalt 3 >> Veranstaltungen 4 GAD Treffpunkt: IT zum Anfassen 10 Eine runde Sache: Fachvorträge ergänzten die Messe 12 Besucher-Stimmen auf dem GAD Treffpunkt in Essen 20 Mit Perspektive: Podiumsdiskussion in Münster 26 Zum ersten Mal dabei: die GAD auf der E.B.I.F. >> >> bank21 14 bank21-vorsorgeanalyse: Auf dem Weg ins Alter gut beraten 16 bank21-design: Heute die Weichen für morgen stellen 18 GAD und VR Kreditwerk kooperieren beim Processing in der Baufinanzierung 21 Kreditsachbearbeitung wird in bank21 integriert >> Intern 22 Mit Rat und Tat die Rolle des Beirats der GAD Meldewesen 25 Risiken absichern mit dem neuen Meldewesenrechenkern Rechnungswesen 28 Retour mit System Tochterunternehmen 30 Mit Ratiodata-Personalkostencontrolling sparen GAD-Mitgliedsbanken Zeit, Kosten und Ressourcen 32 Freie Fahrt auf der Datenautobahn Beteiligungen 36 Neues Seminarkonzept der SDT 37 Die SDT zieht in das WL-BANK-Gebäude Meldungen 29 GAD-Serviceline wird Bankensupport für GENO cash übernehmen 38 kurz notiert Impressum Ausgabe Nr. 04, Dezember 2005 Redaktion: Bettina Kroll (0251/ ) Beate Fenneker (0251/ ) Layout: SNT Media Concept GmbH Druck: Raiffeisendruckerei GmbH, Neuwied forum wird herausgegeben von: GAD eg Weseler Straße Münster info@gad.de

4 4 Veranstaltungen forum 04/2005 IT zum Anfassen GAD Treffpunkt war ein voller Erfolg Fundierte Informationen rund um bank21 und basis21, anschauliche Präsentationen, Gelegenheit zum intensiven Gespräch und zum Erfahrungsaustausch mit Besuchern an sechs Terminen bildete der GAD Treffpunkt 2005 einen gelungenen Auftakt zu einer neuen Veranstaltungsreihe. Ein Pluspunkt: Die gezeigten Anwendungen wurden über den mobilen Arbeitsplatz aufgerufen und konnten den Messebesuchern live präsentiert werden. Einhellige Zustimmung fand die Grundidee des Konzeptes, die Mitglieder vor Ort in ihrer Region zu besuchen und ihnen ein attraktives eintägiges Programm mit Fachvorträgen und einem Messebereich anzubieten. Dabei lag ganz bewusst der Schwerpunkt auf den aktuellen Neuheiten und nicht auf dem gesamten Produktportfolio der GAD. Ein Pluspunkt: Die gezeigten Anwendungen wurden über den mobilen Arbeitsplatz aufgerufen und konnten den Messebesuchern live präsentiert werden. Zusätzlich zu den drei GAD-Ständen mit den Themen Produktions- und Steuerungsbank, Vertriebsbank und Technologieplattform waren die Tochterunternehmen ELAXY und Ratiodata mit interessanten Neuerungen in der Messe vertreten. Überblick über die Messe Info-Stand Produktions- und Steuerungsbank Live-Demos zum Beispiel zu MaK-konformen Kreditprozessen und zu den Prozessen im Umfeld der Intensivbetreuung/Problemkreditbearbeitung waren ebenso Themenschwerpunkte wie bank21-analysen und Geno-SONAR.

5 5 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung Wie können Not leidende Kredite erkannt und effektiv bearbeitet werden? Wie wirken sich Problemkreditbearbeitung und Intensivbetreuung unter bank21 auf die Fachfunktionen aus? Die GAD-Experten gaben den Gästen hierzu und zu vielen anderen Fragen ausführliche Antworten und präsentierten live eine Vielzahl von Fallbeispielen. Dabei ist die Qualität der Abläufe gesichert, denn erst wenn bestimmte Aufgaben abgearbeitet bzw. Checklisten umfassend und korrekt ausgefüllt sind, kann der Auftrag an einen anderen Mitarbeiter weitergegeben werden. Zum Thema Sanierungschancen findet sich in bank21 eine zusätzliche Checkliste. Diese kann die Bank um individuelle Punkte ergänzen, z.b. um Liquiditätsmaßnahmen oder Überbrückungsmaßnahmen. Die Votierung für oder gegen die Auf Basis eines durch die Bank definierten Kriterienkatalogs wird ein Bearbeitungsprozess für potenziell Not leidende Kredite initiiert. Im Rahmen dieser Bestandsaufnahme erfolgt dann nach dem Vier-Augen-Prinzip die Zuordnung für die Folgebearbeitung als Intensivbetreuung oder Problemkreditbearbeitung letztlich bis hin zur Sanierung oder Abwicklung. Beispielsweise identifiziert BB3 auf der Basis der zuvor definierten Kriterien und einer aktualisierten Betrachtung der Kundensituation einen Problemkredit, der dann in bank21 durchgängig begleitet und betreut wird. Dafür stehen in bank21 standardisierte Bearbeitungsprozesse zur Verfügung, die workflow-gesteuert abgewickelt werden können. Der gesamte Ablauf wird durch das Vorgangssystem begleitet. Das heißt: Aufgabenlisten für die erkannten Problemkredite werden automatisch durch das System gesteuert, bestimmten Mitarbeitern zugewiesen und müssen in einer vorher durch die Bank definierten Zeit erledigt werden. Die Zuweisung von Aufgaben an bestimmte Mitarbeiter legt die Bank ebenfalls im Voraus selbst fest. Sie ist abhängig vom Skill des Mitarbeiters und der Rolle, die er im Prozess der Betreuung und Bearbeitung übernehmen soll. Sanierung wird nach dem Vier-Augen-Prinzip durchgeführt. Überwacht wird eine Sanierung über das Vorgangssystem in bank21. bank21 bietet damit und mit weiteren Funktionen klar definierte und aufeinander abgestimmte Prozesse bei der Bearbeitung von Problemkrediten und der Intensivbetreuung. Damit erfüllen die Banken die Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft (MaK). Die beschriebenen bank21-funktionen und -Vorgänge stehen zur Verfügung, sobald eine Bank auf basis21 umgestellt hat. Vorkalkulation im Aktivgeschäft Auf Basis der Kundenbonität, die im Privatkundenbereich nunmehr durch den integrierten Aufruf des BVR-II-Privatkundenratings aktuell ermittelt wird, unterstützt die so genannte Vorkalkulation den Berater: Aus den Beratungsdaten wird eine individuelle Konditionsermittlung für ein Kreditgeschäft auf Basis der VR-Control- Datengrundlage der Bank durchgeführt. Auf der Basis des Ergebnisses schlägt das System eine definierte Standardkondition vor, die sich an den Geschäftsdaten des zukünftigen Darlehens, der Bonität des Kunden und der gegebenenfalls vorhandenen Sicherheiten- >> Eine Vielzahl von Fallbeispielen wurde in bank21 live präsentiert.

