VIA e. V. Auf dem Meere 1-2
|
|
- Beate Ulrike Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel / 4131 / Fax + 49 / 4131 / info@via-ev.org Freiwilligendienst in Lateinamerika, Afrika, Asien Für das Interesse an einem Freiwilligendienst in Lateinamerika, Afrika und Asien danken wir. In diesem Text haben wir die wichtigsten Informationen über das Programm zusammengestellt. In den VIA e.v. -Programmen ist es üblich, auf die förmliche Anrede zu verzichten. Wir möchten deshalb schon jetzt das "Du" anbieten und hoffen, es ist in deinem Sinne. Einige Informationen über den Verein findest du am Ende des Textes. In folgenden Ländern können wir Freiwilligendienste vermitteln: Lateinamerika Argentinien Chile Costa Rica Dominikanische Republik Ecuador Kolumbien Mexiko Nicaragua Peru Afrika Ghana Kenia Malawi Mosambik Sambia Südafrika Tansania Togo Uganda Asien Indien Kirgistan
2 Seite 2 Wo wird man eingesetzt? Wir arbeiten in den genannten Ländern mit verschiedenen Organisationen, v.a. im sozialen Bereich zusammen. Einsatzgebiete beim Freiwilligendienst können sein: - Arbeit mit Schulkindern - Arbeit mit Kindern, die außerhalb von festen Familienstrukturen aufwachsen - Arbeit in einem Kinderheim - Arbeit mit Menschen mit körperlichen Behinderungen - Arbeit Menschen mit geistigen Behinderungen -offene Jugendarbeit - Arbeit im Seniorenheim - Arbeit in Entwicklungsprojekten - Arbeit in ökologischen Projekten usw. Wenn du einen Freiwilligendienst leisten möchtest, solltest du grundsätzlich bereit sein, in verschiedenen Bereichen eingesetzt zu werden. Es gibt eine Wahlmöglichkeit für das Land bzw. die Region. Wir bieten hiermit einen sog. Langzeitfreiwilligendienst an, d.h. deine Dienstdauer beträgt i.d.r. 12 Monate. Die Ausreise erfolgt regulär zwischen August und Oktober. Im Folgenden beschreiben wir Einsatzmöglichkeiten und Tätigkeiten. Diese Liste ist nicht vollständig, sondern soll einen ersten Eindruck vermitteln. Was tut man als Freiwillige/r? Kurz gesagt: Man arbeitet mit anderen Menschen in gemeinnützigen Organisationen, ohne ein Gehalt dafür zu bekommen. Freiwillige übernehmen Verantwortung und unterstützen Menschen aller Altersstufen sowie aus allen gesellschaftlichen Schichten. Als Freiwillige/r kann man seine Fähigkeiten ausprobieren und neue entwickeln, sich selber in meist unbekannten Situationen testen und dazu beitragen, Dinge zu ändern. Dabei sind die Ideen und Erfahrungen der Freiwilligen ebenso wertvoll für eine Einsatzstelle wie die Zeit und Unterstützung, die man zur Verfügung stellt. Die Einsatzstellen Im Folgenden sind einige typische Beispiele von Freiwilligendiensten aufgeführt:
3 Seite 3 Mit Schulkindern arbeiten Viele Freiwillige sind an Schulen eingesetzt, wo sie LehrerInnen im Unterricht assistieren oder SchülerInnen individuell oder als Gruppe in ihrem Lernprozess unterstützen. Bei Ganztagsschulen kann auch die Hausaufgabenbetreuung oder die Durchführung von Freizeitaktivitäten mitbetreut werden. Arbeit mit Kindern, die außerhalb von festen Familienstrukturen aufwachsen In vielen Einsatzstellen werden Kinder, die nicht in festen Familien- oder Beziehungsstrukturen aufwachsen, vielfach sich selbst überlassen sind und schon viel Verantwortung übernehmen müssen, betreut. Die Einsatzstellen unterstützen diese Kinder durch verlässliche Betreuung inklusive der Mahlzeiten, ein Angebot von Freizeitaktivitäten und schulischer Förderung. So kann die Arbeit darin bestehen, mit den Kindern über spielerische Aktivitäten Kontakt aufzunehmen, oder darin, in einem Zentrum mitzuarbeiten und bei der