LICHTJAHRE. Ein 25-minütiger Kurzspielfilm über die größte Reise eines Menschen. Diplomfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg.

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1 LICHTJAHRE Ein 25-minütiger Kurzspielfilm über die größte Reise eines Menschen. Diplomfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg. Pressemappe

2 Filmimpressionen Filmimpressionen 1

3 Inhalt Inhalt Filmimpressionen 1 Produktionsdaten 3 Synopsis 4 Regiekommentar 5 Producer s Note 6 Darsteller 7 Kontakt Teymour Tehrani (Produktion) info@teymourtehrani.com Martin Backhaus (VFX-Producer) contact@martinbackhaus.com Florian Knittel (Regie) work.florianknittel@googl .com Team Florian Knittel, Regie 8 Christian Fehling, Drehbuch 9 Teymour Tehrani, Produktion 10 Damina J. Veg, Produktionsleitung 11 Martin Backhaus, VFX-Producer 12 Tobias Jall, Bildgestaltung 13 Dominik Kattwinkel, Schnitt 14 2

4 Produktionsdaten Produktionsdaten Der Diplom-Kurzfilm LICHTJAHRE (AT) entstand im Rahmen des Studiums an der Filmakademie Baden-Württemberg. Genre Länge Format Mystery/Drama 25 min HD, 1:1,85, Farbe Team Drehbuch Regie Produktion Bildgestaltung Szenenbild Schnitt Sounddesign Christian Fehling Florian Knittel Teymour Tehrani Tobias Jall Natalie Van Nes Dominik Kattwinkel Jürgen Gladitsch Yannick Mai Betreuende Dozenten Lutz Konermann (Regie szenisch) 3

5 Synopsis Synopsis Der Astronaut Finn verfolgt bereits sein Leben lang einen Traum: Ein Flug in den Weltraum zu einem fernen Planeten. Als sich ihm die Chance endlich bietet, steht er jedoch vor einer schwierigen Entscheidung: Wie soll er damit umgehen, dass die Erfüllung seines Traumes bedeutet, dass er seine Frau Maja und seinen kleinen Sohn Noah für mehrere Jahre zurücklassen muss? Kurz vor seinem Abflug jedoch erwacht er aus einem irritierenden Alptraum, in dem er sich bereits auf dem Planeten sieht. Fortan kämpft Finn gegen die wiederkehrenden Bilder des ungewöhnlich realistischen Alptraumes an. Doch Finn hat auch mehrere Déjà-vus, als wären die Zeitebenen seltsam verschoben. In der zu-nehmend zerfallenden Realität verliert Finn schließlich seine Frau Maja und seinen Sohn Noah aus den Augen. Die Suche nach ihnen treibt ihn an, seinen Alptraum weiter zu entschlüsseln. Je mehr Finn sich an die Details seines Alptraumes erinnert, desto klarer wird ihm, dass Realität und Traum vertauscht sind. Dass er die größte Reise seines Lebens schon längst angetreten ist. Und ihm in Wahrheit ein schrecklicher Unfall passiert ist. Indem Finn Schlüsselszenen noch einmal durchlebt und die tragische Wahrheit erst nach und nach entschlüsselt, nimmt er auf sanfte Weise Abschied von seiner Familie und kann am Ende ohne Angst gehen. 4