6 6 Eine maßgeschneiderte Unterstützung des Vertriebszyklus das bieten die Lösungen unter der Produktfamilie bank21-analysen. stellung orientiert. Darüber hinaus kann der Bankmitarbeiter aber auch eine individuelle Konditionierung des Darlehens vornehmen, die er auf Basis der geschäftsspezifisch ermittelten Preisuntergrenzen vor dem Hintergrund des ermittelten Deckungsbeitrages für das Einzelgeschäft fixieren kann. Die Vorkalkulation ist zukünftig sowohl unter BB3 als auch unter bank21 möglich und setzt auf die VR-Control Version 5.0. auf. Diese neue Version ist im November in Pilot gegangen; die Banken werden sich voraussichtlich ab Februar 2006 für den Einsatz der Vorkalkulation im Primärbankenverfahren freischalten lassen können. bank21-marktanalysen und Geno-SONAR Eine maßgeschneiderte Unterstützung des Vertriebszyklus das bieten die Lösungen un- Deutschland haben an der Erhebung für VKS teilgenommen. Damit können wir auf eine große Datenbasis zurückgreifen, unterstreicht Guido Niehaves aus dem Bereich Lösungsmanagement. Von den Vorteilen und Anwendungsgebieten der bank21-analysen konnten sich die Besucher am Stand praxisnah überzeugen. Ein weiteres, viel nachgefragtes Thema war Geno-SONAR. Die Anwendung unterstützt den Geldwäschebeauftragten der Bank bei seiner Arbeit. Er ist auf der sicheren Seite, weil mit dem System alle gesetzlichen Anforderungen berücksichtigt und erfüllt werden. Zukünftig wird über den Meinungsaustausch mit dem BaFIN garantiert, dass dies auch so bleibt und in das System mögliche Neuerungen schnell integriert werden. Fundierte Informationen, anschauliche Präsentationen, intensive Gespräche. ter der Produktfamilie bank21-analysen. Sie liefern zum einen bei den Themenfeldern Marktpotenzial und Vertriebskanalnutzung eine fundierte Datenbasis für eine detaillierte Analyse und Planung. Zum anderen misst bank21- analysen Vertriebskennzahlen (VKS) als Reportinginstrument die Vertriebsleistung. Insgesamt 634 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Info-Stand Vertriebsbank Beim Thema Vertriebsbank stand die Vertriebssteuerung mit den Aspekten Ereignismanagement und Kontaktmanagement im Mittelpunkt. Darüber hinaus präsentierte die GAD den Beratungs- und Verkaufsprozess mit den Bausteinen Kundenakte, Basisanalyse, Bankund Verbundproduktintegration sowie Tickets

7 7 unter bank21 zur Schnellerfassung von Kundenaufträgen. Weitere Themen rund um die Vertriebsbank waren Cash & Go und die neue Mehrwert-Lösung etresor sowie VR-Wunsch- Kredit als Filiallösung und das BVR-II-Rating Privatkunden. Auch miteinander tauschten sich die Bankmitarbeiter intensiv über Entscheidungen und Erfahrungen aus. Vertriebssteuerung / Beratungs- und Verkaufsprozess in bank21 Der Vortrag zur Vertriebsbank hatte viele Besucher dazu motiviert, sich live von den Funktionen der Vertriebsbank zu überzeugen. Sie waren weniger an speziellen Lösungen als vielmehr an dem gesamten Leistungsumfang und dem Zusammenspiel von Planung, Steuerung, Beratung und Verkauf sowie der anschließenden Kontrolle und dem Reporting interessiert. Das konnten wir ihnen hier umfassend und detailliert präsentieren, berichten Heike Wichmann und Uta Steyvers, Mitarbeiterinnen der GAD am Stand der bank21-vertriebsbank. Welche Funktionen beinhaltet der bank21- Vertriebszyklus? Wo liegen die Vorteile der Prozesssteuerung? Was muss eine Bank organisatorisch vor der Einführung des neuen Verfahrens berücksichtigen oder ändern? Die Interessen der Besucher des Standes Vertriebsbank waren vielfältig. Ebenso die Antworten und die Inhalte der Live-Präsentationen. Hellhörig wurden die Zuhörer auch bei den Ausführungen zur Vertriebssteuerung. Mit dem integrierten Kontaktmanagement werden zum einen alle Kontakte mit dem Kunden dokumentiert. Dies ermöglicht dem Berater eine strukturierte und vertrieblich orientierte Sicht auf die Kontaktinhalte. Zum anderen kann der Bankmitarbeiter sich Übersichten seiner geplanten, terminierten und durchgeführten Kontakte verschaffen, als auch ein umfassendes Bild seines Kunden als Kontaktübersicht in der Beziehung Kunde / Bank in der Kundenakte einsehen. Was ist ein Ereignis und welche Vertriebsaktivitäten sollen daraus folgen? Auch dies ist ein wichtiges Thema für die Banken, das im Ereignismanagement in bank21 abgebildet und definiert wird. Der Baustein Basisanalyse ermöglicht die ganzheitliche Analyse eines Kunden mit seinen individuellen Zielen und Wünschen. Er ist wesentlicher Bestandteil des Beratungs- und Verkaufsprozesses von bank21 und in das Verfahren vollständig integriert. Mithilfe der Basisanalyse und über die Betrachtung ermittelt der C-Kunden-Betreuer innerhalb kürzester Zeit das Potenzial des Kunden. Ebenfalls in den Beratungs- und Verkaufsprozess integriert sind die Bank- und Verbundprodukte, welche sowohl als durchgängiger Prozess über die Basisanalyse und die Produktvorschläge aus der Produktsteuerung beraten werden können, als auch direkt einen Beratungs- und Verkaufseinstieg in die konkrete Produktberatung ermöglichen. >> Der Baustein Basisanalyse ermöglicht die ganzheitliche Analyse eines Kunden mit seinen individuellen Zielen und Wünschen.

