7. DEUTSCHER NACHHALTIGKEITSTAG DÜSSELDORF, 27./

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1 7. DEUTSCHER NACHHALTIGKEITSTAG DÜSSELDORF, 27./ (Stand: ) Donnerstag, Uhr Registrierung / Kaffee und Imbiss Uhr Begrüßung Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.v.) Uhr NACHHALTIGKEIT IM SPORT Um Medaillen und Glaubwürdigkeit kämpfen Sportliche Bemühungen für die Nachhaltigkeit Sportliche Großereignisse faszinieren die Welt mit spannenden Wettkämpfen und völkerverständigender Kraft. Doch gerade die Olympischen Spiele in Sotchi und die FIFA WM in Brasilien haben gezeigt, dass sie auch zerstörerische Eingriffe in die Natur und enorme Belastungen für die lokale Bevölkerung mit sich bringen können. Die Fußball-WM in Katar kann in Sachen Ressourcenverschwendung alle Rekorde brechen; Korruptionsvorwürfe machen die Runde. Aber auch nationale Sportveranstaltungen und führende Sportartikelhersteller stehen immer mehr im Fokus, wenn es um den umweltbewussten Bau und den Betrieb von Anlagen oder um fair entlohnte Arbeit und ökologische Produktion geht. Es gibt viel zu tun: Verbände, Vereine, aber auch Unternehmen müssen sich für einen nachhaltigeren Sport stark machen. Eine zentrale Rolle kommt dem neuen IOC-Präsidenten Dr. Thomas Bach zu, der erstmals nach seiner Wahl 2013 ausführlich Stellung zum Thema Nachhaltigkeit im Weltsport beziehen wird. Aktiv vorangehen, Kritik begegnen Nachhaltigkeit als neue Priorität des IOC Dr. Thomas Bach (Präsident Internationales Olympisches Komitee) Die Spiele nach Deutschland holen Mit Nachhaltigkeit in der Bewerbung punkten Karin Gaedicke (Projektgruppe Olympia für Hamburg, Behörde für Inneres und Sport, Freie und Hansestadt Hamburg) Dr. Johannes Merck (Direktor Corporate Responsibility VV-CR otto group) Von Olympia bis Bundesliga Wie weit geht die Verantwortung der Unternehmen und Vereine? Frank Henke (Global Director of Social and Environmental Affairs adidas Gruppe) Uwe Kleinert (Leiter Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Coca-Cola GmbH Sponsor der Olympischen Spiele seit 1928) Arne Menn (Geschäftsführer sustainable///sports) 1

2 Sylvia Schenk (Sportbeauftragte Transparency International Deutschland e.v., Mitglied des Kuratoriums Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.v.) Moderation: Wolf-Dieter Poschmann (ZDF) Uhr NETZWERK Startschuss für N100 Mit der "Community der Besten" Fortschritt definieren Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis gründet eine "Community der Besten" aus den Preisträgern von 2008 bis heute und ausgewählten Experten aus Verbänden, Forschung und Zivilgesellschaft. Mit N100 soll eine sich von Jahr zu Jahr entwickelnde Gruppe von einhundert renommierten Kennern, Trendsettern und Vordenkern der Nachhaltigkeit entstehen. In kleineren und größeren Veranstaltungen mit interdisziplinären Gruppen sollen einige der Kontroversen abgebildet werden, die aktuell die Diskussion im Spitzenfeld der Nachhaltigkeit prägen. Was unterscheidet die Guten vom Mittelmaß? Was zeichnet die Spitze aus? N100 soll den Teilnehmern Erkenntnisgewinn bringen und helfen, die Bewertungsmaßstäbe im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis weiterzuentwickeln. Rainer Hundsdörfer (Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Gruppe/Gründungsmitglied N100) Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.v.) Uhr NETWORKING NIGHT Informeller Austausch in den Foyers und Flying Buffet. FREITAG, Uhr Registrierung / Kaffee und Imbiss Uhr Begrüßung Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.v.) Uhr KEYNOTE Den globalen Kontext verstehen Nachhaltigkeit als Handlungsmaxime Die täglichen Nachrichten sind geprägt von Krisen und Katastrophen: Die Rückkehr