PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ORTHOPÄDIE

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1 MEDIZINISCHE FAKULTÄT PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ORTHOPÄDIE Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation Klinikum der Universität München - 1 -

2 Kooperierende Lehrkrankenhäuser: Amper Kliniken AG Dachau RoMed Klinikum Rosenheim Klinikum Traunstein Asklepios Stadtklinik Bad Tölz - 2 -

3 PJ-Logbuch für das Tertial Orthopädie Name Matrikelnummer Geburtsdatum Telefon Aktuelles Tertial: von bis Tertial Nr.: 1 ο 2 ο 3 ο Name der Klinik / der Praxis: Bereits absolvierte Tertiale: Ich verbringe die Hälfte dieses Tertials im Ausland: ja ο nein ο Ich verbringe das gesamte Tertial im Ausland: ja ο nein ο Land: Nur bei PJ-Mobilität benötigt: Siegel der LMU nach Abschluss des Tertials zur Anerkennung an der Heimatuniversität: - 3 -

4 - 4 -

5 Liebe Studierende im Praktischen Jahr! Wir freuen uns, Ihnen das Logbuch für das Fach Orthopädie präsentieren zu können. Es beinhaltet die Kompetenzen und praktischen Tätigkeiten, welche Sie im Laufe Ihres Tertials erwerben sollen. Es soll somit sichergestellt werden, dass Sie optimal auf den dritten Abschnitt der ärztlichen Prüfung am Ende des Praktischen Jahres vorbereitet sind und eventuelle Wissenslücken bzw. ein eventueller Mangel an praktischen Fertigkeiten rechtzeitig erkannt werden. Des Weiteren sollen Sie damit auf Ihre spätere eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit vorbereitet werden. Sie halten in dem Logbuch Ihre persönlichen Lernfortschritte fest und halten dabei regelmäßig Rücksprache mit Ihrem jeweiligen Ansprechpartner in der Klinik. Wichtig ist dabei, dass Sie es persönlich von den diensthabenden Ärzten einfordern, in bestimmten Dingen unterrichtet zu werden, falls Bedarf bei Ihnen besteht. Ein Mentor steht Ihnen bei allen Fragen und Problemen während des Tertials zur Seite und überwacht in regelmäßigen Abständen Ihren Lernfortschritt. Führen Sie Ihr Logbuch gewissenhaft und lassen Sie sich die erreichten Kompetenzen bestätigen. Die Logbücher werden von uns eingesammelt, geprüft und ausgewertet. Die Tertial-Bescheinigung, welche Sie für die Examensanmeldung benötigen, erhalten Sie nur bei gleichzeitiger Abgabe des Logbuchs. Wir freuen uns jederzeit über Kritik und Anregungen Ihrerseits, damit die Logbücher und die Lehre weiter verbessert werden können und bitten Sie daher, die beigefügten Evaluationsbögen gewissenhaft auszufüllen. Dafür möchten wir uns jetzt schon bei Ihnen bedanken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Absolvieren Ihres Tertials! Prof. Dr. Dipl.-Ing. V. Jansson Direktor der Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation Prof. Dr. H.R. Dürr Orthopädie PJ-Beauftragter der LMU Dr. Carolin Melcher Orthopädie PJ-Beauftragte der LMU Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. Patricia Raes Studiendekan Klinik- Humanmedizin der LMU PJ-Beauftragter der LMU PJ-Koordination der LMU - 5 -

6 INHALT Teil 1: Allgemeine Informationen zum Praktischen Jahr Ansprechpartner / Informationsquellen Impfungen Auslandsaufenthalt Logbuch als Grundlage für ein Arbeitszeugnis Fortbildungsveranstaltungen Prüfungen im Praktischen Jahr Anleitung zum Führen der Logbücher Berufshaftpflichtversicherung Mentorengespräche Teil 2: Lernziele und Kompetenzen Übergeordnete Lernziele Persönliche Lernziele Definition der Kompetenzebenen Praktische Kompetenzen Beurteilung der Leistung des Studenten durch die betreuenden Ärzte der Station Betreuung eigener Patienten PJ-Seminarthemen Teil 3: Zusatzmaterial Optionale Zusatzleistungen Evaluationsbögen Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge

7 TEIL 1: ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PRAKTISCHEN JAHR ANSPRECHPARTNER / INFORMATIONSQUELLEN Wichtige Informationen rund um die Organisation und den Ablauf des Praktischen Jahres erhalten Sie auf der Internetseite des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät: Wir verzichten an dieser Stelle bewusst darauf, rechtliche und organisatorische Details aufzulisten, da Sie diese Informationen jederzeit online in aktueller Form einsehen können und wir das Hauptaugenmerk auf inhaltliche Details richten wollen. Bei organisatorischen Fragen werden Ihnen die Mitarbeiter des Studiendekanats gerne behilflich sein. Bei inhaltlichen Fragen, sowie Fragen bezüglich der Logbücher wenden Sie sich bitte an Ihren Lehrbeauftragten, bzw. an Frau Dr. Raes oder Herrn PD Dr. Angstwurm: Dr. med. Patricia Raes PJ-Koordinatorin der LMU Patricia.Raes@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ PD Dr. med. Matthias Angstwurm PJ-Beauftragter der LMU Matthias.Angstwurm@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ IMPFUNGEN Sie sollten zum Schutz der Patienten einen Immunschutz gegen Mumps, Masern, Röteln, Diphterie, Windpocken und Keuchhusten haben. Zu Ihrem eigenen Schutz sollten Sie gegen Hepatitis B und evtl. A geimpft sein. AUSLANDSAUFENTHALT Sie sind verpflichtet, auch im Ausland ein Logbuch zu führen. Bitte vermerken Sie einen Auslandsaufenthalt auf den entsprechenden Seiten im Logbuch. Wenn Sie Ihr komplettes Tertial im Ausland ableisten oder den letzten Teil des Tertials im Ausland sind, bitten wir Sie nach Rückkehr aus dem Ausland Ihr Logbuch bei der zentralen PJ-Koordination in der Pettenkoferstraße 8a (Raum D0.48) abzugeben. LOGBUCH ALS GRUNDLAGE FÜR EIN ARBEITSZEUGNIS Falls Sie beabsichtigen, sich ein Arbeitszeugnis für die Zeit Ihres Tertials ausstellen zu lassen, stellt das Logbuch dafür natürlich eine gute Grundlage dar. Falls Sie ein Zeugnis wünschen, melden Sie dies bitte im zuständigen Sekretariat Ihrer jeweiligen Klinik, bevor Sie das Logbuch abgeben, damit dort evtl. eine Kopie des Logbuchs angefertigt werden kann. Falls Sie freiwillig Bereitschaftsdienste, Hospitationen o. ä. ableisten, notieren Sie sich diese in Teil 3 ( optionale Zusatzleistungen ) mit Datum und Unterschrift. Somit kann auch dies in Ihrem Arbeitszeugnis berücksichtigt werden. FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Bitte informieren Sie sich vor Ort und auf den Internetseiten der jeweiligen Kliniken über die angebotenen Fortbildungsveranstaltungen. Nach dem Prinzip Lernen durch Lehren können Sie im Rahmen der PJ-Veranstaltung auch einen eigenen Beitrag leisten. Beispielsweise können Sie in diesem Rahmen ein Thema selbst erarbeiten oder eigene Patienten vorstellen. Unter Leitung des Dozenten werden die Themen anschließend diskutiert. Eine Liste mit Themenvorschlägen für die PJ- Fortbildungsveranstaltung finden Sie in Teil 2 dieses Logbuches

8 PRÜFUNGEN IM PRAKTISCHEN JAHR Jede Klinik sollte nach Möglichkeit für PJ-Studenten freiwillige formative Prüfungen anbieten. Es besteht keine Gefahr, durch eine solche Prüfung durchzufallen. Informieren Sie sich in Ihrer jeweiligen Klinik zu dem entsprechenden Angebot. Idealerweise sollten Sie die Möglichkeit bekommen, ein sogenanntes Probeexamen zu absolvieren. Dazu wird Ihnen vom Lehrbeauftragten, wie auch im mündlichen Staatsexamen, ein Patient zugeteilt. Sie haben wie beim Examen innerhalb eines definierten Zeitrahmens die Anamnese zu erheben und den Patienten zu untersuchen. Anschließend schreiben Sie eine Epikrise über den Patienten. Nach Ablauf der Zeit überprüft der Lehrbeauftragte Ihren Bericht und simuliert mit Ihnen eine mündlich-praktische Prüfung. Nutzen Sie eventuell den letzten Termin mit Ihrem Mentor (Abschlussgespräch) dazu, so ein Probeexamen zu absolvieren. Die zentrale PJ-Koordination bietet Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, an den sogenannten mp³-prüfungen teilzunehmen. Informieren Sie sich dazu bitte auf der Mecum- Homepage. ANLEITUNG ZUM FÜHREN DER LOGBÜCHER Das Logbuch wurde so konzipiert, dass Sie es bequem in der Kitteltasche immer bei sich tragen und Ihre Lernfortschritte darin dokumentieren können. In Teil 2 des Logbuchs sind die Lernziele Ihres Tertials aufgelistet. Bitte schätzen Sie zu Beginn des Tertials Ihre Kompetenzen selbst ein und tragen die entsprechenden Punktzahlen in die Spalte ein (siehe Teil 2: Definition der Kompetenzebenen). Einmal im Verlauf Ihres Tertials (ca. nach 8 Wochen) und dann noch einmal am Ende des Tertials soll Ihr Mentor oder ein Oberarzt Ihre erreichten Kompetenzen durch Unterschrift/Stempel bestätigen. Die angestrebten Kompetenzlevel in der rechten Tabellenspalte können je nach den vorhandenen Möglichkeiten und der Lehrbereitschaft des Ausbilders auch überschritten werden. Theoretisch kann deshalb die Gesamtpunktzahl auf über 100% ansteigen. Sie sind ausdrücklich dazu verpflichtet, Ihr Logbuch gewissenhaft zu führen. Am Ende des Tertials müssen mindestens 70% der angestrebten Kompetenzpunkte erreicht werden. Andernfalls ist eine Wiederholung des Tertials notwendig. Ohne die Abgabe Ihres Logbuchs wird Ihnen an den Lehrkrankenhäusern und an der Universitätsklinik keine Tertial-Bescheinigung ausgestellt. Die Logbücher werden von den Fachvertretern dann zur Auswertung an die zentrale PJ-Koordination der LMU weitergeleitet. Bitte trennen Sie vor der Abgabe des Logbuchs die Evaluationsbögen heraus und geben Sie diese zusammen mit dem Logbuch in der Klinik ab. PJ-Mobilität: Sollten Sie im Rahmen der PJ-Mobilität ein Tertial an der LMU absolvieren, müssen Sie das LMU Logbuch führen. Allerdings nehmen Sie das Logbuch bitte nach Beendigung des Tertials mit an Ihre Heimatuni. Sie benötigen außerdem ein Siegel der Gastuniversität auf das Logbuch (siehe S. 3) und die Tertialbescheinigung, damit das Tertial an Ihrer Heimatuni anerkannt wird. Ausstellung des Siegels im Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der LMU: Bavariaring München Mo, Mi bis Fr 09:00 Uhr - 12:00 Uhr sowie Di 13:00-16:00 Uhr - 8 -

9 BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG Schäden, die von Studierenden im Praktischen Jahr fahrlässig gegenüber dritten Personen verursacht werden, sind in der Regel durch die Betriebshaftpflichtversicherung des Universitätsklinikums oder des Lehrkrankenhauses abgedeckt. Allerdings kann eine direkte Haftung nicht für jeden Fall ausgeschlossen werden, insbesondere wenn das Ausbildungskrankenhaus selbst geschädigt wird. Wir empfehlen Ihnen daher ausdrücklich, sich gegen das Risiko für durch Sie verursachte Personen- und Sachschäden zusätzlich zu versichern

10 MENTORENGESPRÄCHE Am Einarbeitungstag wird Ihnen einer der Ärzte als Mentor für die Dauer des PJ-Tertials zugeteilt. Falls dies nicht der Fall ist, sprechen Sie selbst einen Arzt darauf an, ob eine Betreuung durch ihn möglich ist. Die Aufgabe Ihres Mentors besteht in der Unterstützung der Ausbildung anhand des PJ- Logbuchs. Er soll Ihnen ermöglichen, die geforderten Lernziele zu erbringen und als Ansprechpartner für Fragen und Probleme während Ihrer Ausbildungszeit in unserer Abteilung zur Verfügung stehen. Einmal im Monat soll ein Feedbackgespräch mit Ihrem Mentor stattfinden. Mein Mentor / Meine Mentoren: Begrüßungsgespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Zwischengespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Abschlussgespräch / Evaluation am: Datum /Unterschrift des Mentors Formative Abschlussprüfung / Probeexamen Bewertung der Leistung: Datum / Unterschrift Prüfer:

11 TEIL 2: LERNZIELE UND KOMPETENZEN ÜBERGEORDNETE LERNZIELE - Eigenverantwortliche Betreuung von Patienten unter Anleitung des Lehrpersonals - Verantwortlichkeit gegenüber dem Patienten / den Kollegen - Einübung von praktischen Fertigkeiten und Verknüpfung mit theoretischem Wissen - Erweiterung der kommunikativen und sozialen Kompetenzen - Differenzialdiagnostische Herangehensweise - Ausbau der Fähigkeit zum problemorientierten Denken - Erstellen einer Arbeitsdiagnose - Selbstständige Erarbeitung eines konkreten Handlungsplanes PERSÖNLICHE LERNZIELE Bitte definieren Sie hier Ihre persönlichen Lernziele für dieses Tertial: Persönliche Lernziele Erreicht

12 DEFINITION DER KOMPETENZEBENEN Die verschiedenen Kompetenzebenen sind (in Anlehnung an den nationalen kompetenzbasierten Lernzielkatalog für Medizin) folgendermaßen definiert: Der Studierende besitzt theoretisches Wissen über eine ärztliche Tätigkeit (Fakten, Tatsachen). Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit schon einmal in ihrer Anwendung oder in einer Demonstration gesehen haben. Er soll Sachverhalte erklären und in den klinisch-wissenschaftlichen Kontext einordnen können. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit unter Anleitung am Patienten selbst durchgeführt oder in einer Simulation vorgeführt haben. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit selbständig und situationsadäquat in Kenntnis der Konsequenzen durchführen und erfahren in ihrer Anwendung sein. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass die Kompetenzebenen in der rechten Spalte zwar als Zielsetzungen zu verstehen sind, wir aber leider nicht dafür garantieren können, dass Sie (bedingt durch unterschiedliche Einsatzorte) diese auch für jede einzelne Tätigkeit der Zielvorgabe entsprechend erreichen können. Deshalb wird Ihnen das erfolgreiche Absolvieren des Tertials bereits bescheinigt, wenn Sie 70% der angestrebten Gesamtpunktzahl erreichen (siehe Teil 1: Anleitung zum Führen der Logbücher )

13 PRAKTISCHE KOMPETENZEN Die Spalte Tertial-Beginn beinhaltet eine Selbsteinschätzung und ist vom Studierenden mit den Punkten 1-4 (entsprechend der eigenen Kompetenz) auszufüllen. Die anderen Spalten müssen vom Mentor bzw. einem Oberarzt durch Unterschrift bestätigt werden. Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Allgemeine Ärztliche Tätigkeiten Strukturierte Anamnese durchführen inkl. Dokumentation 4 Systematisch eine körperliche Untersuchung durchführen inkl. Neurologischer Evaluation und Dokumentation Einen Patienten bei der Visite / in Besprechungen vorstellen inkl. Differentialdiagnosen und Therapievorschlag Blutentnahmen durchführen und peripher venöse Zugänge legen EKG durchführen und auswerten 4 Hyg. / chir. Händedesinfektion 4 Korrekt und sicher Sterilkleidung anlegen und steril arbeiten 4 Verbandswechsel fachgerecht und steril durchführen 4 Fachgerechte Entfernung von Nahtmaterial 4 Entfernung von Drainagen (Redon, Robinson, Thoraxdrainage) 4 Arztbriefe / Epikrisen schreiben 4 Interpretation eines Röntgenbildes 4 Schnittbild-Aufnahmen interpretieren 3 Eine Lokalanästhesie durchführen 3 Ein Konsil für einen Patienten anfordern 3 Die Visite eigener Patienten führen 3 Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Rezepte ausfüllen 3 Aufklärungsgespräche führen 2 Praktische Tätigkeiten Erheben einer Schmerzanamnese (auch unter Verwendung der VAS) 4 Spezifische orthopädische Hüftuntersuchung 4 Spezifische orthopädische Knieuntersuchung

14 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Spezifische orthopädische Schulteruntersuchung 4 Spezifische orthopädische Wirbelsäulenuntersuchung 4 Anlage eines Spicaverbandes 3 Anlage eines Gilchristverbandes 3 Hautnaht in Rückstichtechnik ausführen 3 Intrakuntane Hautnaht durchführen 3 Subkutannaht durchführen 3 Knotentechniken im OP 3 Anlage eines sterilen Verbandes im OP 3 Beurteilung und Beschreibung einer Wunde 3 Punktion eines Gelenkes oder Verhaltes 2 Infiltration eines Gelenkes 2 Gelenksonographie 2 Anlage eines Klumpfußgipses 2 Sonographie der Säuglingshüfte 2 Planung einer Endoprothese 2 Planung einer Achskorrektur 2 Gabe von Blutprodukten (Kreuzprobe etc.) 2 Umgang mit Gerinnungsfaktoren 2 Grundlagen der perioperativen Akut-Schmerztherapie 2 Management chronischer Schmerzen 2 Substanzen und ihre Dosierung im WHO Schmerztherapie- Schema 2 Operationen Implantation einer Hüft-Endoprothese 2 Implantation einer Knie-Endoprothese 2 Endoprothesenwechsel 2 Knie- Arthroskopie 2 Schulter- Arthroskopie 2 Kindliche Klumpfußkorrektur

15 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Eight-Plates (Zweiloch-Platten) zur Korrektur 2 Instrumentierung an der Wirbelsäule 2 Dekompression des Spinalkanals bzw. Nucleotomie 2 Korrekturosteotomie am Fuß (Hallux, Krallenzehen) 2 Tumorresektion 2 Defektrekonstruktion nach Tumorresektion 2 Lagerungstechniken Patienten in Rückenlage korrekt lagern 3 Patienten in Bauchlage korrekt lagern 3 Patienten in Beachchair-Lagerung bringen 3 Patienten auf dem Extensionstisch lagern 3 Korrekte Sicherung und Polsterung des Patienten 3 Anlegen und Handhabung einer Blutsperre / -leere 3 Summe jeder Spalte 175 Summe angestrebter Kompetenzpunkte: 175 Summe Kompetenzpunkte nach ca. 8 Wochen: Datum/Unterschrift: Summe Kompetenzpunkte am Tertialende: Datum/Unterschrift:

16 BEURTEILUNG DER LEISTUNG DES STUDENTEN DURCH DIE BETREUENDEN ÄRZTE DER STATION sehr gut gut befriedigend lückenhaft mangelhaft Fachwissen einfühlsam empathisch gleichgültig dominant herablassend Umgang mit Patienten äußerst genau und zuverlässig sorgfältig und zuverlässig gleichgültig manchmal ungenau und unzuverlässig meist zu ungenau und unzuverlässig Sorgfalt und Zuverlässigkeit klar durchdacht meist geplant hektisch etwas ungeplant nicht vorhanden Arbeitsplanung

17 sehr eigenständig und innovativ großer Einsatz, selbst aktiv fleißig richtet den Arbeitseinsatz nach der Attraktivität der Aufgabe zeigt wenig Interesse Arbeitsbereitschaft vermag Wesentliches allein zu erkennen zeigt eigenständiges Urteilsvermögen hat oft Mühe, den Kern der Sache zu erfassen verursacht vermeidbare Missverständnisse ist häufig uneigenständig Denk - und Urteilsfähigkeit ausgesprochen zügig schnell durchschnittlich wird häufig nicht fertig hinterlässt unerledigte Aufgaben Arbeitstempo

18 BETREUUNG EIGENER PATIENTEN Ihnen werden auf den Stationen eigene Patienten zugewiesen, für die Sie unter Anleitung und Supervision selbständig zuständig sind. Diese werden Sie über den gesamten Stationsaufenthalt begleiten und damit unter Anleitung- auch die Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen, sowie den Arztbrief bzw. die Epikrise erstellen. Jeder PJ-Student muss während des Tertials mindestens 10 Patienten begleiten und im Rahmen einer Falldarstellung vorstellen: Initialen Patient Diagnose/n Datum/Unterschrift

19 PJ-SEMINARTHEMEN Vorschläge Seminarthemen: Angeborene Gelenkveränderungen Degenerative Erkrankungen I Degenerative Erkrankungen II Entzündliche Erkrankungen I Entzündliche Erkrankungen II Entzündliche Erkrankungen III Erkrankungen der Sehnen/Sehnenscheiden/Bänder/Faszien/Bursen Knochen I Knochen II Gelenke (Arthrose) Wirbelsäule Gelenke Wirbelsäule Rheuma Neoplasien aseptische Nekrosen Neuro-muskuläre Erkrankungen Technische Orthopädie und Schuhversorgung Physikalische Therapie Sportmedizinische Probleme am Haltungs- und Bewegungsapparat Ggf. Ergänzung um weitere Themen

20 TEIL 3: ZUSATZMATERIAL OPTIONALE ZUSATZLEISTUNGEN Datum/Unterschrift Art der Zusatzleistung Sonstiges:

21 EVALUATIONSBÖGEN Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Bogen für Freitext-Anmerkungen sowie einen Evaluationsbogen zum Ausfüllen. Wir sind Ihnen sehr verbunden, wenn Sie den Kliniknamen auf den Bögen vermerken, da wir nur dann Rückschlüsse auf die Ausbildung in einzelnen Häusern ziehen können. Es werden keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person gezogen. Die Evaluation wird absolut anonym und vertraulich behandelt. Bitte die Evaluationsbögen heraustrennen und ausgefüllt zusammen mit dem Logbuch in Ihrer Klinik abgeben. Im Gegenzug erhalten Sie dafür die Tertialbescheinigung. Falls Sie nicht evaluieren möchten, können Sie dies auf dem Bogen vermerken. Wir bitten in diesem Fall aber trotzdem um dessen Abgabe. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. ANMERKUNGEN/VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE Name der Klinik:

22 - 22 -

23 Post-Adresse für die Rücksendung der Logbücher: Klinikum der Universität München, Med. Poliklinik z.hd. Dr. med. Patricia Raes (Raum D0.48 im ZeUS) Pettenkoferstraße 8a München Impressum: Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. Patricia Raes Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. V. Jansson Prof. Dr. H.R. Dürr Dr. med. Carolin Melcher 2. Auflage, Studienjahr 2014 Wir bedanken uns recht herzlich bei den Verantwortlichen der jeweiligen Fachbereiche für die Unterstützung bei der Erstellung der Logbücher. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird überwiegend die maskuline Form der Anrede verwandt. Dies spiegelt weder die aktuelle Studenten- und Mitarbeiterstruktur wider, noch soll es den Adressatenkreis einschränken. Die Lehrinhalte in den Logbüchern erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit

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