8 8 Ob etresor, Cash & Go oder TicketService die Ausführungen der GAD-Vertreter zu den Angeboten unter dem Begriff Mehrwerte stießen auf lebhaftes Interesse. VR-WunschKredit Vertriebsweg Filiallösung Mit VR-WunschKredit können Banken ihre eigenen Kreditprodukte kalkulieren und online anbieten. VR-WunschKredit eine Erweiterung der Produktfamilie KREDIT online steht für den Einsatz auf den Vertriebswegen Internet und Filiale zur Verfügung. Über das Internet trifft der Kunde eine individuelle Kreditauswahl, zum Beispiel zum Erwerb eines neuen Autos, zur Finanzierung einer Renovierung oder einer großen Reise. Bei der Filiallösung erfolgt die Kreditbearbeitung durch den Marktmitarbeiter in der Bank und hier bietet VR-WunschKredit eine fallabschließende Bearbeitung bis hin zum Vertragsdruck. Das interessierte Publikum konnte sich von den Vorteilen der Lösung überzeugen. Das sind vor allem ein schlanker Kreditantragsprozess mit kurzen Durchlaufzeiten und die risikoadjustierte Bepreisung auf Basis des BVR-II-Ratings für das Privatkundengeschäft. Mehrwerte Ob etresor, Cash & Go oder TicketService die Ausführungen der GAD-Vertreter zu den Angeboten unter dem Begriff Mehrwerte stießen auf lebhaftes Interesse. Antje Niemann, Expertin für elektronische Bankdienstleistungen in der GAD dazu: Der Renner war eindeutig der TicketService. Die meisten Fragen zielten hierbei auf das Geschäftsmodell und das technische Gesamtkonzept der Anwendung. Hier gab es viele Detailfragen zu klären: Wie kann eine Bank das Angebot am Geldautomaten selber gestalten? Wo und wie werden die Tickets ausgedruckt?. Die Pilotierung von TicketService ist für April 2006 geplant, die flächendeckende Einführung für Ende Ein großer Vorteil ist die regionale Flexibilität der Anwendung: Eine Bank kann den Service auf ihren individuellen Kundenkreis zuschneiden, indem sie Tickets anbietet, die aus Sicht ihrer regionalen Kunden besonders attraktiv sind. Weiterhin übte etresor eine große Anziehungskraft auf die Besucher aus; diese Anwendung wurde erstmals live vorgestellt. In den Gesprächen haben wir unter anderem auch wertvolle Anregungen für die weiteren Entwicklungen und neue Einsatzmöglichkeiten bekommen, so Antje Niemann. Info-Stand Technologieplattform Die Technologieplattform basis21 mit ihrer Einführungsorganisation und Releaseplanung waren weitere Schwerpunkte der Messe. Informationen aus erster Hand gab es auch zu basis21-mobil und TK-plus/Voice over IP. basis21-einführung und Releaseplanung Sehr unterschiedlich war der Informationsbedarf der Besucher dieses Infostandes. Einige Banken bereiten sich derzeit auf die Kerninstallation vor und waren vor allem an organisatorischen Informationen interessiert. Andere Banken sind bereits so weit mit ihrer Migration, dass sie sich intensiv mit der Ausbaustufe beschäftigen. Über die Präsentationen zum Migrationsprozess und zu den Releaseplanungen hinaus beantworteten die GAD-Experten in persönlichen Gesprächen auch individuelle Fragen der Banken. So bekamen viele IT-Organisatoren Rat und Informationen vor Ort. Und sie tauschten sich auch untereinander mit ihren Kollegen aus anderen Banken über ihre technischen Überlegungen und Entscheidungen aus. Info-Stände ELAXY und Ratiodata Mit interessanten Neuigkeiten überzeugten auch die Tochterunternehmen ELAXY und Ratiodata die Messe-Besucher.

9 9 Auf großes Interesse stieß die Firma ELAXY mit ihrer Präsentation zur bank21-vorsorgeanalyse. ELAXY Die Beratungssoftware zur Altersvorsorge von ELAXY wird derzeit in das Bankenverfahren integriert und steht seit Ende November unter dem Namen bank21-vorsorgeanalyse zur Verfügung. Besucher der Messe konnten sich von den Funktionen und Vorteilen dieser ausgereiften und in der Praxis bereits bewährten Anwendung überzeugen. Sie basiert fachlich auf dem neuen Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) sowie auf wichtigen steuerrechtlichen Novellen. Anschauliche Funktionen und Modellrechnungen zu Versorgungslücken, Basisrente, Riester-Rente, Betrieblicher Altersvorsorge oder Privater Rente unterstützen den Berater und schaffen die Transparenz, die der Kunde für seine Entscheidung braucht. (siehe auch ausführlichen Bericht in diesem Heft auf Seite 14) Ratiodata Die Ratiodata präsentierte insbesondere ihre zertifizierten Leistungen im Rahmen des basis21-rollouts. Die Vorinstallation neuer Server und Windows-Clients unter basis21 und die Dienstleistungskonzepte zur Kerninstallation, Konsolidierungsphase und Ausbaustufe fanden großen Anklang. Ein spezieller Service stand im Interesse der so genannten Flächenbanken: Zur umfassenden Vor-Ort-Unterstützung stellt die Ratiodata neben ihren Systemspezialisten auf Wunsch auch technisch versierte Auslieferungsfahrer, die den Transport, den Anschluss sowie das Hochfahren des Systems übernehmen. Weiterhin richtete sich das Augenmerk der Kunden auf das IT-Mietmodell take IT easy als Alternative zum Kauf von Hardware und zwar für alle Systemkomponenten. >< Die Ratiodata präsentierte insbesondere ihre zertifizierten Leistungen im Rahmen des basis21-rollouts.

10 10 Veranstaltungen forum 04/2005 Eine runde Sache: Fachvorträge ergänzten die Messe Eine wichtige Ergänzung zur Messe bildeten die Fachvorträge mit den Titeln Vertriebsbank unter bank21 und Produktionsbank unter bank21. Sie gaben nicht nur einen umfassenden Einblick in die einzelnen Vorgänge und Funktionen, sondern vermittelten auch wichtige strategische Hintergründe. Daniel Benefader, Produktmanager von bank21. bank21 optimiert die Wertschöpfungsprozesse innerhalb der Bank und ermöglicht Spezialisierungen im Verbund. Mit bank21 wird die Bank neue Vertriebswege nutzen und einbinden können. Sie wird ihre Geschäftsprozesse optimieren und neue Formen der Kooperation umsetzen. Das Zielmodell mit der Unterteilung in Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsbank berücksichtigt und strukturiert all diese Möglichkeiten. Doch wo liegt der Unterschied zwischen der Vertriebsbank und der Produktionsbank? Daniel Benefader, Produktmanager für bank21, hatte in seinem Vortrag zum Thema Produktionsbank unter bank21 darauf eine einfache, aber sehr deutliche Antwort: Den Unterschied treffen Sie selbst als Bank. Sie entscheiden, aus welcher Perspektive Sie auf bank21 zugreifen und welche Teilkomponenten Sie nutzen. Sie entscheiden, ob Sie bank21 als Produktionsbank oder eben als Vertriebsbank nutzen. Prozesse, die in der Vertriebsbank angestoßen werden, werden zur weiteren Bearbeitung an die Produktionsbank weitergegeben. Gesteuert werden die Prozesse durch das Vorgangssystem in bank21. Es unterstützt den zielgerichteten Workflow: Vorgänge sind in mehrere zu bearbeitende Arbeitsschritte unterteilt. Ihre korrekte Reihenfolge und systematische Bearbeitung steuert und überwacht das System und übergibt auf Basis eines Rollenkonzeptes die Aufgaben und Aktivitäten an die Bank-Mitarbeiter. Ein weiterer Schwerpunkt: die Mehrmandantenfähigkeit von bank21. Daniel Benefader erläuterte unterschiedliche Outsourcing-Modelle, die Prozessoptimierung und die Überwachung der Prozesse. Einen Ausblick gab er auf das praktische Beispiel der Kooperation mit dem VR Kreditwerk beim so genannten Processing für Genossenschaftsbanken (PfG) ab Frühjahr Weitere Themen rund um die Produktionsbank waren unter anderem Problemkreditbearbeitung/Intensivbetreuung, Beleihungswertermittlung, risikoadjustierte Bepreisung, BVR-II-Rating und vieles mehr. Benefaders Fazit: bank21 optimiert die Wertschöpfungsprozesse innerhalb der Bank und ermöglicht Spezialisierungen im Verbund. Mit In- und Outsourcing-Konzepten wird bank21 zusätzlich neue Aspekte der Zusammenarbeit im Verbund vorantreiben.

