Outsourcing. Dortmund, Oktober 1998
|
|
- Renate Müller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Outsourcing Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231) , FAX: (0231)
2 Inhalt Seite Prinzip des Outsourcings 3 Allgemeines Outsourcing 4 Outsourcingbereiche Logistik 6 Beispiele 11 Potenziale 12 Chancen und Risiken 13 Vorgehensweise 17 Voraussetzungen für den Erfolg 19 Make-or-Buy-Strategie 22 Make-or-buy-Analyse 23 Bewertung/Umsetzung/Umsetzungscontr. 25 Der richtige Dienstleister 26 Die richtige Form der Zusammenarbeit 30 Kostenvergleichsrechnung 35 Fallbeispiele 39 2
3 Prinzip des Outsourcings KERNKOMPETENZ (Konzentration auf eigene Ressourcen) Produktions- Know-how Produktion Vertrieb Marketing- Strategie Entwicklung Produkt-Innovation + KNOW-HOW-ZUKAUF DIENSTLEISTUNGEN (Einsatz bedarfsangepaßter Fremd-Ressourcen) = sichert Markterfolg ab 3
4 Outsourcingbereiche Prozent Industrie Handel Sonstige Versorgungsdienste Umweltschutz- Aktivitäten Anlagenwartung und -betreuung EDV Sicherheitsdienst Lagernhalung Fuhrpark, Logistik Personalwesen F&E-Leistung Immobilien- Management Sonstige 4
5 Outsourcingbereiche: IT Anbieter Debis Systemhaus IBM Global Services Charakteristik Web-Seite Telefon Umsatz 1996 In Mio. DM 590 Von 9500 Mitarbeitern Ende 1997 sind 1500 im vor allem europäischen Ausland beschäftig. Rechenzentrum-Outsourcing oft mit Gründung einer Tochtergesellschaft verbunden. Bietet Output-orientierte Abrechnung von Outsourcing-Diensten an. 570 Weltweit größter Outsourcing-Anbieter. In Deutschland sitzen 9000 der weltweit Mitarbeiter. Hier hat IBM 112 Outsourcing-Kunden oft über eine Tochtergesellschaft EDS 380 Spin-off von General Motors. In Deutschland sitzen rund der weltweit Mitarbeiter (Stand 1996). EDS bietet Output-orientierte Abrechnung von Outsourcing-Leistungen an. Siemens Business Services 140 Dienstleistungs-Tochter von Siemens und Siemens Nixdorf (SNI). Einige Dienstleistungen wie Netzwerkwartung werden von anderen SNI-Gesellschaften übernommen. TDS 125 TDS ist mit 530 Mitarbeitern fast ausschließlich in Deutschland präsent und bedient hier rund 270 Outsourcing-Kunden. Darunter sind 67 Dienstleistungsunternehmen, 35 Banken und 23 Versicherungen Sema Group 95 Französischer Anbieter. 400 der weltweit Mitarbeiter sitzen in Deutschland. Das Outsourcing-Geschäft ist in die Sema Group Outsorcing GmbH ausgegliedert. Digital 60 Digital ist im Outsourcing-Geschäft relativ neu. Der Geschäftsbereich Outsourcing und Operations Management macht im Vergleich zu IT-Integration und Multi-Vendor-Service geringere Umsätze. Alldata 57 Traditioneller deutscher Outsorcing-Anbieter für Finanzdienstleister, die 21 der derzeit rund 60 Kunden von Alldata stellen. Alldata ist die IT-Tochter des Rechtschutzversicherers Arag. CSC Ploenzke 50 CSC Ploenzke, der deutsche Arm von CSC, hat rund Mitarbeiter und neben dem Outsourcing-Geschäft eine renommierte Consulting-Abteilung. Origin 50 Die Philips-IT-Tochter hat einen Schwerpunkt bei Software- Entwicklung. Hewlett- k.a. Packard Quelle: Input HP baut derzeit ihren Geschäftsbereich Operations Services für selektives Outsourcing beispielsweise des Betriebs von Netzwerken und Standard-Software aus. s/systemhaus service/srv.html 0711/ / offer/us/sbs_us.htm 089/ / e ocenter/oms/index. html 040/ / / de 06123/ / /14-0 5
6 Outsourcingbereiche der Logistik Konsumgüterbereich Eingangsfrachten innerbetrieblicher Transport Lagerhaltung (RM) Lagerhaltung (FW) Kapitalbindung Ausgangsfrachten Handling 75% 7% 7% 4% 36% 13% 32% Retouren 25% Miete 1% 100% Es gibt signifikante Potenziale für "Outsourcing" 6
7 ... Outsourcingbereiche der Logistik Transportaufgaben Lagerhaltung Disposition und Beschaffung Kommissionierung/Konfektionierung Verpackung Montageaufgaben Qualitätskontrolle Inventurabwicklung Auftrabsbearbeitung/Rechnungsstellung Retouren-Service Regal-Service "Full Service"-Pakete Innerbetriebliche Logistik Gestern Heute Zukunft Trend ist ungebrochen, Betriebsbereiche auszulagern und an externe Dienstleister zu vergeben 7
8 ... Outsourcingbereiche der Logistik Teilaufgaben z.b. Streckentransport, Außenlagerhaltung/ -bewirtschaftung Spezialleistungen Einrichtung/Betreibung von Beschaffungslägern System-/Verbunddienstleistungen Lagerhaltung Kommissionierung Euro-Distribution Auftragsabwicklung Klare Ziel- und Anforderungsdefinition für Fremdvergabe 8
9 ... Outsourcingbereiche der Logistik Vom Outsourcing betroffene Logistikfunktionen nach der Häufigkeit des Auftretens Funktionen in den Logistikkooperationen Physische Warenverteilung Frachteneinkauf Beschaffungslogistik Admin. Auftragsabwicklung Kundendienst Ersatzteilversorgung Entsorgung Warenauszeichnung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 9
10 ... Outsourcingbereiche der Logistik Umsatzvolumen, das vom Outsourcing betroffen ist 6-10% > 50% < 5% 11-25% 26-50% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 10
11 Beispiele: Logistische Problemlösungen Danzas Schenker Frans Maas Bertelsmann- Logistik Fiege Alli Denkhaus Lagerhaltung, Kommissionierung und Distribution von Lebensmitteln J-i-T-Anlieferung von Autoteilen für BMW Lagerhaltung, Kommissionierung und Euro-Distribution von Ersatzteilen für Rank Xerox z.b. Gesamtabwicklung "BahnCard" (Auftragserfassung, Kartenprägung, Zahlungsabwicklung) Lagerhaltung, Handling und Transportabwicklung im Bereich des Kaufhausgeschäftes Disposition/Beschaffung, Lagerhaltung, Kommissionierung und Auslieferung von TKK-Produkten Lagerhaltung und -bewirtschaftung, Auslieferung von Kleinwerkzeugen (Bosch) 11
12 Potenziale des Outsourcings Einsparungen in % vom Umsatz Frachtkosten Personal Administrative Abwicklung Lager Distribution Investitionen Lieferservice Kommissionierung/Verpackung Logistikprozeß Bestand DV/Kommunikation Einkauf Vertrieb Beschaffungslogistik Fuhrpark Entsorgung Entwicklung Gesamt 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% 12
13 Chancen und Risiken Chancen Risiken Flexibilität steigern Service-Niveau erhöhen Investitionen (Erweiterung, Ersatz) vermeiden Spezial-Know-how/ neue Technologien erschließen Kosten abbauen/proportionalisieren Abhängigkeit durch Bindung an Partner Tariferhöhungen Preissteigerungen Möglichkeit des "Trittbrettfahrens" von Mitbewerbern Offenlegung von firmenspezifischem Know-how Konzentration auf Kernkompetenz (Unternehmenszweck) Eingrenzen der Risiken durch sorgfältiges Vorbereiten und Absichern der Zusammenarbeit 13
14 ... Chancen und Risiken Risiko Nutzen Sehr groß Groß Neutral Groß Sehr groß Konzentration auf Kerngeschäfte Abhängigkeit Zeitgewinn Mangelnde Einflußnahme Flexible Kapazitätsanpassung Kostensenkung Mehrkosten Nutzenerwartungen Verstetigung der Auslastung Kompetenzverlust Qualitätsverbesserung Koordinationsprobleme Qualifikationsprobleme Abbau von Kapitalbingung Imageverlust Risikofaktoren Quelle: Beschaffung aktuell 1/96 14
15 ... Chancen und Risiken Ausgliederung logistischer Leistungen Kriterien Vorteile der Ausgliederung Nachteile der Ausgliederung Kosten Finanzen Qualität Selbständigkeit Variabilisierung von Fixkosten Kostendegressionen durch Bündelungseffekte Verbesserte Kostenstrukturen Kosten aufgrund vereinbarter Preise genau kalkulierbar Kapitalfreisetzung für Kerngeschäfte Keine Kapitalbindung im Anlagevermögen Mögliche Reduzierung des Umlaufvermögens durch zentralere Strukturen Spezifisches Logistik-Know-how beim Dienstleister Mögliche Lieferserviceverbesserung Verbesserung der Bedienhäufigkeit entlegener Kunden Abnehmernahe Speditionslager Partizipation an einer ausgeprägten dezentralen Infrastruktur Verbesserung der Position gegenüber Wettbewerbern Beteiligung an Investitionen bzw. längerfristige Verträge Mögliche Reduzierung der Lieferflexibilität aufgrund standardisierter Abwicklung Risiko der Nichteinhaltung des Lieferserviceniveaus Einbusse der unmittelbaren Einflussnahme Mögliche Einbusse einer Spezialisierung Anpassungserfordernis auf Abläufe beim Dienstleister Verringerte Entscheidungsfreiheit Quelle: PANLOG 15
16 ... Chancen und Risiken Erfahrungen mit Outsourcing sehr positiv eher positiv neutral Zeit Qualität Wettbewebsfähigkeit Produktivität Flexibilität Kosten Innovation 16
17 Vorgehensweise bei Outsourcing-Projekten Make-or- Buy- Strategie Make-or- Buy- Analyse Bewertung Umsetzung Umsetzungscontrolling Auswahl relevanter Leistungen Festlegung eines relevanten Zeithorizontes Formulierung einer Make-or- Buy-Strategie, Festlegung von Kernkompetenzen Beurteilung von Leistungen bzgl. - strategischer Bedeutung - Unsicherheiten/ Häufigkeit - Barrieren für "Make" oder "Buy" Kalkulationsgrundlage für Fremdangebote Festlegung sonstiger qualitativer Kriterien Auswahl potenzieller Anbieter und Einholen von Angeboten Ermittlung der Kosten der Eigenleistung Quantifizierung unausgeschöpfter Ratiopotentiale Durchführung von Kostenvergleichsrechnungen Kostenfaktoranalyse Einsatz von Scoring-Modellen zur Einbeziehung sonstiger qualitativer Kriterien Besuch von Referenzkunden Entscheidung Maßnahmenplanung Vertragsgestaltung Personalaufbau/ - abbau Investition/ Desinvestition Anpassung von Abläufen Anpassung von Informationssystemen Monitoring der Umsetzungsmaßnahmen Soll-/Ist-Abgleich der erzielten Einspareffekte/ Leistungsverbesserungen Festlegung weiterer Maßnahmen Abb.: Die treibenden Kräfte - Der Weg zum vernetzten Unternehmen 17
18 ... Vorgehensweise bei Outsourcing-Projekten Vorstudie: Analyse der Unternehmensstrategie Stellenwert der Logistik als Wettbewerbsinstrument (gehört die Logistik zum Kerngeschäft?) Logistische Fähigkeiten im Konkurrenz-Vergleich (Wettbewerbsvorteile, Differenzierungsmöglichkeiten Ausschreibung Anforderungsprofil für Aufgabenumfang Offerteinholung quantitativer und qualitativer Vergleich der offerierten Angebote Entscheidung Make or Buy-Prozess ja/nein? Potenzialanalyse Kosten Logistik-Leistung Synergien der Logistik mit anderen Unternehmensbereichen wie Produktion oder Marketing/Verkauf Realisierung: Entscheidung ob Buy und welcher Anbieter Integration des Dienstleisters Vertragsaushandlung Umstellungsplanung ggf. stufenweise Realisireung Erfolgskontrolle Hauptstudie: Konzeption der Logistik Erarbeitung von Ausgliederungs-Konzeptvorianten für Waren- und Informationsfluß qualitativer und quantitativer Vergleich der Varianten Wahl der Bestvariante bzw. Bestimmung des auszuschreibenden Aufgabenumfanges Kennzahlen Offerteinhloung (periodisch) Quelle: BWI 18
19 Voraussetzungen für den Erfolg Grundsätzliche Voraussetzungen Identifizierung Management mit der angestrebten Lösung Involvierte Bereiche überzeugen und für das Konzept gewinnen (aus Betroffenen Beteiligte machen) Interdisziplinäre Teams Starkes Projektmanagement Stufenweises Vorgehen in überschaubaren Schritten Partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Parteien (intern und extern) Richtige Aufbereitung des Datenmaterials/Vermeidung von Planungsfehlern Nutzung der richtigen Methoden und Techniken bei der Lösungserarbeitung Sicherheit in der Einführung/Minimierung Umstellungsrisiko 19
20 ... Voraussetzungen für den Erfolg Erfolgsfaktoren Sorgfältige Partnerwahl Kosten und Leistungstransparenz Persönl. Abstimmung der Vertragspartner Eindeutige Vertragsgestaltung Aufbau eine Controllingsystems Stufenweise Erweiterung des Kooperationsumfangs Erfahrungsunterstützung d. unabh. Dritten 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 20
21 ... Voraussetzungen für den Erfolg Risikofaktoren Offenlegung interner Daten Fehlende Managementkapazität Mangelndes Produktmanagement Widerstände der Führungskräfte Uneinigkeit über Verteilung v. Einsparungen Sinkende Produktivität/Qualität Abwanderung von Mitarbeitern 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 21
22 Phase 1: Die Make-or-buy-Strategie Strategische Bedeutung/Prozessattraktivität hoch make Partizipations- Kooperation mittel make oder cooperate Synergie- Kooperation niedrig Support- Kooperation buy oder cooperate buy niedrig mittel hoch Quelle: Logistik heute, 10/97 relative Prozesskompetenz des Zulieferers 22