6 Regiekommentar Regiekommentar Der Tod ist für uns alle ein großes Mysterium. Ein tabuisiertes Thema sowieso. Was nach dieser letzten großen Grenze kommt, vermag kein Mensch zu sagen. Der Tod meines eigenen Vaters vor wenigen Jahren gab mir viele Rätsel auf. Noch immer bin ich auf der Suche nach einer konkreten Vorstellung, was mit ihm nach seinem Tod passiert ist, wo er jetzt ist, wie es dort aussieht. Dieser Film ist für mich sicher auch eine Annäherung an ein Thema, das ich lange verdrängt habe. Ich bin mir sicher, dass jeder Tod ganz individuell aussieht. Sterben muss jeder schließlich allein. Für Finn vermischen sich in der Sekunde seines Todes Erinnerungen, Ängste, Träume - und die Wahrheit. Das Sterben wird für Finn zu einem Rätsel, das wir Zuschauer gemeinsam mit ihm entschlüsseln. Je mehr Finn in unserem Film die Wahrheit begreift - dass er nämlich gerade stirbt und sich bereits von seiner Familie verabschiedet hat - desto mehr kann er sich mit dieser Wahrheit versöhnen und sie als gegeben annehmen. Für mich liegt der Reiz unseres Stoffes in dem Ansatz, das Sterben als eine Reise von Angst und Verwirrung hin zu loslassen können zu erzählen. Dem Sterben also die Traurigkeit zu nehmen und das Leben stattdessen dankbar als Geschenk zu deuten. Dabei gibt es in unserer Geschichte zwei schöne Metaphern: Der Tod wird als eine Auflösung alles Bekannten dargestellt - und ist im Grunde ja nichts anderes. Zu erkennen, dass die bekannte Realität immer mehr zerfällt wie die splitternden Stücke eines Spiegels, ist schmerzhaft - und ein Bild für den Abschied vom Leben. Durch unseren Ansatz wird diese Auflösung visuell sehr reizvoll und sehr filmisch in Szene gesetzt. Zum anderen geht es für unseren Protagonisten Finn und seine Frau Maja immer auch um die Frage: Wie soll ich ohne dich leben, wenn du so weit weg bist? Es geht also um einen Abschied auf längere Zeit und eine große Entfernung. Ist der Tod denn nichts anderes? Die große Reise zu einem fernen Planeten, die Finn in unserer Geschichte antritt, wird so zu einer universellen Metapher für jene großen Reise, die jeden Menschen am Ende seines Lebens erwartet. Auf welche Weise Liebende auch getrennt werden - die Trennung stellt die Liebe immer auch auf die Probe. LICHTJAHRE erzählt auch von dieser Prüfung und der Zerrissenheit zwischen dableiben und gehen müssen. Diese Momente berühren, weil sie eine tiefere Einsicht geben, was Liebe sein kann - und wie stark sie auch sein kann. Gerade das Medium Film eignet sich großartig, um in traumartigen Bildern und Metaphern zu erzählen und eine Atmosphäre zu kreieren, wie wir sie mit dem Übergang ins Jenseits in Verbindung bringen. Mit dezenten und realistisch wirkenden visuellen Effekten will ich eine filmische Realität kreieren, die spannend und rätselhaft ist. Ein besonderes Augenmerk lege ich auch auf eine energievolle Schauspielbesetzung, die eine echte und große Liebe verkörpern kann. Die Erzählung, die ich mir mir vorstelle, stößt am Ende vielleicht den einen oder anderen Gedanken an und bringt uns so einem Thema nahe, das wir im Alltag gern ausblenden. Florian Knittel, Regie 5

7 Producer s Note Producer s Note LICHTJAHRE behandelt auf wunderbare filmische Art das grundlegende Genre Drama. Neben dem packenden Konflikt Selbstverwirklichung vs. familiärer Verantwortung des Astronauten FINN, bietet der Film, in seiner Kurzform, auch eine interessante Erzählstruktur. Hierbei wird die Wahrnehmung der Realität in Frage gestellt und die sonst so zuverlässige Konstante Zeit bietet keinen Halt mehr für unseren Protagonisten. Die Geschichte lässt den Zuschauer auf spannende ermittelnde Weise Finns Zustand miterleben. Der zweite Faktor, der die Erzählung zu einer filmischen Besonderheit macht, ist die dramaturgische Klammer des Sience Fiction. Dieses Element trägt durch seine metaphorische Kraft die Erzählung auf poetische Art weiter. Durch die legitime Überhöhung erreicht LICHTJAHRE, eine Visualität, die das Thema Unterstützt und den Zuschauer bildlich stimuliert. Für mich ist LICHTJAHRE die Erinnerung, dass Film eine eigenständige Kunstform ist, welche Kraft ihrer Ausdrucksformen Menschen auf sehr bildhafte und konzentrierte Weise an bestimmte Themen heranführen kann. Wir gestatten dem Zuschauer, die Geschichte mit Finn zu durchleben, so dass er sich mit Finns Gefühlswelt verbindet. Dies stellt einen wichtigen Punkt beim Drama dar, das idealer Weise nicht formal objektiv dargestellt werden sollte, um ein intuitives Verständnis für die Situation und die Handlung der Charaktere entstehen zu lassen. Damit wird die menschliche Gefühlswelt in einer tiefen Form angesprochen. Für mich ist LICHTJAHRE deshalb ein Beispiel, wie Filme mit Anspruch und einem Bewusstsein für die Filmkunst funktionieren können. Deshalb stehe ich voll und ganz hinter dieser Form der Erzählung und dieser Geschichte. Teymour Tehrani, Producer 6

8 Darsteller Darsteller FINN Benjamin Grüter Benjamin Grüter absolvierte ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Von 1997 bis 1999 war er am Studio des Staatsschauspiels Dresden tätig, von 1999 bis 2001 folgte ein Engagement am Staatsschauspiel Dresden. Seit 2001 ist er fest am Schauspiel Staatstheater Stuttgart engagiert wurde der Newcomer als bester Nachwuchsschauspieler der Armin-Ziegler-Stiftung (Schweiz) ausgezeichnet. Film/Fernsehen 2010 Lichtjahre Filmakademie Baden-Württemberg Wenn deine Welt plötzlich Kopf steht Debutfilm 2007 Diesmal für immer Filmakademie Baden-Württemberg 2006 Ein Fall für B.A.R.Z. SWR/ZDF MAJA Bettina Kurth Film/Fernsehen 2007 Pastewka 1 Folge 2007 SOKO Köln 1 Folge 2006 Valerie 2006 Großstadtrevier 1 Folge 2006 Hallo Robbie! 1 Folge 2004 SOKO Wismar 1 Folge 2003 Stubbe - Von Fall zu Fall 1 Folge 2003 Dr. Sommerfeld - Neues vom Bülowbogen 1 Folge 2003 Der Bulle von Tölz 1 Folge Polizeiruf Folgen 2001 Wilde Ehe 7

9 Team Regie Florian Knittel Florian Knittel wurde 1981 in Füssen geboren und dreht seit 2000 eigene Kurzfilme. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Schongau zog er 2001 nach München, um in den beiden Folgejahren in verschiedenen Positionen am Set und in der Produktion zu arbeiten. Als persönlicher Assistent des britischen Regisseurs Paul Hills begleitete er unter anderem die Dreharbeiten zu The Poet (mit Laura Harring, Dougray Scott, Jürgen Prochnow) und als Video-Operator Michael Bully Herbigs (T)Raumschiff Surprise Periode 1. Im Frühjahr 2004 erhielt er den Tassilopreis der Süddeutschen Zeitung zur Förderung junger Künstler aus dem süddeutschen Raum. Sein Film Die geöffnete Order erhielt 2006 das Prädikat Wertvoll der Filmbewertungsstelle Wiesbaden. Seine Kurzfilme liefen auf zahlreichen Festivals weltweit und wurden mit über zwanzig Preisen ausgezeichnet. Mit seinem Diplomfilm Lichtjahre schloss er 2011 erfolgreich sein Studium der szenischen Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg ab. FILMOGRAPHIE ALS REGISSEUR (AUSWAHL) 2011 Gesicht im Spiegel, 45 Sek., Socialspot, ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des Spotlight Festivals 2011 Lichtjahre, HD, 25 Minuten, Filmakademie Baden-Württemberg, Diplomfilm 2007 Nachtblind, HDCam, 30 Minuten, Filmakademie Baden-Württemberg 2006 Breakdance, MiniDV, 15 Minuten 2005 Die geöffnete Order, 16mm, 15 Minuten, Filmakademie Baden-Württemberg. Ausgezeichnet u.a. mit dem Prädikat Wertvoll der Filmbewertungsstelle Wiesbaden und mit dem Preis für die beste Regiearbeit auf dem Landshuter Jugend filmt -Festival Wechselgeld, MiniDV, 5 Minuten, Filmakademie Baden-Württemberg. Ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen und Publikumspreisen ( Kufife, Kurzfilmfestival Lörrach, Kurzfilmfest Jugend Filmt Landshut) 2003 Der Graben, MiniDV, 13 Minuten, ausgezeichnet u.a. mit dem Förderpreis des Kultusministeriums Thüringen 2002 Das dicke Kind, DigitalBetacam, 12 Minuten, ausgezeichnet u.a. mit dem Hauptpreis der Jufinale 2004 und nominiert für den Sonderpreis für Medienproduktionen von jungen Menschen auf dem Filmfest München

10 Team Drehbuch Christian Fehling Geboren am Nach dem Abitur Studium an der Eberhard Karls Universität Tübingen: Allgemeine Rhetorik, Neuere Deutsche Literatur und Empirische Kulturwissenschaften Schreibseminare am Studio Literatur und Theater Tübingen Ab 2003 Studium an der Filmakademie Baden Württemberg Studiengang Film und Medien / Fachrichtung Drehbuch 2008 Diplom Seit 2008 Selbständige Tätigkeit als Drehbuchautor und Dramaturg ARBEITEN (AUSWAHL) 2004 Malin Bay (Kurzfilm, Buch und Kamera; Regie: Kilian Schmid) 2005 Brüder (Kurzfilm, Buch, Regie, Produktion) Europäische Kurzfilmbiennale 2005 Die Notwendigkeit Anders zu sein (Bildertreatment) Hilda und Karl (Kurzfilm, Buch, Regie: Toke C. Hebbeln) Finderlohn (Kurzfilm, Buch; Regie: Daniel Karl Krause; ARTE/SWR) Kurzgeschichtenband Mein Herz in fremden Land (Lektorat und Kurzgeschichte: Böse Absichten ; erschienen im Primero Verlag) 2007 Konstantin (Treatment) Menschenskinder (Drehbuch, Diplom) 2008 Schattwand (Exposé und Treatment, Literaturadaption für die Bavaria Filmproduktion) Rattenfänger (Dramaturgische Beratung und Lektorat; Drehbuch und Regie: Carsten Unger) Neuland (Treatment, Option vergeben an die Deutsche Exotik Film produktion) 2009 Am Anderen Ende (Kurzfilm, Dramaturgische Beratung; Regie: Philipp Döring) First Steps Award Kurzfilme bis 25 Minuten und Drehbuchpreis 2010 Der Junge mit dem HD-Camcorder (Treatment) Der Prinz von Arenal (Exposé, in Entwicklung) 2011 Lovelab (Szenischer Wissenschaftsfilm, Drehbuch; Regie: Mirjam Dol derer, in Produktionsvorbereitung) Lichtjahre (Kurzfilm, Drehbuch; Regie: Florian Knittel) 9

11 Team Produktion Teymour Tehrani Geboren 1978 in Stuttgart. Nach dem Abitur 1998 sammelt Teymour erste praktische Erfahrungen bei deutschen Produktionen und an der NYFA (NYC), bevor er seine Ausbildung an der Interspherial Drehbuchschule in Stuttgart absolviert. Ab 2002 studiert er in Großbritannien an der University of Derby Film and Television Studies & Business Management, gefolgt von einem Regiestudium an der Northern Film School in Leeds. Im Rahmen des Studiums absolviert er ein Semester an der nationalen tschechischen Filmhochschule F.A.M.U. in Prag. Sein Regiestudium schloss er 2007 erfolgreich mit dem Master with Distinction ab. Danach koproduzierte er für ITV Yorkshire die Musikshow POWERCUT, bei der er auch Regie führt. Wieder in Deutschland stellt er zunächst als externer Producer für die Filmakademie Baden-Württemberg den Diplomfilm AM ANDEREN ENDE (Prädikat besonders wertvoll) her. Der Film gewinnt neben anderen nationalen und internationalen Auszeichnungen auch den First Steps Award 2009 und den Deutschen Kamerapreis, jeweils in zwei Kategorien. Es folgt der Diplomfilm SCHWARZ, der ebenfalls zum First Steps 2010 nominiert wird und beim Max Ophüls Preis 2011 seine Festivalpremiere feiert. Auch sein aktueller Kurzspielfilm LICHTJAHRE wird wieder beim Max Ophüls Preis 2012 der Öffentlichkeit präsentiert. Teymours weitere Produktionen liefen unter anderem auf den Hofer Filmtagen, beim Max Ophüls Preis, Tel Aviv International Student Film Festival und auf dem International Film Festival Rotterdam. Für seine Produktionen konnte er große Schauspieler wie Ursula Werner und Tim Bergmann begeistern. Außerdem hat er für seine Koproduktionen teilweise mehrfach TV-Sendeanstalten, wie SWR, arte und BR gewinnen können. Seit 2010 studiert er im Aufbaustudiengang der Filmakademie Baden-Württemberg Werbefilmproduktion. Er drehte dieses Jahr bereits in Österreich und den USA war Teymour Stipendiat der Baden-Württemberg Stiftung und nahm am Hollywood Workshop an der UCLA in Los Angeles teil. FILMOGRAPHIE (AUSWAHL) 2012: 100% SAFE!, Producer, Regie: Severin Kipfer, 2 X 01:50 min. Brand-Entertainemnt-Kampagne, Arri Alexa, Filmakademie Baden-Württemberg. 2012: EM 2012, Producer, Regie: Severin Kipfer, 30 Sek. Werbefilm, Filmakademie Baden-Württemberg. 2012: LICHTJAHRE, Producer (Extern), Regie: Florian Knittel, 25 min. Kurzspielfilm (Drama/SiFi), Filmakademie Baden-Württemberg. 2011: BW-BANK at your service, Producer, Regie: Hendryk Witscherkowsky, 75 sek. Brand-Entertainement, Go Pro, Filmakademie Baden-Württemberg. 2011: CHEVROLET HHR, it puts the fun back into driving, Producer, Regie: Justus Becker, 30 sek. Werbefilm, Canon 5D, Filmakademie Baden-Württemberg. 2010: EWIGER BUND, Produzent & Regie, Band: manumatei, min. (Musikvideo), Canon 5D, Local Lingo cine arts RADIO/STEREO, Produzent & Regie, Band: BxDxF, 03:53 min. (Musikvideo), Canon 5D, Local Lingo cine arts. 2010: SCHWARZ, Producer (Extern), Regie: Florian Kerber, 30 min. Kurzspielfilm (Mystery/Drama), Red One, Koproduktion: Filmakademie Baden-Württemberg & BR. 2009: AM ANDEREN ENDE, Producer (Extern), Regie: Philipp Döring, 23 min. Kurzspielfilm (Drama), 16mm, Koproduktion: Filmakademie Baden-Württemberg & SWR/arte/BR. 2008: ITV POWERCUT, Konzept/Koproducer/Regie, 15 min. Musikshow 10

