LOHNT SICH GESUNDE FÜHRUNG? INNOVATIVES GESUNDHEITSMANAGEMENT

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1 LOHNT SICH GESUNDE FÜHRUNG? INNOVATIVES GESUNDHEITSMANAGEMENT 9. DEZEMBER 2014 Prof. Dr. Volker Nürnberg Büro Frankfurt Leiter Health Management Frankfurt

2 1. Globalisierung 2. Demografie 6. Digitalisierung/ Virtualisierung Treiber für Veränderungen der Arbeit 3. Wissensexplosion/ Technischer Fortschritt 5. Beschleunigte Gesellschaft 4. Gesetze/ Werte 1

3 Länder mit der höchsten Lebenserwartung Rang Land Lebenserwartung in Jahren Rang Land Lebenserwartung in Jahren 1 Monaco 89,68 16 Sweden 81,18 2 Macau 84,43 17 Swizerland 81,17 3 Japan 83,91 18 Israel 81,07 4 Singapore 83,75 19 Iceland 81,00 5 San Marino 83,07 20 Anguilla 80,98 6 Andorra 82,50 21 Netherlands 80,91 7 Guernsey 82,24 22 Bermuda 80,82 8 Hong Kong 82,12 23 Cayman Islands 80,80 9 Australia 81,90 24 Isle of Man 80,76 10 Italy 81,86 25 New Zealand 80,71 11 Liechtenstein 81,50 26 Ireland 80,32 12 Canada 81,48 27 Norway 80,32 13 Jersey 81,47 28 Germany 80,19 14 France 81,46 33 Austria 79,91 15 Spain 81,27 48 Denmark 78,78 2

4 Anzahl Arztbesuche/Jahr (2009) Intensive Nutzung von Präventions- und Vorsorgeleistungen in Deutschland? ,8 3 D JPN BEL FR POL AUT USA SWE 3

5 Aufgaben der Führungskraft (modifiziert nach Nieder) Haus der Arbeits- Fähigkeit (nach Ilmarinen) Sachaufgabe Beziehungsaufgabe Hygiene- und Motivationsfaktoren: ex-/intrinsisch (nach Herzberg) Maslow sche Bedürfnispyramide FÜHRUNG Führungsstil: autoritär/ laissez faire (nach Lewin) Entscheidungsfreiheit (nach Badura) Sinnhaftigkeit der Arbeit & Stressoren (nach Kaluza) Zufriedenheit/Anwesenheit Leistung/Produktivität Prädisposition (3 M s) (z.b. nach Nürnberg) 4

6 Wie misst man den Nutzen von BGM? (I) nicht befragungsbasiert (AU-Tage, Arbeitsunfälle) befragungsbasiert (Belastungen, Arbeitszufriedenheit) Weiche Kennzahlen Subjektiv z.b. um Ursache- Wirkungsbeziehung aufzudecken Bsp. Arbeitszufriedenheit Harte Kennzahlen Fehlzeiten, Produktivität, Fluktuation 5

7 Wie misst man den Nutzen von BGM? (II) Unternehmenszahlen Krankenstand Ggf. Fluktuation Ggf. Arbeitsschutz/ -medizin Mitarbeiterangaben Subjektives Wohlbefinden etc. Sonstige Parameter Branchenzahlen Experten etc. Eventuell Krankenkasse: Auswertung AU-Tage/ -fälle, ggf. Diagnosen Berufsgenossenschaft, Unfallversicherung 6

8 Anforderungen an Gesundheitsmanagement (nach Nürnberg) am Beispiel von Moove BGM muss sich rechnen (ROI) und evaluiert sein Moove ist webbasiert Moove geht auf Prädispositionen ein Moove ist in mehreren Sprachen verfügbar 7

9 Volker Nürnberg Prof. Dr. Volker Nürnberg, geb in Stuttgart, absolvierte in Karlsruhe ein betriebswirtschaftliches Studium mit den Fächern Psychologie und Erziehungswissenschaften. Seit 15 Jahren beschäftigt er sich mit allen Facetten des betrieblichen Gesundheitsmanagements und der Situation von Führungskräften. Zunächst setzte er betriebliche Konzepte bei den gesetzlichen Krankenkassen um (als Geschäftsführer bei AOK und BKK bis 2011), bevor er im Jahr 2012 bei Mercer die Leitung des Bereichs Gesundheitsmanagement übernahm. Hier berät er insbesondere zu den Themen Arbeitgeberattraktivität, Work-Life- Balance, Führung, Kommunikation, Personalentwicklung und Personalmanagement. Neben seiner Funktion bei Mercer lehrt und forscht er an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Fachhochschule für angewandtes Management sowie an der TU München. Er ist Mitglied in mehreren Vereinigungen/Aufsichtsräten. 8

10 Aktuelle Publikationen von Volker Nürnberg Gesundheit fördern und belohnen. In: Personalwirtschaft, 11/2014 Kundenmanagement im Krankenhaus: Qualität Service Erreichbarkeit. In: Das Krankenhaus, 10/2014 Monetäre und nicht-monetäre Anreizsysteme zur Incentivierung gesundheitsgerechten Verhaltens. In: Welt der Krankenversicherung, 7-8/2014. Gesund mit Hund. In: Mit Uns Gesund, 05/2014 Kundenmanagement im Krankenhaus: Service Qualität Erreichbarkeit. In: Springer Verlag. 05/2014. Telemedizin in der Lehre an der Hochschule für angewandtes Management, Erding. In: Spektrum Telemedizin Bayern Special Betriebliches Gesundheitsmanagement: Die ganze Bandbreite im Blick. In: Zeitschrift Personalwirtschaft. Heft 5/2013 Den demographischen Wandel in Unternehmen managen. In: Kompendium Demographie und Gesundheit im Unternehmen Mehr Fokus auf die Zielgruppen. In: Zeitschrift Personalwirtschaft. Heft 11/2012 Branchenspezifischer Krankenstand im demographischen Wandel. In: Welt der Krankenversicherung. Heft 5/2012. Analyseinstrumente: Messung statt Schätzung. In: Fitness Management International. Heft 4/2012 Testverfahren für maßgeschneiderte Trainingsempfehlungen. Ausprobieren war gestern. In: Medical Fitness and Healthcare. Heft 2/2012 9

11 Interviews, Vorträge und Referenzen von Volker Nürnberg Aktuelle Interviews: - Klinik Markt inside 08/2014: Websites, Soziale Netzwerke und Erreichbarkeit: Schlechte Noten für Kliniken bei der Kundenorientierung - Fitness Management International 12/2013: Bioelektrische Impedanzanalyse - Management-Blog der Wirtschaftswoche 03/2013: Smartphones stressen Manager doch die wollen nur einen richtig guten Job machen - Personalwirtschaft 2013: Round Table - Staufenbiel Consulting, Stressfaktor Smartphones, Personalwirtschaft 2012: Round Table Aktuelle Vorträge/Posterpräsentationen: 2014 DGFP: Stressprävention für Führungskräfte, Stuttgart, Karlsruhe, Hamburg Bundesverband Managed Care: Stress im Betrieb, Hamburg Hauptstadtkongress: Prävention und Demografie, Berlin Deutscher Fachverlag: Ernährung in der Betriebsgastronomie, Düsseldorf 3. Niedersächsischer Gesundheitskongress, Hannover 2013 Deutscher Sportärztekongress, Frankfurt Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Bonn Industrie- und Handelskammer, Frankfurt Euroforum Jahrestagung, Düsseldorf Aktuelle ausgewählte Referenzen (2013/2014): BKK EWE Workshop mit Aufsichtsrat/Verwaltungsrat Pfizer Beratung im Versorgungsmanagement Postrentenservice Führung und Krankenstand Benteler Workshop Arbeitssituationsanalyse 10

12 11

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