des überwunden geglaubten Ost-West-Konfliktes in der Ukraine, der Kampf gegen Ebola in Westafrika und die verzweifelten Bemühungen gegen eine Ausbreitung des radikalen Terrors in Syrien und Irak. Was bedeuten diese, scheinbar alles überlagernden Krisen für unsere Anstrengungen, nachhaltiges Leben und Wirtschaften hierzulande voran zu bringen? Sind nicht andere Kraftakte erforderlich? Stellt der krisenhafte geopolitische Kontext Nachhaltigkeit als Handlungsmaxime infrage? Ändert sich die Agenda? Prof. Dr. Günther Bachmann (Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung)... 2

3 9.30 Uhr TRANSFORMATION Den Wandel zur Green Economy nutzen Zukunftschancen im ökologischen und sozialen Fortschritt Die Green Economy wird Gewinner und Verlierer produzieren. Sicher gewinnen innovative Unternehmen, die spätestens jetzt ökologischen und sozialen Fortschritt zu einem Teil ihres Geschäftsmodells machen, und Kommunen, die mit nachhaltigen Strategien mehr Lebensqualität für die Bürger und einen attraktiveren Wirtschaftsstandort schaffen. Auf der Strecke bleibt, wer sich jetzt nicht bewegt. Doch wie wollen und sollen wir in Zukunft leben? Und wie geht das: Den Wandel mitgestalten, Probleme lösen und damit Geld verdienen? Wie viel Nachhaltigkeit braucht, wie viel verträgt ein Unternehmen, um im grünen Rennen Schritt zu halten? Was machen erfolgreiche Akteure in Wirtschaft, Kommunen und Forschung richtig? Wie will die Bundesregierung mit der Agenda Green Economy Rückenwind geben? Green Economy unternehmen Mit dem Wandel umgehen und davon profitieren Die nachhaltige Modernisierung der Wirtschaft erfordert enorme Investitionen national wie international. Die Einbindung der Finanz- und Kapitalmärkte auf dem Weg zur Green Economy ist daher von entscheidender Bedeutung, Finanzinstitutionen müssen als produktive Kraft bei der Bewältigung der Transformation agieren. Um transparente und nachhaltige Investments zu ermöglichen, müssen neue Standards und Indikatoren branchen- und industrieübergreifend berücksichtigt werden. Gefragt sind kompetente Beurteilung ökologisch-ökonomischer Risiken und Chancen, die Förderung grüner Unternehmensgründungen sowie die Stärkung grüner Weltmarktführer. Joachim Ganse (Direktor KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Geschäftsführer KPMG Cert GmbH) Logistik neu ordnen Vom Sorgenkind zum Treiber Weltweite Wachstumsschwächen bremsen die deutschen Logistik- und Transportunternehmen und ein neuer Aufschwung ist vorerst nicht in Sicht. Umweltschonende Transportkonzepte können nicht nur Treibhausgase reduzieren, sondern helfen den Unternehmen selbst und ihren Kunden auch Kosten zu senken. Neue Technologien sorgen im grünen Rennen außerdem für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Doch wie gelingt die Kraftanstrengung? Wie werden deutsche Logistik- Unternehmen zum Motor des Wandels? Francisco Bähr (Geschäftsführender Gesellschafter nextparx GmbH) Michael Müller (Vorsitzender des Vorstands Müller - Die lila Logistik AG) Arnold Schroven (Mitglied des Aufsichtsrats DPD) Die urbane Zukunft konzipieren Eine Branche und ihre Baustellen 2014 schrieb die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.v. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB e.v. zum zweiten Mal den Sonderpreis Nachhaltiges Bauen aus. Nicht nur intelligente Konzepte bei Neu- sondern auch bei Bestandsbauten überzeugen durch ihre Verbindung von Nachhaltigkeit, Innovationskraft und Ästhetik gleichermaßen. Martin Haas (Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB e.v. und Inhaber des haas cook zemmrich STUDIO 2050) 3

4 Die Welt unserer Kinder gestalten Vision Deutschland 2064 Anlässlich des 50jährigen Bestehens in Deutschland hat sich der langjährige Methodikpartner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises, die internationale Unternehmensberatung A.T. Kearney, zusammen mit Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft gefragt, ob das deutsche Erfolgsmodell weiter trägt. Und: Was sollte geändert werden, damit die kommenden Generationen auch in fünfzig Jahren ihre Chancen haben werden? Der von A.T. Kearney moderierte Diskussionsprozess mit Themenstellungen zu Gesellschaft, Wirtschaft, Mittelstand, Infrastruktur und Globalisierung führte zu plausiblen Szenarien und eröffnet bereits heute Handlungsoptionen. Dr. Otto Schulz (Leiter des Bereichs Sustainability A.T. Kearney) Transformation ermöglichen Preisgekrönte Forschung für die Green Economy Die Nominierten des Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung sind herausragende Beispiele für praxisorientierte Forschungsleistung made in Germany. Mit ihren kreativen Ideen für eine ressourcenschonende, umweltfreundliche und soziale Wirtschaft ebnen sie der Green Economy den Weg. Doch ist die deutsche Forschungslandschaft in Punkto Nachhaltigkeit angemessen aufgestellt? Stimmen die Rahmenbedingungen für nachhaltige Spitzenforschung in Deutschland? Andreas Hartmann (Geschäftsführer Kompetenzzentrum Wasser Berlin ggmbh) Dr. Thomas Osterland (Projektkoordinator Leuphana Universität Lüneburg, Fakultät Nachhaltigkeit, Institut für Nachhaltige Chemie und Umweltchemie) Prof. Dr. Hans-Jürgen Tantau (Projektkoordinator Leibniz Universität Hannover, Abteilung Biosystemtechnik) Forschungspolitik neu ausrichten Die Green Economy Agenda der Bundesregierung Das Leitbild der Green Economy ist eine international wettbewerbsfähige, umwelt- und sozialverträgliche Wirtschaft. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das zentrale Thema von Rio+20 aufgegriffen und den Green Economy Agendaprozess gestartet. Bei der Erarbeitung neuer Fragestellungen für die Forschung wurde vor allem eine möglichst große Hebelwirkung zum Erreichen der Ziele einer Green Economy geachtet. Ebenso wurde der Fokus auf Lösungsansätze für Zielkonflikte gerichtet, die sich bei der gesamtgesellschaftlichen Transformation zur Green Economy ergeben. Nach einem zweijährigen Dialogprozess wurde die Forschungsagenda Green Economy nun erstellt. Dr. Karl Eugen Huthmacher (Abteilungsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung) Moderation: Prof. Dr. Günther Bachmann (Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung) und Stefan Schulze-Hausmann Uhr Kommunikationspause / Kaffeepause Uhr EXPERTENDIALOG 2014 I Ressourceneffizienz steigern Neue Geschäftsmodelle mit Mut zur Veränderung Dass Ressourceneffizienz großes Potential für neue, zukunftsweisende Geschäftsmodelle hat, zeigen vielfältige Beispiele der schnell wachsenden Circular Economy in Europa. Von der Wiege zur Wiege 4

5 lautet das Schlagwort, wenn es um innovative Ansätze und geschlossene Systeme geht. Doch wie gelangt man von der linearen zur zyklischen Produktion? Wie stärken wir die Circular Economy in Deutschland? Vorreiter und Vordenker berichten im Themenforum über Ansätze und Strategien, die auf andere Branchen übertragbar sind, und zeigen Chancen zur Schaffung eigener Kreislaufmodelle auf. Rudi Daelmans (Director Sustainability DESSO Holding BV) Ulrich Feuersinger (Geschäftsführer Steinbeis Papier GmbH) Dr. Monika Griefahn (Vorstandsvorsitzende Cradle to Cradle Wiege zur Wiege e.v.) Harry Verhaar (Head of Global Public & Government Affairs Philips Lighting) Moderation: Sascha Hermann (Geschäftsführer VDI Technologiezentrum GmbH) II Standortfaktor Nachhaltigkeit prägen Gemeinsame Aufgabe für Kommunen und Unternehmen Die Kommunen müssen ihre nachhaltige Entwicklung vorantreiben, wenn sie bei steigenden Schulden den Herausforderungen von Ressourcenknappheit, Klimawandel, Überalterung und sozialer Ungleichheit begegnen wollen. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger werdender Standortfaktor für die Wirtschaft. Die ortsansässigen Unternehmen definieren das Profil, aber auch die Kommunen müssen Weichen stellen. Was macht eine nachhaltige Wirtschafts- und Stadtentwicklung aus? Wie bleiben effiziente Infrastrukturen und umweltverträgliche Standortnutzung bezahlbar? Wie lässt sich durch Nachhaltigkeit die Lebensqualität sowohl in urbanen Zentren und in ländlichen Räumen steigern? Dr. Inge Bantz (stellvertretende Amtsleiterin Umweltamt Stadt Düsseldorf) Monika Frieling (Referat für Nachhaltige Entwicklung im Bundeskanzleramt) Dr. Kurt Gribl (Oberbürgermeister Stadt Augsburg) Dr. Lutz Spandau (Vorstand der Allianz Umweltstiftung) Moderation: Heike Leitschuh (Autorin und Moderatorin für Nachhaltige Entwicklung) III Mehr Orientierung geben Gegen Siegelflut und leere Markenversprechen der Nachhaltigkeit Marken und Siegel sollen Vertrauen und Orientierung schaffen. Wer umweltbewusst leben, einkaufen, bauen oder renovieren will, greift zu Marken, die für soziale und ökologische Werte stehen ein Milliardenmarkt. Entsprechend bemühen sich immer mehr Unternehmen, ihre Marken mit Nachhaltigkeit aufzuladen. Daneben trifft man auf täglich neue Siegel und Zeichen, die über Produkteigenschaften informieren. Die Zeichenflut, aber auch das allerorten zu findende Markenversprechen Nachhaltigkeit verunsichern die Kunden: Wo liegt die Lösung? Reichen nicht wenige starke, glaubwürdige Marken und Zeichen anstelle von immer neuen Labels? Wie ist mehr Authentizität in der Markenführung zu erreichen? Prof. Dr. Carsten Baumgarth (Professor für Marketing und Markenführung Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) Caspar Dohmen (Wirtschaftsjournalist und Buchautor) Werner Drechsler (Geschäftsführer Druckstudio GmbH) Dr. Evelyn Hagenah (Abteilungsleiterin Nachhaltige Produkte und Konsummuster, kommunale Kreislaufwirtschaft Umweltbundesamt) Harald Melwisch (Vice President Marketing Unilever DACH Mitglied der Geschäftsführung Unilever DACH) Moderation: Prof. Dr. Alexander Güttler (Geschäftsführender Gesellschafter und CEO komm.passion) 5

6 IV Material- und Energieeffizienz optimieren Andere Produkte, bessere Abläufe und neue Kooperationsformen Weltweit steigt die Nachfrage nach Rohstoffen und Energie. Die Lage an den Energiemärkten, die Energiepreise und Unsicherheiten in Förder- und Transitländern geben Anlass zur Besorgnis. Die Umrisse der Lösung sind bekannt: Nur mehr Energieeffizienz kann gleichzeitig Energiepreise senken, die Abhängigkeit von Energieimporten senken und den Ausstoß von Klimagasen vermindern. Innovation ist gefragt. Es wird auf umweltgerechtere Produktgestaltung, die Verbesserung aller Produktionsabläufe und neue Kooperationsmodelle ankommen. Welche Ansätze haben sich in der Praxis bewährt? Welches sind innovative Maßnahmen zur Material- und Stromeinsparung in Industrie und Gewerbe? Christoph Barth (Leiter Beratung & Dienstleistungen Geschäftskunden ENTEGA GmbH & Co. KG) Dr. Andree Groos (Direktor Region Zentral der Vaillant Group und Geschäftsführer Vaillant Deutschland) Alfred G. Haas (Vice President Public / Governmental Affairs OSRAM GmbH) Rainer Hundsdörfer (Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Gruppe) Dr. Peter Jahns (Geschäftsleiter Effizienz-Agentur NRW) Moderation: Prof. Dr. Christa Liedtke (Leiterin der Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren am Wuppertal Institut) Uhr Mittagessen Uhr EXPERTENDIALOG 2014 I Recycling eine neue Qualität geben Materialien der Zukunft aus Kunststoffmüll Deutschland ist Weltmeister im Mülltrennen. Aber was dann? Was für Glas, Papier und Weißblech schon lange erfolgreich etabliert ist, steckt bei Kunststoffen noch in den Kinderschuhen. Hunderttausende Einwegflaschen und andere Kunststoffverpackungen wandern noch immer in Müllverbrennungsanlagen. Es gilt das Prinzip des Einbahnstraßen-Designs: Take-Make-Waste, Anreize werden falsch gesetzt und Verbraucherverhalten ist nur schwer zu verändern. Dabei gibt es schon innovative Lösungen, die Material- und Produktlebenszyklen verlängern, die Rohstoff- und Energieproduktivität steigern, einen effektiven Cradle to Cradle -Kreislauf schaffen und ein Upcycling ermöglichen. Dr. Benjamin Bongardt (Leiter Ressourcenpolitik NABU Bundesgeschäftsstelle) Dr. Thomas Rummler (Unterabteilungsleiter Kreislaufwirtschaft BMUB) Reinhard Schneider (Geschäftsführender Gesellschafter Werner & Mertz GmbH) Gerlinde Sulzmaier (Leitung Strategischer Einkauf Food 3 REWE GROUP) Michael Wiener (Geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsführer Duales System Holding) Moderation: Thomas Friemel (Chefredakteur Social Publish Verlag)... II Auf Nachhaltigkeit bauen Intelligentere Konzepte für Neubau und Bestand Fast die Hälfte der abgebauten Rohstoffe wird im Bau- und Gebäudesektor verbraucht. Er ist für rund ein Drittel des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen verantwortlich. Hier liegt also ein enormer Hebel für Verbesserung. Noch überwiegen aber punktuelle Lösungen und einseitige Konzepte. Dabei zeigen immer mehr Architekten, Bauunternehmer und Hersteller wie es ganzheitlich gehen kann: Sie drehen an ökologischen Stellschrauben, handeln gleichzeitig wirtschaftlich und wahren einen hohen Lebens- und Qualitätsstandard. Was sagen ihre Erfolge aus über das Bauen der Zukunft? 6

7 Georg Graetz (Geschäftsführer GRAETZ Architekten Am Urban Gesellschaft von Architekten mbh) Bob Gysin (Gründer und Mitinhaber Architekturbüro Bob Gysin + Partner AG) Prof. Dr. Martina Klärle (Leiterin und Gesellschafterin KLÄRLE - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh) Prof. Alexander Rudolphi (Präsident Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB e.v.) Thomas Sapper (Vorstandsvorsitzender DFH Deutsche Fertighaus Holding AG) Moderation: Burkhard Fröhlich (Chefredakteur Deutsche BauZeitschrift) III Textilien fairer produzieren Neue Standards gegen soziale Ungerechtigkeit Als bei einem Hochhauseinsturz in Bangladesh über TextilarbeiterInnen ums Leben kamen, war der Aufschrei in den Medien und bei Konsumenten groß. Genauso groß fielen die Versprechungen der Textilindustrie aus, die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen zu verbessern. Was passiert seitdem? Die Firmen in den Schwellenländern weisen auf den Kostendruck hin, den die großen Ketten ausüben, und der sie hindere, z.b. internationale Sozialstandards einzuhalten. Was muss sich in der Textilindustrie bewegen? Ist ein existenzsichernder Lohn ein fairer Lohn? Was tun Unternehmen konkret für seine Durchsetzung? Wie weit muss unternehmerische Selbstverpflichtung in der textilen Lieferkette gehen? Und wo beginnt die Schutzpflicht der Staaten? Wie steht es mit der Initiative des BMZ? Dr. Gisela Burckhardt (Vorstandsvorsitzende FEMNET e.v. / Vertreterin in der Clean Clothes Campaign) Kai Falk (Geschäftsführer Kommunikation und Nachhaltigkeit Handelsverband Deutschland - HDE e.v.) Dr. Hartmut Spiesecke (Leiter Kommunikation, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.) Dominik Ziller (Unterabteilung globale Prozesse, Entwicklungsfinanzierung, Wirksamkeit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) Moderation: Caspar Dohmen (Wirtschaftsjournalist und Buchautor) IV Interessen ausgleichen Nachhaltige Flächennutzung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Bis zum Jahr 2020 soll die Flächenneuinanspruchnahme in Deutschland auf maximal 30 Hektar pro Tag verringert werden. Dieses sog. 30-ha-Ziel wurde in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie verankert und auch im Koalitionsvertrag 2013 noch einmal bekräftigt. Aktuell liegt diese Marke jedoch immer noch in weiter Ferne: Täglich werden über 70 Hektar Landschaft für Gewerbe, Wohnungsbau, Verkehr und Erholungsflächen verbraucht und das trotz sinkender Bevölkerungszahlen. Die Interessenskonflikte zwischen einzelnen Akteuren sind vielfältig und die Entscheidungsprozesse in Städten und Gemeinden teils langwierig. Wie sehen politisch intelligente Konzepte aus, mit denen Anreize für eine gebiets- und interessensübergreifende Raumplanung gesetzt werden könnten? Wie kann der Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren, die vielfach keinen oder kaum Kontakt zueinander haben, befördert werden? Peter Knitsch (Staatssekretär Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW) Detlef Raphael (Beigeordneter Deutscher Städtetag und Beigeordneter Städtetag Nordrhein-Westfalen für Umwelt und Wirtschaft sowie Brand- und Katastrophenschutz) Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH) 7

8 Prof. Dr. Hubert Weiger (Vorsitzender Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) Prof. Martin zur Nedden (Wissens. Direktor und Geschäftsführer Deutsches Institut für Urbanistik) Moderation: Heike Leitschuh (Autorin und Moderatorin für Nachhaltige Entwicklung) Uhr Kommunikationspause / Kaffeepause Uhr ERDE AN ZUKUNFT Verstehen und aktiv werden Der vierte KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag 2014 Der Kinderkanal von ARD und ZDF und die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.v. wollen Kinder dazu ermutigen, sich mit Zukunftsfragen auseinanderzusetzen, aktiv zu werden und, wo immer sie können, nachhaltig zu handeln. Im Plenum stellen sie unterstützt von KiKA-Moderatoren die Ergebnisse aus Workshops zum Thema Kinderrechte in der Bekleidungsindustrie vor. Moderation: Felix Seibert-Daiker (Moderator ERDE AN ZUKUNFT, Kinderkanal von ARD und ZDF) Uhr LEADERSHIP IN SUSTAINABILITY Weltweit nachhaltige Entwicklung voran bringen Die Post-2015-Agenda der Vereinten Nationen Prof. Dr. Horst Köhler (Bundespräsident a. D., Ehrenpreisträger 2014) Spitzenpositionen erreichen und verteidigen Nachhaltige Entwicklung braucht neue Führung Sustainability ist Chefsache, aber es gilt, auch große Strukturen mitzunehmen und zu begeistern. Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit setzen sich von ihren Mitbewerbern ab und führen gesamte Branchen an. Doch immer mehr Beispiele aus dem green race zeigen, wie anfällig die Erfolgsstory und wie nötig dann starke Führung ist. Und auch Kommunen brauchen überzeugende Persönlichkeiten, um eine ganze Stadt und ihre Bewohner für nachhaltige Lebensweisen zu begeistern. Und welche Impulse kommen aus Politik, Wissenschaft und Stiftungen? Dr. Heinrich Bottermann (Generalsekretär Deutsche Bundesstiftung Umwelt) Dr. Ulrich Maly (Präsident Deutscher Städtetag, Oberbürgermeister Stadt Nürnberg) Kathrin Menges (Mitglied Vorstand Henkel AG & Co. KGaA) Prof. Dr. Gerhard Prätorius (Leiter CSR und Nachhaltigkeit Volkswagen AG) Moderation: Nina Ruge Uhr CLOSING NOTE Zeichen setzen für Mensch und Natur Deutschlands Vorreiterrolle im weltweiten Umwelt- und Klimaschutz Gunther Adler (Staatssekretär Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) Uhr Ende des Kongresses Uhr Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises

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