12 Team Produktionsleitung Damina J. Veg Geboren 1976 in Waiblingen. Nach der Ausbildung zur Wirtschaftskorrespondentin arbeitet Damina zunächst bei der Presseagentur Zeitenspiegel. Anschließend ist sie für die Stuttgarter Messe- und Kongressgesellschaft, sowie für Stuttgart Marketing repräsentativ für die Region Stuttgart tätig. In der Redaktion des Senders City Direkt macht Damina ein weiterführendes multimediales Praktikum im Bereich Print, Web-TV und Regionalfernsehen. Danach betreut sie das deutsche Web 2.0 Pionierprojekt Arbeitsamt-TV durchgehend. Ihre folgende Ausbildung zur Drehbuchautorin an der Interspherial Drehbuchschule schließt sie erfolgreich ab und ist in der Folge hauptsächlich als Script Consultant tätig. Sie betreut dramaturgisch unter anderem die Filme KIMBERLEY & CO. und SCHWARZ gewinnt Damina an der Seite von Teymour Tehrani beim Tel Aviv International Students Film Festival mit WAITING FOR GODARD in der 48 Stunden-Competition It Happened One Night produzierte sie den Film AM ANDEREN ENDE mit. Dieser ist unter anderem beim First Steps und dem Deutschen Kamerapreis jeweils in zwei Kategorien siegreich. Die Hauptdarstellerin Ursula Werner wird für ihre Rolle mit dem Babelsberger Filmpreis und dem GRAND OFF World Independent Film Award in Warschau ausgezeichnet. Auch als Produktionsleiterin ist Damina anschließend für das erfolgreiche Gelingen von SCHWARZ mitverantwortlich. Der Film wird zum First Steps Award 2010 und zum Max Ophüls Preis 2011 nominiert. LICHTJAHRE, den sie ebenfalls als Produktionsleiterin betreute feiert seine Festivalpremiere auf dem Max Ophüls Preis Bis Anfang 2012 werden die Werbeprojekte 100% SAFE! und die FUSSBALL EM 2012 noch fertig gestellt, die Damina ebenfalls im Rahmen der Produktion mitbetreut hat. FILMOGRAPHIE (AUSWAHL) 2012: FUSSBALL EM 2012, Produktionsleitung, Regie: Severin Kipfer, zwei Werbefilme á 0:45 min., Mini-Kampagne, Red One, Filmakademie Baden- Württemberg. 2012: 100% SAFE!, Produktionsleitung, Regie: Severin Kipfer, 1:50 min. zwei Brand-Entertainment-Filme als Teil einer integrierten Kampagne, Arri Alexa, Filmakademie Baden-Württemberg. 2011: LICHTJAHRE, Produktionsleitung, Regie: Florian Knittel, 25 min. Kurzspielfilm (Drama/SiFi), Red One, Filmakademie Baden-Württemberg. 2010: EWIGER BUND, Producer, Band: manumatei, min. (Musikvideo), Canon 5D, Local Lingo cine arts RADIO/STEREO, Producer, Band: BxDxF, 03:53 min. (Musikvideo), Canon 5D, Local Lingo cine arts. 2010: SCHWARZ, Produktionsleitung & Script Consultant, Regie: Florian Kerber, 30 min. Kurzspielfilm (Mystery-Drama), Red One, Koproduktion: Filmakademie Baden-Württemberg & BR. 2009: AM ANDEREN ENDE, Line Producer, Regie: Philipp Döring, 23 min. Kurzspielfilm (Drama), Super 16mm, Koproduktion: Filmakademie Baden- Württemberg & SWR/arte/BR. 2008: WAITING FOR GODARD, Co-Autorin, 5 min. Kurzspielfilm (Film Noir), Mini-DV, Gewinner des 48-Std.-Wettbewerbs auf dem 12. International Student Film Festival Tel Aviv, Israel 2008: DAMAD, Co-Autorin, 30 min. Drehbuch (Sozialdrama), Auswahl EAVE- Producers Workshop Dubai International Film Festival. 2007: KIMBERLEY & Co., Script Consultant, 15 min. Kurzspielfilm (Familienkomödie), Super 16mm, Northern Film School. 2006: THE AMULET, Script Consultant, 8 min. Kurzspielfilm (Drama.), Super 16mm, Northern Film School. 11

13 Team VFX-Producer Martin Backhaus FILMOGRAPHIE (AUSWAHL) Liebesfilm Dokumentarfilm über die Liebe zwischen zwei Menschen mit Behinderung. 27 Min Regie: Maximilian Haslberger / Filmakademie Baden-Württemberg Rot Gold Schwarz Kurzspielfilm über drei Menschen am Rande unserer Gesellschaft, die um ihre Existenz kämpfen. 15 Min Regie: Verena Jahnke / Filmakademie Baden-Württemberg Geboren 1985 in Bonn widmete sich Martin Backhaus 2004 der Filmarbeit: Zusammen mit mehreren Bonner Jugendlichen entstanden einige Kurzfilme und szenische Projekte und schließlich der Spielfilm Rolltreppe abwärts, basierend auf dem Jugendbuchklassiker von Hans-Georg Noack. U ber 40 Bonner Jugendliche brachten innerhalb eines dreiviertel Jahres in Eigenproduktion und -regie einen 73-minuẗigen Film auf die Leinwand. Parallel zum Schnitt und der Postproduktion zu Rolltreppe abwa rts machte Martin Backhaus 2005 sein Abitur und 2008 entstanden in Zusammenarbeit mit Simon J. Paetau die Kurzfilme Paloma (Jugendvideopreis Young Media 2007) und Oury Jalloh (Deutscher Menschenrechts-Filmpreis 2008). Nach diesen Projekten und verschiedenen Praktika und Film- und Theaterproduktionen begann Martin Backhaus im Herbst 2008 sein Studium an der Filmakademie Baden-Wu rttemberg, Ludwigsburg im Studiengang Produktion. Oury Jalloh Semi-dokumentarischer Kurzspielfilm über das perspektivlose Leben eines Asylsuchenden und seinen Feuertod in einer Dessauer Polizeizelle. 30 Min Regie: Simon J. Paetau Paloma Kurzspielfilm über die Abschiebung einer chilenischen Einwanderin. 9 Min Regie: Simon J. Paetau Rolltreppe abwärts Kinospielfilm über einen Jugendlichen, der durch häusliche und soziale Probleme in einen Strudel abwärts gerät. basierend auf dem gleichnamigen Roman von Hans-Georg Noack 12

14 Team Bildgestaltung Tobias Jall Geboren 1980 in Regensburg Praktikum und anschließend feste Anstellung bei Team 24 Berlin TV. Seit 2002 EB-Kamera-Assistent und Beleuchter für verschiedene Studentenund Kurzfilme Praktikum bei FGV Schmidle Rental. Freischaffender Beleuchter und Kameraassistent bei verschiedenen Musikvideo- und Werbefilmproduktionen und diversen nationalen und internationalen Spielfilmproduktionen (u.a. Flight Plan, Aeon Flux, Leroy, Speed Racer). Seit 2006 Kamerastudent an der Filmakademie Baden-Württemberg Austauschstudent an der PWSFTViT, Filmhochschule Lodz/Polen. FILMOGRAPHIE (AUSWAHL) 2009 Kamera, Buch für den Kurzfilm Staying, ca. 8min, 35mm (in Post- Produktion) second Unit für Diplomfilm St. Christopherus, 35mm, DOP Phillip Haberlandt second Unit für Diplomfilm Cindy liebt dich nicht, 16mm, DOP Thorge Horstmann (in Post-Production) 2008 Kamera für den Kurzfilm Der sichere Tod, 20 min, mini35+dvcprohd Kamera für den Kurzfilm MACHMA, 16mm, ca 20min Kamera für Werbefilm Apollo Optik Mautstelle (Spec), 40sec. mini35+dvcprohd 2. Kamera für den Werbefilm internat. Red Cross (Spec), 100sec, 35mm, DOP Peter Matjasko (Bronze Award Spotlights Festival 09) Kamera und Regie für den Kurzfilm Who the hell are you?, 16mm, 5min Kamera für Internet div. Werbefilme Marco Tozzi, DVCProHD 2007 Kamera für den Dokumentarfilm Kilometer 81, 16mm, 30 min (official selection Kurzfilmfestival Landshut 2009) Kamera/Regie/Produktion Musikvideo she vs.- Glamour Dilemma, 6min, minidv und Super8, (offical selection Sehsüchte Studentfilm festival 2008) Kamera für den Kurzfilm one day in the life of Daniel, minidv, 7min Kamera für den Kurzfilm 1000 Stäbe, minidv, 10min 2006 Kamera/Buch/Produktion für den Kurzfilm Für`s Gefühl, minidv, 5min Kamera/Buch/Regie/Produktion, Kurzfilm Cycle Sluts, DV+mini35 13

15 Team Schnitt Dominik Kattwinkel Geboren 1982 und aufgewachsen in Wuppertal. Abitur Nach dem Zivildienst folgte ein einjähriges Studium an der technischen Schule SAE in Köln im Bereich Film. Nach dem Studium folgten diverse Praktika bei Film- und Studentenproduktionen. Seit 2005 Studium im Bereich Montage/Schnitt an der Filmakademie Baden-Württemberg. FILMOGRAPHIE ALS CUTTER 2006 Monitor, Musikclip TDK Time Warp Film Award, FilmPlus Nominierung Bester Schnitt, FBW Prädikat Besonders wertvoll The Experiment, Werbefilm First Steps Nominierung 2007 Kuppke, Kurzfilm 15min Publikumspreis Contravision Filmfestival 2007 Malindi, Kurzfilm 15min 2008 Diesel, Werbefilm Bronze Spotlight-Festival 2009 DeBeers, Werbefilm Gib Aids keine Chance, Werbefilm 2009 Das Schuhwerk von Soldaten, Kurzfilm 15min Max-Ophüls Kurzfilmreihe, SanSebastian Filmfestival, Ausstrahlung auf ARTE 14

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