11 11 Vertriebsbank mit bank21 Titel des zweiten Fachvortrages auf dem GAD Treffpunkt 2005 und ein zentrales Thema des Messebereichs. Ulrike Bornemann und Norbert Marchewka, Experten aus dem Lösungsmanagement, präsentierten in ihren Vorträgen den Bankmitarbeitern zunächst die vertriebliche Grundidee und wiesen auf die Bedeutung eines durchgängigen Vertriebsprozesses unter bank21 hin. Wesentliches Ziel ist es, den Kundenberater der Bank durch das System zielgerichtet in seinen Aktivitäten zu steuern. Der Bank steht eine Vielzahl von Analyse- und Informationsmöglichkeiten unter bank21 zur Verfügung. Dabei sind in das Bankenverfahren sowohl Bank- als auch Verbundprodukte integriert. Den Drehund Angelpunkt für den Berater stellt die Unterstützung im Beratungs- und Verkaufsprozess dar, wobei die vertrieblich ausgerichtete Kundenakte, die Basisanalyse zur ganzheitlichen Beratung eines Mengenkunden sowie die Unterstützung bei der Beratung eines Produktes eine wesentliche Basis darstellen, erläuterte Ulrike Bornemann. die Weitergabe an die Marktfolge erhöhen die Nettomarktzeit des Kundenberaters. Das präsentierte Modell des Vertriebsprozesses beinhaltet verschiedene Stufen von der Analyse über die Planung, die Steuerung und den Verkauf bis zum Reporting. Bereits realisierte Anwendungen des Vertriebszyklus sind: bank21-analysen (Vertriebskennzahlen, Vertriebskanalnutzung, Marktpotenzial) im Bereich der Analyse; VR-Control für die Planung; Produktsteuerung, Ereignismanagement und Kontaktmanagement bei der Vertriebssteuerung Vom Bundeshaus in Bonn bis zur Zeche Zollverein in Essen reichten die attraktiven Orte, an denen der GAD Treffpunkt stattfand. Ulrike Bornemann, Expertin für die Vertriebsbank. Ein weiteres wichtiges Thema war die Prozessgestaltung. Jede Bank soll unter bank21 ihre Prozesse gestalten können. Da stellt sich die Frage: Wer soll welchen Prozess-Schritt bis zu welchem Punkt durchführen? Aufträge, die im Markt angenommen werden, können beispielsweise mit einer vereinfachten Kurzerfassung mithilfe der Tickets zur weiteren Bearbeitung automatisiert an die Marktfolge weitergeleitet werden. Die Unterbrechung des Prozesses und und Kundenakte, Basisanalyse sowie Produktberatung/-verkauf im Bereich des Verkaufs. Die Referenten gingen anhand von Screenshots beispielhaft auf die einzelnen Komponenten jeder Prozessstufe ein und erläuterte sowohl die bereits realisierten Funktionen sie waren auch live auf der Messe zu sehen als auch die nächsten, geplanten Schritte. ><

12 12 Veranstaltungen forum 04/2005 Besucherstimmen auf dem GAD Treffpunkt in Essen Reger Zulauf an den Präsentationsständen, eine persönliche Atmosphäre und viel Raum für den regionalen Austausch der GAD Treffpunkt 2005 war eine Veranstaltung mit vielen Gesichtern. Ganz unterschiedlich waren die Interessenschwerpunkte der Besucher und entsprechend breit gefächert das Themenspektrum. Ob Begegnungen und Gespräche oder fundierte Informationen und anschauliche Live-Darstellungen allgemeine Zufriedenheit mit dem Veranstaltungskonzept bestimmte das Bild. forum hat einige Besucherstimmen in der Zeche Zollverein in Essen eingefangen. Marc Kostewitz, IT-Administrator bei der VB Meinerzhagen eg: Mein Interesse gilt schwerpunktmäßig den Migrationskonzepten zu basis21 und der Frage, wie die entsprechenden Daten migriert bzw. umgestellt werden. Die Kerninstallation steht bei uns im Hause Anfang Januar an. In diesem Zusammenhang konnte ich heute mit einem GAD-Experten unter anderem die Frage klären, ob und wie man ein Cluster in 19-Zoll- Technik installieren kann. Der GAD Treffpunkt stellt meiner Ansicht nach eine sinnvolle Ergänzung zur Info-Plattform GAD-Marktplatz dar, durch den ich mich im Allgemeinen gut informiert fühle. Hier und heute bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit zur vertieften Information. Andrea Lanio, EDV-Administratorin bei der VB Kempen-Grefrath eg: Unsere Bank wird im Januar mit der Kerninstallation von basis21 beginnen da sind ausführliche Informationen aus erster Hand natürlich sehr wichtig. Auf der Suche nach der optimalen technischen Plattform konnte ich für unsere Entscheidung zwischen basis21- domino und einer Citrix-Lösung wertvolle Informationen gewinnen. Ein weiterer großer Pluspunkt dieser Veranstaltung ist auch ein Gesamtüberblick über die Abläufe unter bank21 in Vertiebs- und Produktionsbank. Man bekommt live zu sehen, was in einigen Wochen bei uns eingeführt wird. Hier gibt es sozusagen IT zum Anfassen.

13 13 Edgar Tumbrink, zuständig für die Ablauforganisation bei der DKM Darlehnskasse Münster eg: Bei mir stehen das Thema Kredit und die Realisierung und Genehmigungsverfahren in bank21 hier und heute ganz oben auf der Agenda. Außerdem nutze ich die Gelegenheit, mich im persönlichen Gespräch mit den GAD- Experten über Geno-SONAR auszutauschen schließlich werden das Thema Sicherheit im Zahlungsverkehr und Instrumente gegen die Geldwäsche immer wichtiger. Welcher Arbeitsaufwand bei der Einführung von Geno- SONAR entsteht das ist eine der Fragen, die mich heute konkret interessiert. Die Möglichkeit, sich mit den Kollegen aus dem Verbund und aus der eigenen Region auszutauschen macht die Veranstaltung zu einer runden Sache. Sylvia Brockmann, Mitarbeiterin Vertriebsservice bei der VB Delbrück-Hövelhof eg: Mich interessiert in erster Linie das gesamte Thema Vertriebsbank. Zu meinen Favoriten zählen heute bank21-analysen, VR-Wunsch- Kredit und der Vorsorgerechner von ELAXY unter bank21. Für unsere Kunden spielt die Altersvorsorge eine immer größere Rolle; die Live-Präsentation des Vorsorgerechners finde ich sehr anschaulich. Bislang habe ich mich noch nicht so intensiv mit bank21 auseinandergesetzt. Das kann ich heute sehr gut nachholen und mir einen guten Überblick über die Funktionen und Möglichkeiten verschaffen. Die Messe finde ich sehr informativ und die Präsentationen klar und verständlich.

14 14 bank21 forum 04/2005 bank21-vorsorgeanalyse: Auf dem Weg ins Alter gut beraten ELAXY-Software wird in Bankenverfahren integriert Welche Altersvorsorge passt zu mir und meinen Vorsorgezielen am besten? Die Beantwortung dieser Frage ist seit der Neuschaffung des Alterseinkünftegesetzes zum 1. Januar 2005 nicht nur für den Kunden selbst, sondern auch für den Berater in der Bank eine überaus komplexe Aufgabe. Eine wichtige Unterstützung in der Kundenberatung bietet eine bereits bewährte Vorsorge-Software des GAD-Tochterunternehmens ELAXY. Sie steht unter dem Namen bank21-vorsorgeanalyse seit Ende November den Kunden der GAD zur Verfügung. ELAXY-Experten präsentierten auf dem GAD Treffpunkt den zahlreichen Besuchern die einzelnen Funktionalitäten und diskutierten mit ihnen die vertrieblichen Vorteile. Die Anwendung bank21-vorsorgeanalyse ist übersichtlich und klar strukturiert. Die vier Vorsorgewege Riester-Rente, Betriebliche Altersvorsorge, Basisrente und Private Rente sind vergleichend gegenübergestellt. Diese Transparenz ist auf dem Markt bislang einmalig. Der Bankberater kann unterstützt durch zusätzliche Modellrechnungen und Grafiken mit dem Kunden die Vorund Nachteile einzelner Lösungen besprechen. bank21-vorsorgeanalyse berücksichtigt nicht nur die persönlichen Vorsorgeziele des Kunden, sondern auch seinen Kapitaleinsatz, steuerliche Aspekte und die zu erwartenden Rentenzahlungen. Zusätzlich fließen die Fördermöglichkeiten durch den Staat für die einzelnen Vorsorgewege ein; dies ermöglicht ein individuelles Ergebnis für die Erwerbsund Rentenphase. Zum Ziel wird der Berater in mehreren Schritten geführt: Er analysiert Individuelle Aspekte Will der Kunde vermeiden, dass das Kapital auf das Arbeitslosengeld angerechnet wird? Legt er Wert auf die Vererbbarkeit des Kapitals? Möchte er einen zusätzlichen Schutz bei Berufsunfähigkeit abschließen? All diese und weitere individuelle Aspekte fließen in die Beratung ein.

15 15 Intensive Gespräche führten die Berater von ELAXY auf dem GAD Treffpunkt. den Bedarf des Kunden, berechnet die zu erwartende Rente und die Versorgungslücke und erarbeitet eine umfassende Lösung zur Absicherung und zur Schließung der Lücke. Das so genannte Rentengutachten kann ausschließlich die gesetzlichen Förderungen berücksichtigen, es kann aber auch Produkte der Bank oder Produktbündel enthalten. Eindeutiger Vorteil für die Bank: Der Zeitaufwand für die Altersvorsorge- Beratung und die Erarbeitung individueller Vorsorgekonzepte wird deutlich reduziert. Innerhalb weniger Minuten erhält ein Servicekunde sein Ergebnis. Für einen Betreuungskunden kann die Bank tiefer in das Programm und die Beratung einsteigen. Der Bankmitarbeiter greift auf eine fachlich fundierte Beratungsunterstützung zurück und kann komplexe steuerliche Fragen kompetent beantworten. So bietet bank21-vorsorgeanalyse eine wichtige Unterstützung für das Erreichen von vertrieblichen Zielen und Erlöspotenzialen. Integration in bank21 Eine Bank, die alle Vorteile nutzen möchte, sollte die Software so effizient wie möglich in ihre individuelle Vertriebsstrategie und die Vertriebsprozesse einbinden. Aber auch die sichere Handhabung der Anwendung ist eine wichtige Basis. Deshalb unterstützt die Firma ELAXY die Banken bei der Einführung von bank21- vorsorgeanalyse von der Integration in das Vertriebskonzept über die Erläuterung der Funktionen bis hin zu individuellen Coachings. Die Software steht für basis21-arbeitsplätze und Windows-PCs lokal zur Verfügung. Am basis21-arbeitsplatz ruft der Bankmitarbeiter die Anwendung über das Navigationsmenü von bank21 auf. Im Frühjahr 2006 erfolgt eine weitere Integration in bank21 in Form einer Schnittstelle: Dann können Daten zu Kunden und Beratungen mit bank21 ausgetauscht werden und es wird automatisch ein Kontakt zum geführten Gespräch angelegt. >< info Bei Fragen zur bank21-vorsorgeanalyse stehen Ihnen die GAD-Kundenberater gerne zur Verfügung.

16 16 bank21 forum 04/2005 bank21-design: Heute die Weichen für morgen stellen Durchgängige Gestaltung und Benutzerführung Mit jedem Release wird bank21 um neue fachliche Anwendungen erweitert; in 2007 sollen alle noch verbleibenden BB3-Funktionalitäten in bank21 integriert werden. Die große Herausforderung dabei ist, dass das zukünftige Verfahren durchgängig konzipiert und in der Gestaltung und Benutzerführung einheitlich umgesetzt werden muss. In der Fachsystemarbeit werden derzeit wichtige Voraussetzungen für das Erreichen dieses Ziels geschaffen. Dies betrifft gleich mehrere Aspekte: zum einen die Gestaltung einer einheitlichen Benutzerführung und die Umsetzung neuer bank21- Prozesse, zum anderen die Definition der Aufgabenliste als das führende System im Bankenverfahren. Neues Regelwerk GAD-Experten sowie Mitarbeiter der Banken und aus dem genossenschaftlichen Verbund systematisieren und beschreiben derzeit für die einzelnen bank21-prozesse die jeweiligen Abläufe nach einem neuen, durchgehenden Regelwerk. Diese Bedienungsanleitung und damit ein vorher definiertes Vorgehensmodell unterstützen die Fachsystemarbeit der 34 Teams und die Abstimmung der Team-Ergebnisse miteinander. Über eine Konsolidierung der Teamergebnisse wird sichergestellt, dass die bankfachlich definierten Abläufe dann in die einheitliche, neue Benutzeroberfläche münden und dem Regelwerk entsprechen. Hierfür erstellen die einzelnen Teams in der Fachsystemarbeit nicht nur Ablaufbeschreibungen von Prozessen, sondern entwerfen auch die zugehörigen Masken für den neuen bank21-prozess. Diese werden nach entsprechender Konsolidierung zu einer Gesamtsicht zusammengestellt und dienen den Software-Entwicklern der GAD als verbindliche Grundlage zur Realisie-

17 17 rung der Prozesse. Gleichzeitig erhalten so die GAD-Kunden einen frühzeitigen Ausblick auf die kommenden neuen bank21-prozesse des nächsten Releases. Die Umsetzung der einheitlichen Benutzerführung erfolgt in Stufen; erste Ergebnisse werden mit dem bank21- Herbstrelease 2006 umgesetzt. Dann werden Menüpunkte in der horizontalen Navigationsleiste zu zentralen Einstiegspunkten. Über sie sind die Anwendungen erreichbar, die über das jeweilige kontextbezogene vertikale Funktionsmenü bedient werden. Folgende Einstiegspunkte werden dann zu finden sein: Arbeitsbereich dort werden alle bankfachlichen Anwendungen hinterlegt sein Kommunikation über diesen Punkt hat der Mitarbeiter Zugriff auf alle Kommunikationswerkzeuge wie z.b. den Mail-Client, Telefonverzeichnisse oder auch Trouble Tickets Information hier wird das heutige bank21-infoportal zu finden sein Anwendungen hier hinterlegt die Bank zukünftig eigene Anwendungen Kundenakte wird ein Vorgang mit direktem Kundenkontakt bearbeitet, sind mit einem Klick alle relevanten Kundendaten abrufbar Aufgabenliste als zentrales Element Mit dem Herbstrelease 2006 wird im Kontextmenü des Arbeitsbereichs von bank21 die so genannte Aufgabenliste als zentrales Element der Anwendung etabliert. Sie öffnet sich nach der Anmeldung des Benutzers automatisch als Startbildschirm. Als weitere zentrale Änderung wird die Kundenakte zukünftig bei allen Vorgängen mit Kundenbezug im Hintergrund verfügbar. Mit einem Klick kann der Bankmitarbeiter die relevanten Kundendaten jederzeit aufrufen ganz gleich, wo er sich gerade im kundenbezogenen Arbeitsablauf in bank21 befindet. Im Herbst 2007 soll mit dem bank21- Release dann die zweite Stufe umgesetzt werden. Zentrale Aufgaben sind die Integration aller BB3-Funktionen in bank21 und in den Menübaum, die Ablösung der bisherigen Funktionseinstiege durch Prozess- Startpunkte sowie die Umsetzung einer einheitlichen Suchfunktionen auf Basis von Themenkontexten. ><

18 18 bank21 forum 04/2005 GAD und VR Kreditwerk kooperieren beim Processing in der Baufinanzierung Mehrmandantenfähigkeit von bank21 vereinfacht Outsourcing von Kreditprozessen GAD und VR Kreditwerk Hamburg Schwäbisch Hall AG haben eine strategische Partnerschaft im Kreditprocessing für Volks- und Raiffeisenbanken im Norden und Westen Deutschlands geschlossen. Eine vergleichbare Zusammenarbeit gibt es ebenfalls zwischen dem kreditwerk und der FIDUCIA IT AG. Als größte deutsche Kreditfabrik hat sich das kreditwerk auf die industrielle Bearbeitung von Krediten und Bausparprodukten spezialisiert und übernimmt für die angeschlossenen Finanzdienstleister die Marktfolge- Aktivitäten. Technische Basis für die Kooperation sind das neue Bankenverfahren bank21 der GAD sowie die Kredit-Prozessstraße des kreditwerks. bank21 wird derzeit bei den GAD-Mitgliedsbanken eingeführt und kann im Rahmen der Kooperation ebenfalls von den Mitarbeitern des kreditwerks genutzt werden. Der besondere Vorteil von bank21: Durch seine Mehrmandantenfähigkeit kann eine Bank externe Dienstleister als Outsourcingpartner redundanzfrei und nahtlos in die erforderlichen Geschäftsprozesse bei der Baufinanzierungsbearbeitung einbinden. Die Workflowsteuerung in bank21 ermöglicht die Kopplung mit der kreditwerk-prozessstraße, die das kreditwerk zur Automatisierung von Prüfungs- und Entscheidungsprozessen entwickelt hat. Das Aufbrechen der Wertschöpfungskette stellt für Banken, die ihr Kosten-Erlös-Profil optimieren möchten, eine zentrale Herausforderung dar. Kreditfabriken spielen in diesem Prozess eine wichtige Rolle. Mit bank21 haben wir ein zukunftsfähiges Bankenverfahren entwickelt, das die Geschäftsprozesse optimiert und das Outsourcing an externe Partner ermöglicht. Damit können Volks- und Raiffeisenbanken Standardprozesse an Spezialisten auslagern und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, betont Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender der GAD eg. Vorteile für Banken und Bankkunden Bank und kreditwerk greifen beim integrierten Kreditprocessing für Genossenschaftsbanken in bank21 auf dieselben Datenbestände zu; Doppelerfassungen werden dadurch vermieden. Das Mehrmandantensystem in bank21 regelt von der Beratung bis zur Abwicklung die jeweiligen Zu-

19 19 griffsrechte, Kompetenzen und den Workflow, in den die kreditwerk-prozessstraße zur Automatisierung einzelner Prozesse und zur Steuerung der fabrikorientierten Abwicklung integriert wird. Auf diese Weise können Genossenschaftsbanken ohne doppelte Bestandsführung und neue Arbeitsumgebungen von der Kreditfabrik profitieren. Alle beteiligten Mitarbeiter können den Bearbeitungsstand eines Kreditantrages jederzeit einsehen. Jochen Speek, Vorstandssprecher des kreditwerks, sagt: Durch die Integration der kreditwerk-prozessstraße in bank21 können wir die Wettbewerbsvorteile, die die Volksbanken und Raiffeisenbanken durch eine Auslagerung ihrer Kreditprozesse erzielen, noch weiter steigern. So erreichen wir eine weitere Senkung der Stückkosten in der Kreditabwicklung, noch kürzere Durchlaufzeiten und eine noch höhere Bearbeitungsqualität in Vertrieb und Marktfolge. Im Rahmen des Processings für Genossenschaftsbanken (PfG) übernimmt das kreditwerk in der ersten Stufe Tätigkeiten der Marktfolge in folgenden Prozessen: Neugeschäftsbearbeitung (Bearbeitung eines Darlehensantrages bis hin zum Zustandekommen des Darlehensvertrages) Auszahlung (Bearbeitung eines Vertrages mit der Zielsetzung, eine gewünschte Auszahlung auszuführen, bis dass das Darlehen vollständig ausgezahlt ist) Posteingang (Bearbeitung eines Posteingangs mit Zuordnung der Unterlagen und Bearbeitung des jeweiligen Unterlagenverzeichnisses) Bestandsgeschäft (laufende Verwaltung eines Darlehensvertrages bis zur Rückzahlung) Zeitplan für Einführung Der Zeitplan für die Kooperation zwischen kreditwerk und der GAD orientiert sich an den Rollout-Plänen für das Bankenverfahren bank21. Ab Frühjahr 2006 wird die Volksbank Düsseldorf-Neuss eg als erste Pilotbank an die Prozessstraße angebunden. Voraussichtlich ab Anfang 2007 können alle bank21-banken auf die Prozessstraße des kreditwerks zugreifen. Die Kunden der FIDUCIA IT AG werden eine analoge Lösung erhalten. Unabhängigkeit vom Outsourcing-Partner Die Einbindung der kreditwerk-prozessstraße in die Bankensysteme von GAD und FIDUCIA erleichtert den Banken auch die Entscheidung für eine Auslagerung ihrer Kreditprozesse. Laut der Studie Kreditprozess der Zukunft des Frankfurter E-Finance Lab haben erst 14 Prozent der Banken einen Teil ihrer Kreditprozesse an einen Processing-Spezialisten ausgelagert. Doch 72 Prozent der Entscheidungsträger in den Banken erwarten, dass Kreditfabriken den Kreditprozess künftig wesentlich stärker prägen werden. Gründe für die momentane Zurückhaltung der Banken sind für jeweils 60 Prozent der befragten Entscheidungsträger die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Outsourcing-Dienstleister und ein möglicher Kontrollverlust. Durch unsere Integration in das bestehende Bankensystem entfällt für unsere Klienten jeglicher Migrationsaufwand, sagt Jochen Speek. Eine Zusammenarbeit mit dem kreditwerk kann also nicht nur flexibel gestartet, sondern auf Wunsch auch zu jedem Zeitpunkt unkompliziert beendet werden. ><

