Gesundheitspsychologie

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1 Gesundheitspsychologie Modelle und Anwendungen Leipzig, Dipl.-Psych. Julia Scharnhorst, MPH

2 Inhalt Modelle der Gesundheitspsychologie Beispiel: Internet-Community zum Abnehmen Nachfrage nach Gesundheitspsychologie Qualifikation in Gesundheitspsychologie Fachbereich Gesundheitspsychologie im BDP

3 Modelle der Gesundheitspsychologie

4 Elemente gesundheitspsychologischer Modelle Schweregrad ( Ist es gefährlich? ) Verwundbarkeit ( Kann es mich treffen? ) Kosten und Nutzen ( Lohnt sich der Aufwand? ) Handlungsanreize ( Was habe ich davon? ) Intention und Volition ( Ich sollte eigentlich Ja, ich will! ) Soziale Faktoren ( Machen die anderen auch mit? Ergebnis- und Kompetenzerwartung ( Bringt das was? Kann ich das? )

5 Health-Belief-Modell Demographische und soziopsychologische Variablen Nutzen minus Kosten Schweregrad Verwundbarkeit Bedrohung Gesundheitsverhalten HPP Dipl.-Psych. Handlungsanreize Julia Scharnhorst, MPH

6 Sozialkognitives Prozessmodell Handlungsplanung Handlungskontrolle Ergebniserwartungen Kompetenzwartungen Intention Volitionaler Prozess Schweregrad Bedrohung Handlung Verwundbarkeit Situative Barrieren, Ressourcen Sozialer Rückhalt

7 HAPA-Modell Selbstwirksamkeit Handlungs- Ergebnis- Intention Planung Initiierung Aufrechterhaltung erwartungen Wieder- Risikowahrnehmung herstellung Handlung Barrieren, Ressourcen

8 Beispiel für den Einsatz von Gesundheitspsychologie Diät-Community im Internet

9 Die ijoule Methode einfache Bewegungsempfehlungen Individuellen Menüplänen zusätzlich möglichem Einzel- Coaching Lebensstiländerung und das Durchbrechen festgefahrener Handlungsweisen sind die Schlüssel zum Erfolg mit ijoule.

10 Die ijoule Methode (2) Mit einem Test wird das individuelle Diätprofil erstellt. Dabei werden persönliche Motivatoren und Hemmfaktoren der einzelnen User analysiert. Anhand des individuellen Profils werden die User einer speziellen Gruppe zugeordnet. Die eigene individuelle ijoule-seite zeigt täglich den Erfolg und analysiert die Fortschritte.

11 Produktfunktionen von ijoule Entsprechend dieses Profils wird das Mitglied einer Gruppe von Mitstreiterinnen zugeordnet, mit denen er oder sie gemeinsam abnimmt. Mit der zugeordneten Diät-Gruppe steht er oder sie im gesamten Verlauf der Diät in engem Kontakt, diskutiert mit ihnen. Somit unterstützt sich die Gruppe gegenseitig.

12 First phase channels Vorteile von ijoule Wissenschaftlicher Hintergrund aus Psychologie und Ernährung (DK) Individuelles Persönlichkeitsprofil / Diätprofil (zu Motivationen, Einstellungen) Gruppenmatching nach Erkenntnissen der Psychologie Erfolgreiche Zielerreichung basiert auf Erfahrungen aus Gruppentherapien Bewegungs-Empfehlungen der WHO fließen in das ijoule-konzept mit ein Menüpläne basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen Menüpläne für Diabetes 2-Patienten, stillende Mütter und normale Teilnehmer Online Interface-Modul zur täglichen Kontrolle Premium-Package : 1to1 Coaching und individuelle Menüpläne 12

13 ÜBRIGENS: ES WERDEN NOCH COACHES FÜR DIE BERATUNG PER MAIL GESUCHT!

14 Nachfrage nach Gesundheitspsychologie

15 Nachfrage nach Gesundheitspsychologen Prävention und Gesundheitsförderung sind interdisziplinäre Tätigkeitsfelder Viele Berufsgruppen sind hier tätig keine primäre Nachfrage nach Psychologen Bei höherer Qualifikation: Nachfrage nach gesundheitswissenschaftlicher Zusatzausbildung

16 Bundesagentur für Arbeit (1) Arbeitsmarkt-Information Psychologinnen und Psychologen (1/ 05), Stichwort: Psychologe Gesundheitspsychologie nur als Nebenfeld beschrieben

17 Bundesagentur für Arbeit (2) Gesundheitspsychologie als besonders interessantes Feld zur Existenzgründung für Beratungsdienstleistungen Gesellschaftliche Änderungen haben zu erhöhter Fortbildungsnachfrage in Gesundheitspsychologie geführt

18 Gesundheitsförderung in Settings Am Arbeitsplatz und in den Betrieben In Schulen Im sozialen Wohnumfeld (kommunale Gesundheitsförderung) In der primären Gesundheitsversorgung und im Krankenhaus

19 Zielgruppen für Gesundheitsförderung Kinder und Jugendliche Paare und Familien Ältere Chronische Kranke / Behinderte Sozial Benachteiligte Männer / Frauen Erwerbstätige / Arbeitslose

20 Berufs- und Tätigkeitsfelder ABO-Psychologie: betriebliche Gesundheitsförderung, Gesundheits-Coaching; Gemeindepsychologie: kommunale Gesundheitsförderung; Klinische Psychologie: Prävention von Störungen, Bewältigung chronischer Erkrankungen; Notfallpsychologie: Belastungsbewältigung bei Nothelfern; Psychotherapie: Therapiemethoden mit primärer Ressourcen-Orientierung; Schulpsychologie: schulische Gesundheitsförderung; Umweltpsychologie: Gesundheitsförderung durch gesunde Umweltgestaltung; Verkehrspsychologie: Unfallprävention. HPP Dipl.-Psych. Julia Scharnhorst, MPH

21 Tätigkeitsfelder (1) Prävention und Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen (Schule) Betriebliche Gesundheitsförderung Rehabilitation und Patientenschulung Selbsthilfeförderung Patientenberatung

22 Tätigkeitsfelder (2) Gesundheitsinformationen (mit neuen Medien) Fortbildung für Gesundheitsberufe in Prävention und Gesundheitsförderung Fortbildung zur guten Patienten- Kommunikation Wellness-Bereich Hospiz-Bewegung

23 Qualifikation in Gesundheitspsychologie

24 Fortbildung Psychologische Gesundheitsförderung Theoretische Grundlagen: Gesundheitspsychologische Grundlagen Medizinische und epidemiologische Grundlagen Methoden der Motivation und des Selbstmanagements Methoden der Gruppenarbeit und Moderation 4 Module zu mind. 16 Unterrichtsstd. Pflicht

25 Psychologische Gesundheitsförderung (2) Anwendungen Personenzentrierte Gesundheitsförderung Strukturzentrierte Gesundheitsförderung Unterricht und Management in der Gesundheitsförderung 3 Module aus unterschiedlichen Bereichen (eins 40 Ustd. mit Praxiserfahrung, zwei mit mind. 16 Ustd.) sind Pflicht Zusätzlich Projekt unter fachlicher Aufsicht mit Abschlussbericht

26 Kursleiter-Schulungen für Gesundheitstrainings Entspannungsverfahren (AT und PR): DPA Gelassen und sicher im Stress : DPA Multimodale Stresskompetenz : Fachgruppe Entspannungsverfahren Positiver Umgang mit Stress Bleib locker (für Kinder) Abnehmen aber mit Vernunft : IFT Eine Chance für Raucher Rauchfrei in 10 Schitten : IFT Aktiv Gesundheit fördern : VDR Schmerzbewältigungstrainings: DPA

27 Gesundheitswissenschaftliche Studiengänge Postgraduale, interdisziplinäre, berufsbegleitende (jetzt auch grundständige) Studiengänge Dauer: meist 2 Jahre Für (Fach-) Hochschulabsolventen aus dem Gesundheits-, Bildungs- und Sozialbereich Schwerpunkte: Prävention und Gesundheitsförderung, Epidemiologie, Management im Gesundheitswesen Abschluss: Master of Public Health Z. Zt. höchste Qualifikation für nichtheilkundliche Tätigkeiten im Gesundheitswesen

28 Fachbereich Gesundheitspsychologie

29 Ziele des FB Gesundheitspsychologie Förderung: von fachbezogenen und regionalen Arbeitskreisen zur Unterstützung fachund berufsbezogener Kommunikationen und Kooperationen von Psychologinnen und Psychologen, der Berufstätigkeit von Psychologinnen und Psychologen in den Tätigkeitsfeldern, der Qualität der psychologischen Berufstätigkeit durch Kongresse, Arbeitstagungen und Fortbildungsangebote, der Kooperation im gesamten BDP für sektionsübergreifende berufspolitische Aufgaben in Bereichen der Gesundheitspsychologie, der Kooperation zwischen psychologischer Forschung und Praxis, der europäischen Kooperation von Psychologinnen und Psychologen, der gesundheitspsychologischen Mitarbeit an den Zielen "Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert" der Weltgesundheitsorganisation.

30 Aktivitäten des FB Gesundheitspsychologie Verschiedene Regionalgruppen Tagungen und Veranstaltungen Arbeitskreise, z. B. Gerontopsychologie Informationen über Rundbriefe und Website Beteiligung an (Berufs-)Politik Vernetzung Fortbildungen

31 Kontakt zum Fachbereich Gesundheitspsychologie BDP Dipl.-Psych. Julia Scharnhorst, MPH Am Redder Wedel FON: ( ) Dipl.-Psych. Maximilian Rieländer Georg-August-Zinn-Str Groß-Umstadt FON: ( ) Psychologe@Rielaender.de

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