Inventory Collaboration Hub (ICH) ermöglicht einfache, browsergestützte Integration
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- Lennart Kuntz
- vor 8 Jahren
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1 Inventory Collaboration Hub (ICH) ermöglicht einfache, browsergestützte Integration Reduktion der Kosten, Erhöhung der Auslastung und Verbesserung des Kundenservices April 2006 Autoren: Markus Diederichs Siemens Business Services
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Kunden-Lieferanten Collaboration Supplier Managed Inventory (SMI) Vendor Managed Inventory (VMI) 6 3. Ansatz von SAP zum Thema Collaboration ICH SMI mit ICH VMI mit ICH 9 4. Praktische Beispiele/Referenzen Beispiel SMI Erfahrungen/Empfehlungen Zusammenfassung und Ausblick 12 Literatur 13
3 1. Einleitung Unternehmen in vielen Branchen stehen unter einem starken Wettbewerbsdruck. Dieser verlangt von den Unternehmen, in ihren logistischen Prozessen schneller und anpassungsfähiger zu werden. Der Trend hin zu einem nachfrageorientierten Geschäftsumfeld stellt darüber hinaus neue Anforderungen an die unternehmensübergreifende Synchronisation der Beschaffungsprozesse Im Fokus steht eine Optimierung der Bestandssituation, die sich durch eine gesteigerte Transparenz, verbesserte Nachschubzyklen und eine kostenoptimierte Nutzung von Ressourcen auszeichnet. Ein entscheidender Faktor hierbei ist die unternehmensübergreifende Synchronisation von Waren- und Siemens Business Services bietet auf Basis des SAP Inventory Collaboration Hub die Einführung einer internetbasierten Lösung zur unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit an. Die technische Basis für eine solche Implementierung stellt der Inventory Collaboration Hub (ICH) der SAP AG dar. Der SAP ICH ist ein Bestandteil von mysap Supply Chain Management (SCM). Die Anbindung von Lieferanten kann beispielsweise mittels eines Supplier Managed Inventory Prozess (SMI) realisiert werden. Damit erfüllt der SAP ICH die Anforderung zur unternehmensübergreifenden Kooperation mit Lieferanten im Bereich der Nachschubversorgung. Weiterhin bietet der SAP ICH auch Potentiale, um eine unternehmensübergreifende Zusammenarbeit mit Kunden zu etablieren hier kann beispielsweise der Prozess Vendor Managed Inventory (VMI) implementiert werden. Über standardisierte Schnittstellen wird der Austausch von Bedarfs- und Bestandsdaten zwischen Kunden und Lieferanten ermöglicht ohne dazwischenliegende Medienbrüche. Vorteil ist neben einer gesteigerten Transparenz auch eine Verkürzung der Wiederbeschaffungszeiten durch automatisierte Abläufe. Organisatorisch wird die Verantwortung zur Deckung der Lieferungsbedarfe auf den Lieferanten übertragen, was die Aufwendungen für Beschaffungs- und Bestellvorgänge enorm reduziert. Die Vorteile dieser Lösung liegen in der Zusammenarbeit und der engen Abstimmung zwischen Geschäftspartnern im Liefernetzwerk. Die erhöhte Transparenz führt zu einer erhöhten Planungssicherheit bei den Geschäftspartnern die Gefahr von Unterdeckungssituationen wird minimiert, gleichzeitig wird der Aufbau von großen Warenbeständen zur Deckung von unerwarteten Bedarfsspitzen beim Zulieferer vermieden. In diesem Artikel werden die Grundlagen von SMI beschrieben und das Implementierungsszenario auf Basis des SAP ICH vorgestellt. Ergänzend wird auch der Prozess VMI skizziert. M. Diederichs Dr. R. Holtkamp
4 2. Kunden-Lieferanten Collaboration Um dem zunehmenden Wettbewerbsdruck zu begegnen, haben viele produzierende Unternehmen die Prozesse ihrer internen Wertschöpfungskette mit den Mitteln moderner Produktionsplanungsverfahren auch werksübergreifend - optimiert. Zur Hebung weiterer Optimierungspotenziale ist die unternehmensübergreifende Optimierung mittels Supply Chain Management Techniken ein viel zitiertes Mittel. Hierbei stellen sich jedoch neuartige Herausforderungen sowohl an die zu implementierenden Prozesse, als auch an die unterstützende IT-Technologie. Eine unternehmensübergreifende Optimierung z.b. des Lagerbestandes erfordert die Offenlegung bestimmter Daten für alle beteiligten Partner. Gleichzeitig müssen unternehmenskritische Daten vor externen Zugriffen geschützt bleiben. Der Einstieg in eine Integration muss leichtgewichtig möglich sein, d.h. darf kein zu hohes Investitionsvolumen erfordern. Gleichzeitig sollte er ausbaufähig für weitere Automatisierungen sein. Die Bindung an einen Lieferanten soll im Allgemeinen nicht zu eng sein, d.h. Abhängigkeiten von einem Lieferanten aufgrund der technischen Einbindung sollen vermieden werden. Es muss eine win-win-situation entstehen, d.h. beide Partner müssen einen Vorteil aus der Integration ziehen können. Allen diesen widersprüchlichen Anforderungen gleichzeitig gerecht zu werden, erweist sich oftmals als Hemmschuh für eine erfolgreiche Kooperation über Unternehmensgrenzen hinaus. Insbesondere die Koordination über mehrere Kunden-Lieferantenbeziehungen in der Lieferkette ist ein hoch gestecktes Ziel. Einen easy win für beide Seiten kann eine Integration zwischen zwei Partnern in einer Kunden-Lieferanten-Beziehung darstellen (vgl. Diederichs u.a. 2003). Eine solche Integration daher stellt einen Schlüssel zur Sicherung des Unternehmenserfolgs für beide Partner dar. Im Folgenden werden mit Supplier Managed Inventory (SMI) und Vendor Managed Inventory (VMI) zwei Verfahren vorgestellt, die einen leichtgewichtigen Einstieg in ein Integrationsszenario ermöglichen und gleichzeitig Optimierungspotential für beide Seiten bieten Supplier Managed Inventory (SMI) Unter Supplier Managed Inventory (SMI) wird die Integration zwischen einem Hersteller und seinen Lieferanten verstanden, bei welcher der oder die Lieferanten die Verantwortung für die Bestandsführung der jeweils zugelieferten Teile beim Hersteller übernehmen. Für eine verbrauchsgesteuerte Versorgung werden im allgemeinen Mindest- und Maximalbestände vereinbart. Der Zulieferer überwacht die Bestandssituation beim Hersteller und kann die Nachschubplanung auf der Basis des Bedarfs und Verbrauchs des Herstellers und aufgrund seiner eigenen Produktionsplanung optimieren (vgl. SAP 2004a und Wikipedia 2006a). Markus Diederichs
5 Lieferant Hersteller Vereinbarung von Mindestund Maximalbeständen Geplanter Lagerbestand Bestandsunter- oder überdeckungen Lagerbestand Bedarfe Planung von Lieferungen Lieferavis Lieferung Wareneingang Abbildung 1: Schematischer Verfahrensablauf Supplier Managed Inventory Abbildung 1 zeigt schematisch den Informationsfluss für Supplier Managed Inventory. Dem Lieferanten wird dabei ein lieferantenspezifischer Blick auf die Bestandssituation für die jeweiligen Zulieferteile gewährt. Dazu gehören auch die geplanten Bedarfe des Herstellers, so dass sich ein Bild des derzeitigen und geplanten zukünftigen Lagerbestandes ergibt. Basierend hierauf kann der Lieferant Bedarfsüber- oder Unterdeckungen gemessen an den vereinbarten Mindest- und Maximalbeständen erkennen. Eine IT-Unterstützung kann an dieser Stelle auch automatische Ausnahmenachrichten generieren. Der Lieferant kann nun im Zusammenhang mit seiner aktuellen Produktions- und Transportplanung den Nachschub für den Hersteller so einplanen, dass der Bestandsverlauf im vereinbarten Bestandsband verläuft. Zur Rückmeldung der eingeplanten Lieferungen dienen Lieferavis und zur abschließenden Verbuchung entsprechende Meldungen über Liefereingänge. Vorteile für den Hersteller: Sicherung des vereinbarten Bestandsbandes durch den Lieferanten. Potentiell niedrigere Sicherheitsbestände. Reduktion der administrativen Kosten für die Bestandsführung und Beschaffungsplanung. Vorteile für den Lieferanten: Reduktion des Risikos von Fehllieferungen durch die Offenlegung der Bedarfe des Herstellers. Reduktion von Sicherheitsbeständen zur Deckung nicht vorhergesehener Bedarfsspitzen. Markus Diederichs
6 Möglichkeit der Optimierung der Produktion und Transportkosten durch Ausnutzung des höheren Freiheitsgrades bei der Festsetzung der Liefertermine. Zusätzliche Dienstleistung für den Hersteller als Alleinstellungsmerkmal Vendor Managed Inventory (VMI) Unter Vendor Managed Inventory (VMI) wird die Integration zwischen einem Händler und seinen Zulieferern vor allem in der Konsumgüterindustrie verstanden. Aus der Sicht des Herstellers entspricht dies einer Umkehrung der Betrachtungsrichtung im Vergleich zum SMI. Es wird hier davon ausgegangen, dass der Hersteller über ein leistungsstarkes Produktionsplanungssystem verfügt, dass eine Optimierung der Bestandssituation auch beim Händler ermöglicht, so dass der Hersteller dies seinen Abnehmern als zusätzliche Dienstleistung anbieten kann. (Vgl. SAP 2004b und Wikipedia 2006b.) Hersteller Absatzplanung Händler Lagerbestand PPS Prognose Planung von Lieferungen Lieferung Wareneingang Abbildung 2: Schematischer Verfahrensablauf Vendor Managed Inventory Abbildung 2 stellt den Informationsfluss beim Vendor Managed Inventory schematisch dar. Der Händler übermittelt an den Hersteller seine derzeitige Bestandssituation sowie seine aktuelle Bedarfs- und Absatzprognose. Diese Daten kann der Hersteller sowohl in seiner langfristigen Absatzplanung, als auch für die konkrete Planung der Lieferungen im kurzfristigen Zeithorizont benutzen. Alternativ kann auch die Durchführung einer kurzfristigen Prognoserechnung auf den Hersteller übertragen werden Für die so geplanten Lieferungen legt der Hersteller jeweils einen Kundenauftrag mit den entsprechenden Mengen und Terminen an. Dieser Kundenauftrag wird dem Händler übermittelt, der daraufhin eine entsprechende Bestellung anlegt. Die Bestellnummer kann dann beim Hersteller im bereits angelegten Kundenauftrag ergänzt werden. Hier findet also eine Invertierung der normalen Abfolge von Bestellung und Kundenauftrag statt (vgl. SAP 2004b). Bei der Lieferung werden auch hier entsprechende Wareneingänge verbucht und gegen den Lagerbestand gespiegelt. Die Vorteile entsprechen im Wesentlichen denen des SMI. Hinzu kommt jedoch der Aspekt der stärkeren Unterstützung der Bestandsführung des Händlers durch den Hersteller. Markus Diederichs
7 Vorteile für den Händler: Bestandsoptimierung durch das Planungssystem des Herstellers. Gesicherte Nachschubversorgung. Vorteile für den Hersteller: Hohe Planungssicherheit. Interne Optimierung von Ressourcen. Unterstützung für die Durchführung von Promotionen. Markus Diederichs
8 3. Ansatz von SAP zum Thema Collaboration In einem wettbewerbsgetriebenen und sich ständig verändernden Geschäftsumfeld steht für Unternehmen grundsätzlich eine Verbesserung der Unternehmens- Performance im Vordergrund. Ein Mittel hierzu ist die Erhöhung von Flexibilität und Reaktionsfähigkeit im Bereich der Lieferketten. Der strategische Ansatz der SAP ist es, eine Plattform zur unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Geschäftspartnern im Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Über Unternehmenskooperationen, die Know-how und Ressourcen gemeinsam nutzen und sich rasch an verändernde Marktbedingungen anpassen werden neue Potentiale hinsichtlich Qualität und Performance im Supply-Chain-Netzwerk ermöglicht. Als strategische Plattform steht der SAP Inventory Collaboration Hub zur Verfügung ICH Der SAP Inventory Collaboration Hub (ICH) ist ein Teil der mysap Supply Chain Management (SCM) Lösung. Die technologische Integration in die Unternehmens- Software wird über die SAP Netweaver Exchange Infrastructure (XI) realisiert. Dadurch wird sowohl eine einfache, browsergestützte Integration ermöglicht, bei der der Integrationspartner über einen Standard-Webbrowser auf die im ICH vorhandenen Informationen zugreift, als auch eine weitergehende Integration der IT- Systeme der beteiligten Partner auf Basis standardisierter Schnittstellen sichergestellt. Durch die Möglichkeiten von SAP XI können auch Nicht-SAP-Systeme integriert werden. Inhaltlich stellt der ICH über ein Frontend Hilfsmittel zur Bestandsverwaltung inklusive geplanter Zu- und Abgänge aus Kunden- und Lieferantensicht zur Verfügung. Dazu gehören auch Alert-Funktionen, die z.b. Unterschreitungen von Mindestbeständen automatisch erkennen und dem betroffenen Lieferanten entsprechende Informationen zur Verfügung stellen. Ebenso können Szenarien zur Bestandsdeckung simuliert und eingeplant werden. Darüber hinaus stellt der ICH durch seine Stamm- und Benutzerdatenverwaltung sicher, dass jeder Partner nur die für ihn relevanten und freigegebenen Informationen sehen kann SMI mit ICH Das Szenario unterstützt das lieferantengesteuerte Bestandsmanagement und die Kooperation zwischen Herstellern und ihren Lieferanten. Der Lieferant erhält die Berechtigung zur Überwachung der Bestandssituation des Herstellers und ist dafür verantwortlich, dass dessen Lagerbestände nicht über- oder unterschritten werden. Dadurch können sowohl beim Lieferanten als auch beim Hersteller Sicherheitsbestände reduziert werden. Markus Diederichs
9 Lieferant (SAP ICH) Hersteller Alert Bestandsunter- oder überdeckungen Geplanter Lagerbestand Lagerbestand Bedarfe Planung von Lieferungen Lieferavis Lieferavis Lieferung In Transit Wareneingang Abbildung 3: Realisierung des Supplier Managed Inventory mit SAP ICH Das skizzierte Szenario ist in der o.a. Ausprägung in verschiedensten Kunden- Lieferanten-Beziehungen einsetzbar. Der Grad der Systemintegration kann in Abhängigkeit der beteiligten Warenwirtschaftssysteme von minimal (Browser-Zugriff durch einen kleineren Lieferanten) bis hin zu einer Versorgung des Lieferanten- Systems über XML-Nachrichten variieren VMI mit ICH Mit Vendor-Managed-Inventory (VMI) unterstützt mysap SCM ein Lagerhaltungssystem, bei dem der Hersteller oder Lieferant die Warenversorgung selbst verwaltet. Das reduziert Kosten, erhöht die Auslastung und verbessert den Kundenservice. Je nach Ausprägung der Lösung können die Berücksichtigung von Promotionen und kurzfristige Prognoseverfahren zu einer Verbesserung des Planungsergebnisses und damit einer Verringerung von Lagerbeständen und damit Lagerkosten beitragen. Typischerweise werden VMI-Szenarien im Handelssektor verwendet, eine spezifische Branchen-Ausprägung ist aber nicht vorhanden, so dass VMI prinzipiell als branchen-neutrale Lösung einzustufen ist. Lieferant (SAP ERP + SAP ICH) Kunde Alert Absatzprognose Warenbestand, Absatz, Prognose, Promotionen Bedarfsmengen Promotionen Lieferung Warenausgang Wareneingang Planung von Lieferungen Kundenauftrag Replenishment In Transit Bestellung Abbildung 4: Realisierung des Vendor Managed Inventory mit SAP ICH Markus Diederichs
10 4. Praktische Beispiele/Referenzen Zur Einführung einer Lösung zur unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit auf Basis von ICH hat Siemens Business Services basierend auf den bisherigen Erfahrungen ein Implementierungs-Paket erstellt. In Abhängigkeit von den Kundenanforderungen können Potential-Analysen und ROI-Berechnung durchgeführt werden. Weitere Schritte können sich über ein Protoyping bis hin zu einer (schrittweisen) Implementierung der Lösung und dem anschließenden Support bzw. der Betreuung der Gesamtlösung erstrecken. Als Full-Service Provider deckt Siemens Business Services die Bereiche Consult, Design, Build, Operate und Maintain ab Beispiel SMI Einführung einer SMI-Lösung auf Basis von SAP ICH Siemens Business Services wurde im Jahr 2004 von einem Unternehmen aus dem Bereich Maschinen- bzw. Anlagenbau mit der Einführung des SAP ICH zur Abbildung eines SMI-Szenarios beauftragt. Zielsetzung war der Aufbau einer systemintegrierten SMI-Verbindung mit einer ausgewählten Anzahl von Lieferanten. Im ersten Schritt sollten hauptsächlich kleinere Lieferanten angebunden werden, die über die Web-Oberfläche des SAP ICH Daten mit dem Backend-System des Kunden austauschen. Die Verantwortung für die ausreichende Versorgung mit den Lagerartikeln liegt beim Zulieferer. Kunde (Systeme) SAP R/3 SAP ICH Inventory monitoring R/3 Release processing Alert monitoring SD MM PP Master Data ASN SAP XI Lieferanten (Systeme) Lieferant A ERP X Lieferant B ERP Y Lieferant C ERP Z Lieferant D Lieferant E Abbildung 5: Prinzipdarstellung SMI-Systemlandschaft aus Kundenbeispiel Markus Diederichs
11 Erfahrungen/Empfehlungen Grundsätzliche Empfehlungen zur Abbildung von unternehmensübergreifenden Lösungen zur Kooperation in der Supply Chain sind prinzipiell vergleichbar mit Empfehlungen zu Projekten im Bereich Supply Chain Management oder Software- Einführungen allgemein. Neben methodischen, technischen und administratorischen Rahmenbedingungen, die sichergestellt sein müssen, sei hier aber vor allem noch auf das Thema Prozessveränderung bzw. Change-Management hingewiesen. Durch eine Verlagerung von Verantwortung auf der Beschaffungsseite müssen unternehmensübergreifend Abstimmungen, Schulungen und Vorbereitungen für einen geänderten Prozessablauf getroffen werden. Markus Diederichs
12 5. Zusammenfassung und Ausblick Mit dem Inventory Collaboration Hub (ICH) stellt die SAP AG ein effizientes Werkzeug zur Unterstützung sowohl des SMI als auch des VMI Szenarios zur Verfügung. Er ermöglicht einen leichtgewichtigen Einstieg in eine Kunden- Lieferanten-Integration auf der Basis der Internettechnologie ohne hohen Investitionsaufwand auf der Gegenseite, die durch weitergehende Integration auf der Basis der SAP Exchange Infrastructure (XI) ausgebaut und weiter automatisiert werden kann. Siemens Business Services hat auf dieser technischen Basis Beispielimplementierungen entwickelt, die eine effiziente Umsetzung der beschriebenen Szenarien und damit eine schnelle Ausnutzung von Optimierungspotentialen ermöglichen. Siemens Business Services ist ein international führender IT-Service-Anbieter. Der Siemens-Bereich bietet Leistungen entlang der gesamten IT- Dienstleistungskette aus einer Hand - vom Consulting über die Systemintegration bis zum Management von IT-Infrastrukturen. Mit umfassendem Know-how und spezifischem Branchenwissen schafft das Unternehmen messbaren Mehrwert für seine Kunden. Beim Outsourcing und der IT-Wartung zählt Siemens Business Services zu den Top-ten-Anbietern weltweit. Im vergangenen Geschäftsjahr (30. September 2005) betrug der Umsatz rund 5,4 Mrd. EUR - 75 Prozent wurden außerhalb des Siemens-Konzerns erzielt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen weltweit ca Mitarbeiter. Terminvereinbarung und Kontakt: Markus Diederichs Tel.: +49 (0) markus.diederichs@siemens.com Tel.: +49 (175) ralf.holtkamp@siemens.com Markus Diederichs
13 Literatur Diederichs, Raimund; Großpietsch, Jochen; Dr. Küpper, Jörn; Prof. Dr. Thonemann, Ulrich (Diederichs u.a. 2003): Zusammenarbeit mit Gewinn Vertikale Kooperation, in: Logistik Heute, 10 (2003), S SAP AG (SAP 2005): Factsheet mysap SCM Hintergrundinformationen für die Presse (April 2005) SAP AG (SAP 2004a): S41 Supplier-Managed-Inventory, in: SAP Best Practices for SCM Edition 2004 (2004). SAP AG (SAP 2004b): S24 Vendor-Managed-Inventory, in: SAP Best Practices for SCM Edition 2004 (2004). Wikipedia (Wikipedia 2006a): Supplier Managed Inventory, (2006). Wikipedia (Wikipedia 2006b): Vendor Managed Inventory, (2006). Markus Diederichs
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