Sarahs Weg. Vorstellung der Arbeitshilfe zum Film. Prävention von Esssörungen

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1 Sarahs Weg Prävention von Esssörungen Vorstellung der Arbeitshilfe zum Film Präventionskongress Graz 2014 Ute Ehrle Referentin für Suchtprävention und Gesundheitsförderung 1

2 Was ist normal? Entscheidungsübung: Wenn Sie zustimmen, gehen Sie in die entsprechende Raumhälfte Sind Sie zufrieden mit Ihrem Essverhalten? Gibt es etwas, das Sie ändern wollen im Hinblick darauf, was und wie viel Sie essen? Beeinflusst Ihr Gewicht Ihr Selbstwertgefühl? Machen Sie sich Sorgen wegen Ihrer Figur? Essen Sie manchmal aus Frust? Haben Sie schon Diäten gemacht? Welche Emotionen haben Sie, wenn Sie Süßigkeiten / Schokolade / Eis essen? 2

3 Esskultur: Auswirkungen auf die Psyche das Essen beeinflusst psychisches und emotionales Befinden durch Nahrungsstoffe selbst oder durch begleitende sensorische und soziale Erlebnisse. Einfluss von Inhaltsstoffen der Nahrung auf Gehirnfunktionen: Diese werden durch Gehirnzellen (Neurone), auf die zahlreiche Botenstoffe (Neurotransmitter) einwirken, gesteuert. Die Fähigkeit spezialisierter Neurone, bestimmte Neurotransmitter (z. B. Epinephrine, Norepinephrine, Serotonin) zu produzieren, Stimmungen werden im Gehirn vor allem durch das serotonerge System gesteuert. Dieses System wird auch durch Drogen wie "Ecstasy" oder LSD und sonstige "Glückspillen" aktiviert. Die Ausgangssubstanz für die Serotoninsynthese im Gehirn ist die Aminosäure L-Tryptophan, die als Eiweißbaustein im Essen enthalten ist. Tryptophan gelangt besonders gut in das Gehirn, je mehr Kohlenhydrate verzehrt werden. fettreiche Mahlzeiten steigern die Serotonin-Synthese (Schokolade als "Seelentröster, alle in Butter ) 3

4 Gestörte Esskultur Vier Bereiche der Esskultur spielen bei der Entstehung von Essstörungen eine wichtige Rolle: 1. Sicherheit: Wenn die pychische uns psychische Sicherheit in Gefahr ist kann sich das auf das Essverhalten auswirken: Kontrollzwang bei Kontrollverlust Sich ein dickes Fell zulegen 2. Lust: Wenn die Lust am Leben fehlt (Ängste, Depressionen, Gewalterfahrungen, Demütigungen) kann das Lustgefühl Essen einen Ersatz bieten 3. Geltung: Fehlende Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Wertschätzung im sozialen Umfeld kann zu einer Kompensation durch Essen oder Essensverweigerung führen 4. Zugehörigkeit: Fehlende Bindung und Ausgrenzung führen häufig zu Minderwertigkeitsgefühlen und Selbsthass: Selbstverletzendes Verhalten Rückzug in die soziale Isolation 4

5 Definition Essstörung Definition 1. Mit Essstörung bezeichnet man ein absichtlich herbeigeführtes gesundheitsschädigendes Essverhalten. Im Mittelpunkt steht die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema Essen. Sie betrifft die Nahrungsaufnahme oder deren Verweigerung und steht in engem Zusammenhang mit psychosozialen Problemen der Betroffenen und mit deren Einstellung zum eigenen Körper. 2. Eine Essstörung ist eine psychosomatische Störung mit Suchtcharakter. psychosomatisch: Körper und Seele umfassend Sucht: Abhängigkeit und Kontrollverlust trotz Schädigung des eigenen Körpers Es gibt drei Formen von Essstörungen: Magersucht (Anorexie nervosa) Esssucht (Binge-Eating) Ess-Brech-Sucht (Bulimie) 5

6 Arten von Essstörungen Ess-Brech-Sucht ( Bulimia nervosa kurz Bulimie ): Ein Kreislauf aus Diätversuchen, Essanfällen und unterschiedlichsten Versuchen, die Folgen der Nahrungsaufnahme wieder ungeschehen zu machen: Anfallsartiges oder ständiges Überessen, das zu Übergewicht bis hin zu massiver Adipositas führen kann. Wiederholte Episoden von Essattacken, in denen große Mengen von vorwiegend hochkalorischen Nahrungsmitteln in sehr kurzer Zeit konsumiert werden durchschnittlich mindestens zwei Attacken pro Woche über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten mit dem Gefühl, das Essverhalten während der Essattacken nicht unter Kontrolle halten zu können. Wiederkehrende Anwendung von gegensteuernden Maßnahmen wie selbst induziertes Erbrechen, Missbrauch von Abführmitteln, zeitweilige Hungerperioden und exzessives Sporttreiben Gebrauch von Appetitzüglern, Schilddrüsenpräparaten oder Entwässerungs-tabletten und/oder übermäßige körperliche Betätigung, um eine Gewichts-zunahme zu verhindern. Krankhafte Furcht, dick zu werden bzw. andauernde, übertriebene gedankliche Beschäftigung 6

7 Folgen der Bulimie Elektrolytstörungen, Austrocknung Herz-Kreislaufstörungen Ruckfluss von Magensaft in die Speiseröhre und Entzündung der Speiseröhre Wassereinlagerungen Durchfälle oder chronische Verstopfungen Nierenschäden Vitaminmangel Müdigkeit Konzentrationsprobleme Schwindel Magenweitung mit der Gefahr eines Durchbruchs hormonelle Verschiebungen Unregelmäßigkeiten bei der Menstruation Schwellung der Ohrspeicheldrüse Zahnschmelzschäden 7

8 Sarahs Weg 8

9 Überlegungen zum Film und Sarahs Geschichte Sarah gerät in eine schwere Lebenskrise und erkrankt an Bulimie. Für die Entstehung der Arbeitshilfe spielten folgende Überlegungen eine zentrale Rolle: 1. Welche Ursachen haben Sarah krank werden lassen? 2. Wie kann man junge Mädchen und Frauen stärken, damit sie gesund bleiben können? 3. Welche Schutzfaktoren und Kompetenzen können schützend wirken und gefördert werden? 4. Wie hat Sarah es geschafft, sich der Essstörung zu stellen? 9

10 Was hätte Sarah helfen können? Resilienz kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet zunächst Widerstandsfähigkeit, Spannkraft, Elastizität. Auf die Lebenswelt junger Menschen bezogen bedeutet das erfolgreicher Umgang mit belastenden Lebensumständen und negativen Stressfolgen. Die psychische Widerstandsfähigkeit lässt junge Menschen biologische, psychologische und psychosoziale Entwicklungsrisiken und Krisen bewältigen. 10

11 Resilienzförderung durch Kompetenzförderung Entwicklungsaufgaben, aktuelle Anforderungen, Krisen können mit Hilfe von Kompetenzen und Erfahrungen bewältigt werden: 1. Personale Kompetenz Selbst- und Fremdwahrnehmung ermöglichen eine angemessene Selbsteinschätzung und Informationsverarbeitung Selbstwirksamkeit(-serwartung) und Selbstvertrauen fördern die Überzeugung, Anforderungen selbst bewältigen zu können Die Fähigkeit zur Selbststeuerung erleichtert die Regulation von Gefühlen und Erregung: Aktivierung oder Beruhigung 2. Sozialkompetenz Selbstbehauptung und Durchsetzungsvermögen, Teamfähigkeit und Toleranz, 3. Sachkompetenz 4. Handlungskompetenz erschließt Handlungsstrategien und Handlungsalternativen 11

12 Inhalt der Arbeitshilfe In der Arbeitshilfe wurden die Themen des Filmes in Themenfeldern zusammengefasst und mit Hilfe von verschiedenen interaktiven Übungen für die Arbeit mit den Mädchen und jungen Frauen In der Arbeitshilfe wurden die Themen des Filmes in Themenfeldern zusammengefasst und mit Hilfe Themenfelder Themenfeld 1 Themenfeld 2 Themenfeld 3 Themenfeld 4 Themenfeld 5 Themenfeld 6 Themenfeld 7 Der Film Was hat der Film mit mir zu tun? Schönheit Wie Schönheit schön muss ich sein? oder Dünn-Sein ist In-Sein Ich-Stärke, Selbstbehauptung, Selbstwahrnehmung: Ich-Stärke, Selbstbehauptung, Ich bin o.k. und ich bin stark Körperwahrnehmung Ich Körperwahrnehmung fühle mich wohl in meinem Körper Ernährung Genuss ohne Verdruss Zukunft - Meine Zukunft meine Ziele Lebenskrisen - Mir wird angst und bang 12

13 Übungen zu den Themenfeldern Zu jedem Themenfeld gibt es 4 bis 8 Übungen. In der Übersicht kann man auf einen Blick erkennen, ob es sich um Pflichtübungen (P) oder Wahlübungen (W) handelt und wie lange sie ungefähr dauern. 13

14 Inhalt der Arbeitshilfe Themenfeld 1: Der Film Was hat der Film mit mir zu tun? Sarahs Geschichte im Film berührt und wühlt auf. Um den Mädchen und jungen Frauen den Einstieg ins Gespräch, den Austausch und die Reflexion zu erleichtern werden Hilfen gegeben, das gesehene zu verarbeiten und die eigene Haltung zum Gesehenen zu erspüren. 14

15 Im Film wird Sarah in vielen Situationen und Beziehungen gezeigt: Was denken Sie über diese Szene im Film? Welche Assoziationen haben Sie dazu? Was haben Sie im Film über Sarah erfahren! 15

16 Situationen und Beziehungen aus dem Film Welche Gedanken gingen Ihnen bei diesem Bild durch den Kopf? 16

17 Situationen und Beziehungen aus dem Film 17

18 Inhalt der Arbeitshilfe Themenfeld 2: Schönheit Wie schön muss ich sein? oder Dünn-Sein ist In-Sein Ein schlanker Körper ist für viele Mädchen und junge Frauen mehr als Schönheit: Er ist die Quelle für die Befriedigung existenzieller Bedürfnisse wie Zugehörigkeit, Bindung, Anerkennung, Wertschätzung und sozialer Status. Die Fragen ist dünn sein auch in sein? oder Was ist schön sein? oder Wie schön muss ich sein? beschäftigen die Mädchen sehr. 18

19 Themenfeld 3: Ich-Stärke Im Film sagt Sarah: ich bin Sarah und ich bin ok : Eigene Stärken kennen und eigene Schwächen eingestehen ist eine wichtige Entwicklungsaufgabe für Mädchen und junge Frauen. Sie lernen, den passenden Platz in ihrer sozialen Umgebung zu finden und einzunehmen. Voraussetzung hierfür sind wichtige personale Kompetenzen wie die eigenen Bedürfnisse zu kennen, eigene Gefühle angemessen zu äußern, stolz auf Geleistetes zu sein, eine Balance aus Selbstkritik und Selbstzufriedenheit zu finden, die Kräfte richtig einzuschätzen, durch die eigene Stärke Widerstände zu überwinden und sich etwas zutrauen, sich in eine Gruppe integrieren zu können und gleichzeitig Grenzen zu ziehen. 19

20 Themenfeld 4: Körperwahrnehmung Der Körper der Mädchen verändert sich in der Entwicklung zur Frau. Der schmale kindliche Körper wird weiblich, also breiter und rundlicher. Die Übungen zu diesem Themenfeld sollen die Mädchen ermutigen, sich in ihre Körper hinein zu fühlen und ihre Gestalt anzunehmen. Die Seele, die Gefühle und der Körper bilden eine Einheit. Körperempfinden und Körperbefinden sind die Voraussetzung für die Körperakzeptanz. Zufriedenheit und Glück haben viele Ursachen, der Körper als schöne Hülle spielt dabei nur eine Nebenrolle. 20

21 Themenfeld 5: Ernährung Genuss ohne Verdruss Essen ist mehr als Energielieferant oder Körpergestalter : Die Essgewohnheiten von Menschen sind eng verknüpft mit soziokulturellen und individuellen essensbezogenen Symbolen. Essen ist ein zentraler Bereich gesamtgesellschaftlicher Kommunikationsprozesse, deren Elemente den Charakter von Codes und damit verschlüsselten Verhaltensweisen besitzen. Häufig bedeutet der entwicklungsbedingte Gewichtszuwachs für Mädchen ein Gefühl von Versagen Die wenigsten Mädchen sind mit ihrem Körper und ihrem Körpergewicht zufrieden. Ab diesem Zeitpunkt essen auffallend viele Mädchen und Frauen nur selten ihrem tatsächlichen Appetit entsprechend 21

22 Themenfeld 6: Zukunft Meine Zukunft meine Ziele Sarah fühlte sich wohl in ihrer Kindheit. Schicksalsschläge haben ihr Angst vor der Zukunft gemacht. Ihre Zukunft ist ungewiss, liegt im Dunkeln. 1. In der Zeit des Erwachsenwerdens sind viele Mädchen verunsichert. Der vertraute Rahmen der Kindheit muss verlassen werden, etwas Neues beginnt. 2. Entwicklungsaufgaben wie Eigenverantwortung, Persönlichkeitsfindung und Zukunftsgestaltung sind zu bewältigen. 3. Dafür ist ein hohes Maß an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen notwendig. 4. Das Themenfeld greift die Vorstellungen, Träume und Wünsche der Mädchen auf. Sie setzen sich mit dem Thema Zukunft auseinander und werden dazu angeregt, eigene Zukunftsvorstellungen zu formulieren und zu konkretisieren Licht ins Dunkel zu bringen. 22

23 Themenfeld 7: Lebenskrisen Mir wird angst und bang Sarah wurde krank, da sie keinen Weg fand, mit ihren Ängsten umzugehen. Die Mädchen lernen, dass Angst zum Leben gehört wie Glück, Zweifel, Erfolg und Misserfolg. Angst ist ein Schutz für uns Menschen: Angst vor Risiko, vor Gefahren, schwierigen Anforderungen, vor Versagen, vor dem Ungewissen. Sie lernen, über ihre Alltagsängste und Befürchtungen zu sprechen Mädchen in der Pubertät brauchen Begleitung, um ihre Ängste zu erkennen, sich ihnen zu stellen und sie zu bewältigen. Wenn problematische Lebenskrisen alleine nicht lösbar sind, ist es für die Mädchen wichtig, dass Hilfeholen kein Makel ist sondern kluges Handeln 23

24 Einsatz der Arbeitshilfe Mädchen ab 15 Jahren und junge Frauen erarbeiten anhand der Materialien Kompetenzen und Handlungsstrategien, die ihnen helfen sollen, bisher unreflektierte Handlungsmuster zu hinterfragen und krisenhafte Lebensabschnitte zu bewältigen. Die Arbeitshilfe soll pädagogische Fachkräfte unterstützen, diese Themen in ihrer Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen aufzugreifen, und zu einer kritischen Auseinandersetzung anregen. Die im Film dargestellten Situationen werden in den Themenbausteinen 1 7 aufgegriffen und besprochen. Die Übungen der Arbeitshilfe sind auf den Film Sarahs Weg aus der Bulimie zugeschnitten, können aber auch bei Bedarf als eigene Themenbausteine eingesetzt werden. 24

25 Einsatz der Arbeitshilfe Durch die verschiedenen Arbeitsthemen führen die Handlungen der Akteure (v.a. Sarah) im Film, die immer am Anfang eines Themenfeldes thematisiert werden. Themenfeld 1 schließt sich direkt an die Betrachtung des Films an und sollte in jedem Fall bearbeitet werden. Die Themenfelder 2 7 können wahlweise bearbeitet werden. Die Themenfelder enthalten Pflichtübungen, deren Durchführung wichtig ist, und Wahlübungen, die das Thema abrunden und ergänzen, aber nicht verpflichtend sind. In Form eines Projekttages können auch aus allen Themenbereichen einzelne Übungen ausgewählt werden 25

26 Methodische Hinweise Alle Übungen sind teilnehmerzentriert und interaktiv konzipiert und werden durch den Stuhlkreis unterstützt. Bei der Durchführung der Übungen liegt ein Schwerpunkt auf der Auswertung. Das bedeutet, dass die Mädchengruppe im Vordergrund steht. Ihre Beiträge bestimmen zu einem großen Teil den Ablauf. Dabei ist jeder Beitrag willkommen und muss in keiner Weise durch die Gruppenleitung bewertet oder kommentiert werden. Achten Sie darauf, dass die Mädchen über ihre Themen frei reden können und dass sie spüren, in ihrer individuellen Sichtweise akzeptiert zu werden. 26

27 Methodische Hinweise Je verschiedener die Beiträge und Sichtweisen der Mädchen und jungen Frauen sind, umso vielfältiger gestaltet sich der Austausch. Geben Sie den Mädchen und jungen Frauen die Zeit, die sie brauchen. Manchmal braucht das mehr Zeit als vorgesehen. Hilfreich ist auch, den Blickwinkel der Mädchen durch unterschiedliche Fragestellungen zu erweitern wie z.b.: Wie erlebt ihr das Thema bei den Jungen? Glaubt ihr, ihr denkt in fünf Jahren anders? Was denken eure Eltern, eure Lehrer darüber? 27

28 Ihre Fragen beantworte ich gerne! 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29

30 Sarahs Weg in die Krise Sarahs Bruder verunglückt Sarah muss die Schule wechseln Sarah sitzt im Sport auf der Ersatzbank Sarah wird ausgegrenzt mit dem Zettel auf dem Rücken fat and ugly Sarahs Plan hätte in etwa so aussehen können: Nicht erwachsen werden, denn als Kind war sie glücklich Das Unglück in der Familie verdrängen Mit niemandem über ihre Ängste sprechen, sie könnten sichtbar werden Sarah definiert ihr Selbstwertgefühl über das Aussehen Sarah braucht die Bulimie um ihren Ängsten auszuweichen Sarah weigert sich, erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen Sarah will nicht mehr leben 30

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