Durchführung von Freizeitaktivitäten oder in der Hausaufgabenbetreuung mitzuhelfen. Manche Einsatzstellen unterhalten ebenso Bildungseinrichtungen. Dort können Freiwillige mit den Kindern einer Klasse oder mit kleinen Gruppen arbeiten, um LehrerInnen zu entlasten und die Kinder in ihrem Lernprozess zu unterstützen. Arbeit in einem Kinderheim Es gibt zahlreiche Einsatzstelllen, die Heime haben, in denen Kinder leben können. Hier besteht die Aufgabe zum einen darin, bei alltäglichen Arbeiten wie Kochen, Einkaufen etc. zu helfen, zum anderen, die Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen, mit ihnen zu spielen, usw. Arbeit in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen In einer Schule für gehandicapte Kinder oder in Einsatzstellen für Erwachsene könnte man in kleineren Gruppen arbeiten, um alltägliche Routine zu erleichtern (Essen, Bekleidung anlegen, Hygiene), mehr persönliche Ansprache zu ermöglichen, Bewegungsfreiheit zu schaffen, Freizeit zu gestalten und Beschäftigung zu fördern. Arbeit in Entwicklungsprojekten Diese sind besonders im ländlichen Raum angesiedelt. Sie bieten medizinische Beratung, fördern Gemeindewesen, verbessern landwirtschaftliche Produktion, entwickeln Konzepte der Einkommensverbesserung und moderieren Selbsthilfegruppen. Voraussetzungen für den Freiwilligendienst - Du bist bei Dienstbeginn im Ausland mindestens 18 Jahre, maximal 28 Jahre alt. - Du bringst ein hohes Maß an Selbständigkeit, Flexibilität, Geduld und Offenheit mit.
4 Seite 4 - Du bist bereit zum interkulturellen Lernen und dich in ein kulturell neues (Arbeits-)Umfeld zu integrieren. - Du hast die Fähigkeit dich an andere, fremde Lebensumstände anzupassen. - Du bist bereit auf deinen bisherigen Lebensstandard zu verzichten. - Du möchtest dich im sozialen Bereich engagieren. - Du verfügst über eine gute psychische und physische Belastbarkeit. Resümee Es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass keine Einsatzstelle besser oder schlechter als eine andere ist. Gehe davon aus, dass wir dir einen Platz anbieten, an dem du zu dem Zeitpunkt am meisten gebraucht wirst. Es ist wichtig, Offenheit für einen neuen Kulturkreis mitzubringen und die Bereitschaft sich dort zu integrieren. Stelle dich auch auf ungewohnte Arbeitsbedingungen ein. Du bist als Freiwillige/r an der Arbeit von hauptamtlichen MitarbeiterInnen wie SozialpädagogInnen, LehrerInnen und medizinischem oder pflegendem Personal beteiligt. Mache dir bewusst, dass der Dienst in einem Land des Globalen Südens eine große Herausforderung ist und du dich auf andere Lebensbedingungen, Wagnisse und Unsicherheiten einlassen musst. Es wird auf jeden Fall anders sein, als du es dir vorher vorgestellt hast. Bitte denke gut darüber nach, ob du dich psychisch und physisch in der Lage fühlst, diesen Dienst zu absolvieren und frage dich ehrlich welche Erfahrungen du im Umgang mit belastenden Situationen hast und wie du in der Vergangenheit darauf reagiert hast. Arbeitszeiten Freiwillige arbeiten normalerweise 40 Stunden pro Woche. Deine Arbeitsstunden hängen jedoch von der Art der Einsatzstelle ab, d.h. du kannst auch in Schichtdiensten oder am Wochenende eingesetzt werden. Stell dich darauf ein, flexibel bei der Arbeitszeit zu sein, je nachdem, was deine Einsatzstelle erwartet. Deine Arbeitszeiten sind vertraglich geregelt. Urlaub Dieser ist in den Aufnahmeländern unterschiedlich geregelt. Informationen darüber erhältst du während der Vermittlung von uns und direkt von deiner Einsatzstelle vor Ort. Deine Urlaubstage sind vertraglich geregelt.
5 Seite 5 Unterbringung Da es viele verschiedene Einsatzstellentypen gibt, hängt die Unterbringung von der jeweiligen Einsatzstelle ab. Es kann sein, dass du in einem Zimmer in der Einsatzstelle wohnst, in einer Gastfamilie oder in einer Wohnung mit anderen Freiwilligen. Die Unterkunft entspricht landestypischen Gegebenheiten. Verpflegung Wie bei der Unterbringung sind die Regelungen auch bei der Verpflegung unterschiedlich. Wenn die Einsatzstelle für die Verpflegung aufkommt, bekommst du in der Regel alle Mahlzeiten dort, an freien Tagen eventuell Essensgeld. Es kann auch sein, dass du dich teilweise oder ganz selbst verpflegst oder in einem Haushalt einen Teil der Mahlzeiten erhältst. Taschengeld Du bekommst ein Taschengeld, üblicherweise beträgt es 100 pro Monat. Sprachkenntnisse In der Regel sind für die meisten genannten Länder Schulkenntnisse in Englisch, Französisch oder Spanisch ausreichend. Generell sind Voraussetzung für die Teilnahme gute Grundkenntnisse einer im Gastland gesprochenen Sprache. Für Lateinamerika wird ein Grundkurs Spanisch, der bis in die Sekundarstufe II reichte oder ein mehrmonatiger Aufenthalt im spanischsprachigen Ausland vorausgesetzt. Pädagogische Begleitung Der Freiwilligendienst wird pädagogisch begleitet. Zusätzlich zur persönlichen Begleitung geschieht dies durch Seminare. Bestandteil des Dienstes sind 25 Seminartage. Die Teilnahme an Vorbereitungs-, Zwischen- und Rückkehrseminaren ist verpflichtend. Versicherungen Während des Freiwilligendienstes im Ausland bist du auslandskranken-, unfall- und haftpflichtversichert. Visum/Aufenthaltsberechtigung Für alle Länder benötigt man für den Freiwilligendienst ein Visum und/oder eine Aufenthaltsberechtigung. Nach Zusage bekommst du dafür von uns ausführliche Informationen. Die Kosten für das Visum und die Aufenthaltsberechtigung trägst du selbst. Das Visum musst Du selbständig be-
6 Seite 6 antragen, organisatorisch unterstützt wirst Du von uns, sofern für einen Aufenthalt in deinem Gastland eine zusätzliche Aufenthaltsberechtigung beantragt werden muss. Finanzierung Für die Vermittlung nach Afrika (außer Südafrika) und Lateinamerika (außer Argentinien, Chile und Ecuador) beantragen wir Fördermittel aus dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienstprogramm weltwärts des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ). Für die Vermittlung nach Asien, Argentinien, Chile, Ecuador oder Südafrika beantragen wir Fördermittel aus dem Programm Internationaler Jugendfreiwilligendienst des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Die Kosten für einen internationalen Freiwilligendienst sind sehr hoch und die staatliche Förderung nicht ausreichend, um alle entstehenden Kosten zu decken. Als gemeinnützige Organisation, die dem Ziel des interkulturellen Austauschs verpflichtet ist und nicht gewinnorientiert arbeitet, stehen uns keine Mittel zur Verfügung, die internationalen Freiwilligendienste zu finanzieren. Um Freiwilligendienste im Ausland überhaupt durchführen und deren Weiterführung gewährleisten zu können, sind wir deswegen auf Spendenkreise und somit auf dein Engagement angewiesen. Wir bitten dich, für die Vermittlung im weltwärts-programm Spenden in Höhe von aufzubringen und im IJFD- Programm Spenden in Höhe von Zusammen mit der staatlichen Förderung sind mit den Spenden die Kosten der Durchführung der Freiwilligendienste gedeckt: der internationale Flug, das Taschengeld, die Unterkunft und Verpflegung, die pädagogische Betreuung vor, während und nach dem Dienstjahr sowie die Versicherungen im Ausland: Krankenversicherung, Unfall-, Haftpflicht- und Rücktransportversicherung. Aufbau eines Spendenkreises Förderkreise oder Spendenkreise bestehen aus Menschen oder Institutionen, die den Gedanken eines interkulturellen Austauschs unterstützen und internationale Freiwilligendienste, also auch dein gesellschaftspolitisches Engagement, wichtig und sinnvoll finden. Auf der Suche nach einem Förderkreis wirst du mit vielen Menschen ins Gespräch kommen. Manche werden einem Freiwilligendienst skeptisch gegenüber stehen, einige werden Fragen haben. So wirst du viele spannende, mitunter auch herausfordernde, Gespräche haben und damit deine Suche nach einem Förderkreis auch gleichzeitig zu einer Art Öffentlichkeitsarbeit in Sachen Freiwilligendienst und für gesellschaftliches, ehrenamtliches Engagement machen.
7 Seite 7 Die Idee ist weiter, dass du deinen Förderkreis regelmäßig über deinen Dienst, deine Erfahrungen und dein Erlebtes informierst (z. B. in Rundbriefen). Damit lässt du deine SpenderInnen auch an deinem Dienst teilhaben. Du förderst ein breiteres Bewusstsein über Freiwilligendienste und das Leben und die Arbeit in deinem Gastland und nebenbei nimmst du dir Zeit, über deinen Dienst und das, was du vor Ort leistest und erfährst, nachzudenken. Mehr Informationen zum Aufbau eines Förderkreises findest du in dem Dokument Informationen zum Förderkreis ( Kindergeld Für die Zeit des Freiwilligendienstes kann Kindergeldfortzahlung beantragt werden. Nach erfolgreicher Vermittlung erhältst du dafür eine Bescheinigung von uns. Was geschieht, nachdem man sich beworben hat? Wir führen mit allen BewerberInnen ein Gespräch, um sie kennen zu lernen und Fragen zu beantworten. Je mehr wir über dich als BewerberIn wissen und je flexibler du bist, umso leichter wird es sein, einen passenden Platz zu finden. Wenn wir einen passenden Platz für dich haben, senden wir dir weitere Informationen, einschließlich einer Übersicht über deine Aufgaben und Pflichten als Freiwillige/r. Du kannst dich dann auf den vorgeschlagenen Platz bewerben. Anmeldung Fülle das Anmeldeformular ( online aus. Schicke uns das ausgedruckte Formular per Post. Weitere Unterlagen werden wir anschließend von dir anfordern, weil die Zusammenstellung je nach gewünschtem Land und von Einrichtung zu Einrichtung verschieden ist. Wir werden zwei Referenzen erbitten. Dafür kannst du Fachlehrer/innen und Tutor/innen oder andere Personen, die dich länger kennen, ansprechen. Wir schicken dir nach der Anmeldung Vordrucke zu. Anmeldungen sollten spätestens zu dem Termin bei uns eingehen, der auf dem Anmeldeformular angegeben ist. Wir hoffen, du hast Interesse an diesem Programm. Mit freundlichem Gruß Programmleitung Freiwilligendienste
8 VIA e. V. - Verein für internationalen und interkulturellen Austausch VIA ist ein gemeinnütziger Verein. Wesentliches Ziel der Vereinsarbeit ist es, internationale Kontakte zu schaffen, Verständnis für andere Kulturen zu wecken und zur Förderung von Toleranz beizutragen. Dafür organisiert VIA u. a. Programme, bei denen durch die Mitarbeit in Projekten, Aufenthalt in Familien, Au-pair-Beschäftigungen etc. ein intensiver Austausch unter Menschen verschiedener Nationalität möglich wird. Wir vermitteln und betreuen - Freiwilligendienste - Sprach- und Studienreisen - Gastfamilienaufenthalte - Austauschprogramme Außerdem organisieren wir internationale Studienaufenthalte für Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit, fördern Informationsarbeit über andere Kulturen und beteiligen uns an Entwicklungsprojekten. VIA e. V. ist eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Lüneburg unter der Nummer Geschäftsstelle: VIA e. V. Auf dem Meere Lüneburg Tel / Fax / info@via-ev.org
Anderer Dienst im Ausland
VIA e. V. Bardowicker Str. 4 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 73 22 23 Fax + 49 / 4131 / 73 22 24 info@via-ev.org http://www.via-ev.org Anderer
MehrVIA e. V. Auf dem Meere 1-2. Freiwilligendienst. in Nordamerika, Neuseeland, Australien
VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 70 97 98 0 Fax + 49 / 4131 / 70 97 98 50 info@via-ev.org http://www.via-ev.org
MehrVIA e. V. Bardowicker Str. 4
VIA e. V. Bardowicker Str. 4 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 73 22 23 Fax + 49 / 4131 / 73 22 24 info@via-ev.org http://www.via-ev.org Dienst
MehrFreiwilligendienst. in Europa
VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 70 97 98 0 Fax + 49 / 4131 / 70 97 98 50 info@via-ev.org http://www.via-ev.org
MehrInformationen zum Förderkreis
VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 70 97 98 0 Fax + 49 / 4131 / 70 97 98 50 info@via-ev.org http://www.via-ev.org
MehrEin Freiwilligendienst in Deutschland
Ein Freiwilligendienst in Deutschland Wir freuen uns über Dein Interesse an einem Freiwilligendienst in Deutschland! Hier findest Du die wichtigsten Informationen zu Deiner Vorbereitung und zu einem Freiwilligen
Mehr1. Einschreibekosten. 2. Anreise
Auslands - Erfahrungen und gute englische Sprachkenntnisse erhöhen bei einer späteren Berufseintieg die Chance auf einen guten Arbeitsplatz. In England erwarten Dich vielfältige Sehenswürdigkeiten. Zudem
Mehrschön, dass du dich für unser Medium Term Volunteering - Programm (MTV) im SCI interessierst!
LiebeR InteressentIn, schön, dass du dich für unser Medium Term Volunteering - Programm (MTV) im SCI interessierst! Wir möchten dir hier einige Informationen zu unseren mittelfristigen Diensten geben,
Mehrschön, dass du dich für unser Langzeitprogramm im SCI interessierst!
LiebeR Interessent/in, schön, dass du dich für unser Langzeitprogramm im SCI interessierst! Wir möchten dir hier einige erste Informationen zu unseren längerfristigen Diensten geben, damit du dir ein besseres
MehrGliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule
Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrAupair in Europa (Frankreich, Spanien und Italien)
Gotenstraße 23 Verein für internationalen 10829 Berlin und interkulturellen Austausch Tel. 0 30 / 34 71 99 69 Fax 0 30 / 780 95 90 10 Website: www.via-ev.org Aupair in Europa (Frankreich, Spanien und Italien)
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBewerbungsformular zum Freiwilligendienst im Ausland
Bewerbungsformular zum Freiwilligendienst im Ausland Bevor du dich für einen Freiwilligendienst bei Don Bosco Volunteers bewirbst, ist es wichtig, dass du dir über deine Motivation und Erwartungen im Klaren
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDie Welt entdecken Programmübersicht
Die Welt entdecken Programmübersicht von 30 99 Jahre Freiwilligendienst Über Freiwilligendienste weltweit Interkultureller Austausch ist Deutschlands älteste gemeinnützige Organisation für interkulturellen
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrInternationale Freiwilligendienste. Auszeit nach dem Abitur im In- und Ausland. Agentur für Arbeit Meschede-Soest 16. Juni 2015
Internationale Freiwilligendienste Auszeit nach dem Abitur im In- und Ausland Agentur für Arbeit Meschede-Soest 16. Juni 2015 Eurodesk - Grundprinzipien arbeitet mit qualifizierten und gut ausgebildeten
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSelbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung
Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrPraktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4
Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrVolunteering für help2kids in Tansania
Volunteering für help2kids in Tansania Ein Volunteering für help2kids in Tansania bietet Dir die einzigartige Möglichkeit "hinter die Kulissen" eines Landes in Afrika zu schauen. Du wirst von uns in die
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrBewerbung für einen Freiwilligendienst in Deutschland über die
Bewerbung für einen Freiwilligendienst in Deutschland über die Freunde der Erziehungskunst Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns auf deine Bewerbung und über dein Engagement einen Freiwilligendienst
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrPROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015
PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrInformationen zur Tagespflege
Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrFeedbackformular Au pair
Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrInformationsbroschüre der Au-pair Agentur Dorota Weindl
Informationsbroschüre der Au-pair Agentur Dorota Weindl Für uns ist die Vermittlung von Au-pairs nicht nur Beruf, sondern Berufung. Die Au-pair Agentur Dorota Weindl ist ein kompetenter Partner für Gasteltern
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGastfamilienaufenthalte Sprachkurse Kurzzeit-Specials
Gastfamilienaufenthalte Sprachkurse Kurzzeit-Specials Wie kann man Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammenbringen? Indem sie gemeinsam den Alltag teilen und so Verständnis für die jeweils andere Lebensweise
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrOKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg
OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrIntensivkurs Chinesisch FAQ Thema
Intensivkurs Chinesisch FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Kurs 4 Während des Kurses 5 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin 2015 5. Januar
MehrNotwendige Dokumente
Au-Pair in China Programm Notwendige Dokumente Im Laufe deiner Bewerbung und vor deiner Abreise nach China wirst du folgende Dokumente - in der Regel in untenstehender Reihenfolge - benötigen: Dokument
MehrLeitfaden Vorstellungsgespräch Azubi Erfolgsblatt 781 Chefsache Seite 1
Chefsache Seite 1 Name Bewerber: Ort: Datum: Zeit: von bis 1. Gesprächsbeginn Begrüßung des Bewerbers Stelle die anwesenden Gesprächspartner vor. Spannung nehmen Haben Sie uns gleich gefunden? Mit welchem
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrVereinbarungen zwischen Eltern und Jugendlichen
Vereinbarungen zwischen Eltern und Jugendlichen Drucken Sie je eine Kopie pro Familienmitglied aus und lassen Sie jedes Familienmitglied seine Kopie ausfüllen. Eltern mit Kindern verschieden Alters sollten
MehrAupair in den USA. - Erfahrung in der Betreuung von Kindern (Bei Kleinkindern (unter 2 Jahre) mindestens 200 Stunden)
Gotenstraße 23 Verein für internationalen 10829 Berlin und interkulturellen Austausch Tel. 0 30 / 34 71 99 69 Fax 0 30 / 780 95 90 10 E-Mail: tracie.farrell@via-ev.org Website: www.via-ev.org Aupair in
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrHELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.
MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrWas ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie viele Menschen sind in Deutschland betroffen? Was sind die Ursachen?
Was ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie kommt man ohne lesen und schreiben zu können durch die Schule/das Leben? Wo bekomme ich Rat, wenn ich das Lesen und Schreiben
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrBildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen
Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrHeute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen
Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r Informationen für Jugendliche Mit Praktika Weitblick zeigen Freiwilliges Schülerpraktikum Freiwilliges Schülerpraktikum: "Dein erstes Spähen
MehrPersönliches Tagebuch
Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento
MehrInternet-Wissen. Browser:
Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrHinweise zum Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.v. für den Freiwilligendienst»kulturweit«
Hinweise zum Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.v. für den Freiwilligendienst»kulturweit«Dieses Formular stellen wir Ihnen als Hilfe für Ihre Bewerbung zur Verfügung
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr