Literatur mit WWW-Zugang

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1 Modellierug ud Realisierug eies Iformatiossystems für wisseschaftliche Literatur mit WWW-Zugag Diplomarbeit vo Aja Beckma August 1996 Uiversität Leipzig, Istitut für Iformatik Betreuer: Prof. Dr. E. Rahm, Dr. D. Sosa Ihaltsverzeichis 1. Eiführug Aforderuge a ei Datebaksystem (DBS) Das Literaturverwaltugssystem allegro Diskussio der Eigug eies relatioale DBMS Etwurf eies relatioale Schemas für ei Literaturverwaltugssystem Zielstellug Logischer Etwurf Etity-Relatioship-Diagramm Relatioales Schema Implemetierte Fassug Beurteilug des WWW als Froted für DB-Aweduge Allgemeie Bemerkuge zum World Wide Web Vorteile Nachteile Realisierug eier Olie-Recherche Grudlage: Iteraktivität durch CGI ud HTML-Formulare Die Skript-Sprache Perl Fuktiosweise vo Sybase web.sql Realisierug der Olie-Recherche mit web.sql Zusammefassug ud Ausblick Literaturverzeichis Ahag 1 Dokumetatio der implemetierte Versio Ahag 2 Erläuteruge zu de allegro-kategorie Ahag 3 Die verwedete Programme ud Skripte Hiweise zur beigefügte Diskette Erklärug

2 1. Eiführug Mit der stetig wachsede Zahl vo Publikatioe wächst auch das Bedürfis ach eier Erschließug ud effiziete Verwaltug dieser Iformatioe ud ach komfortable Recherchemöglichkeite. Die i viele Bibliotheke beutzte Literaturverwaltugsprogramme sid vor allem durch magelde Stadardisierug gekezeichet, wodurch der Dateaustausch zwische de Bibliotheke, aber auch die Etwicklug euer Aweduge erheblich erschwert werde. Auch die Beutzerfreudlichkeit besteheder Systeme ist oft magelhaft. Mit der zuehmede Bedeutug vo elektroische Publikatioe müsse sich die wisseschaftliche Bibliotheke zudem eue Aforderuge stelle, dee herkömmliche Systeme zur Verwaltug vo Literaturdate icht mehr gerecht werde. Relatioale Datebakmaagemetsysteme (RDBMS) [Dat95], [Mei95] weise gegeüber de bisher im Bibliothekswese verwedete Dateiverwaltugssysteme viele Vorteile auf: sie erleichter die Portierug vo Aweduge sowie de Austausch vo Date ud uterstütze Iteroperabilität, sie gewährleiste aufgrud ihrer hohe Leistugsfähigkeit auch bei viele gleichzeitige Nutzer meist schelle Bearbeitugszeite ud biete systemseitige Sicherug der Dateitegrität. Diese Arbeit stellt eie Etwurf für ei Literaturverwaltugssystem vor, der auf dem relatioale Modell basiert ud die Verwaltug ud Ausleihe vo Literaturbestäde modelliert, wobei auch elektroische Publikatioe itegriert wurde. Eie Implemetierug des Etwurfs wurde mit dem RDBMS Sybase [Syb1] realisiert, welches am Istitut für Iformatik der Uiversität Leipzig zur Verfügug steht. Sybase basiert wie die meiste RDBMS auf dem Cliet-Server-Prizip, d.h. die Date werde uabhägig vo der Awedug i eiem leistugsfähige Datebak-Server gehalte. Die Datebakawedug ka dagege auf eiem Cliet-Recher, z.b. auf eiem PC oder eier Workstatio, laufe. Für die Awedugsetwicklug komme zum eie die herkömmliche Datebak-Froteds, wie z.b. PowerBuilder, i Frage, zum adere bietet sich mit dem World Wide Web (WWW) ud seie weitverbreitete Browser die Möglichkeit, ohe größere Aufwad die Aweduge uter eier eiheitliche ud komfortable Oberfläche eiem breite Nutzerkreis verfügbar zu mache. Da die WWW-Cliets (Browser) bei de potetielle Nutzer meist ohehi bereits istalliert sid, etfällt die Distributio der Awedug a de Edutzer, auch Äderuge ud Erweiteruge der Awedug köe zetral erledigt werde. Die Plattformuabhägigkeit vo WWW-Aweduge ist ei weiterer wichtiger Pukt, da dadurch die Etwicklug ud Wartug der Aweduge erheblich erleichtert wird Zudem ergibt sich die Möglichkeit zur Erweiterug der Fuktioalität eier Literaturverwaltug, da icht ur die bibliographische Agabe bereitgestellt werde, soder zusätzlich auch Volltextversioe ud Verweise auf Homepages vo Autore ud Verlage i das Iformatiosagebot eibezoge werde köe. Isbesodere ergibt sich durch die Itegratio is WWW auch die Möglichkeit zur Erschließug vo Literaturquelle, die ur i elektroischer Form vorliege, ei Aspekt, der im Hiblick auf die Etwickluge i diesem Gebiet ud auf Projekte wie MEDOC [TUM96], [Rah96] zuehmed a Bedeutug gewit. I de folgede 3 Kapitel wird zuächst ei Katalog vo Aforderuge a Datebaksysteme vorgestellt, bezüglich welcher da das im Bibliothekswese weitverbreitete Literaturverwaltugssystem allegro ud als Alterative dazu relatioale Datebakmaagemetsysteme utersucht werde. Bei der Betrachtug vo relatioale DBMS wird besoders auf das für die Implemetierug verwedete RDBMS Sybase Bezug geomme. Der Ker der Arbeit besteht i eiem auf dem relatioale Modell basierede Etwurf für ei Literaturverwaltugssystem, welches icht ur bibliographische Nachweise verwaltet, soder darüberhiaus auch de Zugriff auf i elektroischer Form vorliegede Volltexte ermöglicht ud somit auch die Verwaltug vo elektroische Publikatioe gestattet. Dieser Etwurf wird im Kapitel 5 vorgestellt ud erläutert. Der Etwurf wurde für die Bibliothekszweigstelle Iformatik/Rechezetrum der Uiversität Leipzig implemetiert. Dabei wurde die vo der Zweigstelle überommee allegro-date um Istitutsberichte ud Artikel erweitert sowie Verweise auf Olie-Dokumete wie Homepages ud Volltextversioe itegriert. Im Kapitel 6 wird die Eigug des WWW als Froted für Datebakaweduge utersucht. Kapitel 7 beschäftigt sich mit der Realisierug eier Olie-Recherche ud ethält eiführede Iformatioe zum Commo Gateway Iterface (CGI), zu HTML-Formulare sowie zu Perl ud erläutert die Fuktiosweise des für die Web-Abidug beutzte Sybase-Tools web.sql. Auch auf die Implemetierug der Olie-Recherche wird eigegage. Kapitel 8 ethält eie Zusammefassug ud gibt eie Ausblick auf mögliche Verbesseruge ud Erweiteruge

3 2. Aforderuge a ei Datebaksystem (DBS) Um die Eigug eies DBS für die Erfüllug eies bestimmte Aufgabebereiches beurteile zu köe, müsse zuächst die vo dem System zu erfüllede Aforderuge festgelegt werde. I Alehug a [HW93] lasse sich die folgede Aufgabe feststelle, die vo eiem DBS erfüllt werde sollte: dauerhafte Datehaltug kotrollierter Mehrbeutzerbetrieb Datesicherheit Dateschutz verschiedee Nutzerschittstelle hohe Dateuabhägigkeit Effiziezbeeiflussugsmöglichkeite (Tuig) Erweiterugsmöglichkeite Die effiziete, dauerhafte Datehaltug ist die Hauptaufgabe eies DBS ud umfaßt die Realisierug vo Möglichkeite zur Defiitio ud Äderug vo Datestrukture ud zur Dateeigabe, Datemaipulatio ud Dateauswertug. Die dazu bereitgestellte Sprache solle leicht erlerbar sei ud i Verbidug mit eifache Datemodelle eie leichte Hadhabbarkeit der Date ermögliche. Dabei soll Redudaz elimiiert werde, um Ikosisteze zu vermeide. Auch die Durchsetzug vo Stadards spielt eie große Rolle. Ei geregelter Mehrbeutzerbetrieb stellt sicher, daß jeder Nutzer uabhägig vo alle adere so arbeite ka, als wäre er der alleiige Beutzer der Datebak. Das DBS muß also die Probleme löse, die durch kokurrierede Zugriff auf Hardware-Ressource ud Date etstehe köe. Bezüglich der Datesicherheit muß uterschiede werde zwische logischer ud physischer Datesicherheit. Die physische Sicherheit der Date ist gefährdet durch Systemabstürze, Gerätefehler, beschädigte Dateträger ud weitere techische Fehlerquelle. Das DBS muß Fuktioe zur Sicherug des Datebestades (loggig) ud zur Wiederherstellug des korrekte Zustades ach dem Auftrete vo Fehler (recovery) biete. Uter logischer Datesicherheit versteht ma die Wahrug der sematische Itegrität der Date durch die Vermeidug vo ikosistete, d.h. ihaltlich fehlerhafte, Zustäde der Datebak. Ei Kozept zur Trasaktiosverwaltug muß sicherstelle, daß eie Äderugsoperatio die Datebak immer aus eiem kosistete Zustad wieder i eie kosistete Zustad überführt. Durch Itegritäts bediguge ka die fehlerhafte Dateeigabe eigeschräkt werde. Dateschutz ist gewährleistet, we ei Mißbrauch der oder Zugriff auf die i der Datebak gehaltee Iformatioe durch Uberechtigte verhidert werde ka, Zugriffsschutzkozepte diee diesem Zweck. De verschiedee Nutzergruppe eier Datebak, wie Edaweder, Awedugsprogrammierer ud Datebakadmiistrator, müsse ihre Ketisse ud Bedürfisse etsprechede Schittstelle zur Verfügug stehe. Dabei spielt die Bereitstellug eier SQL-Schittstelle eie besoders große Rolle. Diese weitverbreitete Datebaksprache bietet viele Vorteile, da sie stadardisiert ist ud auf hohem abstrakte Niveau mächtige Kostrukte zur Datedefiitio, -maipulatio ud -auswertug bietet. Dateuabhägigkeit etsteht durch die Treug vo Awedugsprogramme ud Date, wodurch eie Reorgaisatio der Date i der Datebak ohe Äderug der Awedugsprogramme ermöglicht wird. Ei awedugseutrales Datemodell uterstützt die Dateuabhägigkeit. Es wird uterschiede zwische physischer Dateuabhägigkeit, die itere Repräsetatio ud Speicherug betreffed, ud der logische Dateuabhägigkeit, welche Äderuge des Datemodells ud der logische Sicht auf die Date möglich macht. Durch eie starke Isolatio der Awedugsprogramme vo de Date wird der Wartugsaufwad für Aweduge erheblich reduziert. Im Zusammehag mit der Dateuabhägigkeit stehe auch die Möglichkeite zur Beeiflussug der Effiziez eies DBS. Da die Performaz eies Systems i großem Maße abhägig ist vom kokrete Awedugsfall ud vo Parameter wie der Größe der Datebak, der Azahl der parallel arbeitede Nutzer ud der Häufigkeit bestimmter Afrage, welche sich im Laufe der Zeit beträchtlich äder köe, muß es dem Datebakadmiistrator möglich sei, durch Performace-Tuig de sich äderde Aforderuge a das System gerecht zu werde. Dabei sid sowohl Möglichkeite zur Reorgaisatio der Date, zur Apassug vo Parameter, Speicherbereiche ud Zugriffspfade oder Umstieg auf adere Dateträger - die ohe Äderug der Aweduge realisierbar sei sollte - als auch die Portierug auf leistugsfähigere Plattforme wichtig. Darüberhiaus spiele die Erweiterugsmöglichkeite ud die Weiteretwicklug des Systems eie icht zu verachlässigede Rolle. Ei wichtiger Pukt ist die Skalierbarkeit des Systems, um steigede Aforderuge gerecht werde zu köe. Die zuehmede Bedeutug des elektroische Publizieres erfordert zudem Kozepte zur Erschließug vo Olie-Publi

4 katioe i Literaturdatebake. Dabei spielt die Uterstützug vo Möglichkeite zur Abidug vo Datebake a das WWW eie große Rolle. Die obe geate Aforderuge a Datebaksysteme solle im folgede auf ihre Erfüllug durch das i viele Bibliotheke verwedete System allegro ud, stellvertreted für relatioale DBMS, durch das kommerzielle System Sybase utersucht werde Das Literaturverwaltugssystem allegro Das seit 1980 a der Uiversitätsbibliothek (UB) Brauschweig etwickelte allegro wird bezeichet als programmierbares Datebakesystem für variable Date, welches vo seier Struktur her besoders für bibliothekarische Aforderuge geeiget ist. Es wird derzeit i über 600 Bibliotheke verwedet ud ist seit 1991 auch a der UB Leipzig im Eisatz. Die existierede Module decke wichtige Bereiche der Bibliotheksarbeit wie Katalogisierug, Sacherschließug, OPAC (Olie Public Access Catalog), Volltextsuche ud Export, Moographie-Erwerbug ud Ausleihe ab, dabei komme jedoch icht i jeder Istallatio alle Module zum Eisatz [UBB1]. Zur Programmierug vo allegro existiere 3 verschiedee Sprache, die drei verschiedee Aufgabebereiche etspreche: Die Date-Defiitiossprache diet zur Defiitio der Datebak, d.h. zur Beschreibug des Dateformats (Kategorie), der Satztype ud der Eigabereihefolge, welche i eier Kofiguratiosdatei abgespeichert werde. Mit der Exportsprache wird die Überführug der Date i ei Ausgabeformat beschriebe, dies gilt für die Bildschirmazeige ebeso wie für de Idex ud die Kurzazeige, Listeausdrucke ud Dateiauszüge. Zur Überführug vo Fremddate i eie allegro-datebak gibt es eie Importsprache [UBB2]. Der Zugriff auf die Date eier Datebak erfolgt über eie Idex, der bis zu 11 zu defiierede Register ethalte ka. A der UB Leipzig werde die folgede Register verwedet: UB Leipzig: 1. Name vo Persoe 2. Körperschafte 3. Titelwörter 4. Buchtitel 5. Systematik (sog. Regesburger Verbudklassifikatio) 6. Verlage, ISSN, ISBN UB Leipzig, Zweigstelle Iformatik/Rechezetrum: 1. Name vo Persoe 2. Stichwörter ud Schlagwörter 3. Titel Die Beschreibug der Register erfolgt i eier apaßbare Idex-Parameterdatei, die mit Hilfe der Exportsprache erstellt wird. Die Exportsprache wird vo [Eve95] als der schwierigste Teil - 7 -

5 des Systems bezeichet. Datesätze, die icht über diese Register lokalisierbar sid, köe ur über ei Volltext-Suchprogramm gefude werde [Eve95]. Damit scheie die Möglichkeite zur Dateauswertug sehr eigeschräkt. Isbesodere fehlt die Möglichkeit, Ad-Hoc- Afrage bezüglich beliebiger Attribute (Kategorie) eies Datesatzes zu stelle. So ist es dem Beutzer z.b. icht möglich, alle Titel, die ach 1994 erschiee sid, auszuwähle. Die zur Dateeigabe ud -auswertug zu verwedede Sprache werde vo de Etwickler selbst als kompliziert bezeichet, damit ist der Eisatz diese Systems immer mit eiem sehr hohe Leraufwad verbude [Eve94]. Jedoch werde bestimmte Kofiguratiosdateie mitgeliefert, so für das allegro-stadardschema, welches i der Zweigstelle Iformatik/URZ verwedet wird, für MAB (das Austauschformat des deutsche Bibliotheksweses), PICA (das Pica3-System des Niedersächsische Bibliotheksverbudes) ud USMARC (ei iteratioal verbreitetes Schema) sowie für AV-Medie ud Adresseverwaltug [Eve94]. Diese Kofiguratioe köe ach Beliebe geädert ud agepaßt werde, daher sid de facto i jeder Bibliothek adere Kofiguratioe im Eisatz, so daß der Dateaustausch zwische Bibliotheke, die allegro verwede, keiesfalls problemlos ist. So werde z.b. derzeit die i der Zweigstelle Iformatik/URZ bereits erfaßte Titel i der Hauptbibliothek ereut erfaßt, da ei Dateaustausch zwische de beide Systeme, die verschiedee Kategoriesysteme verwede, icht ohe größere Aufwad möglich ist. Allegro wurde etwickelt für de Betrieb im PC-Umfeld ud ist mehrbeutzerfähig, aber auch im Eizelplatzbetrieb auf Maschie der utere Leistugsklasse eisetzbar [Eve95]. Wird allegro im Mehrplatzbetrieb verwedet, so ka jeweils ur ei Beutzer Äderuge a der Datebak vorehme; er muß da die gesamte Datebak explizit gege Äderuge sperre ud ach dem Bearbeitugsvorgag diese Sperre wieder aufhebe [Eve94]. Ei vom DBMS geregelter Mehrbeutzerbetrieb ist also icht gegebe, eie Trasaktiosverwaltug icht vorhade. Allegro bietet eie recht große Flexibilität, wirkt dadurch jedoch auch sehr uübersichtlich ud ist wesetlich fehlerafälliger als ei relatioales DBMS, da die Itegritätssicherug icht durch das Datebakprogramm erfolgt, soder vom allegro-programmierer realisiert werde muß. I viele Fälle uterbleibe diese Maßahme, ud es etstehe ikosistete Datebake mit hohem Redudazateil. Die uzureichede Erfüllug der Aforderuge bezüglich der logische Datesicherheit (semat. Itegrität) ist sicherlich eies der Hauptprobleme beim Eisatz vo allegro. Auch bezüglich der physische Datesicherheit gibt es Kritikpukte: Es existiere eie LOG- Datei, i der alle Äderuge a der Datebak protokolliert werde, ud das Programm UPDATE zur Wiederherstellug des ursprügliche Zustades ach eiem Fehlerfall (Systemabsturz, Virebefall, Hardwarefehler etc.). Der Beutzer muß über de Meüpukt SICHERN Sicherugskopie alege ud im Bedarfsfall das Programm zur Wiederherstellug der Datebak starte. Für das Sicher werde die MS-DOS-Befehle BACKUP ud RESTORE verwedet. Dabei werde ur die eigetliche Titeldate gesichert, der Idex muß aschließed eu agelegt werde. Kofiguratios- ud Parameterdateie wie z.b. die Idex-Parameterdatei sid ur bei geauer Ketis der Datebak ud ausreicheder Dokumetatio rekostruierbar. Der Aweder muß sich selbst um Sicherheitsvorkehruge Gedake mache [Eve94]. Das System allegro stellt kei ausreichedes Kozept zum Schutz der Date vor uberechtigtem Zugriff bereit. Die Dateie sid über das Betriebssystem frei zugäglich ud maipulierbar. Die Sicherheit der Date hägt also ab vo der Zugagsbeschräkug zu dem Recher, auf dem sie gespeichert sid. Eie differezierte Rechtevergabe für verschiedee Nutzerkreise ist damit icht realisierbar. Da allegro icht auf dem relatioale Datemodell beruht, gibt es auch keie SQL-Schittstelle. Es existiert jedoch ei API (applicatio programmer s iterface) als Programmierschittstelle zu C, die die Erstellug vo zusätzliche Awedugsfuktioe ermöglicht. Für de Bibliothekar ud die OPAC-Beutzer stehe 2 verschiedee Schittstelle bereit. Bezüglich der Beutzerschittstelle für de Bibliothekar stellt [Eve95] folgedes fest: Die allegro-oberfläche für de Bibliothekar wird vo uvorbereitete Widows- oder gar Mac-verwöhte Aweder als sehr schlecht eigestuft ud oftmals kaum richtig verstade. Zwische Datebakadmiistrator ud Awedugsprogrammierer wird dagege icht differeziert, da die Datehaltug icht vo de Awedugsprogramme getret ist. Alle die Datebak betreffede Iformatioe sid i über das Dateisystem zugägliche Dateie abgespeichert. Die Parameterdateie köe ud solle mit ormale Texteditore bearbeitet werde. Auf Dateuabhägigkeit wurde bei der Etwicklug vo allegro betot verzichtet, es existiert kei vo der Awedug getretes Datemodell. Dateverwaltug ud Awedugsprogramme sid eg verwobe, die Apassug der Aweduge a spezielle Bedürfisse ist mit Hilfe vo Parameterdateie möglich. Damit hat der Aweder zwar eie recht hohe Flexibilität bei der Apassug der Dateformate a das i der jeweilige Bibliothek verwedete Kategorieschema, die geerelle Fuktioalität der Awedugsprogramme ist jedoch ohe grüdliches Studium der zugrudeliegede Speicherstrukture icht äderbar. Die Speicherug der Date erfolgt i der Eigabereihefolge der Datesätze, die Date werde mit de zugehörige Kategorie fortlaufed i eier Datei abgespeichert. Steuerzeiche diee zur Treug der eizele Datesätze ud kodiere sematische Zusammehäge. Der Zugriff - 9 -

6 auf die Date ist damit zuächst ur über die mitgelieferte Programmodule möglich. Da jedoch die Zugriffsregister strukturell vo de eigetliche Date getret sid, ist zumidest eie Neuidexierug ud Äderug der Zugriffsregister jederzeit möglich. Bezüglich der Erweiterugsmöglichkeite läßt sich sage, daß allegro a der UB Brauschweig gepflegt ud weiteretwickelt wird ud seit 1990 auch vom Niedersächsische Miisterium für Wisseschaft ud Kultur gefördert wird [Eve94]. Eie UNIX-Versio des Systems wurde 1994 erstmals freigegebe [Eve95], dabei scheit die Portierug auf verschiedee Plattforme och Schwierigkeite zu bereite. Izwische ist auch die Abidug vo allegro-datebake a das WWW ud die Olie-Recherche im OPAC (Olie Public Access Catalog) möglich. Zusammefassug: Obwohl allegro vo seie Etwickler als programmierbares Datebaksystem bezeichet wird, ist es eher als Dateiverwaltugssystem eizustufe, da die meiste der im vorige Kapitel aufgeführte Aforderuge a DBS vo allegro ur uzureiched erfüllt werde. Zwar bietet allegro eie große Flexibilität bezüglich des verwedete Dateformats ud auch die viele bereits vorhadee Awedugsmodule, die kostegüstig erhältlich sid, falle positiv is Gewicht. Jedoch wird die hohe Flexibilität erkauft durch magelde Itegritätssicherug ud fehlede Stadardisierug der Schittstelle. Auch de Aforderuge bezüglich Dateuabhägigkeit, Dateschutz ud kotrolliertem Mehrutzerbetrieb wird allegro icht gerecht. Der letztgeate Aspekt ist zwar im Eizelplatzbetrieb ohe Bedeutug, jedoch wird es mit zuehmeder Veretzug der Arbeitsplätze i Zukuft kaum och stad aloe Aweduge gebe. Da auch die Forderug ach Wiederverwedbarkeit ud Mehrfachutzug bereits vorhadeer Datebestäde weiter zuehme wird, sid i lager Sicht Lösuge gefragt, die de Dateaustausch zwische verschiedee Systeme beziehugsweise de Zugriff auf die Date über Systemgreze hiweg uterstütze. Dazu sid vor allem stadardisierte Schittstelle sowie zuverlässige ud effiziete Kozepte zur Itegritätssicherug otwedig Diskussio der Eigug eies relatioale DBMS Im Gegesatz zu eiem speziell für die Awedug im Bibliothekswese etwickelte System wie allegro sid kommerzielle relatioale Datebakmaagemetsysteme wie z.b. Sybase ud Oracle auf Uiversalität ausgerichtet. Trotzdem biete sie eie sehr hohe Leistugsfähigkeit, die auch bei viele gleichzeitige Beutzer zumidest für eifache Afrage schelle Bearbeitugszeite garatiert. Im folgede wird des öftere auf spezifische Merkmale des RDBMS Sybase [Syb1] Bezug geomme, da dieses System am Istitut für Iformatik der Uiversität Leipzig zur Verfügug steht ud auch für die Realisierug der Literaturverwaltug verwedet wurde. Die Grudlage vo relatioale DBMS (RDBMS) ist das Afag der 70er Jahre vo E. F. Codd formulierte Relatioemodell, welches mit Mittel der Relatioealgebra formal beschriebe wurde. Die Stärke des relatioale Modells liegt i der Modellierug eifach strukturierter Date, welche vo RDBMS sehr effiziet verwaltet werde köe. Da das relatioale Modell awedugseutral ist, uterstützt es die Dateuabhägigkeit. Es ermöglicht zudem eie bedeutede Verrigerug der redudate Datehaltug [HW93]. Ei Hauptvorteil vo RDBMS ist sicherlich die Tatsache, daß mit SQL eie stadardisierte Afragesprache auf hohem abstrakte Niveau zur Verfügug steht. SQL ist weit verbreitet, relativ leicht erlerbar ud bietet weitreichede Möglichkeite zur Dateeigabe, Datemaipulaio ud besoders auch zur effiziete Dateauswertug. Isbesodere bietet eie SQL- Schittstelle die Möglichkeit, Ad-Hoc-Afrage uabhägig vo bestehede Aweduge zu stelle. Auch der gerigere Etwicklugsaufwad ud die erleichterte Wartbarkeit vo Awedugsprogramme spreche für SQL. Die Grudlage des durch ei RDBMS ermöglichte geregelte Mehrbeutzerbetriebes ist das Trasaktioskozept, welches die Eigeschafte Atomarität, Kosistez, Isolatio ud Dauerhaftigkeit für alle Trasaktioe sicherstellt. Jeder der parallele Beutzer arbeitet im logische Eiutzerbetrieb, eie möglichst gerige gegeseitige Behiderug wird durch eie Sperrverwaltug mit feie Sperrgraulate erreicht. RDBMS biete umfagreiche systemseitige Uterstützug bezüglich logischer ud physischer Datesicherheit. So gestatte RDBMS bereits bei der Defiitio eies Schemas die Spezifizierug vo Bediguge, die die sematische Aspekte der Dateitegrität betreffe (Primär- ud Fremdschlüsselbediguge, Wertebereichsbeschräkuge, Stadardwerte), z.b. i der SQL-Aweisug CREATE TABLE. Eie weitere Möglichkeit zur Überprüfug der

7 Eihaltug vo Itegritätsbediguge durch das DBMS stelle Trigger dar, die bei eier Äderug der Date aktiviert werde ud gegebeefalls weitere Aktioe auslöse. Da die automatische Überwachug der Eihaltug vo Itegritätskriterie durch das DBMS erfolgt, wird dem Awedugsprogrammierer die Sorge um die Eihaltug der Dateitegrität geomme, isbesodere muß diese Fuktioalität icht durch jede eizele Awedug ereut bereitgestellt werde. Die physische Datesicherheit, d.h. Ausfallsicherheit ud Ausfallbehadlug, wird durch Loggig- ud Recovery-Mechaisme gewährt. Sicherugsmaßahme sid icht durch de Nutzer durchzuführe, soder liege i der Veratwortug des Datebakadmiistrators. Da die zetrale Kotrolle über alle Date beim Datebakadmiistrator liegt, ist dieser auch für de Dateschutz veratwortlich. Das System uterstützt ih dabei mit Möglichkeite zur Beutzerauthetisierug ud differezierte Rechtevergabe a Datebakbeutzer. Ei Zugriff auf die Datebak ist ur mit gültigem Logi ud Paßwort möglich, die Vergabe vo uterschiedliche Rechte für verschiedee Zugriffsarte separat für jedes Dateobjekt kombiiert mit der automatisierte Zugriffskotrolle stellt sicher, daß kei uberechtigter Zugriff auf die Date erfolge ka. Mit eiem RDBMS wie Sybase ist die Realisierug vo sehr differezierte Nutzerschittstelle möglich. Die Awedugsetwicklug wird uterstützt durch die stadardisierte SQL- Schittstelle ud die Programmierschittstelle zu C ud embedded SQL, es existiere diverse Etwicklugstools wie z.b. APT ud Powerbuilder, die de Etwicklugsaufwad erheblich verriger ud die Erstellug vo komfortable graphische Beutzerschittstelle für de Edaweder uterstütze [Syb1]. Das relatioale Modell sichert sowohl die logische als auch die physische Dateuabhägigkeit. Letztere bezeichet die Uabhägigkeit der Awedugsprogramme vo der physische Repräsetatio der Date, de uterliegede Speicher- ud Idexstrukture. Damit ist es de Hersteller vo RDBMS möglich, mit der rasate Etwicklug der Bereiche Hard- ud Software Schritt zu halte ud ihre Systeme städig weiterzuetwickel. Der Aweder ka problemlos auf ei eueres System umsteige ud alte Awedugsprogramme weiterverwede. Logische Dateuabhägigkeit bezeichet die Tatsache, daß Awedugsprogramme auf spezifische Sichte des kozeptioell Schemas arbeite köe ud somit eie awedugseigee Sicht auf die Date habe köe, die sich bei Äderuge oder Erweiteruge des zugrudeliegede kozeptioelle Schemas icht ädert. Dies sichert eie hohe Flexibilität bezüglich späterer Erweiteruge eies Schemas, da bestehede Awedugsprogramme uverädert weiterbeutzt werde köe. Eie vollstädige logische Dateuabhägig wird je doch vom relatioale Modell icht erreicht. Die Gewährleistug eier höchstmögliche Effiziez ist eie Aufgabe, die vom DBMS, icht durch die Awedugsprogramme gelöst werde sollte. Relatioale Datebakeverwaltugssysteme biete systemseitige Afrageoptimierug. Der Optimiser wählt de effektivste Ausführugspla für eie Afrage i Abhägigkeit vo Systemstatistike ud de zur Verfügug stehede Idizes. Die Statistike über Zugriffshäufigkeite ud dergleiche werde vom System selbst geführt, mit dem Befehl UPDATE STATISTICS werde die vom Optimiser verwedete Iformatioe aktualisiert [Kir93]. Aufgabe des Datebakadmiistrators ist die richtige Kofiguratio des DBMS ud das Datebak-Tuig: Durch die Apassug vo Idizes, Puffergröße, Datebereiche, Log-Bereiche ud weitere Parameter läßt sich das Leistugsverhalte des DBMS verbesser [HW93]. Ei kommerzielles RDBMS wie Sybase wird atürlich städig weiteretwickelt ud bietet umfagreiche zusätzliche Tools wie de Backup-Server, Eterprise CONNECT ud web.sql, mit dee sich weitreichede Möglichkeite für die Erweiterug besteheder Aweduge biete, so zum Beispiel die Abidug eier Datebak a das World Wide Web (WWW) mit Hilfe vo web.sql [Syb2]. Auch ei ODBC-Treiber ist für Sybase erhältlich, mit dem Widowsbasierte Aweduge wie Microsoft Access, Lotus 1-2-3, Microsoft Excel u.a. auf i eier Sybase-Datebak gehaltee Date zugreife köe [Syb1]. Aufgrud der vo RDBMS uterstützte Iteroperabilität köe verschiedee Systeme dieselbe Date utze, ohe zuvor eie physische Dateaustausch durchführe zu müsse. Im lagfristige Eisatz ist auch die Skalierbarkeit, d.h. die Tatsache, daß bei steigede Aforderuge ohe Probleme auf ei leistugsfähigeres System umgestiege werde ka, vo großer Bedeutug. Zusammefassug: RDBMS biete vor allem i de Bereiche Dateuabhägigkeit, geregelter Mehrbeutzerbetrieb, Dateitegrität ud Datesicherheit Kozepte, die weit über de Asatz aderer Systeme hiausgehe. Zu de Vorteile vo RDBMS zähle auch die vo diese gebotee stadardisierte SQL-Schittstelle, die Skalierbarkeit sowie die Iteroperabilität. Jedoch wird die vo allegro gebotee Flexibilität bezüglich der Äderug des Datebakschemas icht erreicht. Zwar sid Erweiteruge des Schemas um Relatioe ud Attribute problemlos möglich, die Äderug oder Streichug bereits vorhadeer Attribute ist jedoch ur mit eiigem Aufwad zu realisiere. Auch die Koste für ei RDBMS liege um eiiges höher als die für die Aschaffug vo allegro otwedige Beträge

8 5. Etwurf eies relatioale Schemas für ei Literaturverwaltugssystem 5.1. Zielstellug Das Modell für die Literaturverwaltug soll zum eie die effiziete Verwaltug der bibliographische Nachweise vo Literaturbestäde ermögliche, wobei die Eibeziehug elektroischer Publikatioe eie große Rolle spielt. Zum adere soll auch die Ausleihe vo Literatur modelliert werde, dazu gehört die Verwaltug der Exemplare ud Bibliotheksbeutzer. Ei wichtiger Pukt ist die Sicherug der Kosistez der Date, welche durch Vermeidug vo Redudaz bei der Dateerfassug ud durch die Festlegug vo Itegritätsbediguge uterstützt werde muß Logischer Etwurf Am Begi der Etwurfsphase stad eie eigehede Beschäftigug mit de für die Bibliotheksarbeit wichtige Begriffe, Hadlugsabläufe ud Date sowie eie grüdliche Aalyse der vo allegro verwaltete Date. Folgede Etity-Mege kristallisierte sich dabei zuächst heraus: Titel (Dokumet) Autore Verlage Schlagwörter Reihe Bei der bisherige Erfassug der Literaturdate mit allegro wurde alle Agabe für Autore, Verlage, Schlagwörter ud Reihe für jede Titel ereut aufgeomme. Die dadurch bedigte Redudaz führte zu viele Ikosisteze aufgrud verschiedeer Schreibweise. Durch die Treug dieser Agabe vo de Titeleiträge erfolgt u die Erfassug der betreffede Date ur och eimal, wodurch die durch Eigabefehler etstehede Ikosisteze vermiede werde köe. Auch die Verwaltug vo Verlags- ud Persoedate vereifacht sich dadurch, da Äderuge der Date (z.b. eue Verlagsadresse) ur a eier Stelle durchgeführt werde brauche Die i allegro alle eiheitlich als Titel erfaßte Bibliotheksbestäde weise bei geauer Betrachtug beträchtliche Uterschiede bei de je Typ zu erfassede Agabe auf. Da damit kaum eiheitliche Attribute für die verschiede Ausleihobjekte gefude werde kote, wurde der Aufteilug i die folgede Etity-Mege der Vorzug gegebe: Buchtitel, Tagugsbad, Nopritmedie, Dissertatio ud Report. Tagugsbäde uterscheide sich vo de, hier mit Buchtitel bezeichete, ormale Bücher besoders dadurch, daß sie Beiträge vieler verschiedeer Autore ethalte ud eier bestimmte Koferez zugeordet werde. Eie weitere Etity-Mege Nopritmedie soll die gerade i eier Iformatikbibliothek häufig afallede CD-ROMs mit Programmpakete, Nachschlagewerke ud dergleiche aufehme. I de Etwurf wurde außerdem die bisher icht erfaßte Type Artikel ud Zeitschrifte aufgeomme. Die Etity-Mege Abstract soll die zu de Literaturstelle gehörede Abstracts aufehme. Als Autore werde hier allgemei alle am Etstehe eies Werkes beteiligte Persoe verstade. Dies betrifft vor allem die Verfasser ud Herausgeber. Aber auch die Eibeziehug vo Übersetzer, Illustratore usw. ist dekbar. Eie geauere Utersuchug der bisher als Verlag erfaßte Date ergab, daß bei Reports ud Dissertatioe zumeist Uiversitäte ud Hochschule als Verlage aufgeomme wurde. Hier erschie eie Treug i die disjukte Etity-Mege Verlag ud Istitutio sivoll. Istitutioe köe auch a der Ausrichtug vo Kofereze ud Taguge beteiligt sei. Als Reihe gelte ebe de Serie ud Reihe der Verlage ud de Hochschulschriftereihe auch Kofereze, die wiederholt uter dem gleiche Name stattfide. Für die Modellierug der recht komplizierte Vorgäge bei der Verwaltug vo Zeitschrifte wurde die Etity-Mege Zeitschrift (Zeitschriftetitel), Zeitschrifteausgabe ud Zeitschriftebad eigeführt. Eie Zeitschrift hat eie Titel, eie Verlag ud eie ISSN. Um die zu eiem Fachgebiet erhältliche Zeitschrifte ausfidig mache zu köe, muß auch die Zuordug vo Schlagwörter zu Zeitschriftetitel möglich sei. Die i periodische Zeitabstäde erscheiede Ausgabe (Hefte) eier Zeitschrift werde als Zeitschrifteausgabe erfaßt, welche bestimmte Artikel ethalte köe. Nach eier gewisse Zeit erfolgt das Bide der eizele Ausgabe zu eiem Zeitschriftebad, so daß die Ausgabe u icht mehr eizel ausleihbar sid. Um die Ausleihe vo Literaturbestäde zu modelliere, war die Eiführug der Etity-Mege Exemplar ud Leser (Bibliotheksbeutzer) otwedig. Das Exemplar ethält exemplar

9 spezifische Attribute wie Sigatur ud Zugagsummer sowie Iformatioe über die Ausleihbarkeit ud de Zustad eies kokrete Exemplars. I der Etity-Mege Leser werde die Bibliotheksbeutzerdate verwaltet, für die Leser muß eie Lesekarteummer vorhade sei, welche auch als Schlüssel diet, das Studiefach wird erfaßt ud ebeso das Geburtsdatum. Der Ausleihvorgag wird durch eie :m Beziehug zwische Exemplar ud Leser modelliert. Der Ausleihe müsse Agabe über Ausleih- ud Rückgabedatum, Verlägeruge u.ä. zugeordet werde. Auch Vorbestelluge werde über diese Beziehug modelliert. Falls bereits abgeschlossee Ausleihvorgäge zum Zwecke des Nachweises oder für statistische Auswertuge dokumetiert werde müsse, ist die Eiführug eier Etity-Mege Ausleih_history i Erwägug zu ziehe. Um auch die Verwaltug vo icht zu de Bibliotheksbestäde gehöreder Literatur zu ermögliche, wurde die Etity-Mege Besitzer hizugefügt. Damit köe zugleich auch weitere Bibliotheke i derselbe Datebak verwaltet werde. Elektroische Versioe vo Bücher, Artikel, Reports usw. werde bei der Erfassug geauso wie i gedruckter Form vorliegede Titel behadelt ud der etsprechede Relatio zugeordet. Um dem Beutzer de Zugriff auf derartige Olie-Dokumete zu ermögliche, wird jeweils die URL des Dokumets (z.b. WWW- oder FTP-Adresse) als Attribut erfaßt. Die zur Modellierug der Literaturverwaltug beötigte Etity-Mege werde im folgede och eimal aufgelistet: Literaturbestad (mit Ausahme der Zeitschrift sid dies die ausleihbare Bibliotheksobjekte): Report Dissertatio Nopritmedie Zeitschrift Zeitschrifteausgabe Zeitschriftebad Artikel Buchtitel Tagugsbad zur Beschreibug ud Suche im Literaturbestad: Reihe Abstract Schlagwort Autore Verlag Istitutio zur Modellierug vo Ausleihvorgäge: Exemplar Leser Besitzer 5.3. Etity-Relatioship-Diagramm Die Zusammehäge zwische de im vorhergehede Abschitt vorgestellte Etity-Mege werde im Etity-Relatioship-Diagramm der Abbildug 5.1 dargestellt. Auf die Darstellug der Attribute ud Kardialitätsrestriktioe im Diagramm wird aus Platzgrüde verzichtet. Die Attribute werde im Kapitel 5.4. äher beschriebe. Auf die Kardialitätsrestriktioe wird i der folgede Erläuterug äher eigegage

10 Erläuterug des Etity-Relatioship-Diagramms: Die Etity-Mege im obere Abschitts des Diagramms sid die zur Modellierug der Ausleihe beötigte, daruter stehe i eier Reihe ebeeiader die als Literaturstelle oder Titel charakterisierbare Etity-Mege. Die Literaturstelle köe i eier beliebige Azahl vo Exemplare vorliege, wobei ei Exemplar immer zu geau eiem Titel gehört. Es ist auch möglich, daß vo eiem Titel keie gedruckte Exemplare vorliege, da dieser Titel sich auf eie Olie-Publikatio bezieht, welche über die i de Titeldate gespeicherte URL abrufbar ist. Als Zeitschrift wird der Zeitschriftetitel erfaßt, icht die eizele Ausgabe eier Zeitschrift, welche i die Relatio Zeitschrifteausgabe gehöre. Da ei Zeitschriftetitel icht physisch existiert, ka es vo ihm auch keie Exemplare gebe. Zeitschrifteausgabe köe eiem Zeitschriftebad zugeordet sei, wodurch das Bide vo mehrere Ausgabe zu eiem Bad dargestellt wird. I der rechte vertikale Reihe sid die Etity-Mege zu fide, die de Literaturstelle gewissermaße als Suchbegriffe zugeordet werde köe. Dabei läßt sich auch eie Volltextsuche i de Abstracts realisiere. Ei Abstract muß icht zu jedem Titel vorliege. Zwische Autore bzw. Schlagwort ud de Literaturstelle bestehe jeweils :m Beziehuge, da ei Titel beliebig viele Schlagwörter ud beteiligte Persoe habe ka ud umgekehrt jedes Schlagwort ud jeder Autor mehrere Titel zugeordet werde ka. Ebeso besteht zwische Leser ud Exemplar eie :m Beziehug, da ei Leser mehrere Exemplare ausleihe oder vorbestelle ka ud ei Exemplar zwar ur vo eiem Leser ausgeliehe, jedoch vo weitere Leser vorbestellt sei ka. Ob die Azahl der vo eiem Leser ausgeliehee Exemplare begrezt ist, hägt vo de Gegebeheite der jeweilige Bibliothek ab, auch die Azahl der Vorbestelluge je Exemplar ka evetuell eigeschräkt sei. Die :m Beziehuge zwische Tagugsbad bzw. Buchtitel ud Reihe sid i ihrer Kardialität begrezt, da ei Buchtitel icht zu mehr als zwei Reihe gehöre ka, ebeso ka ei Tagugsbad ur eier Koferez ud eier Reihe zugeordet werde Leser Ausleihe 1 m Besitzer Exemplar Report Dissertatio Nopritm. Zschr.bad Zschr.ausg. Artikel Buchtitel 1 Tagugsb. 1 Zeitschrift 1 m m Reihe Report_ m sw m Diss_ sw Noprit_sw Zeitschrift_sw Art_sw m m m m Buch_sw m Abstract Tagug_sw Schlagwort m Report_ aut m Diss_aut m Noprit_aut m Art_aut m Buch_aut m Tagug_aut Autore Verlag Istitutio Abbildug 5.1 Etity-Relatioship-Diagramm für ei Literaturverwaltugssystem

11 5.4. Relatioales Schema Im folgede werde die Relatioe für die Etity-Mege ud die :m Beziehuge aus dem Etwurf beschriebe. Mit de i Abb. 5.1 verwedete Bezeichuge werde auch die Relatioe beat, jedoch werde die im relatioale Modell verwedete Bezeicher grudsätzlich kleigeschriebe. Die zu eier Relatio gehörede Attribute werde achfolged jeweils i eier Tabelle aufgelistet ud äher erläutert. Allgemeie Bemerkuge: Primärschlüssel werde durch Uterstreichug gekezeichet, Fremdschlüssel sid schräggedruckt. Geerell wurde die Eiführug iterer Idetifikatore als Primärschlüssel, die uabhägig vo sostige Attribute sid, vorgezoge. Fremdschlüssel habe immer die gleiche Bezeichug wie i der Tabelle, i der sie Primärschlüssel sid. Da Sybase für Fremdschlüssel, die als FOREIGN KEY defiiert sid, keie NULL-Werte zuläßt, muß die Sicherug der referetielle Itegrität dieser Fremdschlüssel durch Trigger erfolge, d.h. es muß sowohl beim Eifüge eies Satzes überprüft werde, ob ei Eitrag zu dem verwedete Fremdschlüssel existiert, als auch beim Lösche eies Satzes i der referezierte Tabelle, ob abhägige Eiträge existiere. Bei der Etscheidug darüber, ob eie bestimmte Agabe als ei Attribut oder aber aufgesplittet i mehrere Attribute modelliert werde sollte, wurde der Darstellug als eizeles Attribut da der Vorzug gegebe, we die Agabe ur iformativ ist, jedoch icht als Suchbedigug verwedet werde soll. Dies gilt zum Beispiel für die Attribute preis, umfag ud auflage der Relatio buchtitel sowie für die Adresseagabe bei de Verlage ud Istitutioe. Das Attribut url gibt de Uiform Resource Locator (z.b. WWW- oder FTP-Adresse) für elektroische Versioe vo Titel bzw. für die Homepages vo Autore, Verlage ud Istitutioe a. Das zur Beschreibug der Literaturbestäde verwedete Attribut cr bezieht sich auf die CR- Klassifikatio, das Klassifikatiosschema für Iformatikliteratur der Zeitschrift Computig Reviews, welches auch a der UB Leipzig i der Zweigstelle Iformatik/Rechezetrum beutzt wird. I de folgede Tabelle bedeutet der Kommetar N (NULL), daß der Wert des etsprechede Attributes NULL sei darf, währed NN (NOT NULL) darauf hiweist, daß für dieses Attribut NULL ei icht erlaubter Wert ist Relatioe für die Etity-Mege: tagugsbad tagugsid iteger NN, Primärschlüssel titel varchar(255) NN, Titel des Tagugsbads laut Vorlage tagugsort varchar(80) N tagugsdatum varchar(20) N, ka vom Erscheiugsjahr abweiche kschaft varchar(100) N, Körperschaft isb varchar(15) N jahr smallit N, Erscheiugsjahr umfag varchar(50) N preis varchar(20) N, Preis + Währug kofid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger), Verweis auf etsprechede Koferez i Relatio Reihe kofr smallit N, Zählug der Koferez reiheid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger), Verweis auf Serie i Relatio Reihe badr varchar(10) N, Badummer der Serie verlagsid iteger NN, Fremdschlüssel istid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) url varchar(200) N, URL für Olie-Dokumet

12 Bemerkuge: Der Titel eies Tagugsbades etspricht dem auf der Haupttitelseite des Buches agegebee Titel, z.b. Very large data bases : 19th Iteratioal Coferece o Very Large Data Bases, August 24th - 27th, 1993, Dubli, Irelad ; proceedigs. Taguge werde ach RAK ( Regel für die alphabetische Katalogisierug ) jedoch auch als Körperschafte behadelt ud demetspreched erfaßt. Für obiges Beispiel sähe dieser Eitrag folgedermaße aus: Iteratioal Coferece o Very Large Data Bases <19, 1993, Dubli>. Die :m Beziehug zwische tagugsbad ud reihe wurde icht i eie eigee Relatio umgewadelt, da ei Tagugsbad ur zu eier Koferez gehöre ka, auf welche durch de Fremdschlüssel kofid verwiese wird. I der Relatio reihe werde sowohl Serie als auch Kofereze verwaltet, wobei die erstere mit dem Typ s ud die Kofereze mit dem Typ k gekezeichet sid. Es muß sichergestellt werde, daß die Reihe, auf die kofid verweist, de Typ k hat. Mit kofr ka die Zählug der Koferez vermerkt werde, für das obe erwähte Beispiel wäre die kofr = 19. Dabei muß sichergestellt werde, daß die kofr ur da eigegebe wird, we die kofid eie Wert ugleich NULL hat. Außerdem ka ei Tagugsbad auch zu eier Serie gehöre, dafür steht der Fremdschlüssel reiheid zur Verfügug, der i der Relatio reihe auf eie Eitrag mit dem Typ s verweise muß. Das Attribut badr bezieht sich auf diese Serie ud darf ur agegebe werde, we die reiheid ugleich NULL ist. Nicht alle Serie habe umerierte Bäde. Das Attribut istid ka auf die Istitutio, die die Tagug ausgerichtet hat, verweise buchtitel buchid iteger NN, Primärschlüssel gesamtid iteger N, buchid des übergeordete Titels (Gesamttitels) bei mehrbädige Werke, (Trigger) badr smallit N, Badummer bei mehrbädige Werke baede smallit N, Azahl der Bäde, die zu eiem Haupteitrag existiere hstitel varchar(255) N, Hauptsachtitel estitel varchar(255) N, Eiheitssachtitel (Titel i Origialfassug) isb varchar(15) N isb_2 varchar(15) N auflage varchar(70) N, z.b. 1. erweiterte, überarb. etc. jahr smallit N, Erscheiugsjahr medium varchar(20) NN, z.b. Buch, Mikrofiche umfag varchar(50) N preis varchar(20) N, Preis + Währug bezugsifo varchar(30) N, Iformatioe zum Bezug des Titels verf_i_vorlform varchar(130) N, Verfasseragabe i Vorlageform hsv varchar(100) N, Hochschulschriftevermerk kschaft1 varchar(100) N, 1. Körperschaft kschaft2 varchar(100) N, 2. Körperschaft reiheid1 iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) badr1 varchar(10) N, Badummer bzgl. der 1. Reihe reiheid2 iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) badr2 varchar(10) N, Badummer bzgl. der 2. Reihe verlagsid iteger NN, Fremdschlüssel abstractid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger)

13 buchtitel url varchar(200) N, URL für Olie-Dokumet cr varchar(80) N, CR-Klassifikatio als Strig Bemerkuge: Der Bibliothekar uterscheidet zwische Hauptaufahme ud Badaufahme. Eie Badaufahme wird da otwedig, we ei mehrbädiges Werk bzw. eie mehrbädige Ausgabe eies Werkes vorliege. Die Hauptaufahme ethält da die für das Gesamtwerk gültige Agabe, die Uterbäde werde eizel erfaßt. Dabei läßt sich icht geerell sage, welche Agabe der Hauptaufahme ud welche de Bäde zugeordet werde, da dies vo Titel zu Titel verschiede sei ka. Haupt- ud Badaufahme habe daher prizipiell die gleiche Attribute ud werde auch beide als Buchtitel erfaßt. Um die Verbidug zwische der Hauptaufahme ud de eizele Bäde herzustelle, wurde die Attribute gesamtid, badr ud baede eigeführt. Bei eiem Haupteitrag gibt baede die Azahl der zu diesem Eitrag gehörede Badaufahme a. Für die Badaufahme sid die adere beide Attribute vo Bedeutug: badr ist die Nummer des Bades ud gesamtid gibt die buchid des zu diesem Bad gehörede Haupteitrages a, desse Existez durch eie Trigger geprüft werde muß. Eie hierarchische Schachtelug vo Bäde ist auf diese Weise ebefalls darstellbar. Die :m Beziehug zwische buchtitel ud reihe wurde icht i eie Tabelle überführt, da ei Buchtitel maximal zu zwei Reihe gehöre ka, statt desse wurde die beide Fremdschlüssel reiheid1 ud reiheid2 i die Relatio buchtitel aufgeomme. Die Badummer beziehe sich jeweils auf die Reihe, dabei muß durch eie Trigger gesichert werde, daß eie Badummer ur da eigegebe werde darf, we auch das zugehörige Attribut für die Reihe eie Wert hat, es hat jedoch icht jede Reihe ummerierte Bäde. Auch die referetielle Itegrität der reiheids muß durch de Trigger gewährleistet werde. Die zwische de Relatioe buchtitel ud abstract bestehede 1:1 Beziehug köte sowohl durch eie Fremdschlüssel i der Tabelle buchtitel als auch durch eie Fremdschlüssel i abstract abgebildet werde. Da jedoch der Beutzer das Abstract eher als Zusatziformatio zu eiem Buch abfrage wird, ist das Eifüge des Fremdschlüssels abstractid i buchtitel sicherlich die bessere Variate. Allerdigs muß ei Trigger die referetielle Itegrität dieses Fremdschlüssels sicher artikel artikelid iteger NN, Primärschlüssel titel varchar(255) NN, Titel des Artikels austitel varchar(255) N, Titel der Quelle jahr smallit N seite_vo smallit N, Afagsseite seite_bis smallit N, letzte Seite url varchar(200) N, URL für Olie-Dokumet cr varchar(80) N, CR-Klassifikatio abstractid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) buchid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) zeitschrausgid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) tagugsid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) Bemerkuge: Die Titelagabe für die Quelle des Artikels sowie die Jahresagabe sid erforderlich, um auch Artikel korrekt erfasse ud recherchierbar mache zu köe, die icht aus bereits im Katalog erfaßte Bücher, Tagugsbäde oder Zeitschrifte stamme, soder zum Beispiel als Kopie oder i elektroischer Form vorliege. Die referetielle Itegrität der Fremdschlüssel muß durch Trigger gewährleistet werde. Die Attribute buchid, zeitschrausgid bzw. tagugsid verweise auf Eiträge zu de etsprechede Bücher, Tagugsbäde oder Zeitschrifte

14 zeitschrift zeitschrid iteger NN, Primärschlüssel titel varchar(100) NN, Titel der Zeitschrift iss varchar(14) N verlagsid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) istid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) seit datetime N, seit wa bestellt bis datetime N, bis wa bestellt url varchar(200) N, URL für Olie-Dokumete, z.b. Hiweis auf alte Name Bemerkuge: Als zeitschrift wird der Zeitschriftetitel erfaßt, icht die eizele Ausgabe (Hefte) eier Zeitschrift, welche i die Relatio zeitschrifteausgabe gehöre. Da ei Zeitschriftetitel icht physisch existiert, ka es vo ihm auch keie Exemplare gebe. Da Zeitschrifte icht ur vo Verlage, soder auch vo Hochschule ud adere Istitutioe im Selbstverlag herausgegebe werde, wurde die Attribute verlagsid ud istid eigeführt. Ei Trigger muß die referetielle Itegrität dieser Fremdschlüssel sicher, außerdem darf ur maximal eier dieser beide Fremdschlüssel NULL sei. We sich eie vo eiem Verlag herausgegebee Zeitschrift trotzdem eier Istitutio zuorde läßt, so werde beide erfaßt. Arbeitsberichte ud Reports werde jedoch icht als Zeitschrifte erfaßt, sie werde der Relatio report zugeordet zeitschrausgabe zeitschrausgid iteger NN, Primärschlüssel jahrgag varchar(10) NN ausgabe varchar(10) NN zeitschrid iteger NN, Fremdschlüssel zeitschrbadid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) Bemerkuge: Die Relatio zeitschrifteausgabe immt die eizele Ausgabe eier Zeitschrift auf. Der Fremdschlüssel zeitschrid verweist auf de Zeitschriftetitel, dem die Ausgabe zugehört. Werde ach eier gewisse Zeit die Ausgabe zu eiem Zeitschriftebad gebude, so muß die zeitschrbadid des Zeitschriftebades achgetrage werde. Ei Trigger muß die referetielle Itegrität sicher. zeitschrbad zeitschrbadid iteger NN, Primärschlüssel badbezeichug varchar(30) NN

15 opritmedie opritid iteger NN, Primärschlüssel titel varchar(255) NN medium varchar(20) NN umfag varchar(50) N verlagsid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) Bemerkuge: Als opritmedie werde hier Programmpakete, Videos, CD-ROMs usw. verstade, die icht i die adere Relatioe für Literaturbestäde eigeordet werde köe. Dagege werde elektroische Versioe vo Bücher, Artikel, Reports ud Dissertatioe geauso wie gedruckte Titel behadelt ud i der etsprechede Relatio erfaßt. Falls i eier Bibliothek Videos, Toträger o.ä. i größerem Umfag erfaßt werde, ist auch eie Erweiterug des Schemas um eie Relatio für diese Ausleihobjekte dekbar, so daß auf spezielle Aforderuge eigegage werde ka dissertatio dissid iteger NN, Primärschlüssel titel varchar(255) NN istid iteger NN, Fremdschlüssel jahr smallit N isb varchar(15) N typ varchar(1) NN, d = diss, p = projekt, i = diplom umfag varchar(50) N abstractid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) url varchar(200) N, URL für Olie-Dokumet cr varchar(80) N, CR-Klassifikatio Bemerkug: Die Relatio dissertatio ka bei Bedarf ebe Dissertatioe auch weitere Hochschulschrifte wie Diplom- oder Studiearbeite aufehme, welche ahad des Attributs typ uterschiede werde

16 report reportid iteger iter, NN, Primärschlüssel titel varchar(255) NN istid iteger NN, Fremdschlüssel jahr smallit NN abstractid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) url varchar(200) N, URL für Olie-Dokumet cr varchar(80) N, CR-Klassifikatio umfag varchar(50) N reiheid iteger N, Fremdschlüssel (Trigger) lfdr smallit N, fortlaufede Nummer Bemerkuge: I der Relatio report werde Reports ud techische Berichte erfaßt, die vo Uiversitäte, Hochschule oder adere Forschugseirichtuge herausgegebe werde. Diese Reports köe eier Schriftereihe zugeordet werde (z.b. Hildesheimer Iformatikberichte ). Das Attribut lfdr bezieht sich auf die Zählug der Ausgabe dieser Reihe, die zumeist ach Jahrgäge getret erfolgt reihe reiheid iteger NN, Primärschlüssel reihetitel varchar(100) NN kurzform varchar(20) N, Abkürzug z.b. bei Kofereze typ varchar(1) NN, k=koferez, s=serie Bemerkuge: Außer de Reihe ud Serie wie z.b. Lecture otes i computer sciece werde auch jährlich wiederkehrede Taguge ud Kofereze als Reihe erfaßt, um so die Suche daach durch eie eiheitliche Schreibform zu uterstütze. Die Uterscheidug erfolgt durch das Attribut typ. Dabei muß sichergestellt werde, daß die vo de Relatioe buchtitel ud report verwedete Fremdschlüssel für die reiheid auf eie dem Typ Serie zugeordete Reihe verweise. Da es für viele Reihe auch Kurzforme gibt (z.b. VLDB), wurde das Attribut kurzform eigeführt, um eie Suche ach diese Bezeicher zu ermögliche. abstract abstractid iteger NN, Primärschlüssel abstracttext text NN, Text des Abstracts schlagwort swid iteger NN, Primärschlüssel schlagwort varchar(50) NN, UNIQUE

17 autore autorid iteger NN, Primärschlüssel ame varchar(30) NN zusatz varchar(10) N, Nameszusatz wie va, va der iitiale varchar(6) N, (icht ausgeschriebee Vorame) vorame varchar(30) N istitutio varchar(50) N url varchar(200) N, URL für Homepage pseudoym iteger N, autorid (Trigger) Bemerkuge: Als Autore werde sämtliche a der Etstehug eies Titels beteiligte Persoe verstade, also die Verfasser, Herausgeber, Übersetzer usw. Die Nameszusätze werde als eigees Attribut erfaßt, da sie die Sortierreihefolge beim Sortiere ach dem Nachame icht beeiflusse solle, jedoch auch icht als Vorame erfaßt werde solle. Mit pseudoym wird auf eie Eitrag zu derselbe Perso, jedoch uter eiem adere Name verwiese. Dies ist der Erfassug vo Zweitame ud Pseudoyme als Attribut vorzuziehe, da bei der Ausgabe eies Titels der Name i der Vorlageform, d.h. wie auf dem Titelblatt, agegebe werde muß verlag verlagsid iteger NN, Primärschlüssel ame varchar(80) NN ort varchar(80) N isbkz varchar(10) N, ISBN-Kezahl des Verlags adresse varchar(80) N tel varchar(20) N fax varchar(20) N url varchar(200) N, URL für Homepage Bemerkug: Ei Verlag muß für jede eue Erscheiugsort eu aufgeomme werde, sowohl die Adreßagabe als auch die URL ud die ISBN-Kezahl köe sich für de gleiche Verlag i Abhägigkeit vom Erscheiugsort äder. Das Attribut isbkz ka dem Bibliothekar bei der Erfassug vo Titel helfe, idem ahad der eigegebee ISBN bereits die i Frage kommede Verlage vorgeschlage werde

18 istitutio istid iteger NN, Primärschlüssel ame varchar(100) NN ort varchar(80) NN adresse varchar(80) N tel varchar(20) N fax varchar(20) N url varchar(200) N, URL für Homepage Bemerkug: Als Istitutioe werde Uiversitäte, Hochschule ud Forschugseirichtuge verstade, welche Reports ud Dissertatioe veröffetliche, Zeitschrifte im Selbstverlag herausbrige oder Taguge ausrichte exemplar Attribute Typ kommetar exemplarid iteger NN, Primärschlüssel origid iteger NN, Fremdschlüssel (Trigger), Idetifikator der betreffede Literaturstelle typ char NN, Kezeichug des Typs der Literaturstelle, t=tagugsb., b=buchtitel, a=artikel, z=zeitschrifteausg., s=zeitschriftebad, =Nopritm., d=diss., r=report sigatur varchar(30) N, Stadortsigatur der Bibliothek zugagsr varchar(30) N, Zugagsummer (UB) zustad char NN, b=beschädigt, =icht vorhade, u=ubekat, s=bestellt, v=vorhade, a=ausgesodert, r=i reparatur ausleihstatus char NN, a=ausleihbar, s=semesterapparat, p=präsezbestad, e=etliehe, f=ferleihe, =icht verleihbar erfdatum datetime NN, Erfassugsdatum aedatum datetime N, Datum der letzte Äderug erwerbugsdate varchar(30) N besitzerid iteger NN, Fremdschlüssel Bemerkuge: Etspreched dem typ des Exemplars muß durch eie Trigger geprüft werde, ob der mit origid agegebee Fremdschlüssel i der zugehörige Tabelle als Primärschlüssel existiert, um die referetielle Itegrität zu sicher. Ebeso muß beim Lösche vo Eiträge i de Relatioe der Ausleihobjekte geprüft werde, ob abhägige Eiträge existiere. Als erwerbugsdate köte erfaßt werde, aus welche Mittel das betreffede Exemplar beschafft wurde. Als Default-Wert für zustad köte v vereibart werde, da die adere Werte eher Ausahmesituatioe repräsetiere. Der ausleihstatus ka ur da die Werte a, s, p oder e aehme, we das Exemplar vorhade, also zustad = v ist, dies muß ebefalls durch eie Trigger geprüft werde

19 leser leserid iteger etspr. Lesekarter.,NN, Primärschlüssel ame varchar(30) NN zusatz varchar(10) N, Nameszusatz wie vo, va vorame varchar(30) NN adr1 varchar(150) NN adr2 varchar(150) N tel varchar(15) N fach1 varchar(20) N, Studiefach bei Studete fach2 varchar(20) N fach3 varchar(20) N status char NN, s=studet, a=agest., g=gastdozet, p=prof. etc. Bemerkuge: Als erste Adresse (adr1) gilt die Aschrift am Studieort, evetuell ka auch die Heimataschrift vo Studete (adr2) erfaßt werde. Bei Bedarf ka der Wertebereich des Attributs status erweitert werde, die agegebee Werte sid ur ei Vorschlag. Auch die Aufahme der -adresse als Attribut ist zu erwäge, Mahuge ud Iformatioe köte auf diesem Wege wesetlich scheller ud kostegüstiger übermittelt werde. Jedoch ist die Rechtsgültigkeit vo per versedete Mahuge och ugeklärt besitzer besitzerid iteger NN, Primärschlüssel ame varchar(100) NN, Nachame des Besitzers bzw. Bezeichug der Bibliothek vorame varchar(30) N sitz varchar(30) N adr varchar(150) N tel varchar(15) N Relatioe für die :m Beziehuge: ausleihe leserid iteger NN, Fremdschlüssel, Teil des Primärschlüssels exemplarid iteger NN, Fremdschlüssel, Teil des Primärschlüssels ausleihdatum datetime NN, Datum der Vorbestellug oder des Begis der Etleihfrist, Teil des Primärschlüssels typ char NN, Ausleihart: v=vorbestellug, a=ausleihe abgabedatum datetime N, Ede der Etleihfrist, bei Vorbestellug NULL az_verlaeg smallit N, Azahl der Verlägeruge

20 Bemerkuge: Der Wertebereich für typ ist ur ei Vorschlag, je ach Bibliothek ka es verschiedee Arte vo Ausleihvorgäge mit uterschiedliche Leihfriste gebe. Das abgabedatum köte i Abhägigkeit vom typ automatisch berechet ud eigefügt werde. Bei eier Vorbestellug ist der Wert vo abgabedatum NULL, wird ei vorbestelltes Buch ausgeliehe, so muß der typ geädert sowie das abgabedatum eigetrage werde. Die Azahl der pro Leser ausleihbare Bücher ka, evetuell auch abhägig vom status des Lesers, eigeschräkt sei, ebeso die maximale Azahl der Verlägeruge. Die Verwedug eies zusammegesetzte Primärschlüssels aus leserid, exemplarid ud ausleihdatum ermöglicht es, bereits abgeschlossee Ausleihvorgäge weiter als Nachweis i der Tabelle ausleihe zu führe, auch die Verwaltug der Vorbestellug eies Exemplars durch eie Leser, der dieses Exemplar zu diesem Zeitpukt bereits etliehe hat, ist damit möglich. Jedoch bleibt zu bedeke, daß bei eier große Zahl vo Ausleihvorgäge das Volume der i dieser Relatio gespeicherte Datesätze stark awachse ud ach eier gewisse Zeit auch die Performaz beeiträchtige würde. Da zudem die Date vergageer Ausleihe ur recht selte beötigt werde, ist die Eiführug eier Relatio ausleih_history i Betracht zu ziehe. Dies ist wohlgemerkt ur da otwedig, we die Ausleihvorgäge über die Dauer der Ausleihe hiaus aufbewahrt werde solle. Die Relatio ausleih_history würde die gleiche Attribute wie für ausleihe obe beschriebe aufweise, sowie zusätzlich ei Attribut für das tatsächliche Abgabedatum besitze. Ausleihvorgäge werde erst bei Rückgabe der etliehee Literatur i die ausleih_history überomme, Vorbestelluge werde icht i diese Relatio mit überomme. Für eie große Bibliothek mit eier hohe Zahl vo Ausleihvorgäge wäre auch das Alege vo ach Jahre getrete Tabelle für die ausleih_history dekbar. Es besteht weiterhi die Frage, ob Ferleihe ebefalls über dieses System verwaltet werde solle, oder ob die betroffee Exemplare lediglich als ferverliehe gekezeichet werde ud die Verwaltug der Leihvorgäge a aderer Stelle erfolgt Bemerkug zu de m: Beziehuge zwische Autore ud Ausleihobjekte: Die :m Beziehuge zwische de Relatioe der Ausleihobjekte ud der Relatio autore wurde jeweils um die Attribute rolle ud rag erweitert, um die Art ud Weise der Beteiligug der jeweilige Persoe a der erfaßte Literaturstelle festzuhalte ud so die korrekte Titelausgabe zu ermögliche. Die im folgede für rolle agegebee Wertebereiche sid ur Areguge, die Eibeziehug weiterer Beteiligugsarte ist je ach Bedarf möglich. tagug_aut tagugsid iteger NN, Fremdschlüssel autorid iteger NN, Fremdschlüssel rolle char NN, h=herausgeber etc. rag smallit N, 1..9 buch_aut buchid iteger NN, Fremdschlüssel autorid iteger NN, Fremdschlüssel rolle char NN, v=verfasser, h=herausgeber, u=übersetzer, m=mitarbeiter etc. rag smallit N,

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