23 Phase 2: Make-or-Buy Analyse Auswahl relevanter Leistungen Festlegung eines relevanten Zeithorizontes Formulierung einer Make-or-Buy Strategie, Festlegung von Kernkompetenzen Beurteilungen von Leistungen bezüglich -strateg. Bedeutung -Spezifität -Unsicherheit/Häufigkeit -Barrieren für Make oder Buy Kalkulationsgrundlage für Fremdangebote Festlegung sonst. qualitativer Kriterien Auswahl potentieller Anbieter und Einholen von Angeboten Ermittlung der Kosten der Eigenleistung Quantifizierung unausgeschöpfter Ratiopotentiale 23
24 Die Make-or-buy-Analyse: Entscheidungsstruktogramm Gibt es externe Zulieferer für den Prozeß? niedrig Strategische Bedeutung / Prozeßattraktivität hoch Wird der Prozeß konkurrenzlos gut beherrscht? ja nein MAKE Zulieferer aufbauen mittel nein ja MAKE Prozeß weiter optimieren, Marktübersicht weiter ausbauen hoch BUY Fremderstellung in Zusammenarbeit mit Zulieferer ausdehnen nein Gibt es interne Überkapazitäten Relative Prozeßkompetenz potentieller Zulieferer mittel BUY Prozeßkompetenz des Zulieferers beobachten ja MAKE Überkapazitäten abbauen, Fremderstellung anstreben niedrig COOPERATE Prozeßkompetenz des Zulieferers verbessern; Fremderstellung anstreben nein Relative Prozeßkompetenz potentieller Zulieferer Gibt es interne Überkapazitäten? Auslagerung des Prozesses strategisch zielkonform ja ja nein MAKE Prozeß so organisieren, daß Auslagerung möglich wird MAKE ggf. Lohnaufträge annehmen COOPERATE am Prozeß, Know-how des Zulieferers partizipieren; eigene Prozeßkompetenz verbessern; Eigenerstellung verfolgen Kann der Prozeß selbst optimiert werden? Relative Prozeßkompetenz potentieller Zulieferer hoch nein mittel ja niedrig MAKE Prozeß selbst optimieren MAKE Prozeß schnellstmöglich ersetzen oder eingene Prozeßentwicklung beschleunigen Quelle: LOGISTIK heute; 10/97; S. 68 hoch BUY regelmäßige Kontrolle der Zielkonformität und Prozeßkompetenz mittel niedrig COOPERATE durch Synergie Prozeßkompetenz des Zulieferers verbessern; Fremderstellung anstreben MAKE Zulieferer aufbauen COOPERATE durch Synergie mit Zulieferer Prozeßentwicklung vorantreiben und Prozeßkompetenz verbessern; Eigenerstellung verfolgen 24
25 Phase 3 Phase 5 Bewertung Umsetzung Durchführung von Kostenvergleichsrechnungen Umsetzungscontrolling Kostenfaktoranalyse Einsatz von Scoring-Modellen zur Einbeziehung sonstiger qualitativer Kriterien Besuch von Referenzkungen Entscheidung Vertragsgestaltung Personalaufbau/-abbau Investition/Desinvestition Anpassung von Abläufen Anpassung Informationssysteme Monitoring der Umsetzungsmassnahmen Soll/Ist-Abgleich der erzielten Einspareffekte/ Leistungsverbesserungen Festlegung weiterer Massnahmen In eigener Regie behalten! Maßnahmenplanung 25
26 Die Wahl des richtigen Logistik-Dienstleisters Wer ist der "richtige" Dienstleister Welche Ziele werden verfolgt (kurz-, mittel-, langfristig)? Beurteilungskriterien erarbeiten Auswahl geeigneter "Kandidaten" (Größe, Geschäftsfelder, Leistungsfähigkeiten, strategische Ausrichtung) Vertragsgrundlagen und Spielregeln festlegen zur Sicherung einer langfristigen "Erfolgs-Partnerschaft" Investitionen in Planung und Vorbereitung zahlen sich aus bei der Umsetzung und späteren Zusammenarbeit 26
27 ... Die Wahl des richtigen Logistik-Dienstleisters Anforderungen Liefermarkt Absatzmarkt große Kunden, große Mengen, J-i-T-Fertigung mittlere Bedarfe, breite Sortimente, gestufte Laufzeitanforderungen FABRIK FABRIK FABRIK FABRIK FABRIK FABRIK Zentrallager UP (ohne Bestand) UP (ohne Bestand) Kunde Kunde Kunde Kunde Kunde Kunde kurze- Laufzeitanforderungen, regionales Artikelprogramm FABRIK FABRIK FABRIK regionale Verteilerläger UP Kunde Kunde Kunde Marktanforderungen bestimmen die Distributionsstruktur und beeinflussen damit die Partnerwahl 27
28 ... Die Wahl des richtigen Logistik-Dienstleisters Multinationaler Großspediteur Nationaler Mittelständler Eigene internationale Organisation Standardisierte Leistungen und Abläufe Hohes Gutaufkommen/Synergiepotentiale Höhere Abhängigkeit vom Dienstleister Spezielles Gebiets-Know-how Partnerverbund/Kooperation Flexibler, marktspezifische Anforderungen zu erfüllen (Baukastenprinzip) Höhere Abhängigkeit vom Auftraggeber 28
29 ... Die Wahl des richtigen Logistik-Dienstleisters: Beurteilungskriterien Basiskriterien Basiskriterien Differenzierungskriterien Differenzierungskriterien 5 4,2 4,2 3,9 3,7 3,6 4,0 3,6 3,4 3,3 3,3 Hohe Bedeutung 2,5 2,7 Kriterien Kriterien für für die die Auswahl Auswahl 0 Qualität Kosten Service Zuverlässigkeit Lieferzeit Bran- chen- Knowhow Exakte Kostenkalkulation Maßgeschneiderte Lösung Flächendeckender Service I & K- Fähigkeit Umfassendes Leistungsangebot Keine Bedeutung 2 Erwartungen übertroffen 0 0,2 0 0,1-0,2 0 0,4 0,1 0,2 0-0,5-0,5 erfüllt Erfüllungsgrad Erfüllungsgrad durch durch Dienstleister Dienstleister -2 Quelle: Umfrage Arthur D. Little in Industrieunternehmen verschiedener Branchen nicht erfüllt 29
30 Die Form der richtigen Zusammenarbeit Formen der Zusammenarbeit Vertrag Formlos Projektgebundene Zusammenarbeit Neugründung eines Gemeinschaftsunternehmens Ohne Kapitalbeteiligung Lizenznahmen/-vergaben Mit einseitiger Kapitalbeteiligung Mit gegenseitiger Kapitalbeteiligung 0% 10% 20% 30% 40% 30
31 ... Die Form der richtigen Zusammenarbeit "Erfolgs-Partnerschaften" statt Kontrahentenbeziehung Längerfristige Kooperationen Kosten- und Leistungsoptimierung Rationalisierungsreserven und Wettbewerbsvorteile 31
32 ... Die Form der richtigen Zusammenarbeit "Erfolgs-Partnerschaften" statt Kontrahentenbeziehung (Forts.) Längerfristige Kooperationen mit logistischen Dienstleistern Einbeziehung von spezifischen Fertigkeiten/Leistungsfähigkeiten in das Unternehmensnetzwerk Gewähr für hohe Qualität, Innovations- und Problemlösungspotential Reduzierung/Vermeidung von administrativen und dispositiven Doppelarbeiten Kosten- und Leistungsoptimierung Rationalisierungsreserven und Wettbewerbsvorteile 32
33 ... Die Form der richtigen Zusammenarbeit "Erfolgs-Partnerschaften" statt Kontrahentenbeziehung (Forts.) Längerfristige Kooperationen Potentiale zur Kosten- und Leistungsoptimierung enden nicht an der Unternehmensgrenze Lieferanten und Kunden mit einbeziehen durchgängige Problemlösungsmöglichkeiten schaffen moderne Kommunikations- und Datenaustauschverfahren einsetzen EDIFACT = Internationaler Standard, universal über Branchen hinweg einsetzbar Rationalisierungsreserven und Wettbewerbsvorteile 33
34 ... Die Form der richtigen Zusammenarbeit "Erfolgs-Partnerschaften" statt Kontrahentenbeziehung (Forts.) Längerfristige Kooperationen Kosten- und Leistungsoptimierung Rationalisierungsreserven und Wettbewerbsvorteile durch Einsatz von EDI (Electronic Data Interchange) Vermeidung von Doppelerfassungen Schneller und effizienter Datenaustausch Reduzierung Papierflut Vermeidung von obsoleten Materialflüssen durch vorauseilende Informationsflüsse 34
35 Kostenvergleichsrechnung Nachteil Make Opportunitätskosten Opportunitätskosten 1) 1) Kosten Kosten der der Umstellung Umstellung Notwendiger Notwendiger eigener eigener Steuerungsaufwand Steuerungsaufwand Vorteil Make Abbaubare Kosten der Abbaubare Kosten der Eigenerstellung Eigenerstellung - fix (anteilig) - fix (anteilig) Abschreibungen Abschreibungen 2) 2) Nettoangebot Nettoangebot des des Dienstleisters Dienstleisters Abbaubare Abbaubare Kosten Kosten der der Eigenerstellung Eigenerstellung - - variabel variabel Kosten der Kosten der Eigenleistung Eigenleistung (nach Ausschöpfung (nach Ausschöpfung möglicher möglicher Ratiopotentiale) Ratiopotentiale) Buy Buy 1) für alternative Nutzung/Verkauf z. B. von Grundstücken /Gebäuden Make kurzfristig kurzfristig 2) auf zusätzlich notwedige Investiotionen zur Beibehaltung der Eigenleistung Make mittelfristig mittelfristig 35
36 Rechenbeispiel: Externes Dienstleister-Lager / Kosten Vortransport Jahresmenge (Annahme): t in 260 Tagen pro Tag: 385 t bei 24 t/umlauf: 16 Umläufe Jahreslaufleistung (Annahme: 20 km Entfernung): km Zeit- und Personalbedarf: 1,5 Std./Umlauf Std./Jahr Kostenblock 3 Fahrer* Kosten pro Jahr: * ohne Vorhaltung für Urlaub, Krankheit, etc. Kosten pro Jahr Personal: 3 Fahrer à 75 TDM* = 225 TDM Treibstoff: km à 40 l à 1 DM = 67 TDM AfA Zugmaschine (2 x 150 TDM/8 Jahre) = 38 TDM Zinsen (1/2 Investition à 8%) = 12 TDM I + R (1/16 Investition, inkl. Reifen) = 19 TDM AfA Auflieger (7 x 70 TDM/12 Jahre) = 41 TDM Zinsen Auflieger (1/2 Investition à 8%) = 20 TDM I + R (1/24 Investition, inkl. Reifen) = 20 TDM Steuer/Versicherung gesamt = 40 TDM Summe Kosten pro Jahr = 482 TDM = 4,82 DM/t 36
37 ... Rechenbeispiel: Externes Dienstleister-Lager / Handlingkosten Jahresmenge (Annahme): t in 260 Tagen pro Tag: 385 t bei 24 t/lkw: 16 LKWs/Tag (4.200 LKWs/Jahr) Kosten pro Stunde Fahrer mit Stapler: DM 50 Kosten pro Jahr: Aktivität Zeitbedarf Kosten pro Jahr Bemerkung Beladung LKW 20 min Fahrer mit Stapler * TDM nur ext. Lager Abladen LKW 20 min Fahrer mit Stapler * TDM nur ext. Lager Einlagern 30 min Fahrer mit Stapler * TDM Auslagern 30 min Fahrer mit Stapler * TDM Beladung LKW 20 min Fahrer mit Stapler * TDM Summe Kosten pro Jahr externes Lager 420 TDM = 4,20 DM/t internes Lager 280 TDM = 2,80 DM/t Differenz: 1,40 DM/t Die Zusatzkosten im Fall eines externen Dienstleisterlagers betragen in diesem Rechenbeispiel 1,40 DM (Handling) plus 4,80 DM (Vortransport) = 6,20 DM pro Tonne 37
38 ... Rechenbeispiel: Grobkalkulation einer Lagerinvestition Jahresmenge (verpackt, inkl. Zulauf über Lager): Benötigte Stellplätze/Paletten: Investition: Bau Lagerhalle inkl. Planung, Rampen, Beleuchtung, Lüftung, Sanitär,... TDM Sonstige Baumaßnahmen (Abbruch, Bodenflächen, u.ä.) TDM Einrichtung/Stellplätze/Kommissionierhilfen TDM Fördertechnische Anbindung TDM Summe Investition TDM Zus. Betriebskosten pro Jahr: AfA auf 25 Jahre TDM Verzinsung mit 8% auf 1/2 Investition TDM Instandhaltung und Reparatur TDM Energie TDM Summe Betriebskosten pro Jahr TDM Einsparungen pro Jahr: Personal TDM Sonstiges TDM Summe Einsparungen pro Jahr Nettoeinsparungen pro Jahr TDM TDM Investition zu Nettoeinsparungen pro Jahr 38
39 Fallbeispiel: Kartonfabrik in Deutschland Jahresvolumen: ca t Fehlen von Raum und Infrastruktur für ordnungsgemäße Versandabwicklung auf dem Werksgelände Ablauf Transport Produktion Verladung Vortransport Lagerführung Verladung Aufgaben des Dienstleisters DM 19/t* Verladung ab Bereitstellzone Erstellen von Ladelisten/DFÜ ins Lager Direktlieferung ab Werk, wenn notwendig Shuttle-Verkehr rund um die Uhr Gesamte Lagerführung Ein-/Auslagerung Stellen von Personal und Betriebsmitteln Bestandsführung Inventur Erstellen von Lieferscheinen und Exportpapieren Transport- Disposition Transport Zusammenstellen und Verladen von Sendungen (inkl. Selbstabholer) * ohne Transport ab Versandlager 39
40 Fallbeispiel - Logistik Deutschland (alt) Auftraggeber Bestandsführung Disposition Logistik-Dienstleister ZL-Verwaltung Streckentransport RL-Verwaltung Fuhrpark Auftragsbearbeitung Zentrallager Regionallager 40
41 Fallbeispiel - Logistik Deutschland (neu) Auftraggeber Auftragsabwicklung Bestandsverwaltung Know-how-Sicherung Leistungs-Controlling Logistik-Dienstleister RL-Verwaltung Kommissionierung Verpackung Streckentransporte Feinverteilung vollsortierte Regionallager einfache Nacharbeit Umpackarbeiten Reparaturgeräteabwicklung 41
42 Fallbeispiel - Logistik Skandinavien ALT Zentrallager Regionallager Umschlagpunkt NEU Auftraggeber Bestandsverwaltung (ZL) Disposition Umlagerungen Importeur RL-Verwaltung Bestandsverwaltung (RL) Fuhrpark Auftragsabwicklung Logistik-Dienstleister ZL-Verwaltung Transportabwicklung Auftraggeber Bestandsverwaltung Disposition Agent Kundenauftragsabwicklung Logistik-Dienstleister RL-Verwaltung Bestandsführung Kommissionierung technische Umbauten Transport Zoll-/Steuerabwicklung 42
E-Commerce in der CBLog-Region
E-Commerce in der CBLog-Region Grundlagen eines Konzeptes zur Ansiedlung und Weiterentwicklung von E-Commerce-Unternehmen und von Fulfillment-Dienstleistern in der CBLog-Region Auslöser und Fragen E-Commerce
MehrTo buy or not to buy? Wann ist Outsourcing sinnvoll?
To buy or not to buy? Wann ist Outsourcing sinnvoll? Stefanie Schulz ANXO MANAGEMENT CONSULTING GmbH Eisenach, am 21. März 2007 Seite 2 Thesen zum Vortrag 1. Outsourcing kostet kurzfristig Geld, kann aber
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrWIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.
PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.
MehrAllgemeine Entwicklungen
Allgemeine Entwicklungen Verringerung der Fertigungstiefe (Outsourcing) Globalisierung der Märkte Liberalisierung der internationalen Beschaffungsmärkte Just-in-Time-Konzept Gebietsspediteure Folie - 1
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrRWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark
RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrBetreibermodelle für Personalsoftware
Warum über Betreibermodelle nachdenken? Im wesentlichen stehen dem Kunden heute zwei Betreibermodelle zur Verfügung Inhouse-Lösung Technik steht vor Ort Software ist vor Ort Betreuung durch den Nutzer
MehrVirtuelle Produktionslogistik: Die Nutzung des Internet für die Produktionslogistik
Virtuelle Produktionslogistik: Die Nutzung des Internet für die Produktionslogistik Dortmund, März 1999 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrProjektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers
Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrStrategien und Konzepte des Facility Management Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015
Strategien und Konzepte des Facility Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015 Institut für Facility an der ZHAW Ronald Schlegel 1 Facility in erfolgreichen Unternehmen Erfolgreiche Unternehmen sind in
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMaßgeschneidert und aus einer Hand
ecommerce: Maßgeschneidert und aus einer Hand Beschaffung Lagerung Distribution Fulfillment Werbemittel- Outsourcing. In Vertriebs- und Marketingabteilungen wird es immer wichtiger, Ressourcen so knapp
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrWenn die Margen Trauer tragen Business Process Outsourcing im Direktgeschäft
Wenn die Margen Trauer tragen Business Process Outsourcing im Direktgeschäft Ein Service der FAQ Consulting GmbH Am Wiesengrund 22 40764 Langenfeld www.faq-consulting.de Diese Präsentation ist nur für
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrKundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott
Kundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott 21. November 2007 Agenda 1. Einige grundsätzliche Überlegungen zur Kundenzufriedenheit
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrPraxisbeispiel Logistikmanagement. Sieber Transport AG Christian Sieber
Praxisbeispiel Logistikmanagement Sieber Transport AG Christian Sieber IHK-Forum, Dienstag 4. November 2008 Outsourcing im KMU oder: was müssen wir wirklich selber machen? Sieber I 1 Telematik Inhaltsübersicht:
MehrWertschöpfung durch Einkaufsoptimierung
Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Einkauf Strategie Operative Dienstleistung Ihr Partner für Unternehmensoptimierung und profitables Wachstum Mit System zu optimaler Einkaufseffizienz Hintergrund
MehrUnser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte
Unser Kunde Henkel Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Summary Waren von verschiedenen europäischen Standorten auf dem einfachsten Weg zu den Kunden nach Bulgarien, Rumänien, Serbien
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrStrategisches Personalmanagement A G E N D A
Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt
MehrVMI Vendor Managed Inventory SORTIMENTSSTEUERUNG IN GEMEINSAMER SACHE.
VMI Vendor Managed Inventory SORTIMENTSSTEUERUNG IN GEMEINSAMER SACHE. RECHNEN SIE MIT UNS Gute Ideen können so einfach sein - gerade in der Beschaffung. Das Vendor Managed Inventory (VMI) - auch herstellergesteuertes
MehrOutsourcing kaufmännischer Aufgaben
Outsourcing kaufmännischer Aufgaben speziell für Existenzgründer und kleine Unternehmen 7-it Forum am 1.12.2003 Outsourcing Fragen Was ist eigentlich Outsourcing? Für welche betrieblichen Aufgaben ist
MehrDatenschutz-Management
Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb
MehrBusiness Process Outsourcing. in Partnerschaft mit den Besten gewinnen. Business Process Outsourcing
Business Process Outsourcing in Partnerschaft mit den Besten gewinnen Business Process Outsourcing Veränderung heißt Gewohntes loszulassen und bereit sein Neues zu empfangen. Norbert Samhammer, CEO Samhammer
MehrSchritt für Schritt zu neuen Mandanten
Schritt für Schritt zu neuen Mandanten Durch häufige gesetzliche Änderungen und neue elektronische Verfahren wird die Lohnabrechnung zunehmend komplexer. Gerade für kleinere und mittelständische Unternehmen,
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrNachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved
CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System
Mehr_Beratung _Technologie _Outsourcing
_Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrIhr idealer Third Party Administrator europaweite Outsourcing Lösungen
Ihr idealer Third Party Administrator europaweite Outsourcing Lösungen Ihr idealer Third Party Administrator europaweite Outsourcing Lösungen Sichern Sie sich Wettbewerbsvorteile! Die Differenzierung durch
MehrMergers - Acquisitions
Mergers - Acquisitions Das WMB Firmenprofil Vor mehr als 30 Jahren wurde die WOLFF MANAGEMENTBERATUNG GMBH (WMB) in Frankfurt gegründet. Schwerpunkte unserer Dienstleistung sind die Vermittlung des Kaufes
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrErfolgreiche Deutung logistischer Kennzahlen: Einführung eines innovativen Distributions-Konzeptes im Hause Bayer AG
Erfolgreiche Deutung logistischer Kennzahlen: Einführung eines innovativen Distributions-Konzeptes im Hause Bayer AG Mai 2004, G. de Jong Ausgangslage: Der Transportbedarf der Bayer AG ist im Nahverkehrsbereich
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrDamit die Rechnung aufgeht: Debitorenmanagement im Breitbandgeschäft
Damit die Rechnung aufgeht: Dr. Andrea Schleppinghoff, Geschäftsführerin Forum Finance & Management Group FORUM Dormagen FORUM Berlin Eine leistungsfähige, flächendeckende Breitbandinfrastruktur ist heute
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrDie Industrialisierung des Stückgutgeschäftes am Beispiel der Lebensmittellogistik. Ein Beitrag von Bernhard Heinrich (CEO Nagel-Group)
Die Industrialisierung des Stückgutgeschäftes am Beispiel der Lebensmittellogistik Ein Beitrag von Bernhard Heinrich (CEO Nagel-Group) Die Nagel-Group stellt sich vor: 2 Die Nagel-Group stellt sich vor:
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrL o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.
L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität
MehrNeu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online
Neu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online Die Zukunft des Fashion-Handels beginnt heute Der Traum eines jeden Händlers ist es, sein Produkt der ganzen Welt zum Kauf anzubieten. Der Vertriebsweg Internet
MehrFull-Service für aussagekräftige Homepages für Selbständige sowie kleine & mittlere Unternehmen
Full-Service für aussagekräftige Homepages für Selbständige sowie kleine & mittlere Unternehmen Seite 1 von 10 Homepages speziell für kleine Betriebe Sie möchten gerne als Freiberufler, Selbständiger,
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrSITM SITM. Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie
SITM Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management Essen, März 2013, Version v06 Prof. Dr.
MehrDeutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England
Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrService Level Management: Qualität für IT-Services. Management Summary.
Service Level Management: Qualität für IT-Services. Management Summary. Nach vorne planen: Nachhaltigkeit als Unternehmensziel. Konsequent realisiertes Service Level Management wirkt sich in allen Bereichen
MehrLogistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial
Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse
MehrSie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.
NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen
MehrExtended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
MehrUnser Leistungsspektrum
for automotive ics Personalservice Seit der Gründung des Unternehmens stellen wir unseren Kunden im Rahmen der Projektabwicklung Mitarbeiter zur Verfügung, die das Projekt auf Zeit vor Ort betreuen auf
MehrAsset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!
Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset
Mehrwww.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft
www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrDatenschutzbeauftragte
MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrHardware, Software, Services
BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrThird Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung
Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Seite 1 Neue Mainzer Str. 20 GmbH D-60311 Frankfurt Tel.: +49 (0) 6196 / 999 418-0 Fax: +49 (0) 6196 / 999 418-99 E-Mail: info@vendorplan.de www.vendorplan.de
MehrKMU s 2020. Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020
Impulse für Innovation, Investition und Wachstum Peter Strizik Bedeutung der KMU s - KMU s sind jene Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. - KMU s beschäftigen in Österreich mit Abstand die meisten
Mehr9. Regensburger Forums
Outsourcing von Personal-Prozessen Vortrag im Rahmen des: 9. Regensburger Forums Karl-Heinz Raster Inhalt: Begriffsbestimmungen Gründe für das Outsourcing Fakten und Trends Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrGUARDEAN CM Trend Monitor 2012. Die Ergebnisse im Überblick
2012 Die Ergebnisse im Überblick Unternehmen müssen heutzutage mit Kennzahlen und Frühwarnsystemen arbeiten, um Risiken frühzeitig zu erkennen und ihr Geschäft erfolgreich zu steuern. Hier bietet sich
Mehr9 Systembildung durch Kontraktvertrieb
der Marke, mündet im Wesentlichen im Outsourcing gemäß PROF. DR. ZENTES. Ein Contract Manufacturing, also die Lizenzproduktion, als kooperatives Engagement führt zu einer hohen Flexibilität einerseits
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrService beschleunigen Kunden binden Erträge steigern
Service beschleunigen Kunden binden Erträge steigern PMK Seite 2 Nutzen Sie das Potenzial, das im Service steckt? Entdecken Sie After-Sales Services als neues, profitables Aktionsfeld. Der Servicebereich
MehrFull Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010
: Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr