Seite 1. Grunddaten zur klinisch stationären Versorgung. 3 Psychiatrie Anzahl der Fachkrankenhäuser für Psychiatrie und Psychotherapie
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- Karoline Buchholz
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1 Tabellenanhang zum Bericht "Psychiatrie in Deutschland - Strukturen, Leistungen, Perspektiven" der AG Psychiatrie der Obersten esgesundheitsbehörden an die Gesundheitsministerkonferenz 2012 Stand: Verzeichnis der Tabellen Seite 1. Grunddaten zur klinisch stationären Versorgung Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie - Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische 3 Psychiatrie Anzahl der Fachkrankenhäuser für Psychiatrie und Psychotherapie Anzahl der Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern Summe Fachkrankenhäuser / Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie Anzahl der Betten / Plätze in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie - 4 Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie Vergleichende Darstellung: Anzahl der Betten / Plätze in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen für Psychiatrie 5 und Psychotherapie - Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie 1.2. Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen an Allgemeinkrankenhäusern für psychosomatische Medizin Anzahl der Fachkrankenhäuser für Psychosomatik Anzahl der Fachabteilungen für Psychosomatik Summe Fachkrankenhäuser / Fachabteilungen für Psychosomatik Anzahl der Betten / Plätze für psychosomatische Medizin in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen für Psychiatrie 7 zuzüglich der im Krankenhausplan ausgewiesenen psychsomatischen Betten in somatischen Fachabteilungen Vergleiche Darstellung: Anzahl der Betten / Plätze für Psychiatrie und Psychosomatik pro 1000 Einwohnerinnen / Einwohner Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie (KJPP) Anzahl der Fachkrankenhäuser für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie Anzahl der Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie Summe Fachkrankenhäuser / Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie Anzahl der Betten / Plätze in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie 9 (KJPP) Vergleichende Darstellung: Betten / Plätze in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie / - psychotherapie (KJPP) 9, Belegungssituation nach den Erhebungen der Statistischen esämter für das Jahr Erwachsenenpsychiatrie (Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen) KJP (Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen) Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für forensische Psychiatrie (Maßregelvollzug) am Anzahl der Fachkrankenhäuser für forensische Psychiatrie Anzahl der Fachabteilungen für forensische Psychiatrie Summe Fachkrankenhäuser / Fachabteilungen für forensische Psychiatrie Vergleichende Darstellung: Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für forensische Psychiatrie 2000, 2005 und Gesamtzahl der Patientinnen/Patienten im Maßregelvollzug ( 63 StGB) am Gesamtzahl der Patientinnen/Patienten im Maßregelvollzug ( 64 StGB) am Gesamtzahl der Patienten im Maßregelvollzug ( 64 StGB) in 2010 mit Beschluss der Aussetzung der Maßregel ( 67d Nr StGB) und Überweisung in den Strafvollzug Gesamtzahl der nach 126 a StPO Untergebrachten in Maßregelvollzugseinrichtungen am Vergleichende Darstellung: Anzahl der im Maßregelvollzug insgesamt befindlichen Patientinnen / Patienten 2005 und Vergleichende Darstellung: Anzahl der forensischen Ambulanzen 2005 und Anzahl der ehemaligen Maßregelvollzugspatientinnen/-patienten, die sich im Verlauf des Jahres 2005 / 2010 in Behandlung 16 einer forensisch-psychiatrischen Ambulanz (FIA) befanden 1.6. Institutsambulanzen Anzahl der Institutsambulanzen (PIA s) für Erwachsene in den Jahren 2000, 2005 und Anzahl der abgerechneten Fälle in den Jahren 2005 und Anzahl der Institutsambulanzen (PIA s) für Kinder und Jugendliche 2000, 2005 und Anzahl der abgerechneten Fälle 2005 und Grunddaten zur ambulanten Versorgung Anzahl der niedergelassenen Fachärztinnen/Fachärzte für Psychiatrie, für Psychiatrie und Neurologie, für Psychiatrie und 21 Psychotherapie und für Nervenheilkunde 2000, 2005 und Anzahl der niedergelassenen ärztlichen Psychotherapeuten/-therapeutinnen - Fachärztinnen/-ärzte für psychotherapeutische Medizin, Zusatztitel Psychotherapie bzw. Psychoanalyse 2000, 2005 und 2010 Anzahl der niedergelassenen psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz , 2005 und 2010 Anzahl der niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte für Psychosomatik und Psychotherapie am Anzahl der niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie 2000, 2005 und Anzahl der niedergelassenen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz 2000, 2005 und 2010 Anzahl der Sozialpsychiatrischen Dienste zur Wahrnehmung von Aufgaben nach PsychKG oder entsprechender Rechtsgrundlage am Vergleichende Darstellung zur Entwicklung der Sozialpsychiatrischen Dienste 2000 und Anzahl der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste zur Wahrnehmung von Aufgaben nach PsychKG oder entsprechender Rechtsgrundlage am (ohne Außenstellen) Vergleichende Darstellung zur Entwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste (ggf. mit Außenstellen)
2 Seite 3. Grunddaten zur außerklinischen Versorgung Anzahl der vollstationären Einrichtungen (Heime) nach 53, 54 SGB XII für Menschen mit einer seelischen Behinderung am Anzahl der Heime insgesamt / davon Anzahl der Heime mit geschlossenen Bereichen respektive der Möglichkeit zur geschlossenen Unterbringung Anzahl der Plätze in vollstationären Einrichtungen (Heime) nach 53, 54 SGB XII für Menschen mit einer seelischen Behinderung am Vergleichende Darstellung: Plätze gesamt in vollstationären Einrichtungen (Heimen) nach 53, 54 SGB XII bzw. nach 39, und 68 BSHG 3.2. Anzahl der Plätze im ambulant betreuten Wohnen bei Zahlung der Kosten für die Wohnung durch die Betreute / den Betreuten oder durch den Sozialhilfeträger im Rahmen der Grundsicherung (unabhängig von der Kostenträgerschaft für die 30 Betreuungsleistung) und Rahmenvertrag nach 79 SGB XII für Menschen mit einer seelischen Behinderung am Vergleichende Darstellung: Anzahl der Plätze im ambulant betreuten Wohnen in den Jahren 2000 und Einrichtungen zur Gestaltung der Tagesstruktur mit verbindlicher Regelung zur Teilnahme (Tagesstätten) und Rahmenvertrag 31 nach 79 SGB XII für Menschen mit einer seelischen Behinderung Anzahl der Einrichtungen am Vergleichende Darstellung: Anzahl der Einrichtungen 2000 und Anzahl der Plätze am Vergleichende Darstellung: Anzahl der Plätze 2000 und Einrichtungen zur Gestaltung der Tagesstruktur ohne verbindliche Regelung zur Teilnahme wie z.b. Kontakt- und 33 Beratungsstellen (KBS) oder Tagesstätten mit Kontaktstellenfunktion (TMK) auaßerhalb der Sozialpsychiatrischen Dienste mit eigenem Fachpersonal am ohne Rahmenvertrag nach 79 SGB XII Vergleichende Darstellung: Summe Einrichtungen zur Gestaltung der Tagesstruktur 2000 und Grunddaten zur pflegerischen Versorgung Vollstationäre Einrichtungen zur pflegerischen Versorgung nach SGB XI Anzahl der vollstationären Einrichtungen 2000, 2005 und Anzahl der Plätze in vollstationären Einrichtungen 2000, 2005 und Anzahl der Pflegebedürftigen nach SGB XI im Zeitraum bis Anzahl der in Altenheimen lebenden Personen zum Anzahl der Pflegestützpunkte zum Anzahl der Pflegedienste für ambulante psychiatrische Krankenpflege nach 132a Abs. 2 SGB V am Grunddaten zu Arbeit und Beschäftigung Rehabilitationseinrichtungen (RPK s) für psychisch Kranke 2005 und am Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) Anzahl der Werkstätten 2000, 2005 und am Anzahl der Plätze in Werkstätten 2000, 2005 und am Integrationsfachdienste bzw. berufsbegleitende Dienste 2005 und am Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke 2005 und am Grunddaten zur Beteiligung Angehöriger und Psychiatrie - Erfahrener Entwicklung der Angehörigenbeteiligung 2000, 2005 und Förderung der Angehörigenbeteiligung 2000, 2005 und Entwicklung der Beteiligung Psychiatrie - Erfahrener 2000, 2005 und Förderung der Beteiligung Psychiatrie - Erfahrener 2000, 2005 und esgesetzliche Regelungen Bevölkerung 47 2
3 1. Grunddaten zur klinisch stationären Versorgung 1.1. Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie - Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie (Erhebungsbasis: Ordnungsbehördliche Genehmigung am für im Krankenhausplan des es aufgenommene Krankenhäuser) Anzahl der Fachkrankenhäuser für Psychiatrie und Psychotherapie Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis über 400 Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Anzahl der Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis über 400 Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Summe Fachkrankenhäuser/Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis über 400 Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe
4 Anzahl der Betten/Plätze in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie - Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie (Erhebungsbasis: Ordnungsbehördliche Genehmigung am für im Krankenhausplan des es aufgenommene Krankenhäuser) Gesamt Betten/Plätze Psychiatrie incl. Sucht, Gerontopsychiatrie und ggf. Psychosomatik (hierzu s. *) Fachkrankenhaus Fachabteilung Summe Gesamtsumme vollstationär teilstationär vollstationär teilstationär vollstationär teilstationär Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe *: mit psychosomatischen Betten, sofern diese im Krankenhausplan unter Psychiatrie ausgewiesen sind Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Psychosomatik: Fachkrankenhaus vollstationär 66, Fachabteilung vollstationär 119; teilstationäre Psychosomatik ist nicht gesondert ausgewiesen Psychsomatik-Betten und gerontopsychiatrische Betten sind nicht gesondert ausweisbar, da im Krankenhausplan unter Psychiatrie subsumiert 4
5 Vergleichende Darstellung: Anzahl der Betten/Plätze in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie - Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie 2000 (GMK-Bericht 2003) vollstationär teilstationär Summe pro Einwohner Anteil teilstationär In % Baden-Württemberg ,75 8,0 Bayern ,67 7,90 Berlin ,84 17,40 Brandenburg ,74 15,70 Bremen ,91 13,10 Hamburg ,96 14,70 Hessen ,76 11,10 Mecklenburg-Vorpommern ,64 11,60 Niedersachsen ,67 11,10 Nordrhein-Westfalen ,91 15,60 Rheinland-Pfalz ,76 14,70 Saarland ,72 20,00 Sachsen ,93 14,10 Sachsen-Anhalt ,74 22,80 Schleswig-Holstein ,83 11,80 Thüringen ,54 14,40 Summe / Durchschnitt ,77 14,00 vollstationär teilstationär Summe pro Einwohner Anteil teilstationär In % Baden-Württemberg ,66 12,70 Bayern ,52 7,9 Berlin ,75 20,6 Brandenburg ,79 23,5 Bremen ,77 24,9 Hamburg ,96 22,0 Hessen ,72 16,1 Mecklenburg-Vorpommern ,7 15,7 Niedersachsen ,67 13,9 Nordrhein-Westfalen ,84 18,0 Rheinland-Pfalz ,69 19,2 Saarland ,7 25,3 Sachsen ,77 21,8 Sachsen-Anhalt ,76 23,9 Schleswig-Holstein ,82 13,8 Thüringen ,73 17,2 Summe / Durchschnitt ,74 17, (GMK-Bericht 2012) vollstationär teilstationär Summe pro Einwohner Anteil teilstationär In % Baden-Württemberg ,68 15,83 Bayern ,58 10,78 Berlin ,78 22,98 Brandenburg ,93 26,34 Bremen ,10 23,87 Hamburg ,02 24,68 Hessen ,72 15,35 Mecklenburg-Vorpommern ,89 28,76 Niedersachsen ,69 16,48 Nordrhein-Westfalen ,86 19,84 Rheinland-Pfalz ,78 22,02 Saarland ,78 25,44 Sachsen ,83 22,26 Sachsen-Anhalt ,84 24,27 Schleswig-Holstein ,89 21,75 Thüringen ,96 23,68 Summe / Durchschnitt ,77 21,52 5
6 1.2. Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen an Allgemeinkrankenhäusern für psychosomatische Medizin (Erhebungsbasis: Ordnungsbehördliche Genehmigung am für im Krankenhausplan des es aufgenommene Krankenhäuser) Anzahl der Fachkrankenhäuser für Psychosomatik Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Anzahl der Fachabteilungen für Psychosomatik Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Summe Fachkrankenhäuser/Fachabteilungen für Psychosomatik Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe
7 Anzahl der Betten/Plätze für psychosomatische Medizin in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen (inkl. der im Krankenhausplan ausgewiesenen psychosomatischen Betten in somatischen Fachabteilungen) (Erhebungsbasis: Ordnungsbehördliche Genehmigung am für im Krankenhausplan des es aufgenommene Krankenhäuser) Fachkrankenhaus Fachabteilung Summe Gesamtsumme vollstationär teilstationär vollstationär teilstationär vollstationär teilstationär Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Thüringen Psychosomatik ist nicht gesondert ausweisbar, da im Krankenhausplan unter Psychiatrie subsumiert Vergleichende Darstellung: Anzahl der Betten/Plätze für Psychiatrie und Psychosomatik pro 1000 Einwohnerinnen/Einwohner Anzahl Betten/Plätze Betten / Plätze pro 1000 Einwohnerinnen/Einwohner Psychiatrie Psychosomatik Gesamt Psychiatrie Psychosomatik Gesamt Baden-Württemberg ,66 0,12 0,78 Bayern ,52 0,16 0,68 Berlin ,75 0,05 0,80 Brandenburg ,79 0,00 0,79 Bremen ,00 0,05 1,05 Hamburg ,96 0,06 1,02 Hessen ,72 0,03 0,75 Mecklenburg-Vorpommern ,70 0,00 0,70 Niedersachsen ,67 0,03 0,70 Nordrhein-Westfalen ,84 0,03 0,87 Rheinland-Pfalz ,70 0,03 0,73 Saarland ,70 0,00 0,70 Sachsen ,77 0,06 0,83 Sachsen-Anhalt ,76 0,11 0,87 Schleswig-Holstein ,82 0,13 0,95 Thüringen ,73 0,00 0,73 Summe bzw. Durchschnitt ,76 0,05 0, (GMK-Bericht 2012) Anzahl Betten/Plätze Betten / Plätze pro 1000 Einwohnerinnen/Einwohner Psychiatrie Psychosomatik Gesamt Psychiatrie Psychosomatik Gesamt Baden-Württemberg ,68 0,13 0,81 Bayern ,58 0,26 0,84 Berlin ,78 0,06 0,85 Brandenburg ,93 0,00 0,93 Bremen ,10 0,03 1,13 Hamburg ,02 0,09 1,11 Hessen ,72 0,11 0,84 Mecklenburg-Vorpommern ,89 0,00 0,89 Niedersachsen ,71 0,07 0,79 Nordrhein-Westfalen ,86 0,04 0,90 Rheinland-Pfalz ,78 0,04 0,81 Saarland ,78 0,03 0,81 Sachsen ,83 0,07 0,90 Sachsen-Anhalt ,84 0,11 0,95 Schleswig-Holstein ,89 0,13 1,02 Thüringen ,96 0,00 0,96 Summe bzw. Durchschnitt ,77 0,10 0,87 7
8 1.3. Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie (KJPP) (Erhebungsbasis: Ordnungsbehördliche Genehmigung am für im Krankenhausplan des es aufgenommene Krankenhäuser) Anzahl der Fachkrankenhäuser für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis über 150 Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Anzahl der Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis über 150 Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Summe Fachkrankenhäuser/Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis über 150 Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe
9 Anzahl der Betten/Plätze in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie (KJPP) (Erhebungsbasis: Ordnungsbehördliche Genehmigung am für im Krankenhausplan des es aufgenommene Krankenhäuser) Betten/Plätze insgesamt Fachkrankenhaus Fachabteilung Summe Gesamtsumme vollstationär teilstationär vollstationär teilstationär vollstationär teilstationär Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Vergleichende Darstellung: Betten/Plätze in Fachkrankenhäusern und Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie (KJPP) 2000 (GMK-Bericht 2003) vollstationär teilstationär Summe pro Einwohnerinnen/ Einwohner Baden-Württemberg ,04 Bayern ,04 Berlin ,08 Brandenburg ,09 Bremen ,06 Hamburg ,05 Hessen ,06 Mecklenburg-Vorpommern ,11 Niedersachsen ,07 Nordrhein-Westfalen ,08 Rheinland-Pfalz ,05 Saarland ,07 Sachsen ,08 Sachsen-Anhalt ,13 Schleswig-Holstein ,09 Thüringen ,09 Summe bzw. Durchschnitt ,07 vollstationär teilstationär Summe pro Einwohnerinnen/ Einwohner Baden-Württemberg ,06 Bayern ,05 Berlin ,04 Brandenburg ,09 Bremen ,09 Hamburg ,08 Hessen ,09 Mecklenburg-Vorpommern ,13 Niedersachsen ,09 Nordrhein-Westfalen ,09 Rheinland-Pfalz ,06 Saarland ,07 Sachsen ,11 Sachsen-Anhalt ,16 Schleswig-Holstein ,12 Thüringen ,11 Summe bzw. Durchschnitt ,09 9
10 Anzahl der Betten/Plätze pro 1000 Einwohnerinnen/Einwohner 2010 (GMK-Bericht 2012) vollstationär teilstationär Summe pro Einwohnerinnen/ Einwohner Baden-Württemberg ,07 Bayern ,07 Berlin ,09 Brandenburg ,11 Bremen ,10 Hamburg ,10 Hessen ,13 Mecklenburg-Vorpommern ,18 Niedersachsen ,11 Nordrhein-Westfalen ,10 Rheinland-Pfalz ,10 Saarland ,08 Sachsen ,13 Sachsen-Anhalt ,19 Schleswig-Holstein ,13 Thüringen ,16 Summe bzw. Durchschnitt ,10 Anzahl der Betten/Plätze pro 1000 minderjährige Einwohnerinnen/Einwohner 2010 (GMK-Bericht 2012) vollstationär teilstationär Summe pro mj. Einwohnerinnen/ Einwohner Baden-Württemberg ,38 Bayern ,42 Berlin ,60 Brandenburg ,82 Bremen ,68 Hamburg ,65 Hessen ,75 Mecklenburg-Vorpommern ,36 Niedersachsen ,63 Nordrhein-Westfalen ,60 Rheinland-Pfalz ,60 Saarland ,54 Sachsen ,99 Sachsen-Anhalt ,51 Schleswig-Holstein ,74 Thüringen ,21 Summe bzw. Durchschnitt ,63 10
11 1.4. Belegungssituation nach den Erhebungen der Statistischen esämter für das Jahr Erwachsenenpsychiatrie (Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen) aufgestellte Betten Fallzahlen Belegungstage (Pflegetagevolumen) Nutzungsgrad (Auslastung) in % Verweildauer Baden-Württemberg ,81 27,12 Bayern ,40 23,30 Berlin ,70 18,80 Brandenburg ,90 20,50 Bremen ,00 19,50 Hamburg ,50 21,50 Hessen ,20 22,50 Mecklenburg-Vorpommern ,80 19,80 Niedersachsen ,30 23,30 Nordrhein-Westfalen ,10 22,63 Rheinland-Pfalz ,30 22,60 Saarland ,00 20,30 Sachsen ,70 21,90 Sachsen-Anhalt ,00 21,80 Schleswig-Holstein ,00 19,40 Thüringen ,40 23,20 Durchschnitt 93,19 21, KJP (Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen) aufgestellte Betten Fallzahlen Belegungstage (Pflegetagevolumen) Nutzungsgrad (Auslastung) in % Verweildauer Baden-Württemberg ,07 35,55 Bayern ,70 45,00 Berlin ,70 33,80 Brandenburg ,40 36,50 Bremen ,00 44,30 Hamburg ,40 37,30 Hessen ,80 42,70 Mecklenburg-Vorpommern ,50 39,70 Niedersachsen ,70 52,90 Nordrhein-Westfalen ,49 34,41 Rheinland-Pfalz ,20 37,10 Saarland ,00 39,10 Sachsen ,70 46,80 Sachsen-Anhalt ,00 50,10 Schleswig-Holstein ,40 38,40 Thüringen ,10 46,90 Durchschnitt 90,95 41,29 11
12 1.5. Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für forensische Psychiatrie (Maßregelvollzug) am Anzahl der Fachkrankenhäuser für forensische Psychiatrie Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis über 400 Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Anzahl der Fachabteilungen für forensische Psychiatrie Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis über 400 Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe
13 Summe Fachkrankenhäuser / Fachabteilungen für forensische Psychiatrie Größe gegliedert nach Betten/Plätzen bis über 400 Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Vergleichende Darstellung: Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für forensische Psychiatrie Summe im Summe im Summe im Jahre 2000 Jahre 2005 Jahre 2010 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Gesamtzahl der Patientinnen / Patienten im Maßregelvollzug ( 63 StGB) am Baden-Württemberg 605 Bayern 1136 Berlin 542 Brandenburg 243 Bremen 89 Hamburg 209 Hessen 447 Mecklenburg-Vorpommern 145 Niedersachsen 860 Nordrhein-Westfalen 1978 Rheinland-Pfalz 408 Saarland 108 Sachsen 240 Sachsen-Anhalt 307 Schleswig-Holstein 248 Thüringen 187 Summe 7752 Niedersachsen Stand
14 Gesamtzahl der Patientinnen/Patienten im Maßregelvollzug ( 64 StGB) am Baden-Württemberg 354 Bayern 1090 Berlin 82 Brandenburg 44 Bremen 35 Hamburg 46 Hessen 257 Mecklenburg-Vorpommern 74 Niedersachsen 348 Nordrhein-Westfalen 749 Rheinland-Pfalz 181 Saarland 48 Sachsen 181 Sachsen-Anhalt 170 Schleswig-Holstein 54 Thüringen 90 Summe 3803 Niedersachsen Stand Gesamtzahl der Patientinnen/Patienten im Maßregelvollzug ( 64 StGB) in 2010 mit Beschluss der Aussetzung der Maßregel ( 67d Abs. 5 StGB) und Überweisung in den Strafvollzug Baden-Württemberg 73 nicht bekannt Bayern Berlin Brandenburg 9 13 Bremen 4 11 Hamburg 7 7 Hessen Mecklenburg-Vorpommern 11 Niedersachsen 60 nicht bekannt Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 8 7 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Niedersachsen Daten bislang nicht erhoben, zukünftig beabsichtigt Gesamtzahl der nach 126 a StPO Untergebrachten in Maßregelvollzugseinrichtungen am Baden-Württemberg 56 Bayern 165 Berlin 32 Brandenburg 15 Bremen 2 Hamburg 21 Hessen 46 Mecklenburg-Vorpommern 8 Niedersachsen 52 Nordrhein-Westfalen 83 Rheinland-Pfalz 26 Saarland 11 Sachsen 21 Sachsen-Anhalt 11 Schleswig-Holstein 17 Thüringen 13 Summe 579 Niedersachsen Stand
15 Vergleichende Darstellung: Anzahl der im Maßregelvollzug insgesamt befindlichen Patientinnen/Patienten Patientinnen/Patienten nach 63 StGB 64 StGB 126a StPO Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe (GMK-Bericht 2012) Patientinnen/Patienten nach 63 StGB 64 StGB 126a StPO Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Niedersachsen Stand
16 Vergleichende Darstellung: Anzahl der forensischen Ambulanzen (bzw. verbindlich geregelte ambulante Nachsorge) Baden-Württemberg 7 Bayern 13 Berlin 1 1 Brandenburg 0 2 Bremen 1 1 Hamburg 1 1 Hessen 2 3 Mecklenburg-Vorpommern 3 Niedersachsen 1 10 Nordrhein-Westfalen 8 25 Rheinland-Pfalz 1 3 Saarland 1 1 Sachsen 1 1 Sachsen-Anhalt 2 1 Schleswig-Holstein 2 Thüringen 0 3 Summe Vergleichende Darstellung: Anzahl der ehemaligen Maßregelvollzugspatientinnen und -patienten, die sich im Verlauf des Jahres 2005 / 2010 in Behandlung einer forensisch-psychiatrischen Ambulanz (FIA) befanden Baden-Württemberg 230 Bayern Berlin 9 10 Brandenburg 0 41 Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern 81 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen 91 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 54 Thüringen 0 50 Summe Niedersachsen Stand
17 1.6. Institutsambulanzen Anzahl der Institutsambulanzen (PIA s) für Erwachsene 2000 (GMK-Bericht 2003) PIA's Baden-Württemberg Bayern 45 Berlin 16 Brandenburg 9 Bremen 5 Hamburg 11 Hessen 34 Mecklenburg-Vorpommern 4 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen 59 Rheinland-Pfalz 9 Saarland 6 Sachsen 14 Sachsen-Anhalt 8 Schleswig-Holstein 14 Thüringen 8 Summe 256 PIA's Baden-Württemberg 43 Bayern 39 Berlin 18 Brandenburg 21 Bremen 6 Hamburg 13 Hessen 47 Mecklenburg-Vorpommern 9 Niedersachsen 32 Nordrhein-Westfalen 83 Rheinland-Pfalz 26 Saarland 7 Sachsen 28 Sachsen-Anhalt 8 Schleswig-Holstein 27 Thüringen 11 Summe 418 Fachabteilungen / Fachkrankenhäuser (GMK-Bericht 2012) PIA's Baden-Württemberg 51 Bayern 49 Berlin 20 Brandenburg 31 Bremen 6 Hamburg 14 Hessen 33 Mecklenburg-Vorpommern 18 Niedersachsen 32 Nordrhein-Westfalen 124 Rheinland-Pfalz 29 Saarland 7 Sachsen 25 Sachsen-Anhalt 9 Schleswig-Holstein 29 Thüringen 14 Summe 491 Fachabteilungen / Fachkrankenhäuser
18 Anzahl der abgerechneten Fälle Fälle in PIA's insgesamt Fälle pro 1000 Einwohnerinnen / Einwohner Baden-Württemberg ,54 Bayern ,45 Berlin ,52 Brandenburg ,40 Bremen ,15 Hamburg ,90 Hessen Mecklenburg-Vorpommern ,83 Niedersachsen ,20 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz ,90 Saarland ,50 Sachsen ,90 Sachsen-Anhalt ,03 Schleswig-Holstein ,84 Thüringen ,69 Summe / Durchschnitt , (GMK-Bericht 2012) Fälle in PIA's insgesamt Fälle pro 1000 Einwohnerinnen / Einwohner Baden-Württemberg ,74 Bayern nicht verfügb. Berlin ,99 Brandenburg ,89 Bremen ,90 Hamburg nicht verfügb. Hessen nicht verfügb. Mecklenburg-Vorpommern ,60 Niedersachsen ,86 Nordrhein-Westfalen ,49 Rheinland-Pfalz ,68 Saarland ,95 Sachsen ,21 Sachsen-Anhalt ,53 Schleswig-Holstein nicht verfügb. Thüringen ,34 Summe / Durchschnitt ,47 18
19 Anzahl der Institutsambulanzen (PIA s) für Kinder und Jugendliche am (GMK-Bericht 2003) PIA's KJP Baden-Württemberg Bayern 11 Berlin 6 Brandenburg 3 Bremen 1 Hamburg 3 Hessen 14 Mecklenburg-Vorpommern 2 Niedersachsen 9 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 1 Saarland 2 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 3 Thüringen 8 Summe 63 PIA's KJP Baden-Württemberg 14 Bayern 24 Berlin 5 Brandenburg 5 Bremen 3 Hamburg 4 Hessen 22 Mecklenburg-Vorpommern 5 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen 29 Rheinland-Pfalz 6 Saarland 4 Sachsen 11 Sachsen-Anhalt 1 Schleswig-Holstein 3 Thüringen 5 Summe 155 Fachabteilungen / Fachkrankenhäuser (GMK-Bericht 2012) PIA's KJP Baden-Württemberg 14 Bayern 27 Berlin 6 Brandenburg 7 Bremen 2 Hamburg 4 Hessen 22 Mecklenburg-Vorpommern 7 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen 32 Rheinland-Pfalz 11 Saarland 3 Sachsen 15 Sachsen-Anhalt 9 Schleswig-Holstein 6 Thüringen 7 Summe 186 Fachabteilungen / Fachkrankenhäuser
20 Anzahl der abgerechneten Fälle Fälle in PIA's KJP insgesamt Fälle pro 1000 minderjährige Einwohnerinnen / Einwohner Baden-Württemberg ,68 Bayern ,20 Berlin ,73 Brandenburg ,67 Bremen ,52 Hamburg ,12 Hessen nicht verfügb. Mecklenburg-Vorpommern ,43 Niedersachsen ,28 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz ,35 Saarland ,41 Sachsen ,27 Sachsen-Anhalt ,25 Schleswig-Holstein nicht verfügb. Thüringen ,41 Summe / Durchschnitt , (GMK-Bericht 2012) Fälle in PIA's KJP insgesamt Fälle pro 1000 minderjährige Einwohnerinnen / Einwohner Baden-Württemberg ,53 Bayern ,97 Berlin ,50 Brandenburg ,24 Bremen ,24 Hamburg nicht verfügb. Hessen nicht verfügb. Mecklenburg-Vorpommern ,73 Niedersachsen ,79 Nordrhein-Westfalen ,18 Rheinland-Pfalz ,77 Saarland ,66 Sachsen ,23 Sachsen-Anhalt 804 2,74 Schleswig-Holstein nicht verfügb. Thüringen ,11 Summe / Durchschnitt ,92 20
21 2. Grunddaten zur ambulanten Versorgung 2.1. Anzahl der niedergelassenen Fachärztinnen/Fachärzte für Psychiatrie, für Psychiatrie und Neurologie, für Psychiatrie und Psychotherapie und für Nervenheilkunde (Erhebungsbasis: Kassenärztliche Vereinigung) 2000 (GMK-Bericht 2003) Anzahl Baden-Württemberg 633 Bayern 720 Berlin 423 Brandenburg 91 Bremen 53 Hamburg 250 Hessen 322 Mecklenburg-Vorpommern 90 Niedersachsen 400 Nordrhein-Westfalen 908 Rheinland-Pfalz 203 Saarland 70 Sachsen 212 Sachsen-Anhalt 102 Schleswig-Holstein 176 Thüringen 95 Summe bzw. Durchschnitt Einwohnerinnen/Einwohner pro Fachärztin/-arzt Anzahl Baden-Württemberg 517 Bayern 636 Berlin 418 Brandenburg 97 Bremen 91 Hamburg 139 Hessen 404 Mecklenburg-Vorpommern 86 Niedersachsen 395 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 218 Saarland 71 Sachsen 217 Sachsen-Anhalt 97 Schleswig-Holstein 149 Thüringen 100 Summe bzw. Durchschnitt Einwohnerinnen/Einwohner pro Fachärztin/-arzt (Stichtag: ) Anzahl Baden-Württemberg 689 Bayern 602 Berlin 381 Brandenburg 102 Bremen 59 Hamburg 181 Hessen 239 Mecklenburg-Vorpommern 71 Niedersachsen 389 Nordrhein-Westfalen 985 Rheinland-Pfalz 196 Saarland 70 Sachsen 208 Sachsen-Anhalt 102 Schleswig-Holstein 142 Thüringen 99 Summe bzw. Durchschnitt Einwohnerinnen/Einwohner pro Fachärztin/-arzt Berlin Niedersachsen Rheinland-Pfalz Sachsen niedergelassene und angestellte Ärztinnen und Ärzte, ohne ermächtigte Ärztinnen/Ärzte davon 23 auch in Tabelle 2.2, 4 auch in Tabelle 2.4. und 3 auch in Tabelle 2.5 erfasst Da es eine erhebliche Anzahl an Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten gibt, die für mehr als eines der genannten Fachgebiete zugelassen sind, kommt es zu Mehrfachzählungen in den unterschiedlichen abgefragten Kategorien 19 Doppelzulassungen, davon 1 x Arzt / Psychologischer Psychotherapeut 21
22 2.2. Anzahl der niedergelassenen ärztlichen Psychotherapeuten/-therapeutinnen - Fachärztinnen/Fachärzte für psychotherapeutische Medizin, Zusatztitel Psychotherapie bzw. Psychoanalyse (Erhebungsbasis: Kassenärztliche Vereinigung) 2000 (GMK-Bericht 2003) Anzahl Baden-Württemberg 698 Bayern 905 Berlin 899 Brandenburg 10 Bremen 93 Hamburg 193 Hessen Mecklenburg-Vorpommern 20 Niedersachsen 918 Nordrhein-Westfalen 640 Rheinland-Pfalz Saarland 35 Sachsen 139 Sachsen-Anhalt 3 Schleswig-Holstein 508 Thüringen 43 Summe bzw. Durchschnitt Einwohnerinnen/Einwohner pro ärztl. Psychotherap Anzahl Baden-Württemberg 714 Bayern Berlin 607 Brandenburg 43 Bremen 111 Hamburg 233 Hessen 555 Mecklenburg-Vorpommern 25 Niedersachsen 793 Nordrhein-Westfalen 798 Rheinland-Pfalz 409 Saarland 44 Sachsen 222 Sachsen-Anhalt 40 Schleswig-Holstein 134 Thüringen 76 Summe bzw. Durchschnitt Einwohnerinnen/Einwohner pro ärztl. Psychotherap (Stichtag: ) Anzahl Baden-Württemberg 804 Bayern 869 Berlin 461 Brandenburg 73 Bremen 96 Hamburg 186 Hessen 475 Mecklenburg-Vorpommern 44 Niedersachsen 474 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 278 Saarland 55 Sachsen 153 Sachsen-Anhalt 56 Schleswig-Holstein 112 Thüringen 103 Summe bzw. Durchschnitt Einwohnerinnen/Einwohner pro ärztl. Psychotherap Baden-Württemberg Niedersachsen Rheinland-Pfalz Sachsen davon 123 auch in Tabelle 2.4 erfasst davon 23 auch in Tabelle 2.1 und 4 auch in Tabelle 2.5 erfasst Da es eine erhebliche Anzahl an Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten gibt, die für mehr als eines der genannten Fachgebiete zugelassen sind, kommt es zu Mehrfachzählungen in den unterschiedlichen abgefragten Kategorien 19 Doppelzulassungen, davon 1 x Arzt / Psychologischer Psychotherapeut 22
23 2.3. Anzahl der niedergelassenen psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz (Erhebungsbasis: Kassenärztliche Vereinigung) 2000 (GMK-Bericht 2003) Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 111 Bremen 261 Hamburg 508 Hessen Mecklenburg-Vorpommern 68 Niedersachsen 920 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 141 Sachsen 211 Sachsen-Anhalt 84 Schleswig-Holstein 249 Thüringen 108 Summe bzw. Durchschnitt Einwohnerinnen/Einwohner pro psychol. Psychotherapeuten Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 150 Bremen 253 Hamburg 610 Hessen Mecklenburg-Vorpommern 102 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 352 Saarland 150 Sachsen 386 Sachsen-Anhalt 136 Schleswig-Holstein 354 Thüringen 194 Summe bzw. Durchschnitt Einwohnerinnen/Einwohner pro psychol. Psychotherapeuten (Stichtag: ) Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 194 Bremen 241 Hamburg 641 Hessen Mecklenburg-Vorpommern 110 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 462 Saarland 150 Sachsen 565 Sachsen-Anhalt 206 Schleswig-Holstein 374 Thüringen 222 Summe bzw. Durchschnitt Einwohnerinnen/Einwohner pro psychol. Psychotherapeuten Niedersachsen Rheinland-Pfalz Sachsen davon 72 auch in Tabelle 2.6 erfasst Da es eine erhebliche Anzahl an Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten gibt, die für mehr als eines der genannten Fachgebiete zugelassen sind, kommt es zu Mehrfachzählungen in den unterschiedlichen abgefragten Kategorien 50 Doppelzulassungen bei Psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten 23
24 2.4. Anzahl der niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte für Psychosomatik und Psychotherapie am (Erhebungsbasis: Kassenärztliche Vereinigung) Anzahl Baden-Württemberg 123 Bayern 70 Berlin 109 Brandenburg 15 Bremen 2 Hamburg 10 Hessen 64 Mecklenburg-Vorpommern 4 Niedersachsen 31 Nordrhein-Westfalen 51 Rheinland-Pfalz 16 Saarland 0 Sachsen 18 Sachsen-Anhalt 5 Schleswig-Holstein 27 Thüringen 9 Summe bzw. Durchschnitt 554 Einwohnerinnen/Einwohner pro Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie Berlin Niedersachsen Rheinland-Pfalz ausschließlich Fachärztinnen und Fachärzte für Psychosomatik und Psychotherapie; zusätzlich waren 167 Fachärztinnen und Fachärzte für Psychotherapeutische Medizin und 2 Fachärztinnen und Fachärzte für Psychotherapie zugelassen davon 4 auch in Tabelle 2.1 und 1 auch in Tabelle 2.5 erfasst Da es eine erhebliche Anzahl an Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten gibt, die für mehr als eines der genannten Fachgebiete zugelassen sind, kommt es zu Mehrfachzählungen in den unterschiedlichen abgefragten Kategorien 24
25 2.5. Anzahl der niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Erhebungsbasis: Kassenärztliche Vereinigung) 2000 (GMK-Bericht 2003) Anzahl Baden-Württemberg 66 Bayern 65 Berlin 18 Brandenburg 7 Bremen 8 Hamburg 22 Hessen 39 Mecklenburg-Vorpommern 8 Niedersachsen 43 Nordrhein-Westfalen 99 Rheinland-Pfalz 17 Saarland 5 Sachsen 12 Sachsen-Anhalt 8 Schleswig-Holstein 25 Thüringen 7 Summe bzw. Durchschnitt 449 Anzahl Baden-Württemberg 42 Bayern 75 Berlin 45 Brandenburg 12 Bremen 15 Hamburg 20 Hessen 32 Mecklenburg-Vorpommern 10 Niedersachsen 63 Nordrhein-Westfalen 137 Rheinland-Pfalz 22 Saarland 8 Sachsen 11 Sachsen-Anhalt 8 Schleswig-Holstein 31 Thüringen 12 Summe bzw. Durchschnitt 543 Minderjährige Einwohnerinnen/Einwohner pro Fachärztin/-arzt (Stichtag: ) Anzahl Baden-Württemberg 101 Bayern 122 Berlin 56 Brandenburg 18 Bremen 15 Hamburg 43 Hessen 27 Mecklenburg-Vorpommern 7 Niedersachsen 77 Nordrhein-Westfalen 222 Rheinland-Pfalz 26 Saarland 9 Sachsen 32 Sachsen-Anhalt 10 Schleswig-Holstein 35 Thüringen 18 Summe bzw. Durchschnitt 818 Minderjährige Einwohnerinnen/Einwohner pro Fachärztin/-arzt Niedersachsen Rheinland-Pfalz Sachsen davon 3 auch in Tabelle 2.1, 4 auch in Tabelle 2.2. und 1 auch in Tabelle 2.4 erfasst Da es eine erhebliche Anzahl an Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten gibt, die für mehr als eines der genannten Fachgebiete zugelassen sind, kommt es zu Mehrfachzählungen in den unterschiedlichen abgefragten Kategorien 19 Doppelzulassungen, davon 1 x Arzt / Psychologischer Psychotherapeut 25
26 2.6. Anzahl der niedergelassenen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen/ - therapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz (Erhebungsbasis: Kassenärztliche Vereinigung) 2000 (GMK-Bericht 2003) Anzahl Baden-Württemberg 398 Bayern 711 Berlin 143 Brandenburg 1 Bremen 38 Hamburg 62 Hessen 179 Mecklenburg-Vorpommern 9 Niedersachsen 220 Nordrhein-Westfalen 89 Rheinland-Pfalz Saarland 7 Sachsen 38 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 30 Thüringen 4 Summe bzw. Durchschnitt Anzahl Baden-Württemberg 511 Bayern 418 Berlin 180 Brandenburg 14 Bremen 42 Hamburg 67 Hessen 270 Mecklenburg-Vorpommern 11 Niedersachsen 260 Nordrhein-Westfalen 399 Rheinland-Pfalz 69 Saarland 17 Sachsen 61 Sachsen-Anhalt 2 Schleswig-Holstein 60 Thüringen 13 Summe bzw. Durchschnitt Minderjährige Einwohnerinnen/Einwohner pro Therapeutin/Therapeut (Stichtag: ) Anzahl Baden-Württemberg 577 Bayern 449 Berlin 260 Brandenburg 53 Bremen 51 Hamburg 143 Hessen 338 Mecklenburg-Vorpommern 24 Niedersachsen 372 Nordrhein-Westfalen 629 Rheinland-Pfalz 156 Saarland 39 Sachsen 67 Sachsen-Anhalt 33 Schleswig-Holstein 82 Thüringen 61 Summe bzw. Durchschnitt Minderjährige Einwohnerinnen/Einwohner pro Therapeutin/Therapeut Baden-Wjürttemberg Niedersachsen Rheinland-Pfalz Sachsen davon 164 auch in Tabelle 2.3 erfasst davon 72 auch in Tabelle 2.3 erfasst Da es eine erhebliche Anzahl an Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten gibt, die für mehr als eines der genannten Fachgebiete zugelassen sind, kommt es zu Mehrfachzählungen in den unterschiedlichen abgefragten Kategorien 50 Doppelzulassungen bei Psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten 26
27 2.7. Anzahl der Sozialpsychiatrischen Dienste zur Wahrnehmung von Aufgaben nach PsychKG oder entsprechender Rechtsgrundlage am (ohne Außenstellen) Anzahl Baden-Württemberg 68 Bayern 92 Berlin 12 Brandenburg 18 Bremen 6 Hamburg 7 Hessen 24 Mecklenburg-Vorpommern 18 Niedersachsen 44 Nordrhein-Westfalen 57 Rheinland-Pfalz 24 Saarland 6 Sachsen 13 Sachsen-Anhalt 14 Schleswig-Holstein 15 Thüringen 22 Summe 440 davon mit ausgewiesenen gerontopsych. Beratungsangeboten Bayern Sachsen Unter SpDi mit gerontopsychiatrischen Beratungsangeboten sind auch eigenständige Gerontopsychiatrische Dienste (GpDi) mit erfasst Neugliederung im Rahmen der Kreisgebietsreform Vergleichende Darstellung: Entwicklung der Sozialpsychiatrischen Dienste (ggf. mit Außenstellen) 2000 Anzahl 2005 Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 6 6 Hamburg 8 7 Hessen 26 Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 6 6 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe
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