20 20 Veranstaltungen forum 04/2005 Mit Perspektive Vertreter der Genossenschaftsbanken und Sparkassen diskutierten über Kooperationsmöglichkeiten Perspektiven für Sparkassen und Genossenschaftsbanken standen im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion, die im Rahmen der gleichnamigen Fachtagung des Instituts für Genossenschaftswesen IfG sowie des Freiherr-vom-Stein- Instituts FSI am 17. Oktober 2005 in Münster stattfand. Vertreter der Genossenschaftsbanken und Sparkassen diskutierten über Gemeinsamkeiten, Unterschiede sowie Kooperationsmöglichkeiten zwischen den beiden Bankengruppen vor dem Hintergrund der veränderten Markt- und Wettbewerbsbedingungen im Bankensektor. Dabei wurden grundsätzlich viele Gemeinsamkeiten und durchaus Kooperationsmöglichkeiten zwischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken gesehen, auch wenn einige Unterschiede zum Beispiel in der Verbundorganisation festzustellen seien, wie Dr. Klaus Wienberg, Geschäftsführer des Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverbandes (WLSGV) sowie Friedel Fleck, Vorstandsvorsitzender des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes (RWGV) feststellten. Eine Zusammenarbeit macht grundsätzlich Sinn und ist in allen möglichen bankfachlichen Bereichen vorstellbar, betonte Dr. Klaus Wienberg. Großes Potenzial für eine verstärkte Zusammenarbeit von Sparkassen und Genossenschaftsbanken sei zum Beispiel im Zahlungsverkehr sowie bei der Interessensvertretung gegenüber den politischen Entscheidungsträgern zu sehen, wie Friedel Fleck hervorhob. Insbesondere in Bezug auf Basel II sei hier eine Kooperation von Vorteil. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion (v.l.): Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender der GAD eg, Friedel Fleck, Vorstandsvorsitzender des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes, Prof. Dr. Theresia Theurl, Direktorin des Instituts für Genossenschaftswesen (Moderation), Dr. Klaus Wienberg, Geschäftsführer des Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverbandes, Dr. Sören Christensen, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen WertpapierServiceBank AG. In Sachen IT sieht Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender der GAD eg, ebenfalls Möglichkeiten der Zusammenarbeit für beide Bankengruppen. Die IT-Dienstleister der Sparkassen und Genossenschaftsbanken hätten in den letzten Jahren vergleichbare Entwicklungen vollzogen zum Beispiel in Bezug auf Unternehmenskonsolidierungen. Grundsätzlich sei eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Sparkassen- und Genossenschaftsbanken-IT vor allem bei der Ausrichtung von Über Erfahrungen bei der Bündelung von Kräften im Bereich des Wertpapiergeschäftes berichtete Dr. Sören Christiansen, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen WertpapierService Bank AG. Das Wertpapiergeschäft sei ein sehr komplexer IT-Prozess und seine verbundübergreifende Abwicklung eine sinnvolle Lösung. Entscheidend bei solchen Überlegungen sei der Mehrwert für den Endkunden. Dies müsse die Triebfeder bei der Entwicklung von Unternehmen sein, betonte Standardlösungen und für bankfachliche Fragestellungen denkbar. Christiansen. ><

21 forum 04/2005 bank21 21 Kreditsachbearbeitung wird in bank21 integriert Elektronischer Versand des Antrags Mit dem bank21-frühjahrs-release werden die Kreditbeantragung und erste Funktionen der Sicherheitenverwaltung aus BB3 herausgelöst und vollständig in bank21 integriert. Dies betrifft sowohl das Kontokorrent- als auch das Darlehensgeschäft. Zukünftig wickelt der Bankmitarbeiter den gesamten Prozess der Kreditbearbeitung und der vorjuristischen Sicherheitenverwaltung ausschließlich mit bank21 ab und zwar entweder unter basis21 oder unter OS/2. Zusätzlich fließen die ersten Ergebnisse des Projektes Integrierte Immobilienfinanzierung (IFI) in das Bankenverfahren ein. Dem Berater steht ein umfassendes Finanzierungspaket zur Verfügung. Dieses kann sich aus Angeboten der Bank, der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der WL-BANK oder der Münchener Hypothekenbank zusammensetzen. Finanzierungsbausteine lassen sich individuell je nach Bedarf zu Finanzierungskonzepten in bank21 zusammenfassen und bei den Verbundpartnern beantragen. In das Bankenverfahren integriert sind Produktinformationen, Modellrechnungen und Antragserstellung bis hin zum elektronischen Versand des Antrags an den Verbundpartner. Die Steuerung erfolgt durch den Kreditprozess von bank21. Mit der Integration der Verbundpartner in bank21 entfällt unter anderem die zeitaufwändige Doppelerfassung von Kundendaten, wirtschaftlichen Verhältnissen oder Objekt- und Sicherheitsdaten. Außerdem werden die Anwendungen Hypoline und BSH- Top schrittweise abgelöst. ><

22 22 Intern forum 04/2005 Lambert Meyer (Volksbank Jever), Beiratsvorsitzender. Mit Rat und Tat Die Rolle des Beirats der GAD Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender der GAD. Er bildet die Verbindung zwischen der GAD und ihren Mitgliedern, vertritt die Interessen der Banken der einzelnen Regionen in Sachen IT, berät den GAD-Vorstand und sorgt für einen enorm wichtigen Informationsfluss zwischen Banken und GAD. Damit kommt dem Beirat der GAD eine verantwortungsvolle Rolle zu. Mit Rat und Tat begleitet er die Entwicklung der Banken als auch der GAD und trägt entscheidend zur Meinungsbildung auf beiden Seiten bei. Wie die Arbeit des 39-köpfigen Beirats im Einzelnen aussieht, wo die Kompetenzen und Grenzen dieses Gremiums liegen und wie sich die Zusammenarbeit zwischen GAD-Vorstand und Beirat gestaltet darüber sprach forum mit dem Beiratsvorsitzenden Lambert Meyer (Volksbank Jever) und dem GAD-Vorstandsvorsitzenden Anno Lederer. forum: Herr Meyer, als Interessenvertreter der Banken und in beratender Funktion gegenüber dem GAD-Vorstand bildet der Beirat ein wichtiges Bindeglied zwischen beiden Seiten. Welche Themen spielen bei der Beiratsarbeit insbesondere eine Rolle, wo sieht der Beirat seine Schwerpunkt- Aufgaben und wie organisiert er sich? Lambert Meyer: Im Zusammenhang mit der Verschmelzung der GAD mit der GRZ im Jahre 2001 haben wir die Beiratsarbeit neu strukturiert. Unsere vorrangige Aufgabe gemäß der Geschäftsordnung des GAD-Beirats besteht vor allem darin, die Anforderungen der Anwender, sprich der Banken, an die Informationstechnologie zu formulieren und diese als Anforderung an den GAD-Vorstand weiterzuleiten. Der GAD-Beirat besteht aus 39 Mitgliedern. Dabei handelt es sich um 30 von den regionalen Bankenarbeitskreisen gewählte Bankenvertreter, fünf Vertreter der Genossenschaftsverbände und Zentralbanken und vier kooptierte Mitglieder. Die Beiratsmitglieder aus den einzelnen Regionen sind Ansprechpartner für die einzelnen Banken, wenn es um Anforderungen an die IT, aber auch um bestimmte Fragestellungen und Kritikpunkte geht, die es zu klären gilt. All dies wird in die viermal jährlich stattfindenden Beiratssitzungen getragen, diskutiert und entsprechend weiterbearbeitet. Die Ergebnisse und Informationen werden umgekehrt von den Beiratsmitgliedern wieder in die einzelnen Regionen getragen. Die zum Teil auf Verbandsebene geschaffenen regionalen IT-Fachräte sind in diesem Zusammenhang auch für die Beiratsarbeit sehr hilfreich.

23 23 Für eine möglichst effektive Arbeit haben wir auch aufgrund der Größe des Beirats verschiedene Arbeitsausschüsse gebildet, die sich mit den einzelnen Anforderungen der Mitgliedsbanken beschäftigen. So befasst sich zum Beispiel ein Arbeitsausschuss intensiv mit den Anforderungen an bank21. Aufgrund der erheblichen Auswirkungen der Umsetzung von gesetzlichen Anforderungen bzw. Anforderungen der Prüfungsverbände auf die IT-Lösungen wurde für diesen Bereich ein gesonderter Ausschuss unter Einbindung der Verbände installiert, der seine Arbeit zurzeit aufnimmt. Beispielsweise wird zukünftig in diesem Kreis die weitere technische Umsetzung der MAK-Anforderungen praxisbezogen begleitet. Ein weiterer Arbeitsausschuss hat sich bis vor einigen Monaten mit den Benutzeranforderungen beschäftigt. In den Ausschüssen vertreten sind jeweils drei bis vier Beiratsmitglieder, ergänzt um Fachexperten zu den verschiedenen Themen aus den einzelnen Banken. Die Arbeitsausschüsse treffen sich je nach Bedarf und werden wieder aufgelöst, sobald die Anforderungen bearbeitet und formuliert sind. Für neue Themen können dann jeweils neue Arbeitsausschüsse gebildet werden. Über die Arbeitsergebnisse wird in den Beiratssitzungen berichtet. forum: Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit zwischen Beirat und GAD-Vorstand, Herr Lederer? Anno Lederer: Die Arbeit des Beirats ist für die GAD außerordentlich wichtig, damit wir bei unserer Arbeit auch die Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche der Mitgliedsbanken entsprechend berücksichtigen und umsetzen. Der Beirat nimmt seine Aufgabe und Verantwortung sehr ernst und vertritt die Interessen der Mitgliedsbanken in sehr engagierter Weise. Das macht die Zusammenarbeit überaus konstruktiv. Vorstand und Beirat haben ein vertrauensvolles Verhältnis zueinander. Das heißt nicht, dass wir von vornherein immer einer Meinung sind. Es gibt natürlich auch manchmal Kritik, Diskussionsstoff und Meinungsverschiedenheiten. Aber dies gehört zu einer guten Zusammenarbeit aus meiner Sicht auch dazu. forum: Hat der Beirat auch Mitspracherecht, wenn es um konkrete Entscheidungen und die Umsetzung von IT-Lösungen geht? Wo gibt es Grenzen? Anno Lederer: Wie der Name schon sagt, hat der Beirat insbesondere beratende Funktion. Seine Anforderungen und Wünsche beziehen wir selbstverständlich in unsere Entscheidungen mit ein. Dennoch stimmen wir zum Beispiel nicht jede Neuerung oder Änderung in bank21 mit dem Beirat ab. Der Beirat ist in Angelegenheiten der mittel- bis langfristigen Ausrichtung der IT gefragt. Er gibt die Anforderungen der Banken wieder und berät den Vorstand bei der Umsetzung. Bei der Umsetzung unserer IT-Lösungen binden wir selbstverständlich diese Anforderungen der Banken mit ein. Allerdings können wir natürlich nicht jeden Wunsch der Banken 1:1 erfüllen. Wir müssen oft den Spagat leisten zwischen gesetzlichen Verpflichtungen und den Anforderungen der Banken auf der einen Seite und einer realistischen und praktikablen Umsetzung auf der anderen Seite. Das ist nicht immer einfach. Als Gemeinschaftsdatenverarbeiter müssen wir Kompromisse zwischen teilweise unterschiedlichen und sogar gegensätzlichen Anforderungen der Banken finden. Hier gilt es insbesondere auch, die Kosten-Nutzen-Relation in Einklang zu bringen. Die Banken erwarten schließlich von uns ein schlankes, marktfähiges und wirtschaftliches Gesamtlösungskonzept. Das bedeutet auch, dass wir in unserer Solidargemeinschaft Sonderwünsche Einzelner manchmal nicht realisieren können. Auf der anderen Seite sollen wir nicht nur die Kosten der IT, sondern auch den Nutzen im Blick haben. Man darf nicht vergessen, dass sich durch den Einsatz von IT die Vertriebs- und Ertragskraft der Bank erheblich steigern und sich große Rationalisierungserfolge erschließen lassen. Zudem substituieren IT-Kosten häufig auch Personalkosten. Die IT ist somit ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für eine Bank und ihr Einsatz trägt entscheidend zum Geschäftserfolg bei. forum: Der Einfluss des Beirats ist demnach wichtig und wesentlich bei der Umsetzung von IT, hat aber auch seine Grenzen. Entspricht dies auch dem Selbstverständnis des Beirats, Herr Meyer? Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit? Lambert Meyer: Aus Sicht des Beirats ist es vor allem wichtig, dass die Praxisprobleme kommuniziert und die Interessen und Anforderungen der Banken gegenüber der GAD erörtert und >>

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Vertriebsstrategie im Mittelstand

Vertriebsstrategie im Mittelstand Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Presseinformation 13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Knapp 90 Teilnehmer gestalteten am 06.11.2014 erneut einen Tag des intensiven Austausches rund

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at Ihre direkte Verbindung mit Zurich www.maklernetz.at www.maklernetz.at Die direkte und effiziente Kommunikation mit Zurich. Mit dem Maklernetz bietet Ihnen Zurich eine moderne und direkte Kommunikation.

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Qualität. Effizienz. VR-Process in agree. Transparenz. Potenziale erfolgreich nutzen. VR-Process in agree

Qualität. Effizienz. VR-Process in agree. Transparenz. Potenziale erfolgreich nutzen. VR-Process in agree Qualität Effizienz Transparenz VR-Process in agree Potenziale erfolgreich nutzen VR-Process in agree 02 Standardisierung und Automation der Prozesse schaffen viele Freiräume Das verbundweite Projekt zur

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0 Kurzbeschreibung ABC-Baubetriebshof Version 3.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Kernfragen... 4 3 Stammdatenerfassung... 5 3.1 Personal... 5 3.2 Fahrzeuge und Geräte... 6 3.3 Tätigkeiten... 7 3.4

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr